Für umme: HEDGEWARS

Hedgewars

Ab sofort gibt es eine neue Rubrik hier auf Phan­ta­News: unter dem Titel »für umme« wer­de ich auf legal kos­ten­los Erhält­li­ches im Netz hin­wei­sen, sei­en es Open Source-Spie­le, sons­ti­ge Soft­ware, eBooks oder Musik. Den Anfang macht ein Spiel.

Com­pu­ter-Vete­ra­nen wer­den sich min­des­tens seit Ami­ga-Zei­ten an WORMS von Team 17 erin­nern kön­nen: put­zi­ge Minia­tur­wür­mer lie­fern sich, durch die Spie­ler gesteu­ert, Schlach­ten mit Bazoo­kas, Hand­gra­na­ten, Land­mi­nen oder Base­ball­schlä­gern. Das Spiel­prin­zip der Urver­si­on war so sim­pel wie spa­ßig: Die Spie­ler haben eine gewis­se Anzahl von Wür­mern zur Ver­fü­gung, die auf eine beschränk­te Men­ge Waf­fen zugrei­fen kön­nen. In einem von der Sei­te zu sehen­den zwei­di­men­sio­na­len Sze­na­rio wird nun so run­den­ba­siert lan­ge auf­ein­an­der los­ge­gan­gen, bis nur einer übrig bleibt.

Das Ur-Spiel hat inzwi­schen eini­ge Ite­ra­tio­nen hin­ter sich, es ent­stan­den in den letz­ten Jah­ren auch Vari­an­ten in vol­lem 3D, die jedoch nicht immer über­zeu­gen konn­ten. Für die Wii wur­de das zwei­di­men­sio­na­le Ur-Prin­zip wie­der­be­lebt, krank­te aber an eigen­tüm­li­cher Steue­rung und Feature-Overkill.

Als Open Source-Vari­an­te der Wür­mer steht HEDGEWARS zur Ver­fü­gung, das im Prin­zip das Ori­gi­nal­spiel zurück bringt, aber behut­sam erwei­tert wur­de und sich viel­fäl­tig kon­fi­gu­rie­ren lässt, was die Spiel­op­tio­nen angeht. Der Clou ist dabei natür­lich, dass die Igel auch im Mul­ti­play­er­mo­dus auf­ein­an­der los gehen kön­nen, und das sowohl via Inter­net wie auch im hei­mi­schen LAN. Im Ver­gleich mit dem ähn­li­chen SOLDAT punk­tet HEDGEWARS ein­deu­tig mit der Knuf­fel­gra­fik, deut­lich grö­ße­rer Zugäng­lich­keit und viel Lie­be zum Detail.

HEDGEWARS steht für Linux, BSD und Win­dows zum frei­en Down­load zur Ver­fü­gung, eine iPho­ne-Ver­si­on ist offen­bar in der Pipe­line. Spen­den sind gern gese­hen. Einer zünf­ti­gen Igel­klop­pe­rei mit Freun­den steht somit außer einem Down­load nichts mehr im Weg. (piep­si­ge Stim­me: incomiiiiing!)

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Internet: das Ende der »Mittler«?

Internet

Wir haben ein Grund­recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung (ein­ge­schränkt durch z.B. Jugend­schutz­ge­set­ze) und wir haben ein Grund­recht auf Infor­ma­ti­ons­frei­heit, das bedeu­tet, dass man die Quel­len aus denen man sich infor­miert frei wäh­len darf (solan­ge sie im Ein­klang mit dem Gesetz stehen).

Vor der brei­ten Ent­de­ckung des Inter­net durch die Bür­ger war ins­be­son­de­re bei der Infor­ma­ti­ons­frei­heit die Aus­wahl beschränkt: Man erhielt sei­ne Infor­ma­tio­nen haupt­säch­lich aus Fern­se­hen und Tages­zei­tun­gen. Auch im Bereich Unter­hal­tung war man auf die vor­ge­ge­be­nen und vor­sor­tier­ten media­len Kon­ser­ven der ein­schlä­gi­gen »Inhal­te­an­bie­ter« (neu­sprech: »Con­tent Pro­vi­der«) wie Ver­le­ger, Fern­seh­sen­der oder (bei der musi­ka­li­schen Unter­hal­tung) Musik­mul­tis ange­wie­sen, denn es gab kaum Alternativen.

Das ändert sich zur Zeit mas­siv und dras­tisch. Ein Web­ser­ver ist schnell ange­mie­tet, noch schnel­ler kann man bei­spiels­wei­se ein vor­ge­fer­tig­tes Blog nut­zen, um selbst zum Anbie­ter von Inhal­ten zu wer­den. Damit wer­den die Mitt­ler immer mehr aus­ge­schal­tet, man infor­miert sich nicht mehr nur über Tages­schau, Zeit, Blöd Bild und Co. son­dern auch über Bür­ger­jour­na­lis­mus und Mei­nungs­mul­ti­pli­ka­to­ren im Netz – die zuvor mit Sicher­heit bei den eta­blier­ten, ange­pass­ten und zum Teil gleich­ge­schal­te­ten (oder gar ver­dum­men­den) Medi­en kei­ne Stim­me gefun­den hät­ten. Klar gibt es eine Men­ge über­flüs­si­ges Grund­rau­schen von Wich­tig­tu­ern oder Dumm­schwät­zern, aber wen stört es? Die wich­ti­gen und guten Blogs wer­den auch gele­sen, zitiert und sogar über das Netz hin­aus wahr­ge­nom­men. Im Unter­hal­tungs­be­reich kön­nen Nischen­grup­pen und ‑Inter­es­sen bedient wer­den, derer sich die Eta­blier­ten nie­mals anneh­men wür­den. All das gilt für Infor­ma­ti­on wie auch für Unter­hal­tung allen Formen.

Es ist abzu­se­hen, dass das Ende für die »Mitt­ler« kom­men wird. Schnel­ler als man mei­nen könn­te und sogar schnel­ler als bei den Ver­la­gen, Ver­le­gern und sons­ti­gen klas­si­schen Inhal­te­an­bie­tern vie­le bereits fürch­ten. Das sehen die auch selbst, wie die bis­wei­len ver­zwei­felt anmu­ten­den Bemü­hun­gen zei­gen, ent­we­der bei Regie­run­gen einen Bestands­schutz für ihr über­hol­tes Geschäfts­mo­dell ein­zu­for­dern, oder aber sich der Kon­kur­renz durch Bür­ger­jour­na­lis­ten oder »nicht­pro­fes­sio­nel­le« Anbie­ter von Unter­hal­tung auf die ver­schie­dens­ten Arten zu entledigen.

Der vor­geb­li­che Jugend­schutz der mit der Neu­ord­nung des Jugend­me­di­en­schutz-Staats­ver­trags ange­strebt wird, ist mei­ner Ansicht nach eben­falls ein kaum ver­deck­ter Ver­such, die­sen Bür­ger­jour­na­lis­mus und den direk­ten Kul­tur­aus­tausch zwi­schen den Men­schen mit uner­füll­ba­ren Klau­seln aus­zu­he­beln und durch die Hin­ter­tür Zen­sur­me­cha­nis­men zu instal­lie­ren, nach­dem das öffent­lich über die Gesetz­ge­bung nicht funk­tio­niert hat.

Einen deut­lich detail­lier­te­ren und sehr emp­feh­lens­wer­ten Text hier­zu fin­det man auf der »Wun­der­ba­ren Welt von Iso­topp«. Lesen!

Bild: »Inter­net« von Trans­cam auf flickr, CC-Lizenz

STARGATE WORLDS-Entwickler insolvent

Logo STARGATE WORLDS

Seit Jah­ren war­tet die Fan­ge­mein­de der ver­schie­de­nen STARGATE-Inkar­na­tio­nen auf das MMORPG STARGATE WORLDS, das vom Ent­wick­ler­stu­dio Che­yenne Moun­tain Enter­tain­ment erstellt wer­den soll­te. Eben­so seit Jah­ren fehl­ten die vor­zeig­ba­ren Fort­schrit­te, so dass manch ein Spöt­ter bereits von Vapor­wa­re sprach.

Tat­säch­lich hat sich das eher unbe­kann­te Stu­dio aus Mesa, Ari­zo­na mit der Lizenz offen­bar über­nom­men, denn wie heu­te bekannt wur­de, hat man vor einem US-Gericht Insol­venz­an­trag gestellt. Im Rah­men des »Chap­ter 11″-Ver­fah­rens kann das Unter­neh­men ver­su­chen, sei­ne Fir­men­fi­nan­zen unter der Auf­sicht eines Gerichts zu reorganisieren.

Der offen­bar letz­te Ver­such, noch an etwas Geld zu kom­men, war die Ver­öf­fent­li­chung des eher simp­len Mul­ti­play­er-Spiels STARGATE RESISTANCE für 15 Dol­lar über die Steam-Platt­form, das war aber offen­sicht­lich nicht von Erfolg gekrönt. Wei­ter­hin gibt es Berich­te, dass das Stu­dio selbst sowie Inves­to­ren auf­grund ver­schie­de­ner »Unre­gel­mä­ßig­kei­ten« zivil­recht­li­che Schrit­te gegen den ehe­ma­li­gen Unter­neh­mens­chef und ‑Inha­ber Gary Whiting ein­ge­lei­tet haben.

Trotz der Insol­venz mel­de­ten Ent­wick­ler des Spiel in Foren, dass es wei­ter­ge­hen sol­le mit STARGATE WORLDS, ob dar­an etwas Wah­res ist, muss man wohl abwarten.

Damit ist offen­bar ein wei­te­rer Kan­di­dat für den Markt der SF-MMORPGs aus dem Ren­nen, Nutz­nie­ßer dürf­ten EVE ONLINE, STAR TREK ONLINE und STAR WARS – THE OLD REPUBLIC sein.

Logo STARGATE WORLDS Copy­right Che­yenne Moun­tain Entertainment

Nebula Awards – die Nominierten

Logo Nebula Awards

Die Sci­ence Sci­ence Fic­tion and Fan­ta­sy Wri­ters of Ame­ri­ca Inc. (SFWA) ver­gibt seit 1965 all­jähr­lich den Nebu­la Award für her­aus­ra­gen­de Ver­öf­fent­li­chun­gen im Bereich Phan­tas­tik. Im Jahr 2000 hat man das Pro­ze­de­re ver­än­dert, so dass nur noch Wer­ke aus dem Vor­jahr wähl­bar sind.

Ver­ge­ben wer­den die Nebu­las in die­sem Jahr am Wochen­en­de vom 14. bis 16. Mai im Rah­men der Con­ven­ti­on »Nebu­la Wee­kend« in Cape Canaveral.

Teil der Nebu­las sind auch der Ray Brad­bu­ry Award, der für gelun­ge­ne SF- und Fan­ta­sy im Bereich Film ver­ge­ben wird, sowie der And­re Nor­ton Award für Jugendbücher.

Für mich ist die Nomi­nier­ten­lis­te in jedem Jahr Anlass, mir die genann­ten SF- und Fan­ta­sy­ro­ma­ne mal genau­er anzu­se­hen und ggfs. neu­en Lese­stoff zu bestel­len – und das unab­hän­gig vom Gewin­ner, denn in aller Regel fin­det sich hier wirk­lich Lesens­wer­tes, das man über­se­hen hat.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten im erwei­ter­ten Artikel.

wei­ter­le­sen →

Sammlungsauflösung: Horror- und Fantasy-Heftromane

Cover Macabros Nummer vier

Ein Fan und lang­jäh­ri­ger Samm­ler von Heft­ro­ma­nen aus dem Hor­ror- und Fan­ta­sy­bereich (mit Schwer­punkt auf ers­te­rem) löst sei­ne umfang­rei­che Samm­lung auf, sicher­lich sind hier für Inter­es­sier­te eini­ge Schnäpp­chen zu machen und der eige­ne Fun­dus aufzufüllen.

Unter den ange­bo­te­nen Seri­en befin­den sich Klas­si­ker wie DÄMONENKILLER, ZAMORRA, SINCLAIR oder Hohl­beins HEXER eben­so wie LARRY BRENT, MACABROS, MYTHOR oder DRAGON, aber auch unbe­kann­te­re Seri­en sind darunter.

Wer Inter­es­se hat wirft ein­fach einen Blick auf die zuge­hö­ri­ge Web­sei­te, dort sind die kon­kret ange­bo­te­nen Seri­en und wei­te­re Details aufgelistet.

Bild: Cover MACABROS 4

Neuauflage: RECORD OF LODOSS WAR

DVD-Cover RECORD OF LODOSS WAR

Die DVDs der Ani­mé-OVA RECORD OF LODOSS WAR sind schon rela­tiv lan­ge »out of print«, bei Ama­zon fin­det man zwar noch Ver­sio­nen, dabei han­delt es sich aller­dings meist um die hie­si­gen Vari­an­ten und die deut­sche Sprach­fas­sung will man sich nicht wirk­lich antun. Auch tech­nisch waren die­se DVDs nicht auf dem neu­es­ten Stand – um es mal vor­sich­tig auszudrücken.

Den Fan wird es des­we­gen erfreu­en, dass Media Blas­ters die Ver­öf­fent­li­chungs­rech­te erwor­ben haben und ankün­di­gen, die OVA noch in die­sem Jahr neu auf den Markt brin­gen zu wol­len. Man kann sich aus­rech­nen, dass es neben der DVD-Ver­si­on auch eine Blu­Ray-Vari­an­te geben dürfte.

RECORD OF LODOSS WAR erschien ursprüng­lich im Jahr 1990; es han­delt sich um eine »klas­si­sche« Fan­ta­sy-Sto­ry, die deut­li­che Anlei­hen bei DUNGEONS & DRAGONS nahm (tat­säch­lich soll es sich um die Gescheh­nis­se einer Rol­len­spiel­kam­pa­gne han­deln, die in ein Dreh­buch ver­wan­delt wur­den), Ani­mé-typisch aber uner­war­te­te und unge­wöhn­li­che Hand­lungs­ver­wick­lun­gen auf­wies, wei­ter­hin zeich­ne­ten sich die Prot­ago­nis­ten durch für das Gen­re erstaun­li­che Cha­rak­ter­dich­te aus. Auch der orches­tra­le Sound­track ist sehr hörens­wert (die OST-CD wird bei Ama­zon inzwi­schen für über 100 Euro gehandelt).

Nach der OVA wur­de auch eine TV-Serie pro­du­ziert, die aber lan­ge nicht die Qua­li­tät und Tie­fe des Ori­gi­nals auf­wei­sen konn­te. Auch die­se Serie soll neu auf­ge­legt werden.

Die Eröff­nungs­se­quenz:

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Druck Dir Deine Welt

Wäh­rend Musik- und Film­in­dus­trie schon län­ger lamen­tie­ren, kom­men die Ver­le­ger soeben erst auf den Trich­ter: mit dem Inter­net wird alles anders. Es zeich­net sich aber bereits jetzt ab, dass das Web und die sich damit bie­ten­den Mög­lich­kei­ten in nächs­ter Zukunft auch Aus­wir­kun­gen auf phy­sisch vor­han­de­ne Güter haben könn­te. Denn mit­tels »Fab­bing« oder »Rapid Pro­to­typ­ing« kann man sich im Prin­zip schon jetzt »Gegen­stän­de aus­dru­cken«. Das ist die nächs­te Revo­lu­ti­on und man muss kein Augu­re sein, um vor­her­zu­se­hen, dass vie­le davon Betrof­fe­ne sie ver­schla­fen wer­den. Und dann selbst­ver­ständ­lich von den Regie­run­gen Bestands­schutz ein­for­dern werden.

Wenn man nur mal kurz über die Mög­lich­kei­ten ins­be­son­de­re für den End­nut­zer nach­denkt, wird einem schwindelig…

Links dazu: Maker­bot & Thin­gi­ver­se

Auch wenn mir Six­tus meist eher auf die Ner­ven geht, hier der sehr sehens­wer­te Bericht des »Elek­tri­schen Reporters«:

Update: Und weil der »Elek­tri­sche Repor­ter« nicht in der Lage ist, funk­tio­nie­ren­de Embed-Links zur Ver­fü­gung zu stel­len, bis zur Pro­blem­lö­sung der Link zur Web­sei­te mit dem Video.

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Elek­tri­scher Repor­ter – Fab­bing: Ich dru­cke mir mei­ne Welt

via Cynx

PERRY-Auslosung: Die Gewinner

Cover DAS FANAL

Um Punkt 13:00 Uhr ist die Zeit für eine Teil­nah­me an mei­nem klei­nen Gewinn­spiel abge­lau­fen. Die Men­ge an Kom­men­ta­ren hielt sich zwar in Gren­zen, das Inter­es­se war jedoch recht groß, wie ich an den Zugriffs­zah­len erken­nen konnte.

Ich habe soeben fol­gen­de Abfra­ge durch­ge­führt und mich vor­her ent­schei­den,  dass der ers­te aus­ge­ge­be­ne Kom­men­tar den ers­ten Preis erhal­ten sollte.

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Jeweils ein­mal DAS FANAL bekom­men Nisel und Alex, der Per­ry plus PERRY RHODAN – DAS ADVENTURE geht an Micha­el Dingendorf.

Ich gra­tu­lie­re den Gewin­nern, die gleich eine Email bekom­men, in der ich nach der Ver­sand­adres­se fra­ge, wenn ich die­se recht­zei­tig erhal­te, gehen die Prei­se heu­te noch raus.

Dank noch­mal an Klaus N. Frick und Björn Berenz, die mir die Roma­ne für die­sen Zweck zukom­men ließen.

Cover DAS FANAL Copy­right  2010 VPM

Neues bei Beam eBooks

Bei Beam eBooks sind Neu­ig­kei­ten im Bereich Phan­tas­tik zu mel­den, gleich­zei­tig weist man auf die Ver­an­stal­tung des ers­ten Ber­li­ner eBook-Stamm­ti­sches am 23. Febru­ar 2010 hin.

Cover: Requiem

Mario Leh­ner: REQUIEM

es gibt Orte, die soll­te man bes­ser nie betreten!

Moni­ka, Gre­gor, Lud­wig und Mario, vier Schul­freun­de an der Schwel­le zum Erwach­sen­wer­den, ver­brin­gen ihre Frei­zeit mit­ein­an­der. Über­mut und Aben­teu­er­lust füh­ren sie in die Nähe eines alten Klos­ters am Rand eines Wal­des. Ein Ort, den sie bes­ser gemie­den hät­ten. Denn was die vier Freun­de noch nicht ahnen ist, dass an die­sem Ort das Böse lau­ert! Ange­führt von einem teuf­li­schen Offi­zier hat vor einem hal­ben Jahr­hun­dert eine SS-Ein­heit eine Blut­spur durch Euro­pa gezo­gen und einen letz­ten Stütz­punkt in dem Klos­ter gefun­den. Nie­mand wun­dert sich, dass die Ein­heit plötz­lich ver­schwun­den ist. Nie­mand ver­misst sie. Und nie­mand ahnt, dass für den Teu­fel die Zeit kei­ne Rol­le spielt.

3,90 EUR (ePub, Mobi­po­cket, PDF)

Cover: Torn

Micha­el J. Par­rish & Ste­ve Salo­mo: TORN – WANDERER DER ZEIT Band 11–20

Vor Äonen war das Dämo­ni­chron, ein uner­mess­li­cher Schatz des Wis­sens, ver­schol­len. Dann tauch­te es aus den Tie­fen der Zeit wie­der auf. Es ist hier, auf unse­rer Erde, zu der Zeit, als die Ära der Dino­sau­ri­er zu Ende ging. Torn, der letz­te Wan­de­rer, wird von den Lu’cen beauf­tragt, es zu ber­gen. Doch auch Math­ri­go und sei­ne Höl­len­krea­tu­ren haben vom Auf­tau­chen des Dämo­ni­chrons erfahren …

11,50 EUR (ePub, PDF, Mobipocket)

Auch in Nicht-Gen­re-Berei­chen gibt es neu­en Lesestoff…

ALICE (UNDERGROUND)

Es han­delt sich um eine Pre­miè­re hier auf Phan­ta­News: zum ers­ten Mal stel­le ich ein Musik­vi­deo vor. Der Bezug zum Sei­ten­the­ma ist natür­lich gege­ben, denn es han­delt sich um den Song zu Tim Bur­tons ALICE IN WONDERLAND. Er heißt (wie­der der Arti­kel­ti­tel schon ver­rät) ALICE (UNDERGROUND) und stammt von Avril Lavi­g­ne.

Ich hal­te das unter ande­rem auch des­we­gen für erwäh­nens­wert, weil der Stil des Vide­os an die guten, alten 80er erin­nert… :o)

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Trailer: THE ANACHRONISM – Steampunk-Kurzfilm

THE ANACHRONISM ist ein kana­di­scher Steam­punk-Kurz­film der im Jahr 2009 bereits ein paar Prei­se ein­heim­sen konn­te und der der brei­te­ren Öffent­lich­keit im April vor­ge­stellt wird.

Der Kurz­film spielt in der vik­to­ria­ni­schen Zeit. Zwei Kin­der ent­de­cken an einer Küs­te eine Art Robo­ter in Form einer Kra­ke – eine Begeg­nung die ihr Leben für immer ver­än­dern wird…

Cool!

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via Wort­wel­len

Countdown für TRON LEGACY

TR2N CL0CK

Auf der vira­len Web­sei­te zur TRON-Fort­set­zung LEGACY flynnlives.com kann sich der Fan mit­tels einer Uhr über die ver­blei­ben­de Zeit bis zum Film­start auf dem Lau­fen­den hal­ten, zumin­dest wenn er einen gewis­sen Nerd­le­vel erreicht, denn die Uhr ist … originell.

Wer mir in einem Kom­men­tar erklä­ren kann, wie sie funk­tio­niert, bekommt einen vir­tu­el­len Keks (zu fin­den im Brow­ser­cache). Nein, Kyr und Cynx, ihr nicht, ihr seid raus! :o)

via Wort­wel­len