Offenbar will Pay-TV-Sender HBO eine aufgebügelte und modernisierte Fassung der Horrorserie TALES FROM THE CRYPT auf die Zuschauer loslassen. Erstmals wurde die auf einem Comic aus den 1950ern basierende Serie, die ursprünglich auf drei Kinofilme konzipiert gewesen war, von 1989 bis 1996 von HBO produziert und ausgestrahlt. Später wurden dann tatsächlich noch mehrere Spielfilme realisiert.
Für die jetzt geplante neue Fassung zeichnet erneut Gil Adler verantwortlich, der auch schon die alte Serie produziert hat. Ihm zur Seite steht EUREKA-Produzenz und Comic-Autor Andrew Cosby. Alle rechtlichen Fragen sind bereits geklärt und ein Pitch ist angeblich ebenfalls bereits produziert worden.
Das Konzept ist allerdings anders als bei der letzten Serie: diesmal soll es um Charaktere aus der Comicreihe gehen, anstatt einzelne voneinander unabhängige Gruselepisoden zu zeigen setzt man offenbar auf einen Ansatz mit möglicherweise durchgehendem Plot.
Ob die neuen TALES FROM THE CRYPT ebenso respektlos und voller Splatter und Gewalt sein werden wie die alte Serie ist noch offen, ebenfalls nicht bekannt ist, ob der Crypt Keeper tatsächlich wieder mitspielt…
In Deutschland lief das Horror-Spektakel unter dem Titel GESCHICHTEN AUS DER GRUFT stark gekürzt und geschnitten bei Sat1.
DVD-Cover TALES FROM THE CRYPT Vol. 1 Copyright Starlight Film (Intergroove)
Tatsächlich würde ich Ubisoft auf in Sachen PC-Spielen sogar vollständig boykottieren. Warum? Aus den negativen Erfahrungen mit SIEDLER 7 oder SILENT HUNTER 5 scheint man bei dem Laden so überhaupt nichts gelernt zu haben.
Auch DRIVER SAN FRANCISCO ist nur dann spielbar, wenn es über eine ständige Internetverbindung verfügt, das gilt auch für den Singleplayer-Modus. Kommt es zu Problemen mit der Verbindung oder haben die Ubisoft-DRM-Server Schluckauf, dann kann man sein für teures Geld erworbenes Spiel einfach mal nicht nutzen. Ebenfalls fällt das Spielen auf dem Notebook ohne Internetverbindung (im Urlaub oder im Zug) völlig flach.
Die letzten Versuche mit SIEDLER, SILENT HUNTER oder ASSASSINS CREED 2 führten dazu, dass die Spieler aufgrund Nichterreichbarkeit der Server beispielsweise am Wochenende und insbesondere direkt nach Veröffentlichung der beiden Produkte diese nicht nutzen konnten. Ubisoft räumte natürlich keine technischen Probleme ein (mal davon abgesehen, dass man Wochenends offenbar in Sachen Serverwartung und Support nur mit einer Notcrew agiert), sondern behauptete, die Server seien aufgrund von »Hackerangriffen« ausgefallen. Na sicher…
Wie auch immer: mit dieser Art von Kopierschutzmaßnahme schaufeln sich die Publisher ihr eigenes Grab. Ich kann vom Kauf solcher verkrüppelter Software nur abraten und werde auch keine Ubisoft-Produkte mehr erwerben, solange die mit dieser – man vergebe mir das deutliche Wort – Kundenverarsche weiter machen. Es muss sichergestellt werden, dass man ein erworbenes Spiel überall und jederzeit nutzen kann!
Ach ja: Für die XBOX‑, Wii- und PS3-Varianten gilt das nicht, die kann man auch offline zocken, allerdings kommt man hier mit dem »Uplay-Passport« in Kontakt. Man muss damit das Spiel für den Multiplayermodus aktivieren. Verkauft man es dann gebraucht weiter, muss der Käufer diesen Modus erneut gegen Entrichtung einer Ablassprämie von zehn Euro erneut freischalten.
DRIVER SAN FRANCISCO wird ab dem 1. September 2011 in den Regalen stehen: Finger weg!
Cover DRIVER SAN FRANCISCO Copyright Ubisoft (aber einen Link spendiere ich nicht, die Links oben führen auf Wikipedia-Artikel)
»Angst bringt den Menschen dazu, das Richtige zu tun.«
Elias Kosloff
SF-Krimis sind nicht so häufig wie man vielleicht denken könnte, insbesondere, wenn es sich um deutsche Autoren handelt. Wenn der Roman dann auch noch von einer Frau verfasst wurde, kann man ihn mit Fug und Recht als Exoten einstufen.
SCHLANGENFUTTER ist der erste Band eines Zweiteilers von beim ACABUS-Verlag erschienenen Romanen, die in der neu entstandenen norddeutschen Metropole Hanseapolis spielen. Das Jahr der Handlung ist 2066, die Welt ächzt unter globaler Erwärmung, dadurch gefluteten Küstengebieten und Umweltverschmutzung. Und mit der Menschheit ging es in diesem Umfeld verständlicherweise auch nicht eben bergauf…
Trotz Miriam Pharos durchaus ansprechender Lesung auf dem DortCon ging ich ein wenig skeptisch an den Roman heran, ob die Autorin in der Lage sein würde, das in den Vignetten gezeigte Niveau durchgehend halten zu können. Diese Skepsis war glücklicherweise nicht einmal ansatzweise gerechtfertigt.
Erneut gibt es mit der Nummer drei ein HUMBLE INDY BUNDLE, also ein Paket aus Spielen von Independent-Anbietern. Und auch dieses Mal ist es den Käufern wieder überlassen, wieviel sie dafür bezahlen möchten. Der Clou: abgesehen davon, dass man fünf großartige und ungewöhnliche Spiele erhält, tut man auch noch Gutes, denn ein Teil der Einnahmen geht an Child’s Play und die Electronic Frontier Foundation.
Im Paket befinden sich diesmal:
CRAYON PHYSICS DELUXE – hierbei handelt es sich um ein Sandbox-Physics-Puzzle-Spiel, bei dem man mit Buntstiften Objekte in eine Szene zeichnet, um ein bestimmtest Ziel zu erreichen, beispielsweise einen Ball in ein Ziel zu bugsieren. Zentral ist dabei, dass es oftmals haufenweise mögliche Lösungen gibt, statt nur einer einzigen. Brilliantes Ding!
COGS ist ein klassischer Puzzler, der im Steampunk-Look daher kommt und eine Mischung aus Verschiebepuzzle und Röhrenlegespiel ist. Man platziert und verschiebt Zahnräder (und anderes) um das Levelziel zu erreichen. Kurzweilig.
VVVVVV ist ein ungewöhnlicher Plattformer, also eine Art Jump & Run, allerdings sind die Gesetze der Physik auf den Kopf gestellt, man kann nämlich auch nach oben springen, um den gefährlichen Dornen – eben jenen VVVVVVs – auszuweichen. Die Retro-Grafik dürfte insbesondere auch altgediente Gamer ansprechen.
HAMMERFIGHT ist das zweite Spiel im Bundle mit Steampunk-Anleihen. Ebenfalls mit starken Physik-Einflüssen steuert man ein Gefährt und bemüht sich durch entsprechende Mausbewegungen Gegener in einer Arena wegzuhauen. Ist schwer zu beschreiben, man sollte sich das mal ansehen.
AND YET IT MOVES gehört streng genommen ebenfalls zu den Vertretern des Jump & Run-Genres, auch hierbei wird allerdings das Genre regelrecht auf den Kopf gestellt, denn die aus Papiercollagen bestehende Welt dreht sich ständig um den Spieler
Die Spiele stehen für Windows, Linux und Mac OS X zur Verfügung. Eigentlich kann es hier gar kein langes Überlegen geben, oder? Seit gestern ist der Spiele-Pack erhältlich und es wurden für das HUMBLE INDY BUNDLE 3 seitdem bereits ca. 400000 Dollar eingenommen. Das muss mehr werden, ich habe mir auch gerade eins gekauft!
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Beim ersten Trailer hatte man noch den Eindruck, jetzt wohl bereits alles Wichtige aus dem neuen Prequel PREVOLUTION zur klassischen SF-Filmreihe PLANET DER AFFEN gesehen zu haben. Dieser Eindruck war falsch, wie der neue Trailer auf beeindruckende Weise zeigt. Insbeondere ist es bemerkenswert, dass der neue Vorgucker auf sämtlichen Text verzichtet, wad dem Ganzen eine recht beklemmende Atmosphäre verleiht. Erneut habe ich jetzt allerdings den Eindruck, den größten Teil des Films bereits gesehen zu haben… ;o)
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Der britische Verlag Gollancz ist ein Ableger der Orion Publishing Group, der sich auf SF und Fantasy spezialisiert hat. Auf einer neuen Seite namens »SF Gateway« will man demnächst haufenweise klassische Genre-Romane, die gedruckt nicht mehr erhältlich, sind als eBooks zur Verfügung.
Das Portal soll im Herbst starten, zeitgleich mit dem Launch der ebenfalls von Gollancz stammenden Online-Fassung der Encyclopedia of Science Fiction – die beiden Projekte sollen eng verknüpft werden, so dass im Lexikon besprochene Titel beispielsweise verlinkt sind, damit man sie erwerben kann. Bis zum Ende des Jahres 2012 sollen dreitausend Titel auf dem SF-Gateway angeboten werden, bis Ende 2014 sollen es bereits ca. 5000 sein.
Neben der offensichtlichen Verkaufsplattform soll das SF Gateway aber auch als Treffpunkt von SF-Fans dienen und wird dafür social-web-Funktionen erhalten. Man soll sich gegenseitig Titel empfehlen können, Rezensionen schreiben, es wird Foren und Blogs geben.
Die jetzt schon bekannte Liste der Autoren deren Werke auf der Plattform erhältlich sein werden ist beeindruckend:
Poul Anderson, Barrington J. Bayley, Gregory Benford, Michael Bishop, James P. Blaylock, James Blish, Marion Zimmer Bradley, John Brosnan, Fredric Brown, John Brunner, Algis Budrys, Kenneth Bulmer, Edgar Rice Burroughs, Pat Cadigan, John W. Campbell, Jr, Terry Carr, Arthur C. Clarke, Hal Clement, D.G. Compton, Michael G. Coney, Edmund Cooper, Richard Cowper, John Crowley, L. Sprague de Camp, Samuel R. Delany, Philip K. Dick, Gordon R. Dickson, Christopher Evans, Philip Jose Farmer, John Russell Fearn, Alan Dean Foster, Mary Gentle, Mark S. Geston, Joseph L. Green, Colin Greenland, Nicola Griffith, Joe Haldeman, Harry Harrison, Frank Herbert, Philip E. High, Robert Holdstock, Cecelia Holland, Robert E. Howard, Raymond F. Jones, Leigh Kennedy, Garry Kilworth, Damon Knight, Henry Kuttner, Tanith Lee, Murray Leinster, H.P. Lovecraft, Katherine MacLean, Barry N. Malzberg, Phillip Mann, David I. Masson, C.L. Moore, Ward Moore, Edgar Pangborn, Frederik Pohl, Rachel Pollack, Tim Powers, Mack Reynolds, Keith Roberts, Eric Frank Russell, Josephine Saxton, Bob Shaw, Robert Silverberg, Clifford D. Simak, Dan Simmons, John Sladek, Cordwainer Smith, E.E. ‘Doc’ Smith, Norman Spinrad, Olaf Stapledon, Theodore Sturgeon, William Tenn, Sheri S. Tepper, James Tiptree, Jr, E.C. Tubb, George Turner, Harry Turtledove, Jack Vance, Ian Watson, Ted White, Kate Wilhelm, Connie Willis, Robert Charles Wilson, und Gene Wolfe.
Die einzige Frage, die sich mir jetzt noch stellt ist: werden die Preise angemessen sein? Dass haufenweise gedruckt nicht mehr erhältliche SFF-Klassiker als eBooks erscheinen werden finde ich aber erstmal großartig, unter anderem auch deswegen, weil es mir die Möglichkeit bietet, Romane die ich in den 80ern und 90ern nur auf Deutsch lesen konnte, endlich mal im Original zu goutieren.
Der Hollywood Reporter beruft sich auf interne Quellen bei AMC, wenn er berichtet, dass Frank Darabont als Showrunner der erfolgreichen Zombie-Fernsehserie THE WALKING DEAD nach den gleichnamigen Comics von Robert Kirkman zurück getreten ist. Ob er das Projekt vollständig verlässt, oder ob er in irgendeiner Form weiter daran mitarbeiten wird, ist unklar.
Das ist um so interessanter, als er am vergangenen Wochenende auf dem ComicCon noch ein gemeinsames Panel mit den Darstellern und Kirkman abgehalten hat in dessen Verlauf der neue Trailer zur zweiten Staffel gezeigt wurde und man sich zahllosen Fragen der Fans stellte. Dort wurde nicht einmal ansatzweise über eine solche Entscheidung gesprochen.
Es kann sich also immer noch um ein Gerücht handeln, das würde dem HR allerdings nicht ähnlich sehen. Es ist natürlich ebenfalls möglich, dass AMC eine offizielle Verlautbarung zurück hält, bis man einen Nachfolger gefunden hat, den man der Öffentlichkeit vorstellen kann.
Im Mai hatte sich Darabont besorgt über eventuelle deutliche Budget-Kürzungen für die Serie seitens AMC geäußert und befürchtet, dass man das hohe Niveau nicht werde halten können, sollte es tatsächlich zu solchen kommen. Ob seine Entscheidung (wenn das Gerücht dann stimmt) damit zu tun haben könnte?
Die Première der zweiten Staffel THE WALKING DEAD ist (man muss jetzt vielleicht sagen: voraussichtlich) am Sonntag, den 16. Oktober 2011.
[Update: 15:15] Es scheint zu stimmen, Deadline und Entertainment Weekly bestätigen das Gerücht.
Vor dem omnipäsenten AVATAR von James Cameron gabe es bereits einen anderen Avatar, nämlich THE LAST AIRBENDER (deutsch: AVATAR – DER HERR DER ELEMENTE), einen Cartoon im Animé-Stil vom Sender Nickelodeon. Wer den Namen gehört hat, der wird auch wissen, dass M. Night Shyamalan daraus einen weitestgehend unerträglichen Realfilm gemacht hat, der wegen der Titelnähe zu Camerons Werk hierzulande den Titel DIE LEGENDE VON AANG trug.
Fans der witzigen und vergleichsweise aufwendig gestalteten Originalserie konnte das natürlich nicht zufrieden stellen und deswegen wird es diese erfreuen, dass Nickelodeon nun eine Nachfolgeserie realisiert. Die dreht sich um Korra, eine Begleiterin des Airbenders Aang aus der ersten Serie.
Die Welt des Avatars hat sich seit dessen Abenteuern grundlegend verändert. Sie ist nun voller Städte, Luftschiffe und Aang-Statuen. Ob die neue Serie an die alte heranreicht kann man irgendwann in 2012 begutachten. Bis dahin der Trailer:
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Neulich wurde auf der Facebook-Seite zu Leander Wattigs Projekt »Ich mach was mit Büchern« ein Link zu einem Blogeintrag auf »e‑Book-Stern« veröffentlicht. Der Verfasser Maximilian Buckstern (Pseudonym) lässt sich darin über Selfpublishing aus und stellt mehrere Behauptungen auf, von denen einige meiner Ansicht nach arg pauschal sind und andere jegliche argumentative Basis vermissen lassen. Ich wollte diese Aussagen nicht so stehen lassen und möchte an dieser Stelle meine Anmerkungen dazu ausführen.
Gleich zu Beginn werden Autoren die (ausschließlich) digital veröffentlichen pauschal als »Hobby-Autoren« abgekanzelt und mit dem in diesem Artikel herablassend wirkenden Begriff »ePubber« bezeichnet. Der Grund für diese Äußerungen zeigen sich später unten im Artikel, denn er spricht Selfpublishern pauschal ab, qualitativ Hochwertiges erzeugen zu können und macht das daran fest, dass solche Werke im Amazon-Shop »an der oft wenig ansprechenden Titelgestaltung« erkennbar seien.
Für den Cineasten gibt es nichts Schlimmeres als eine eingefallene Horde von Popcorn essenden und ständig schnatternden Jung-Pärchen. Aber es gibt für den Cineasten auch nichts Schöneres als genau dieses Publikum, wenn es sich bei Filmen wie INSIDIOUS die Seele aus dem Leib schreit. Und so etwas passiert bei Horrorfilmen, die ihr Handwerk verstehen. Wenn das männliche Publikum den Film vorgibt werden die weiblichen Begleiter zum Indikator für manipulative Inszenierungsklischees. Sollte das aufgeschreckte und begruselte Publikum lauter quietschen als der dem Film eingemischte Toneffekt, dann hat ein Film wie INSIDIOUS schon gewonnen.
Es ist eine Tour de Force des Hand-vor-das-Gesicht-halten. Schon die erste Einstellung setzt den Ton für das, was kommen soll. Damit nicht genug, denn der folgende Titelvorspann ist einer der wirkungsvollsten und passendsten der letzten Jahre. Einfache Stills mit Innenansichten des Hauses. Aber hat sich da nicht im letzten Moment die Lampe bewegt? Moment, war da vielleicht ein Schatten? Dieser Vorspann ist schon ein brillantes Spannungselement für sich.
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