Warner

Trailer: JOKER

Was man schon ver­mu­tet hat beweist der ers­te Teaser-Trai­ler zum JOKER-Film: Der ist völ­lig anders als man sich Super­hel­den- oder Super­schur­ken-Fil­me all­ge­mein so vor­stellt. Denn der Vor­gu­cker ist tat­säch­lich ziem­lich ver­stö­rend, also der Titel­fi­gur durch­aus ange­mes­sen, und es sieht so aus, als kön­ne Joa­quin Phoe­nix dem Joker ali­as Arthur Fleck tat­säch­lich neue Facet­ten hin­zu­fü­gen.

Regie führt Todd Phil­lips (HANGOVER), der schrieb auch zusam­men mit Scott Sil­ver das Dreh­buch. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Zazie BeetzRobert De NiroBri­an Tyree Hen­ryBryan Cal­len und Fran­ces Con­roy.

Deut­scher Kino­start ist am 17. Okto­ber 2019 – und damit zwei Wochen nach dem US-Start, falls er nicht noch vor­ver­legt wer­den wird.

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CONSTANTINE wird möglicherweise auf DC Universe wiederbelebt

Vier Jah­re nach dem Ende der Serie CONSTANTINE, in der Matt Ryan den Trench­coat-tra­gen­den Dämo­nen­jä­ger und Magi­er gespielt hat, gibt es Neu­ig­kei­ten zu einer Fort­füh­rung. Nach­dem es in CWs LEGENDS OF TOMORROW ein Wie­der­se­hen mit der Figur gab, und die­se dort sogar zu einem Regu­lar wur­de, möch­te War­ner die ursprüng­li­che Show offen­bar wei­ter­füh­ren.

We Got This Cover­ed mel­det, dass War­ner eine CON­STAN­TI­NE-Serie für sei­nen Strea­min­fdienst DC Uni­ver­se plant und dass Ryan die Rol­le erneut über­neh­men soll. Das beruht mög­li­cher­wei­se auf der Beliebt­heit des Mimen als Dar­stel­ler der Figur, sowie auf dem Erfolg bei LEGENDS und der Tat­sa­che, dass Ani­ma­ti­ons­se­rie und ‑Film CONSTANTINE – CITY OF DEMONS gut ange­kom­men sind. Auch dabei hat­te Ryan die Figur gespro­chen.

Ob das alles tat­säch­lich so ist, muss die Zukunft wei­sen, denn offi­zi­ell bestä­tigt wur­de noch nichts. Ich wür­de mich freu­en.

Pro­mo­fo­to CONSTANTINE Copy­right DC Comics und War­ner Bros. Tele­vi­si­on

GREMLINS werden zur Animationsserie

Eigent­lich hat­te Chris Colum­bus vor, die GREMLINS, also die aus den Fil­men von 1984 und 1990 bekann­ten grü­nen Mons­ter, in einem Kino­film neu zu bele­ben. Doch dar­aus wird offen­bar lei­der nichts, das Pro­jekt scheint im San­de ver­lau­fen zu sein.

Varie­ty hat bestä­tigt, dass War­ner an einer ani­mier­ten GREM­LINS-Fern­seh­se­rie arbei­tet, die auf dem Strea­ming­dienst des Medi­en­gi­gan­ten lau­fen soll. Die han­delt vor dem was wir in den Fil­men gese­hen haben, dreht sich Mr. Wing, den chi­ne­si­schen Groß­va­ter und zeigt des­sen Aben­teu­er als jun­ger Mann zusam­men mit sei­nem Mog­wai Giz­mo.

Show­run­ner, Pro­du­zent und Autor ist Tze Chun, der Mit­grün­der des Comic­la­bels TKO Stu­di­os, der hat zuvor bei­spiels­wei­se an ONCE UPON A TIME oder GOTHAM mit­ge­ar­bei­tet.

Einen Start­ter­min gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht.

Pro­mo­gra­fik Grem­lins Copy­right War­ner Bros.

Ewan McGregor in BIRDS OF PREY

 

Dead­line mel­det, dass Ewan McGre­gor (THE PHANTOM MENACE) eine Roll im DC-Super­hel­din­nen­film BIRDS OF PREY über­neh­men wird. Er soll den Cha­rak­ter Roman Sio­nis ali­as Black Mask spie­len, einen Gangs­ter an der Spit­ze der Fal­se Face Socie­ty.

McGre­gor gesellt sich damit zu Mar­got Rob­bie, die ihre Rol­le als Har­ley Quinn wie­der auf­nimmt, Mary Eliza­beth Win­s­tead als Hun­tress und Jur­nee Smol­lett-Bell als Black Cana­ry. Sue Kroll pro­du­ziert für Kroll & Co., zusam­men mit Rob­bie und Bryan Unke­l­ess. Chris­ti­na Hod­son (BUMBLEBEE) schrieb das Dreh­buch. Regie führt Cathy Yan, und die erklär­te auch kürz­lich in einem Inter­view, dass BIRDS OF PREY ein R‑Rating bekom­men soll.

US-Kino­start von BIRDS OF PREY soll am 7. Febru­ar 2020 sein.

Bild Ewan McGre­gor 2016 von Gab­boT, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

THE FLASH verspätet sich

Ich weiß – und ent­schul­di­ge mich für die Über­schrift. Nicht. :) Nach­dem es bei der Umset­zung des FLASH-Films aus dem DC-Kino­uni­ver­sum mit Ezra Mil­ler in der Titel­rol­le bereits meh­re­re Ver­zö­ge­run­gen gege­ben hat, folgt eine wei­te­re. War­ner kommt aber auch nicht so rich­tig aus dem Quark mit die­sem Pro­jekt, da scheint irgend­was mit der Speed Force nicht zu stim­men. Der Film hat­te noch kein offi­zi­el­les Start­da­tum, aber es war ein offe­nes Geheim­nis, dass er vor­aus­sicht­lich 2020 in die Kinos kom­men soll­te. Immer­hin hat­te man den Cha­rak­ter bereits in JUSTICE LEAGUE gese­hen.

Dum­mer­wei­se haben sich die Mäch­ti­gen bei War­ner Bros. mal wie­der zu viel Zeit gelas­sen und jetzt ist Mil­ler ver­plant, denn er über­nimmt erneut die Rol­le von Cre­dence Bare­bo­ne in FANTASTIC BEASTS 3, und die Dreh­ar­bei­ten begin­nen im Juli 2019. Da auch der Film aus dem Hau­se War­ner kommt, sieht man deut­lich, was prio­ri­siert wird, denn das FANTASTIC BEASTS-Fran­chise aus dem Pot­ter­ver­se ist deut­lich erfolg­rei­cher als die Fil­me um DC-Super­hel­den.

THE FLASH war 2014 für 2018 ange­kün­digt wor­den. War­ten wir ab, wie oft die das noch ver­schie­ben, oder ob dar­aus über­haupt noch was wird, falls das Stu­dio und DC wei­te­re Flops ablie­fern …

Pro­mo­fo­to THE FLASH Copy­right War­ner Bros.

TOM & JERRY-Film in Arbeit bei Warner

TOM & JERRY kennt ver­mut­lich jeder. Kater Tom und  Kat­ze Jer­ry ver­su­chen sich seit 80 Jah­ren gegen­sei­tig umzu­brin­gen und waren zeit­wei­se Anfang der 1960er sogar popu­lä­rer als die Loo­ney Toons.

Gestar­tet haben die Ani­ma­ti­ons­fi­gu­ren 1940, die Schöp­fer Wil­liam Han­na und Joseph Bar­be­ra grün­de­ten spä­ter zusam­men mit ande­ren das Stu­dio Han­na-Bar­be­ra, es wur­den ins­ge­samt 164 Kurz­fil­me für ver­schie­de­ne Stu­di­os pro­du­ziert, dafür gab es ins­ge­samt sie­ben Oscars.

Heu­te lie­gen die Rech­te an Tom & JERRY bei War­ner und die haben Tim Sto­ry (FANTASTIC FOUR) als Regis­seur beauf­tragt, einen Kino­film dar­aus zu machen. Der arbei­tet gera­de am Reboot oder der Fort­set­zung von SHAFT und hat erst danach Zeit für Katz und Maus. Trotz­dem hat War­ner den Start des Films bereits für 2020 ange­kün­digt.

Das Gan­ze soll wohl eine Mischung aus Real­film und CGI wer­den, aber immer­hin sol­len die bei­den Prot­ago­nis­ten nicht das Spre­chen anfan­gen, son­dern wei­ter­hin stumm sein. Ein Licht­blick.

Pro­mo­gra­fik TOM & JERRY Copy­right War­ner Bros.

Henry Cavill ist nicht mehr Superman

War­ner Bros und DC Comics müs­sen sich für ihr Cine­ma­tic Uni­ver­se – das ohne­hin nicht rund läuft – offen­bar nach einem neu­en Dar­stel­ler für Super­man umse­hen, denn Hen­ry Cavill ist diver­sen Medi­en­be­rich­ten zufol­ge raus.

Offen­bar wur­den Gesprä­che abge­bro­chen, die sich dar­um dreh­ten ob und zu wel­chen Bedin­gun­gen Cavill die Rol­le im kom­men­den Film SHAZAM! spie­len wür­de. Das ging offen­bar der­ma­ßen schief, dass er kom­plett das Hand­tuch warf und für zukünf­ti­ge Pro­jek­te nicht mehr zur Ver­fü­gung ste­hen wird. Der Schau­spie­ler hat­te die Rol­le in drei Fil­men gespielt: MAN OF STEEL, BATMAN V SUPERMAN und JUSTICE LEAGUE, er soll­te das auch noch in SHAZAM! und einer SUPER­GIRL-Ver­fil­mung tun.

Grund waren mög­li­cher­wei­se Ter­min­kon­flik­te, denn Cavill soll die Haupt­rol­le in der kom­men­den WITCHER-Fern­seh­se­rie für Net­flix spie­len (ja, ernst­haft).

Offi­zi­ell bestä­tigt ist das noch nicht, aber sowohl der Mime als auch War­ner erge­hen sich auf den sozia­len Medi­en in merk­wür­di­gen Anspie­lun­gen.

Bild Hen­ry Cavill (2016) von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA, bear­bei­tet (crop­ped) von mir

Karl der Coyote wird zum Kinofilm

Wile E. Coyo­te ist der Erz­feind des Road Run­ners und bei uns eher unter dem Namen Karl der Coyo­te bekannt (oder auch als Wil­ly Coyo­te). Er stammt von War­ner Bros. und war ursprüng­lich in deren Rei­hen LOONEY TUNES und MERRY MELODIES in Erschei­nung getre­ten. Erson­nen wur­de die Figur von Chuck Jones. Die ers­ten Fol­gen ent­stan­den bereits 1949.

Auf der Suche nach Mög­lich­kei­ten sei­nen Ani­ma­ti­ons­film­be­reich aus­zu­wei­ten ist War­ner jetzt mal wie­der auf den Pech­vo­gel gesto­ßen und will einen Kino­film mit dem Titel COYOTE VS. ACME machen. Plä­ne für eine Umset­zung gab es bereits 2010, aus denen wur­de aller­dings nichts. Jetzt gibt es mit Chris McK­ay. Brot­hers Jon und Josh Sil­ber­man sogar bereits Pro­du­zen­ten, aller­dings noch kei­nen Regis­seur.

Der letz­te Auf­tritt der Figur im Kino war 2003 in LOONEY TUNES: BACK IN ACTION, ein Real­film-Ani­ma­ti­ons-Mix. Es dürf­te ver­mut­lich nicht ganz ohne sein, den Coyo­ten für die moder­ne Zeit zu adap­tie­ren, ohne die alten Fans zu ver­grät­zen.

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Extended Trailer: AQUAMAN

Nie­mand mag AQUAMAN. Die­ses Zitat aus THE BIG BANG THEORY könn­te sich bald als unwahr her­aus­stel­len, wenn Jason Mom­oa den Drei­zack des DC-Super­hel­den auf der Kino­lein­wand schwingt. Jetzt gibt es auch end­lich einen Trai­ler zu dem Spek­ta­kel.

Neben Mom­oa spie­len Amber HeardNico­le Kid­manRand­all ParkPatrick Wil­sonDolph Lund­grenWil­lem DafoeTemuera Mor­ri­son und Dji­mon Houn­sou (spielt der eigent­lich neu­er­dings in jedem Film mit?). Regie führt James Wan (FAST & FURIOUS 7) nach einem Dreh­buch von Will Beall, das auf einer Sto­ry von ihm, Wan und Geoff Johns basiert.

Deut­scher Kino­start ist am 20. Dezem­ber 2018.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​K​9​I​B​L​A​B​g​nOI

Joaquin Phoenix ist der Joker

Wie schon bekannt, will War­ner einen Ori­gin-Film um Bat­mans Erzwi­der­sa­cher Joker machen. Bis­her war man davon aus­ge­gan­gen – und es war auch unter der Hand kol­por­tiert wor­den – dass Jared Leto wie in SUICIDE SQUAD die Rol­le erneut über­neh­men soll­te. Doch dem ist nicht so.

War­ner hat jeder offi­zi­ell bekannt gege­ben, dass Joa­quin Phoe­nix den Joker im Kino­film spie­len wird. Regie wird Todd Phil­lips (HANGOVER) füh­ren, der ver­fass­te auch zusam­men mit Scott Sil­ver (8 MILE) das Dreh­buch. Die Dreh­ar­bei­ten sol­len noch in die­sem Jahr begin­nen.

Angeb­lich sol­len die Pro­duk­ti­ons­kos­ten für einen Film aus dem Super­hel­den-Gen­re mit ca. 50 bis 60 Mil­lio­nen Dol­lar äußerst gering aus­fal­len. Offen ist noch, ob War­ner und DC sich end­lich mal trau­en, einen Film mit einem R‑Rating zu pro­du­zie­ren.

Ich fin­de ins­be­son­de­re den Hin­weis auf die nied­ri­gen Pro­duk­ti­ons­kos­ten äußerst span­nend, denn das könn­te dazu füh­ren, dass wir nicht den x‑ten visu­el­len Over­kill bekom­men, son­dern einen Film der sich auf Hand­lung und Cha­rak­te­re kon­zen­triert.

Bild Joa­quin Phoe­nix von Dia­na Rin­go, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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