Frogster: »Das Internet ist kein rechtsfreier Raum«

 

Wenn ein Inter­view mit einem PR-Mann von Frogs­ter Inter­ac­ti­ve mit einer inhalts­lee­ren Wort­hül­se über­schrie­ben ist, wie man sie sonst nur von blei­stift­schub­sen­den und inter­net­aus­dru­cken­den Poli­ti­kern kennt, dann kann man sich die Lek­tü­re die­ses Arti­kels eigent­lich gleich sparen…

Frogs­ters PR-Chef Axel Schmidt äußer­te die­sen sach­lich bekann­ter­ma­ßen völ­lig unsin­ni­gen Satz (denn das Inter­net ist kein rechts­frei­er Raum und kann auch kei­ner sein – im Gegen­teil. Der Spie­gel zer­pflückt den dum­men Spruch in einem Arti­kel sehr ein­deu­tig) in einem Inter­view mit gamesindustry.biz. Zitat:

Das Inter­net ist jedoch kein rechts­frei­er Raum und Frogs­ter wird auch in der Zukunft ille­ga­le Ver­kaufs- und Betrugs­ak­ti­vi­tä­ten so weit wie mög­lich ein­däm­men, um sei­nen treu­en und ehr­li­chen Spie­lern ein mög­lichst unbe­ein­träch­tig­tes Spiel­erleb­nis zu bieten.

Wie das im Zusam­men­hang mit dem Fall ste­hen soll, erschließt sich mir aller­dings eben­so wenig, wie der Hin­weis auf die angeb­li­che Abwe­sen­heit von Recht im Netz. All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen, auf die er ver­weist, haben hier­zu­lan­de kei­nen Geset­zes­sta­tus (wäre auch noch schö­ner) und immer wie­der wer­den AGBs von Gerich­ten als rechts­wid­rig ein­ge­stuft – des­we­gen sind dar­in auch immer sal­va­to­ri­sche Klau­seln zu fin­den, damit durch einen feh­ler­haf­ten Absatz nicht die gesam­te AGB nich­tig wird. Als PR-Mann soll­te man so etwas wissen.

[Update:] Was heißt eigent­lich in die­sem Zusam­men­hang »ille­gal«? Ille­ga­li­tät bedeu­tet einen Ver­stoß gegen gel­ten­des Recht. AGBs haben kei­nen Rechts­sta­tus. Kom­mu­ni­ka­ti­on per se ist defi­ni­tiv nicht »illegal«.[/Update]

Wei­ter­hin gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen oder die Nut­zungs­be­din­gun­gen nur zwi­schen Par­tei­en, die einen Ver­trag geschlos­sen haben, also zwi­schen Frogs­ter als Anbie­ter und den Spie­lern. Auf wel­cher Grund­la­ge möch­te Frogs­ter also Drit­ten die in kei­ner­lei Ver­trags­ver­hält­nis zu ihnen ste­hen ver­bie­ten, sich über Pro­gram­me aus­zu­tau­schen? Oder eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form ver­bie­ten, weil sich die Nut­zer dar­über unter­hal­ten, ihre Spiel­kon­ten zu tau­schen? Deut­sche Gerich­te haben die Stö­rer­haf­tung von Foren­be­trei­bern immer wie­der ver­neint, wenn es um ein­deu­tig Rechts­wid­ri­ges ging. Hier geht es aber nur um vor­geb­li­che Ver­stö­ße gegen Nut­zungs­be­din­gun­gen, da liegt kein rechts­staat­li­ches Inter­es­se an einer Ent­fer­nung vor.
Offen ist auch nach wie vor, auf wel­cher Rechts­grund­la­ge Frogs­ter den Han­del mit ingame-Gold oder Spie­ler­kon­ten ver­bie­ten möch­te, abge­se­hen von den Pas­si in den Nut­zungs­be­din­gun­gen – die wie ich oben erläu­ter­te kei­nen Geset­zes­sta­tus haben und drin­gend von Ver­brau­cher­schüt­zern unter die Lupe genom­men wer­den soll­ten. Und wenn wir über Recht im Netz spre­chen, soll­te man Herrn Schmidt auch auf das Recht der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung und das Recht auf Kom­mu­ni­ka­ti­on bzw. das Recht auf freie Wahl sei­ner Kom­mu­ni­ka­ti­ons­quel­len hin­wei­sen. Wenn das Inter­net kein rechts­frei­er Raum ist, dann gilt das selbst­ver­ständ­lich auch für Frogster.

Quint­essenz: Bla.

Ich möch­te an die­ser Stel­le noch­mals aus­drück­lich dar­auf hin­wei­sen, dass ich eben­falls nichts von Chea­tern hal­te. Mei­ner Ansicht nach geht Schmidts Argu­men­ta­ti­on inhalt­lich jedoch mei­len­weit am eigent­li­chen The­ma vorbei.

Frogs­ter-Logo Copy­right Frogs­ter Inter­ac­ti­ve Pic­tures, Nut­zung auf­grund der Anga­ben auf der Presseseite

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EVE ONLINE unterstützt Japan

Betrei­ber CCP schafft wie schon bei frü­he­ren Kata­stro­phen (zum Bei­spiel Paki­stan oder Hai­ti) erneut die Mög­lich­keit für die Spie­ler sei­nes SF-MMO EVE ONLINE, eine Kata­stro­phen­re­gi­on zu unter­stüt­zen, dies­mal geht es selbst­ver­ständ­lich um Japan.

Der Hin­ter­grund: die eigent­lich vir­tu­el­le Wäh­rung PLEX (Pilot Licen­se Exten­si­on) hat in EVE einen rea­len Geld­wert, denn man kann sich bei­spiels­wei­se Spiel­zeit im Game erar­bei­ten, oder auch Spiel­zeit, die man auf »her­kömm­li­chem Weg« also bei­spiels­wei­se über Kre­dit­kar­te oder Game­Time­Cards erwor­ben hat, an Drit­te ver­kau­fen oder verschenken.

CCP bie­tet nun erneut an, zu die­sem Zweck von Spie­lern gespen­de­te PLEX wie­der in Geld umzu­wan­deln und für die Japan-Hil­fe ans Rote Kreuz wei­ter zu lei­ten. Die Akti­on läuft vor­erst vom 14. bis zum 31. März 2011.

Fei­ne Sache!

Screen­shot EVE ONLINE Copy­right CCP

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Die RIFT-Datenbank – Trion unterstützt Spieler

Es hat­te bei WORLD OF WARCRAFT eini­ge Zeit gedau­ert, bis es Addons und Web-Daten­ban­ken gab, in denen man sich Gegen­stän­de (und ande­res) und deren Sta­tis­ti­ken anse­hen konn­te. Mög­lich war das, weil Spie­ler mit Sam­mel­wut aus­ge­stat­tet sind und weil ande­re in den Ein­ge­wei­den des Spiels in Datei­pa­ke­ten und XML-Files gegra­ben haben.

Tri­on Worlds geht bei RIFT einen ganz ande­ren und sehr viel spie­ler­freund­li­chen Weg, denn man stellt die­se Daten ein­fach so zur Ver­fü­gung, expli­zit dafür gedacht, dass die inter­es­sier­te Spie­ler dar­aus Item-Daten­ban­ken und Web­ap­pli­ka­tio­nen bau­en kön­nen. Dabei wird aller­dings nicht der gesam­te Inhalt so offen gelegt, son­dern »nur« Items, die irgend­wo auf den Ser­vern ber­tei­ts von Spie­lern gefun­den und erwähnt wor­den sind (im glo­ba­len Chat, über Ser­ver­mit­tei­lun­gen, Links und Info-PopUps).

Die Infor­ma­tio­nen ste­hen jeder­spie­ler (lies: jeder­mann) unter ftp://ftp.trionworlds.com/rift/ bereit und dür­fen expli­zit im Rah­men der Nut­zungs­be­din­gun­gen ver­wen­det werden.

Auch das zeigt erneut, dass Tri­on in Sachen Kom­mu­ni­ka­ti­on und Bereit­stel­lung von Infor­ma­tio­nen ganz ande­re und fri­sche Wege geht, als sei­ne Mit­be­wer­ber – und ich begrü­ße das aus­drück­lich! Ast­rein, Tri­on, wei­ter so!

Ein ers­tes Ergeb­nis der Daten­frei­ga­be kann man sich auf Gameplorers.de anse­hen, dort wur­de eine durch­such­ba­re Item-Lis­te online gestellt.

Cover RIFT Copy­right Tri­on Worlds, Spiel erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

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STAR WARS: THE OLD REPUBLIC nicht am 1. Juli 2011

Es ging die Mär, dass das der­zeit wahr­schein­lich meis­ter­war­te­te neue MMO STAR WARS: THE OLD REPUBLIC einen Release am 1. Juli 2011 haben wer­de. Ursprüng­lich war auch mal ein Ter­min im April im Gespräch.

Doch laut EA-Mann Eric Brown (CFO) ist dem nicht so. Er erläuterte:

Wir haben gesagt, dass wir irgend­wann in die­sem Kalen­der­jahr laun­chen wer­den, aber nicht inner­halb unse­res fis­ka­li­schen Jah­res 11. Damit liegt der Release­ter­min zwi­schen dem ers­ten April und dem 31. Dezem­ber die­ses Kalenderjahres.

Na immer­hin mal ein paar deut­li­che Wor­te, auch wenn das den letzt­end­li­chen Ter­min natür­lich immer noch nicht benennt, außer »spä­tes­tens am 31. Dezember«.

Per­sön­lich ist es mir aber lie­ber, wenn sie ver­spä­tet ein voll­stän­di­ges und funk­tio­nie­ren­des Pro­dukt auf den Markt brin­gen, statt halb­fer­ti­ger Unver­schämt­hei­ten wie bei­spiels­wei­se STAR TREK ONLINE. Dass ein Launch eines soli­den Pro­dukts auch bei einem MMO pro­blem­los mög­lich ist, beweist soeben RIFT auf ein­drucks­vol­le Art und Weise.

Logo SW: TOR Copy­right Bio­Wa­re, Luca­sA­rts und EA

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DER PLAN – hätte einen selbigen benötigt

Kinoplakat DER PLAN

- ohne Spoi­ler geht nichts -

Zwei sich unbe­kann­te Men­schen tref­fen das ers­te Mal auf­ein­an­der. Die­ses Auf­ein­an­der­tref­fen wirkt auf den viel­ver­spre­chen­den Poli­ti­ker David Nor­ris der­art inspi­rie­rend, dass er noch am sel­ben Abend von sei­nem Script abweicht und impro­vi­sie­rend die Rede sei­nes Lebens hält. Als jüngs­ter Anwär­ter auf einen Sena­to­ren-Platz sichert ihm die­se Rede schon jetzt die Wahl, die noch ein paar Jah­re vor­aus liegt.

Das eine wäre ein Dia­log, das ande­re eine Rede, die bei­de so geschlif­fen, durch­dacht und per­fekt im Dreh­buch geschrie­ben sein müss­ten, dass der Zuschau­er die Aus­gangs­si­tua­ti­on die­ses Films wirk­lich nach­emp­fin­den kann. Weder Dia­log noch Rede sind in Phil­ip K. Dicks Kurz­ge­schich­ten­vor­la­ge beschrie­ben, es gibt kei­nen Poli­ti­ker, kei­ne geheim­nis­vol­le Frau, und Dicks Haupt­cha­rak­ter Ed Flet­cher hat nicht das Gerings­te mit David Nor­ris aus dem Film gemein.

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Demnächst: Änderungen

Ich arbei­te gera­de an ein paar grund­le­gen­den und ver­gleichs­wei­se umfang­rei­chen Ände­run­gen an der Struk­tur und der Dar­rei­chungs­form von Phan­ta­News – und das neben mei­nem Bröt­chen­job als Web­de­ve­lo­per und ‑Desi­gner.

Es gab ein paar Details mit denen ich nicht mehr wirk­lich zufrie­den war und die die Arbeit gestört oder ver­lang­samt haben.

Des­we­gen bit­te nicht wun­dern, wenn

  • im Moment etwas weni­ger News geschrie­ben wer­den als üblich
  • es dem­nächst mal zu kur­zen Aus­fäl­len oder Stö­run­gen kom­men kann

Es lohnt sich, versprochen!

Und zur Beru­hi­gung: An der grund­le­gen­den Dar­stel­lung der News wird sich nichts ändern, also kei­ne Sorge.

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AIDAN 5: zwischen SF, Film Noir und Bleistiften – ein Interview mit Ben Bays

AIDAN 5

»Haupt­säch­lich glau­be ich, dass die Unter­hal­tung immer noch genau so funk­tio­niert wie vor hun­dert Jah­ren: die Zuschau­er wol­len eine tol­le Geschich­te gut erzählt bekom­men. Solan­ge sich die Erde wei­ter dreht wer­den Leu­te wie ich ein­schal­ten, um sich die­se gut erzähl­ten Geschich­ten anzu­se­hen und dabei ist es egal, über wel­che Platt­form sie gelie­fert wer­den. Das Web hat es nur viel ein­fa­cher  gemacht, sich ins Spiel zu bringen.«

Vor Kur­zem stol­per­te ich irgend­wo in den Wei­ten des WWW über etwas, das sich AIDAN 5 nennt. Es han­delt sich dabei um eine Webse­rie, wie sie der­zeit immer öfter im Netz auf­tau­chen. Das Beson­de­re an die­ser: sie basiert auf einem gleich­na­mi­gen Kurz­film, der einen Wett­be­werb gewann, und die Sze­ne­rien in denen ech­te Schau­spie­ler agie­ren sind mit dem Blei­stift gezeich­net. AIDAN 5 ist wasch­ech­te Sci­ence Fic­tion, erin­nert aber an Film Noir.

Die­se Kom­bi­na­ti­on ist natür­lich was für mich alten SF-Fan, der auch von Ham­mett und Chand­ler immer sehr ange­tan war, und des­we­gen habe ich eine Mail mit Inter­view-Fra­gen in die USA gejagt. Das Ergeb­nis fin­det sich in die­sem Artikel.

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AIDAN 5: Between SF, Film Noir And Pencils – An Interview With Ben Bays

AIDAN 5

»But ulti­m­ate­ly I think that enter­tain­ment is still the same as it was 100 years ago: audi­en­ces want to hear a good sto­ry told well. And as long as the Earth keeps spin­ning, peo­p­le like me will tune in to watch tho­se well-told sto­ries regard­less of what deli­very plat­form they arri­ve on. The web just made it con­ve­ni­ent for more peo­p­le to get in the game.«

A short time ago I ran across some­thing in the vast spaces of the WWW that is cal­led AIDAN 5, it is one of the webse­ries that are pop­ping up all over the inter­net. What makes it spe­cial: it is based on a short­film of the same name that won a con­test – plus it is crea­ted as live action com­bi­ned with pen­cil-drawn sce­n­ery. AIDAN 5 is pure sci­ence fic­tion but also has a healt­hy dose of film noir.

For me as an old fan of SF who also likes the clas­sic mas­ters of sus­pen­se and crime Ham­mett and Chand­ler this is quite some­thing and so it was only nor­mal to send a mail with a bunch of ques­ti­ons to the United Sta­tes. You will find the ans­wers in this article.

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TRON: THE NEXT DAY

Die­ser Kurz­film tauch­te kürz­lich ein­fach so auf You­tube auf. Es wird ver­mu­tet, dass es sich um gelösch­te Sze­nen aus LEGACY han­deln könn­te; mög­li­cher­wei­se stammt das aus den Spe­cials der Blu­Ray- und DVD-Fas­sung des Films, die in den USA im April erscheint. Erzählt wird ein wenig dar­über, was zwi­schen dem ers­ten und dem zwei­ten Film geschah.

Angeb­lich soll es bereits grü­nes Licht für Teil drei gege­ben haben…

Edit: Sor­ry, lei­der ist es schon wie­der weg…

Edit zwei – da isser wie­der: Das Netz ver­gisst nichts! :)

http://www.youtube.com/watch?v=GaodH483Ako

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Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, ZX-81!

Der Sin­clair ZX81 ist ein Heim­com­pu­ter der bri­ti­schen Fir­ma Sin­clair aus dem Jah­re 1981, der auf dem ein Jahr zuvor erschie­ne­nen Sin­clair ZX80 basiert. Er wur­de als Fer­tig­ge­rät und als Bau­satz aus­ge­lie­fert. In Deutsch­land betrug der Laden­preis anfäng­lich 398 DM (Bau­satz 298 DM). Er hat eine Foli­en­tas­ta­tur und 1024 Byte Haupt­spei­cher. Neben dem Ori­gi­nal­ge­rät wur­den ab 1982 auch Lizenz­fer­ti­gun­gen vertrieben.

Hach ja, das waren noch Zei­ten. Ich hat­te auch einen…

Zitat­quel­le: Wiki­pe­dia, Bild­quel­le: Wiki­pe­dia

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