DR. WHO im Kino?

Seit dem inter­na­tio­na­len Erfolg der letz­ten Inkar­na­tio­nen des Dok­tors in der als blaue Poli­zei­box getarn­ten TARDIS wird immer wie­der mal dar­über gere­det, dass man doch einen Kino­film machen kön­ne. Es wur­de sogar dar­über spe­ku­liert, dass David Ten­n­ant für einen sol­chen Film erneut die Rol­le des Timelords über­neh­men könn­te. Varie­ty mel­det nun, dass tat­säch­lich ein DR. WHO-Film in Ent­wick­lung ist – und er hat mög­li­cher­wei­se nichts mit der Fern­seh­se­rie zu tun…

David Yates ist der Regis­seur der letz­ten vier HARRY POT­TER-Fil­me (und man kann wahr­lich nicht sagen, dass die erfolg­los waren); der arbei­tet an einer Umset­zung des Stof­fes für die Kino­lein­wand und er sagt, dass er das Kon­zept auf sei­ne grund­le­gen­den Ele­men­te zurück­füh­ren möch­te:

Es [DR. WHO] braucht eine radi­ka­le Ver­än­de­rung, um es in die­se grö­ße­re Are­na zu brin­gen. […] Die Vor­stel­lung eines in der Zeit rei­sen­den Timelords ist eine groß­ar­ti­ge, weil Du Geschich­ten und Dra­ma in jeder belie­bi­gen Epo­che erzäh­len kannst. […] Rus­sell T. Davies und Ste­ven Moffat haben ihre eige­nen Ver­än­de­run­gen ein­ge­bracht – und die waren fan­tas­tisch – aber wir müs­sen das ver­ges­sen und von vor­ne anfan­gen.

Die Fans der neue­ren TV-Serie wer­den das sicher­lich nicht ger­ne hören. Aller­dings ist das Kon­zept des Dok­tors im Prin­zip prin­zi­pi­ell schon immer genau so gewe­sen: neue Dar­stel­ler, neue Umge­bung…

Ein letz­tes Wort dürf­te aller­dings die BBC zu spre­chen haben.

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Logo DR. WHO Copy­right BBC

Paramount: STAR TREK 12 erst in 2013

Da die Pro­duk­ti­on der Fort­set­zung von J. J. Abrams´ STAR TREK-Reboot – wie bereits gemel­det – erst im Janu­ar begin­nen kann, war schon klar, dass der ursprüng­lich genann­te US-Kino­start Mit­te 2012 nicht wür­de gehal­ten wer­den kön­nen. Das war so auch schon ein­deu­tig kom­mu­ni­ziert wor­den und als neu­er Ter­min wur­de vor­sich­tig »Weih­nach­ten 2012« genannt. Aller­dings war mir im Prin­zip schon klar, dass auch die­ser Zeit­punkt nicht wür­de gehal­ten wer­den kön­nen, wenn man erst im Janu­ar über­haupt mit dem Arbei­ten anfängt.

Laut THR sag­te der Via­com-COO Tom Doo­ley (ja, der heißt wirk­lich so), dass sich der Start »poten­ti­ell ins Jahr 2013« ver­schie­ben wer­de. Das klingt für mich nicht nur wahr­schein­lich, son­dern auch – um Spock zu zitie­ren – logisch!

Man sag­te auch noch, dass es mög­li­cher­wei­se ein PARANORMAL ACTIVITY 4 geben wer­de, eben­so wie TRANSFORMERS 4. Wenn man gut lau­fen­de Fran­chi­ses hat, muss man die natür­lich bis zum Erbre­chen mel­ken. Wei­ter­hin erläu­ter­te er, dass man an einem TEENAGE MUTANT NINJA TURT­LES-Real­film unter Nickel­ode­on-Ägi­de arbei­tet. Bei Nick wird es in 2012 eine neue ani­mier­te TURT­LES-Fern­seh­se­rie geben.

Mit STAR TREK Soll Abrams sich ruhig Zeit las­sen. Bloß kein Film der unter Zeit­druck enstan­den ist. Ich glau­be aller­dings ohne­hin nicht, dass der Star­re­gis­seur sich von Para­mount unter Druck set­zen las­sen wird…

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Bild: J.J. Abrams auf dem Won­der­con ’06 in San Fran­cis­co. Pho­to by Neil Mot­teram ( Pal­nu ). Crea­ti­ve Com­mons Attri­bu­ti­on Licen­se, aus Wiki­me­dia Com­mons

PERRY RHODAN-Extra 13 – GETEILTE UNSTERBLICHKEIT

Am Frei­tag (das ist der 18.11.2011) erscheint das nächs­te PERRY RHODAN-Extra, es trägt den Titel GETEILTE UNSTERBLICHKEIT und wur­de von der Autorin Michel­le Stern ver­fasst. Zum Inhalt konn­te ich lei­der bis­lang noch kein offi­zi­el­les State­ment fin­den, aller­dings ist der Prot­ago­nist Per­ry Rho­dan selbst und das Expo­sé wur­de von Chris­ti­an Mon­til­lon geschrie­ben. Auch von wem das Cover stammt wur­de lei­der noch nicht mit­ge­teilt.

Auch dies­mal liegt der Son­der­aus­ga­be wie­der eine DVD mit einem beson­de­ren Gim­mick bei. In die­sem Fall han­delt es sich nicht um ein Hör­spiel, son­dern um eine Off­line-Kopie der Per­ry­pe­dia des PERRY RHO­DAN-Online Club (PROC), also des inof­fi­zi­el­len von Fans erstell­ten Nach­schla­ge­wer­kes zum Per­ry­ver­sum, basie­rend auf der­sel­ben Soft­ware, wie sie auch bei der Wiki­pe­dia Ver­wen­dung fin­det.

Ab Frei­tag liegt das Heft beim Zeit­schrif­ten­händ­ler, um es zu erwer­ben muss man 3,95 Euro berap­pen.

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Cover GETEILTE UNSTERBLICHKEIT Copy­right 2011 VPM

PETA gegen Super Mario

Am letz­ten Wochen­en­de erschien Nin­ten­dos SUPER MARIO 3D LAND für das 3DS. In die­sem Spiel kann der unka­putt­ba­re Klemp­ner – wie schon in frü­he­ren Games – sei­ne Fähig­kei­ten ver­än­dern, indem er in ver­schie­de­ne Kos­tü­me schlüpft. Eins davon ist ein Tanoo­ki-Anzug und der ist den Akti­vis­ten der Tier­schutz­grup­pe PETA ein Dorn im Auge. Man ist der Ansicht, dass der Anzug den Spie­lern »fal­sche Wer­te« ver­mit­telt.

Tanoo­ki may be just a »suit« in Mario games, but in real life, tanu­ki are rac­coon dogs who are skin­ned ali­ve for their fur. By wea­ring Tanoo­ki, Mario is sen­ding the mes­sa­ge that it’s OK to wear fur.

Tanoo­ki mag im Spiel nur ein »Anzug« sein, aber im wirk­li­chen Leben sind Tanu­kis Mar­der­hun­de, die für ihr Fell lebend gehäu­tet wer­den. Indem Mario Tanoo­ki trägt sug­ge­riert Mario, dass es okay ist Pelz zu tra­gen.

Bei allem Ver­ständ­nis für die Anlie­gen von Tier­schüt­zern… Um Him­mels Wil­len, hier geht es um ein Com­pu­ter­spiel, in dem ein fik­ti­ver Cha­rak­ter einen fik­ti­ven, kind­ge­rech­ten Anzug trägt. Das in die­ser Form mit Pelz­tie­ren in Ver­bin­dung zu brin­gen hal­te ich für völ­lig ver­fehlt. PETA hät­te genug ech­te Pro­ble­me, um die sie sich küm­mern könn­ten.

Aber wahr­schein­lich ist das ohne­hin nur ein PR-Schach­zug.

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Screen­shot Copy­right Nin­ten­do

ATLAN bei Ulisses: Romane zu gewinnen

Die ATLAN-Lizen­zen lie­gen ja neu­er­dings nicht mehr bei Fan­pro, son­dern bei Ulis­ses Spie­le, dar­über hat­te ich bereits berich­tet. Wer Aus­ga­ben der dort ver­leg­ten ers­ten Bücher haben möch­te, der muss am 20.11.2011 die Face­book­sei­te des Ver­lags auf­su­chen und kann dort jeweils zwei Exem­pla­re fol­gen­der Roma­ne mit den Aben­teu­ern von Per­ry Rhodans unsterb­li­chem Kum­pel gewin­nen:

Hetz­jagd im Blau­en Sys­tem (Hard­co­ver 39)

Das Erbe der Ako­nen 8000 Jah­re vor Beginn der irdi­schen Zeit­rech­nung: Atlan von Gono­zal, Kris­tall­prinz und offi­zi­el­ler Thron­fol­ger des rie­si­gen Arkon-Impe­ri­ums, wur­de sei­nes Thro­nes beraubt. Seit der Ermor­dung sei­nes Vaters regiert Impe­ra­tor Orba­na­schol III. über Tau­sen­de von Son­nen­sys­te­men. Orba­na­schol sieht sich mehr denn je vom recht­mä­ßi­gen Thron­fol­ger bedroht und will ihn des­halb besei­ti­gen. Er beauf­tragt den Magn­o­r­tö­ter Klins­an­thor, – ein gefähr­li­ches Wesen, von dem nur noch uralte Legen­den und Mythen berich­ten – ver­wei­gert ihm aber sei­nen Lohn. Atlan und sei­ne Freun­de ste­hen nach wie vor im Bann des rät­sel­haf­ten Frem­den namens Akon-Akon. Der Jun­ge von Per­pan­dron ver­fügt als Zei­chen der Macht über den Ker­las- Stab und kennt nun die Geschich­te sei­ner Jugend. Um sei­ner Bestim­mung als »Waches Wesen« nach­zu­kom­men, setzt Akon-Akon die Suche nach den Hin­ter­las­sen­schaf­ten der Ako­nen fort. Ziel ist das geheim­nis­vol­le Ver­steck die­ses Vol­kes. Der Weg dort­hin führt über wei­te­re Trans­mit­ter­sta­tio­nen. Sie alle gehö­ren zum Erbe der Ako­nen …

und

Tau­cher im Lava­strom

April 3119 alter Ter­ra­ni­scher Zeit­rech­nung:
In die­ser Zeit geht die United Stars Orga­ni­sa­ti­on – kurz USO – gegen das orga­ni­sier­te Ver­bre­chen vor. An ihrer Spit­ze steht der Arko­ni­de Atlan, Per­ry Rhodans bes­ter Freund. Ein Zell­ak­ti­va­tor ver­leiht dem mehr als zehn­tau­send Jah­re alten eins­ti­gen Impe­ra­tor des arko­ni­di­schen Impe­ri­ums die rela­ti­ve Unsterb­lich­keit.
Zusam­men mit Per­ry Rho­dan besucht Atlan den Pla­ne­ten Skags­ram, der vor rund tau­send Jah­ren von ter­ra­ni­schen Kolo­nis­ten besie­delt wur­de. Der Groß­ad­mi­nis­tra­tor will ver­hin­dern, dass er sich ter­ra­feind­li­chen Mäch­ten zuwen­det, denn Skags­ram ist wegen unge­wöhn­li­cher Bak­te­ri­en, die nur hier vor­kom­men, für vie­le von Inter­es­se. Das Leben ist hart auf Skags­ram: Stän­dig akti­ve Vul­ka­ne bede­cken wei­te Land­stri­che mit Lava. Aus den Tie­fen des geschmol­ze­nen Gesteins holen muti­ge Tau­cher die wert­vol­len Bak­te­ri­en empor. Atlans Ziel ist es her­aus­zu­fin­den, wie­so in jün­ge­rer Zeit immer wie­der Lava-Flö­ße unter­ge­hen. Greift womög­lich ein Feind nach Skags­ram? Auch Atlans Freun­din Decaree Farou und Ronald Teke­ner, der berühm­te USO-Spe­zia­list, wer­den auf der Hit­ze­welt aktiv. Sie sol­len ermit­teln, wer das Leben der Tau­cher im Lava­meer bedroht…

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right 2011 Ulisses/​FanPro/​VPM

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Bruce Willis in NEUROMANCER-Verfilmung?

Auf die Fra­ge, ob er etwas dar­über wis­se, dass Bruce Wil­lis auf dem dies­jäh­ri­gen Ame­ri­can Film Mar­ket nach Geld­ge­bern such­te, um eine NEUROMANCER-Adap­ti­on zu rea­li­sie­ren, ant­wor­te­te der Autor Wil­liam Gib­son:

Bruce Wil­lis as Armi­ta­ge? That’s a natu­ral. I’d be deligh­ted.

Der Pro­du­zent Peter Hoff­man behaup­tet, dass Wil­lis und Loren­zo di Bona­ven­tura (Pro­du­zent bei TRANSFORMERS) bereits fest ange­heu­ert sei­en. Indie Wire sagt zu die­sen Gerüch­ten, dass der Schau­spie­ler laut sei­nen Agen­ten »gera­de das Skript liest«.

Der inzwi­schen klas­si­sche SF-Roman NEUROMANCER hat so ziem­lich jeden gro­ßen Gen­re-Preis gewon­nen, den es so gibt. Hol­ly­wood schleicht seit Jah­ren um das The­ma her­um, ohne dass es zu irgend­ei­nem Ergeb­nis gekom­men ist. Die NEU­RO­MAN­CER-Tri­lo­gie gilt als »schwer ver­film­bar«. Soll­te Bruce Wil­lis nun der­je­ni­ge sein, der das tat­säch­lich gesche­hen lässt?

Nicht wun­dern, dass sich man­che der oben genann­ten Aus­sa­gen wider­spre­chen, wir reden hier über Gerüch­te aus Hol­ly­woods Stu­di­os… :)

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Bild: Bruce Wil­lis 2008, von Caro­li­ne Bonar­de Ucci at http://​flickr​.com/​p​h​o​t​o​s​/​c​a​r​o​l​i​n​e​_​b​o​n​a​r​de/ CC-BY

PhantaNews heute ab 21:00 Uhr nicht erreichbar!

Lie­be Leser, Phan​ta​News​.de wird ab heu­te Abend gegen 21:00 Uhr bis mor­gen ca. gegen 6:00 Uhr auf­grund von War­tungs­ar­bei­ten des Hos­ters am Ser­ver nicht erreich­bar sein.

Hier­bei wer­den dum­mer­wei­se auch DNS-Ein­trä­ge geän­dert, weil die IP-Adres­se des Ser­vers eine ande­re wird; je nach­dem, über wel­chen Pro­vi­der man online geht, kann es nach Ende die­ser War­tung zu Pro­ble­men beim Zugriff kom­men.
Falls jemand nach der Umstel­lung Pro­ble­me mit dem Auf­ruf von Phan­ta­News hat, ver­su­che bit­te zuerst Dei­nen loka­len DNS-Auf­loe­sungs­cache zu loe­schen.

So loescht man den Win­dows DNS Cache:

1. Kli­cken Sie auf Start – Aus­fueh­ren.
2. Geben Sie cmd ein und drue­cken Sie die [Return]-Taste.
3. Geben Sie ipcon­fig  /​flushdns ein und drue­cken Sie die [Return]-Taste.

Damit wird der Cache geloescht.

Ich gehe davon aus, dass Nut­zer von Linux und MacOS wis­sen, wie unter die­sen Sys­te­men der DNS-Cache geleert wird (ich weiß es lei­der nicht).

Ich hof­fe, das Gan­ze geht halb­wegs pro­blem­los über die Büh­ne. Nach­wie­vor den­ke ich inten­siv über einen Wech­sel des Hos­ters nach…

GAME OF THRONES – kommt der Winter als MMO?

Ich muss zuge­ben, dass es mich nach dem über­ra­gen­den Erfolg der HBO-Fern­seh­se­rie nicht wirk­lich über­rascht: Geor­ge R. R. Mar­tins Fan­ta­sy-Buch­rei­he A SONG OF ICE AND FIRE, auf der GAME OF THRONES basiert, soll zu einem Mas­si­ve Mul­ti­play­er-Online­spiel wer­den, zumin­dest mel­det das USA Today.

Etwas Sor­ge macht mir aller­dings, dass die Lizenz vom deut­schen Anbie­ter Big­point umge­setzt wer­den soll, die kennt man in letz­ter Zeit ins­be­son­de­re durch BATTLESTAR GALACTICA ONLINE und ich hege die Befürch­tung, dass auch ein GAME OF THRONES ONLINE von denen als tech­nisch eher schwa­ches Brow­ser­game umge­setzt wer­den wird. Egal, was alle Brow­ser­game-Her­stel­ler immer wie­der ver­kün­den: Spie­le im Brow­ser blei­ben tech­nisch in aller Regel weit hin­ter Cli­ent-basier­ten Games zurück. Man muss sich bei­spiels­wei­se BSGO ein­fach nur mal anse­hen, um zu ver­ste­hen, was ich mei­ne.

Da die Ent­wick­lung eines Brow­ser­spiels bei­spiels­wei­se mit der Unity-Engi­ne aller­dings deut­lich schnel­ler umzu­set­zen ist, als eine Cli­ent-Vari­an­te, und man die Fans die­ser Lizenz nicht jah­re­lang wird war­ten las­sen wol­len, wird es mei­ner Ansicht nach eben eine sol­che Umset­zung geben.

Ein wei­te­res Pro­blem sehe ich dar­in, dass Big­point sich expli­zit zum »pay to win« bekennt, also dass Spie­ler in der Lage sein sol­len, sich Vor­tei­le im Spiel ver­schaf­fen zu kön­nen, indem sie ech­tes Geld inves­tie­ren. Ich leh­ne das ab und blei­be sol­chen Spie­len fern.

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Logo GAME OF THRONES Copy­right HBO

AMERICAN HORROR STORY ist eine untypische Horror-Story

Seit dem 9. Novem­ber läuft AMERICAN HORROR STORY in Deutsch­land wöchent­lich und im Zwei­ka­nal-Ton beim Bezahl­sen­der Fox.

Die drei­köp­fi­ge Fami­lie Har­mon zieht von Bos­ton nach Los Ange­les, um extrem unschö­ne Zei­ten und Ereig­nis­se hin­ter sich zu las­sen. Ihr neu­es Heim ist atem­be­rau­bend, und dies wie wir aus dem Vor­spann erfah­ren im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Die Har­mons sind nicht die ein­zi­gen Bewoh­ner des sehr güns­tig erstan­de­nen Anwe­sens, dafür die ein­zi­gen leben­den. „Ame­ri­can Hor­ror Sto­ry“ prä­sen­tiert, was dem Fern­se­hen lan­ge Zeit gefehlt hat, näm­lich eine Geis­ter­haus-Geschich­te in Seri­en­for­mat. Das hört sich viel­ver­spre­chend an und macht Lust. Diver­se Trai­ler ver­spre­chen noch viel mehr und machen noch mehr Lust. Doch nach den ers­ten Epi­so­den bleibt der Zuschau­er erst ein­mal etwas rat­los zurück. Was will die­se Serie? Wor­auf könn­te sie hin­aus­lau­fen? Ist sie tat­säch­lich so krea­tiv? Hin­ter „Ame­ri­can Hor­ror Sto­ry“ ste­cken zwei Köp­fe, die mit zwei ande­ren Seri­en schon den Markt auf­ge­schreckt haben, die aber unter­schied­li­cher nicht sein könn­ten. „Nip/​Tuck“ war eine Schi­cki-Micki-Life­style-Serie mit einem sex­be­ses­se­nen Chir­ur­gen und den scho­nungs­lo­ses­ten chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen, die jemals im TV zu sehen waren. „Glee“ hin­ge­gen ist weich­ge­spül­tes Wohl­fühl-Schul­dra­ma mit sehr vie­len Musik­ein­la­gen, und um inter­es­sant zu blei­ben, besingt man sich mit popu­lä­ren Hit­pa­ra­den-Kra­chern. Wenn Ryan Mur­phy und Brad Falch­uk also eine Geis­ter­haus-Serie in die Welt set­zen, dann soll­te man sich auf etwas gefasst machen.

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