James Cameron

TERMINATOR abgeschaltet

TERMINATOR: GENISYS soll­te eigent­lich der Auf­takt zu einer neu­en Tri­lo­gie um unge­müt­li­che Endo­ske­lett-Robo­ter wer­den, aller­dings kam der Film bei Kri­ti­kern und Fans so schlecht an, dass man die­se Plä­ne schnell auf­gab. Und das inter­es­san­ter­wei­se, obwohl die Ein­spiel­ergeb­nis­se letzt­lich so schlecht nicht waren.

Der nächs­te Plan war dann, dass James Came­ron hims­elf das Fran­chise mit TERMINATOR 6 aus dem Tief holen soll­te. Da der immer noch inten­siv mit AVA­TAR-Fort­set­zun­gen beschäf­tigt ist (die unend­li­che Geschich­te), hät­te Tim Mil­ler (DEADPOOL) Regie füh­ren sol­len. Wie schon bei GENISYS war auch hier wie­der der Ur-Robo­ter Arnold Schwar­zen­eg­ger invol­viert.

Der hat­te aller­dings kürz­lich gegen­über New York Dai­ly News gesagt, dass er an einer Fort­füh­rung des Fran­chise nicht inter­es­siert sei. So etwas ist natür­lich ein schwe­rer Schlag für ein sol­ches Film­pro­jekt. Und kon­se­quen­ter­wei­se ist TERMINATOR 6 jetzt auch aus den Ter­min­plä­nen von Para­mount ver­schwun­den. Das dürf­te wohl bedeu­ten, dass es bis auf wei­te­res kei­ne neu­en TER­MI­NA­TOR-Fil­me geben wird.

Wobei man ange­sichts der tur­bu­len­ten Geschich­te des Fran­chise’ ver­mut­lich nie­mals nie sagen soll­te …

Pro­mo­fo­to TERMINATOR GENISYS Copy­right Para­mount

TERMINATOR 6 neu aufgeladen

Nach dem Boxof­fice-Desas­ter namens TERMINATOR: GENISYS, der eigent­lich der ers­te Teil einer Tri­lo­gie sein soll­te, waren die Plä­ne für einen sechs­ten Film um Ter­mi­na­to­ren aus der Zukunft recht zügig ein­ge­schmol­zen wor­den. Doch jetzt ändert sich das gera­de.

Angeb­lich wird Fran­chise-Erfin­der James Came­ron bei einem wei­te­ren Strei­fen um die von Sky­net aus­ge­sand­ten Kil­ler-Robo­ter als »God­fa­ther« fun­gie­ren, das dürf­te so etwas wie aus­füh­ren­der Pro­du­zent und/​oder Crea­ti­ve Con­sul­tant sein. Das wirk­lich inter­es­san­te ist aber die Wahl des Regis­seurs: das soll Tim Mil­ler über­neh­men, der hat nicht zuletzt mit DEADPOOL gezeigt, was er kann.

Film sechs soll gleich­zei­tig ein Reboot und einen Abschluss der Rei­he dar­stel­len, mög­li­cher­wei­se hat­te Came­ron vom Rum­ge­eie­re der Stu­di­os mit dem Fran­chise die Nase voll. Das Geld fürs Pro­jekt bringt David Elli­son von Sky­dance mit. Der­zeit ist man auf der Suche nach »nam­haf­ten SF-Autoren«, die Came­ron und Mil­ler bei der Ent­wick­lung einer Sto­ry unter­stüt­zen sol­len.

Wie etwas aus­se­hen könn­te, das gleich­zei­tig ein Reboot und Abschluss ist, ent­zieht sich mei­ner Phan­tas­tie der­zeit noch etwas. Wei­te­re Details sind auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht bekannt, auch nicht, ob Arnie wie­der mit­spie­len wird. Wenn ich mehr erfah­re, wer­det ihr es wis­sen.

Pro­mo­fo­to aus TERMINATOR: GENISYS Copy­right Para­mount Pic­tures und Sky­dance

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Rosa Salazar ist BATTLE ANGEL ALITA

Rosa Salazar 2016

James Came­ron fri­ckelt schon ziem­lich lan­ge an einem sei­ner Lieb­lings­pro­jek­te, näm­lich einer Real­ver­fil­mung der Man­ga- und Ani­mé-Rei­hen BATTLE ANGEL ALITA. Für die Titel­rol­le hat man jetzt Rosa Sala­zar besetzt. Sie war in der Rie­ge von drei End­kan­di­da­ten für die Rol­le, zusam­men mit Zen­da­ya vom Dis­ney Chan­nel und Mai­ka Mon­roe (THE FOLLOWS), hat sich dann am Ende aber durch­ge­setzt und wur­de aus­ge­wählt.

Die bekann­tes­te Rol­le der Drei­ßig­jäh­ri­gen dürf­te ihre Figur in MAZE RUNNER: THE SCORCH TRIALS sein, sie war aber auch in DIVERGENT und in AMERICAN HORROR STORY: MURDER HOUSE zu sehen.

Als Kino­fas­sung wur­de das Gan­ze unver­ständ­li­cher­wei­se umbe­nannt in ALITA: BATTLE ANGEL. Die Sto­ty dreht sich um einen weib­li­chen Cyborg, der von einem Wis­sen­schaft­ler auf einem Müll­hau­fen ent­deckt wird. An ihr vor­he­ri­ges Leben kann sie sich nicht erin­nern, ver­fügt aber über umfang­rei­che Kampf­kunst­kennt­nis­se und wird zu einer Kopf­geld­jä­ge­rin.

Came­ron arbei­tet seit 15 Jah­ren an einer Umset­zung und woll­te ursprüng­lich selbst Regie füh­ren, das wur­de aller­dings durch sein Mam­mut­pro­jek­te AVA­TAR-Fort­set­zun­gen ver­hin­dert, wes­we­gen kürz­lich ver­kün­det wur­de, dass Robert Rodri­guez den Job über­nimmt. Da es nun end­lich eine Haupt­dar­stel­le­rin gibt, wird das Pro­jekt hof­fent­lich Fahrt auf­neh­men.

Bild Rosa Sala­zar von Good.Night35, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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AVATAR: Jetzt sind es schon vier Fortsetzungen

Promo Avatar

Lan­ge haben wir nichts mehr von der Film-Vapor­wa­re gehört, die die AVATAR-Fort­set­zun­gen dar­stel­len. Bereits 2009 lief der ers­te Teil in den Kinos und läu­te­te auf­grund sei­ner tech­ni­schen Qua­li­tä­ten das neue 3D-Zeit­al­ter im Kino ein. Dann wur­de ange­kün­digt, dass es Fort­set­zun­gen geben wer­de (kein Wun­der bei dem Rekord-Ein­spiel­ergeb­nis), etwas spä­ter hieß es, dass man gleich meh­re­re Fil­me »am Stück« dre­hen wol­le. Und dann pas­sier­te außer irgend­wel­chen Gerüch­ten eigent­lich nichts Rele­van­tes mehr.

Auf der Cine­ma­Con in Las Vegas in die­ser Woche hat James Came­ron dann nicht nur tat­säch­lich end­lich Start­ter­mi­ne gege­ben (wie­der mal), son­dern auch eröff­net, dass es nicht drei, son­dern sogar vier Fort­set­zun­gen geben wird. Wer aller­dings nun glaubt, dass der ers­te schnell in die Licht­spiel­häu­ser kommt, der irrt – und auch die wei­te­ren Sequels kom­men dann nicht im Jah­res­takt:

  • Ava­tar 2: Weih­nach­ten 2018
  • Ava­tar 3: Weih­nach­ten 2020
  • Ava­tar 4: Weih­nach­ten 2022
  • Ava­tar 5: Weih­nach­ten 2023

Wenn es dann tat­säch­lich jetzt auch dazu kommt, denn Ter­min­ver­schie­bun­gen sind in Sachen AVATAR nichts Unge­wöhn­li­ches, Teil zwei soll­te eigen­lich in die­sem Jahr erschei­nen. Damit wür­de sich Came­ron mit der Fort­set­zung sagen­haf­te neun Jah­re Zeit las­sen. Ob das dann noch jemand sehen will? Hängt vom Inhalt ab, ohne die schie­re 3D-Inno­va­ti­on könn­ten sich Welt­raum­schlümp­fe als The­ma schnell abnut­zen. Aber man hat­te ja schon ange­kün­digt, dass sich das The­ma dras­tisch ändern soll. Es bleibt span­nend.

Pro­mo­gra­fik AVATAR Copy­right 20th Cen­tu­ry Fox

TERMINATOR geht erneut der Strom aus

Terminator Genisys

Bereits TERMINATOR SALVATION soll­te das Fran­chise reboo­ten und es war eine Tri­lo­gie geplant, aus der bekann­ter­ma­ßen nichts wur­de, weil der Strei­fen nicht ankam. Dann gab es diver­se Spiel­chen mit den Rech­ten, bis es erneut mit TERMINATOR GENISYS einen Neu­an­fang und schon wie­der eine neue Tri­lo­gie geben soll­te. Die Idee, die Zeit­li­ne kom­plett zu ver­strub­beln, war ja auch auf den ers­ten Blick kei­ne schlech­te. Auch dass Arnold Schwar­zen­eg­ger wie­der mit­spie­len soll­te, hät­te man dem Film posi­tiv anrech­nen kön­nen. Doch lei­der hat­te er diver­se Schwä­chen, die dazu führ­ten, dass das Ein­spiel­ergeb­nis weit hin­ter den Erwar­tun­gen zurück blieb. Bei Pro­duk­ti­ons­kos­ten in Höhe von 155 Mil­lio­nen Dol­lar spiel­te er in den USA nur 89 Mil­lio­nen Bucks ein, inter­na­tio­nal 440 Mil­lio­nen $. Das scheint nicht wenig, aber die mas­si­ve inter­na­tio­na­le Mar­ke­ting­kam­pa­gne dürf­te auch eini­ges an Koh­le ver­schlun­gen haben.

Des­we­gen zogen Para­mount und Sky­dance Pic­tures jetzt offen­bar den Ste­cker. Der ursprüng­lich genann­te Start­ter­min 19. Mai 2017 wur­de zurück­ge­zo­gen und kein neu­er genannt. Hol­ly­wood-Quel­len zufol­ge, dürf­te das das Aus für GENISYS 2 bedeu­ten. Mal sehen, ob Arnie noch irgend­wel­che Fäden zie­hen kann.

Viel Zeit haben sie nicht, denn die Rech­te an TERMINATOR fal­len im Jahr 2019 an James Came­ron zurück. Der hat aller­dings mit einer Hand­voll seit Jah­ren ange­kün­dig­ten AVA­TAR-Fort­set­zun­gen (von denen man noch nicht das gerings­te Fit­zel­chen zu sehen bekam) jede Men­ge zu tun und dürf­te sich des­we­gen kaum per­sön­lich um wei­te­re Exo­ske­lett-Klop­pe­rei­en küm­mern wol­len. Aber viel­leicht dele­giert er ja. Oder Para­mount macht doch wei­ter und nennt irgend­wann noch einen neu­en Start­ter­min, weil ein Robo­ter aus der Zukunft kommt, und sie dazu zwingt.

Auf den Ver­öf­fent­li­chungs­platz von GENISYS 2 rück­te übri­gens, man glaubt es kaum, BAYWATCH mit Dway­ne »The Rock« John­son nach. Im Ernst, Para­mount?

Pro­mo­fo­to TERMINATOR GENISYS Copy­right Para­mount Pic­tures und Sky­dance Pic­tures

James Cameron reicht BATTLE ANGEL ALITA an Robert Rodriguez weiter

Battle Angel Alita

Die Real­film-Umset­zung von Yuki­to Kishiros Man­ga und Ani­mé BATTLE ANGEL ALITA ist eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit für Regis­seur James Came­ron, das hat er immer wie­der betont. Und jetzt offen­bar auch ein­ge­se­hen, dass es dazu so schnell nicht kom­men wird, wenn er das tat­säch­lich selbst machen will. Denn Came­ron hat mit den nächs­ten drei Tei­len sei­ner AVA­TAR-Rei­he alle Hän­de voll zu tun (und da muss es auch end­lich mal vor­an gehen, bevor sich über­haupt nie­mand mehr dafür inter­es­siert).

Des­we­gen hat er jetzt das Zep­ter für BATTLE ANGEL ALITA, ein Pro­jekt, das seit Jah­ren auf Hal­de liegt, an Robert Rodri­guez über­ge­ben, das mel­det Dead­line. Came­ron sag­te:

Robert und ich wol­len schon seit Jah­ren einen Film zusam­men rea­li­sie­ren, des­we­gen war ich auf­ge­regt, als er sag­te, er wol­le BATTLE ANGEL machen. Mit ihm kann man gut zusam­men­ar­bei­ten, wir sind schon wie zwei Kin­der, die ein Go-Kart bau­en wol­len, und haben eine Men­ge Spaß dabei, ein­fach mal in Sachen Krea­ti­vi­tät und Tech­nik rum­zu­spin­nen. Die­ses Pro­jekt liegt mir ganz beson­ders am Her­zen und es gibt kei­nen dem ich es mehr zutraue die Regie zu über­neh­men, als Robert mit sei­ner tech­ni­schen Vir­tuo­si­tät und sei­nem Rebell­stil. Wir freu­en uns dar­auf, einen Men­ge von­ein­an­der zu ler­nen, wäh­rend wir die­ses Wahn­sinns-Epos umset­zen.

Klingt danach, als wür­de er immer noch in der Posi­ti­on eines aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten dabei sein, alles ande­re hät­te mich auch schwer gewun­dert. Aber schön, dass die­ses Pro­jekt end­lich mal Fahrt gewinnt.

Pro­mo­fo­to BATTLE ANGEL ALITA Copy­right Ani­ma­te Film, Mad­house

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Neues von den AVATAR-Fortsetzungen: Schwarzenegger!

logoavatar

Lan­ge haben wir nichts mehr von James Came­rons Fort­set­zun­gen zu sei­nem 3D-Block­bus­ter AVATAR gehört, im Hin­ter­grund wird aber wei­ter kräf­tig am Pro­jekt gefeilt. Came­ron hat jetzt gegen­über Col­l­i­der zu Pro­to­koll gege­ben, dass es nicht nur zwei wei­te­re Fil­me geben wird, son­dern auch noch einen vier­ten. Bei dem soll es sich um ein Pre­quel han­deln. Hm. War da nicht was damit, dass Jake (Sam Wort­hing­ton) einen Zwil­lings­bru­der hat­te, der ver­stor­ben ist? Gar auf Pan­do­ra?

Die zwei­te Mel­dung zum The­ma ist, dass Came­ron sei­nen lang­jäh­ri­gen Mit­tä­ter Arnold Schwar­zen­eg­ger mit im Boot haben möch­te. Er soll den Ober­bö­se­wicht und Haupt­ant­ago­nis­ten spie­len. Wenn jemand eine gute Rol­le aus der stei­ri­schen Eiche her­aus­kit­zeln kann, dann ist es wohl die­ser Regis­seur – und man kann sich Arnie gut in der Rol­le eines skru­pel­lo­sen Gene­rals vor­stel­len. Ob es tat­säch­lich dazu kom­men wird, wer­den wir abwar­ten müs­sen.

Die Dreh­ar­bei­ten zu AVATAR 2, 3 und 4, die am Stück weg­ge­dreht wer­den sol­len, begin­nen im Jahr 2014, Sam Wort­hing­ton und Zoë Sal­da­ña wer­den wie­der dabei sein, eben­so wie Sigour­ney Wea­ver, wenn­gleich ver­mut­lich nur als Motion­cap­tu­re-Model­le? Der Kino­start von AVATAR 2 ist für den Dezem­ber 2016 vor­ge­se­hen. Ob sich dann noch jemand dafür inter­es­siert?

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Logo AVATAR Copy­right Twen­tieth Cen­tu­ry Fox

Cameron: BATTLE ANGEL nach AVATAR

Schon seit Ende der Neun­zi­ger hat­te es immer wie­der Mel­dun­gen gege­ben, dass James Came­ron die klas­si­schen Ani­més und Man­gas BATTLE ANGEL ALITA ver­fil­men will. Das Groß­pro­jekt AVATAR hat die­se Plä­ne zwar ver­scho­ben, das Pro­jekt steht aber nach wie vor auf der Agen­da des Regis­seurs.

Erst ein­mal hat­te es eini­ge Unstim­mig­kei­ten über die Anzahl der geplan­ten AVA­TAR-Fil­me gege­ben. Sigour­ney Wea­ver sprach neu­lich von ins­ge­samt vier Tei­len, das wur­de dann aus dem Dunst­kreis Came­rons erst ein­mal demen­tiert, es soll­te tat­säch­lich nur drei geben, die letz­ten bei­den soll­ten am Stück pro­du­ziert wer­den. Nun ist die neu­es­te Infor­ma­ti­on, dass es doch noch einen vier­ten Able­ger geben wird, dabei han­delt es sich um ein Pre­quel, das beleuch­tet, wie die Men­schen auf Pan­do­ra ankom­men und wel­che Miss­ver­ständ­nis­se zu den Umstän­den zu Beginn des ers­ten Teil geführt haben.

Das wird natür­lich alles etwas dau­ern, des­we­gen ist BATTLE ANGEL ALITA Zukunfts­mu­sik. Pro­du­zent Jon Land­au sag­te aller­dings in einem Inter­view ein­deu­tig, dass der Fokus zwar im Moment auf AVATAR liegt, man aber ALITA defi­ni­tiv in der Pla­nung  hat. Ange­peil­ter Kino­start könn­te im Jahr 2017 sein.

In der Wiki­pe­dia fin­det man zum Hin­ter­grund des Kampf­en­gels:

Aus einem teil­wei­se ver­schrot­te­ten Kopf eines weib­li­chen Cyborgs baut der Mecha­ni­ker Ido mit ande­ren Schrott­tei­len einen neu­en künst­li­chen Orga­nis­mus. Er nennt sie Ali­ta. Ohne Erin­ne­rung an ihr frü­he­res Leben assis­tiert sie Ido in Schrott­stadt. Eines Tages fin­det sie her­aus, dass sie bis­her unge­ahn­te Fähig­kei­ten im Kampf hat. Sie beschließt Kopf­geld­jä­ge­rin, ein soge­nann­ter »Hun­ter War­ri­or«, zu wer­den. Auf­grund von ver­lust­rei­chen Kämp­fen erhält sie von Ido dafür einen neu­en nahe­zu unbe­sieg­ba­ren Kör­per, den er Ber­ser­ker nennt und der angeb­lich aus dem Welt­raum stammt. Mit ihren Kampf­küns­ten und den Fähig­kei­ten ihres Kör­pers bringt sie auch Kri­mi­nel­le zur Stre­cke, vor denen ande­re Kopf­geld­jä­ger zurück­schre­cken.

Die Man­ga-Serie BATTLE ANGEL ALITA bringt es auf meh­re­re Buch­aus­ga­ben die auch inter­na­tio­nal ver­öf­fent­licht wur­den, zudem exis­tiert eine zwei­tei­li­ge OVA. Die deut­sche Aus­ga­be der Man­gas erschien bei Carlsen. Die OVA gibt es hier­zu­lan­de lei­der nur stark gekürzt auf VHS, wer eine DVD möch­te muss in den USA bestel­len.

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Cover BATTLE ANGEL ALITA (VHS) Copy­right Universal/​Polygram

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Warten auf Pandora: AVATAR 2 verschoben auf 2015

Lie­be AVATAR-Fans, ihr müss­te jetzt ganz stark sein. Ursprüng­lich soll­te die Fort­set­zung der Aben­teu­er um schlumpf­far­be­ne, über­gro­ße Ali­ens (dies­mal unter Was­ser) bereits im Dezem­ber 2014 in den US-Kinos (und ver­mut­lich welt­weit) star­ten. Bereits seit Län­ge­rem ist durch Sigour­ney Wea­ver bekannt, dass James Came­ron nach sei­nen Tief­see-Kaprio­len bis zu drei wei­te­re AVA­TAR-Fil­me am Stück dre­hen will. Laut dem Pro­du­zen­ten Jon Land­au wird das aller­dings angeb­lich nicht inner­halb des Ter­min­plans gesche­hen, den die Cent­fox gesetzt hat, denn der sei nicht ein­zu­hal­ten. Wahr­schein­lich wer­de der zwei­te Teil erst irgend­wann in 2015 auf die Kino­lein­wän­de kom­men.

Das sind noch drei Jah­re und man fragt sich, ob der Hype um den Mond Pan­do­ra so lan­ge anhält, oder ob bis dahin nie­mand mehr Fort­set­zun­gen sehen will (ich ver­mu­te, dass die Begeis­te­rung neu ange­facht wer­den wird, es wür­de mich doch sehr wun­dern, wenn Came­ron das in den Sand set­zen wür­de).

Came­ron hat gera­de für lum­pi­ge 16 Mil­lio­nen Dol­lar ein ca. 1000 Hekt­ar gro­ßes Farm­land­ge­biet in der Nähe des Lake Pounui in Neu­see­land erwor­ben, auf dem Dreh­ar­bei­ten statt­fin­den sol­len. Das ist qua­si in Peter Jack­sons Hin­ter­hof und es wer­den Fra­gen laut, ob die bei­den sich viel­leicht für das Pro­jekt zusam­men tun …

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Bild: James Came­ron 2010 von Ste­ve Jur­vet­son auf flickr

, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Del Toro besteigt die MOUNTAINS OF MADNESS

Ich hat­te ja bereits dar­über berich­tet, dass Regis­seur und Pro­du­zent Guil­ler­mo del Toro laut­stark mit dem Geda­ken spiel­te Howard Phil­ips Love­crafts Roman AT THE MOUNTAINS OF MADNESS zu ver­fil­men. Jetzt gewinnt die­ses Pro­jekt an Fahrt, offen­bar auf­grund des Aus­stiegs von del Toro beim HOBBIT.

Nach neu­es­ten Infor­ma­tio­nen (Dead­line NY berich­tet), soll Uni­ver­sal dem Regis­seur soeben grü­nes Licht für eine Umset­zung gege­ben haben. Der Film wird (offen­bar unver­meid­bar) in 3D rea­li­siert wer­den und als Pro­du­zent wird nie­mand gerin­ge­rer als James Came­ron fun­gie­ren. Die­se poten­ti­ell zu einem Block­bus­ter füh­ren­de Koope­ra­ti­on und damit der zu erwar­ten­de Geld­re­gen dürf­te dann auch das gewe­sen sein, was Uni­ver­sal sei­ne Res­sen­ti­ments gegen­über dem The­ma ver­ges­sen ließ…

Den ers­ten Ver­such MOUNTAINS OF MADNESS zu star­ten mach­te del Toro im Jahr 2004 mit Dream­works. Er ver­fass­te ein Dreh­buch, das soeben über­ar­bei­tet wird. 2007 schloss er einen umfang­rei­chen Dis­tri­bu­ti­ons­deal mit Uni­ver­sal ab und die Adap­ti­on war ein Teil die­ser Ver­ein­ba­rung.

Die Pre­pro­duk­ti­on hat bereits begon­nen, Dreh­start soll im nächs­ten Som­mer sein. Zu Schau­spie­lern und Kino­start gibt es selbst­ver­ständ­lich noch kei­ne Infor­ma­tio­nen.

Bild Guil­ler­mo del Toro 2008, aus der Wiki­pe­dia

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