Microsoft boxt TEKKEN REVOLUTION weg

TEKKEN REVOLUTION ist ein neu­es Prüg­ler aus der erfolg­rei­chen Beam´em up-Rei­he des japa­ni­schen Ent­wick­lers Nam­co. Das soll dem­nächst erschei­nen, online und als free-to-play-Game. Aller­dings nicht auf Micro­softs XBox 360, denn dort sind free-to-play-Spie­le offen­sicht­lich nicht erwünscht.

Schon ande­re Anbie­ter muss­ten fest­stel­len, dass Micro­soft nur bezahl­te Inhal­te auf sei­ner Kon­so­le wünscht, als Nexon MABINOGI (eben­falls f2p) auf die Kon­so­le brin­gen woll­te, sind sie kräf­tig vor eine Mau­er gelau­fen, ande­re kos­ten­lo­se Spie­le wur­den nach und nach von der Platt­form ent­fernt.

Es gefällt in Red­mond offen­bar nicht, dass es Titel gibt, die man nut­zen kann, ohne dass irgend­wel­che Zah­lun­gen an Micro­soft anfal­len.

Ange­sichts der zahl­lo­sen offen­bar gewor­de­nen Pro­ble­me mit der nächs­ten Gene­ra­ti­on der XBox wie bei­spiels­wei­se die Tat­sa­che, dass die Kon­so­le stän­dig online sein muss, der Ver­kauf von Gebraucht­spie­len erheb­lich ein­ge­schränkt wird, oder dass die Kinect dau­er­haft läuft und die Bewe­gun­gen der Spie­ler kon­trol­liert (ver­mut­lich, um sie gleich an die NSA wei­ter­zu­rei­chen), muss man sich unwill­kür­lich fra­gen, ob bei Micro­soft eine fort­ge­schrit­te­ne Hirn­erwei­chung vor­liegt? Man kann es sich kaum noch umfang­rei­cher und nach­hal­ti­ger mit den Spie­lern ver­scher­zen – denn die las­sen sich nun wahr­lich nicht alles gefal­len. Zu Recht.

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Pro­mo­gra­fik TEKKEN REVOLUTION Copy­right Nam­co Ban­dai

Finaler Trailer: DIE MONSTER UNI

Am 20. Juni star­tet er bei uns, einen Tag spä­ter in den USA, die Vor­ge­schich­te zu den Aben­teu­er von Mike und Sul­ley unter dem Titel DIE MONSTER UNI (im Ori­gi­nal: MONSTERS UNIVERSITY). Dis­ney zeigt uns des­we­gen noch einen soge­nann­ten »fina­len« Trai­ler. Ob es wirk­lich der letz­te bleibt, wird sich noch zei­gen …

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Teaser-Poster zur HOBBIT-Fortsetzung SMAUGS EINÖDE

Bereits ges­tern hat Peter Jack­son auf Face­book das Teaser-Pos­ter zum zwei­ten Teil der HOB­BIT-Ver­fil­mung mit dem Titel THE DESOLATION OF SMAUG (deutsch: SMAUGS EINÖDE) gepos­tet. Ja, Peter, mach uns ruhig die Zäh­ne lang. Dezem­ber … seufz!

Pro­mo­pos­ter HOBBIT 2 Copy­right War­ner Bros.

Neue Posse des Börsenvereins: inhaltsverändernde Wasserzeichen in eBooks

Offen­bar dringt es nach und nach auch bis zu den letz­ten Merk­be­frei­ten in den Chef­eta­gen der Publi­kums­ver­la­ge durch: har­te DRM-Maß­nah­men wer­den von den Kun­den nicht ange­nom­men, weil sie unbe­quem sind, das Hand­ling deut­lich ver­schlech­tern und dafür sor­gen, dass der Kun­de die eBooks nicht auf allen sei­nen Platt­for­men nut­zen kann. Das gilt übri­gens haupt­säch­lich außer­halb des Ama­zon-Uni­ver­sum, das ohne­hin ein geschlos­se­nes Sys­tem dar­stellt. Wer aber mal ver­sucht hat mit Ado­be-DRM zu han­tie­ren, oder gar, es mit Linux zu nut­zen, der weiß, was für ein – mit Ver­laub – Scheiß das ist. Außer­dem kann man sol­che Kopier­schutz­ver­fah­ren in Null­zeit ent­fer­nen – damit her­um­är­gern muss sich nur der ehr­li­che Kun­de.

Eine Vari­an­te sind digi­ta­le Was­ser­zei­chen im Buch, soge­nann­tes Soft-DRM. Damit kann man erken­nen, wer das eBook ursprüng­lich erwor­ben hat und damit mög­li­cher­wei­se fest­stel­len, wer das Ding in die Tausch­bör­se gestellt hat (wobei ich die Beweis­ket­te wirk­lich gern mal vor Gericht sehen wür­de). Auch die sind aber leicht mani­pu­lier- oder ent­fern­bar.

Der MVB (also der Bör­sen­ver­ein) hat jetzt das Fraun­ho­fer-Insti­tut Darm­stadt mit der Ent­wick­lung eines Was­ser­zei­chens beauf­tragt (Kor­rek­tur vom 13.06.2014: Bösen­ver­ein und MVB sind nicht Auf­trag­ge­ber, ent­wi­ckeln das Pro­jekt aber zusam­men mit dem Fraun­ho­fer-Insti­tut), das auf »Text­än­de­run­gen basiert«. Das Sys­tem trägt den bran­chen­ty­pisch klo­bi­gen Namen »Siche­re Doku­men­te durch indi­vi­du­el­le Mar­kie­rung« oder kurz SiDiM, das berich­tet das Bör­sen­blatt.

Was sich auf den ers­ten Blick nicht gera­de schwer­wie­gend anhört, ist wenn man genau­er nach­sieht, eine gro­be Unver­schämt­heit gegen­über den Werk­schöp­fern. Sieht man sich die Bei­spiel­tex­te mal an (sie­he PDFs im ver­link­ten Arti­kel), stellt man fest, dass das Sys­tem dar­auf basiert, in einem eBook hau­fen­wei­se klei­ne und angeb­lich »nicht ins Gewicht fal­len­de« Ände­run­gen am Inhalt vor­ge­nom­men wer­den. Bei­spie­le gefäl­lig? Bit­te:

Aus

Der Staub den er auf­wir­bel­te, ließ ihn unsicht­bar aus der Stadt ver­schwin­den.

wird

Der Staub den er auf­wir­bel­te, ließ ihn nicht sicht­bar aus der Stadt ver­schwin­den.

Oder aus

Heu­te leben wir in einem Para­dies, das in eurer Zeit nicht denk­bar gewe­sen wäre.

wird

Heu­te leben wir in einem Para­dies, das in eurer Zeit undenk­bar gewe­sen wäre.

Man weist mit nicht über­seh­ba­rem Stolz dar­auf hin, dass die­se Text­än­de­run­gen vom ent­wi­ckel­ten Sys­tem auto­ma­ti­siert in die eBooks ein­ge­fügt wer­den, wodurch es pro­blem­los in die bestehen­den Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se inte­griert wer­den kann.

Wie bit­te? Geht es nur mir so, oder müss­te bei Autoren und Lek­to­ren ange­sichts die­ses merk­wür­di­gen Sys­tem Übel­keit aus­bre­chen? Da ringt man wochen‑, mona­te- oder jah­re­lang mit den Wör­tern, damit sie so ange­ord­net wer­den, wie man es für am gelun­gens­ten hält, strei­tet sich aus­gie­big aber frucht­bar mit dem Lek­tor, weil der oder die das ganz anders sieht – und nach all die­sem Rin­gen soll man akzep­tie­ren, dass ein auto­ma­ti­sier­tes Sys­tem nach irgend­wel­chen Algo­rith­men belie­bi­ge und hau­fen­wei­se (es müs­sen vie­le sein, um bei gro­ßen Auf­la­gen eine ein­deu­ti­ge Iden­ti­fi­zier­bar­keit des Wer­kes her­zu­stel­len) Ände­run­gen am müh­sam erar­bei­te­ten Text durch­führt? Gera­de das ers­te Bei­spiel zeigt die Schwä­chen von SiDiM sehr deut­lich.

Mei­ne Mei­nung: geht über­haupt nicht! Man kann aller­dings an die­sem »Was­ser­zei­chen« wie­der ein­mal erken­nen, wel­chen Respekt die Publi­kums­ver­la­ge vor dem Werk der Autoren und der Leis­tung der Lek­to­ren haben: gar kei­nen.

Ich wür­de als Ver­brau­cher um eBooks, die auf die­se Art und Wei­se ver­fälscht wur­den einen wei­ten Bogen machen. Oder ist das gar eine Mar­ke­ting­maß­nah­me für Print­bü­cher? Denn die wären ja nach wie vor so, wie sie ursprüng­lich sein soll­ten.

Eine der­ar­ti­ge Schnaps­idee kann nur aus den stau­bi­gen Kata­kom­ben des Bör­sen­ver­eins kom­men …

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Bild: eBook-Was­ser­zei­chen von mir, CC BY-SA-NC

Neu bei Voodoo-Press: FANGBOYS ABENTEUER von Jeff Strand

Bei Voo­doo-Press ist bereits Anfang April FANGBOYS ABENTEUER von Jeff Strand als Taschen­buch mit 312 Sei­ten erschie­nen:

Nathan Pep­per sah wie ein gewöhn­li­ches Baby aus – außer, dass er einen Mund vol­ler gru­se­li­ger schar­fer Zäh­ne hat­te. Sein Leben begann damit, dass sei­ne Groß­mutter drin­gend emp­fahl, ihn so bald wie mög­lich umzu­brin­gen. Man kann des­halb wohl sagen, dass für Nathan kein typi­sches Dasein bestimmt war.

Er hass­te den Spitz­na­men »Fang­boy«. Aber kei­ner konn­te leug­nen, dass er der furcht­ein­flö­ßen­ds­te klei­ne Jun­ge in der gan­zen Stadt war. Und er wür­de alle mög­li­chen Aben­teu­er erle­ben. Tra­gi­sche Aben­teu­er, wie das Schick­sal sei­ner Eltern. Gefähr­li­che Aben­teu­er, wie sei­ne Begeg­nung mit dem zwie­lich­ti­gen Pro­fes­sor Mon­grel. Span­nen­de Aben­teu­er, wie der Ritt auf einem wild­ge­wor­de­nen Pferd, das er nicht zum Ste­hen­blei­ben brin­gen konn­te. Du denkst dir dann: »Na ja, er soll­te ein­fach absprin­gen.« Aber das kann er NICHT, weil es zu schnell rennt, und er sich ein Bein bre­chen könn­te. Und ja, ein beson­ders grau­en­vol­les Aben­teu­er, das aller­dings nicht sehr aus­führ­lich beschrie­ben wird.

Wird es für Nathan ein glück­li­ches Ende geben? Wird er jeman­den bei­ßen? Ver­samm­le dei­ne Fami­lie und dei­ne gestör­tes­ten Freun­de, backe eini­ge Scho­ko­la­den­coo­kies und genießt zusam­men die schwar­ze Komö­die FANGBOYS ABENTEUER, eine bizar­re, aber rüh­ren­de und zugleich ziem­lich geschmack­lo­se Geschich­te, die – Stolz bei­sei­te – eine Gene­ra­ti­on prä­gen wird.

FANGBOYS ABENTEUER, im Ori­gi­nal THE ADVENTURES OF FANGBOY, ist ab sofort zum Preis von 12,95 erhält­lich. Bestel­len kann man das Taschen­buch ent­we­der direkt beim Ver­lag oder via Ama­zon. Auch eine Kind­le-Ver­si­on gibt es, die kos­tet 4,99 Euro.

FANGBOYS ABENTEUER
Jeff Strand
Phan­tas­tik-Komö­die
Über­setzt von Vere­na Hacker
Taschen­buch, bro­schiert
312 Sei­ten, EUR 12,95
April 2013
ISBN-10: 3902802340
ISBN-13: 978–3902802347
Voo­doo-Press

Cover­ab­bil­dung Copy­right Voo­doo-Press

[aartikel]3902802340[/aartikel][aartikel]B00COUXOYS[/aartikel]

Trailer – MORTAL INSTRUMENTS: CITY OF BONES

Hier der ers­te Trai­ler zu THE MORTAL INSTRUMENTS: CITY OF BONES, basie­rend auf dem gleich­na­mi­gen Buch. Sieht aus wie etwas, dass sich an den TWI­LIGHT-Erfolg hän­gen möch­te.

Plot: Als ihre Mut­ter von einem Dämon ange­grif­fen und aus ihrem Heim in New York City ent­führt wird, ent­deckt die schein­bar nor­ma­le Teen­age­rin Cla­re Fray auf der Suche Wahr­hei­ten über ihre Ver­gan­gen­heit und ihre Blut­li­nie, die ihr Leben für immer ver­än­dern wer­den.

Höchst ori­gi­nell … SUPERNATURAL und GRIMM las­sen grü­ßen.

Regie führt Harald Zwart (PINK PANTHER 2, AGENT CODY BANKS), es spie­len Lena Hea­dey, Jona­than Rhys Mey­ers, Lily Coll­ins, Jamie Camp­bell Bower und Jared Har­ris.

Eine Fort­set­zung wur­de sogar schon ange­kün­digt, lan­ge bevor der ers­te Teil in die Kinos kommt.

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GORILLADELPHIA – RAGE AGAINST THE NÄHMASCHINE von Timo Mrazek

Kurz vor­weg: Wer ernst­haf­te Lite­ra­tur mag, ist hier falsch. Den Gang run­ter, die drit­te Tür links und den Auf­zug bis in den drit­ten Stock.

Noch jemand hier? Pri­ma. Ich habe gar nichts gegen ernst­haf­te Lite­ra­tur, nur GORILLADELPHIA passt nicht dazu. Nicht mal ansatz­wei­se. Dafür ist es ein Buch, das Spaß macht, wenn man humor­vol­le Lite­ra­tur und Don Mar­tin mag. Vor allem Letz­te­res, denn es ist ein recht laut­ma­le­ri­sches Buch. Immer noch dabei? Aus­ge­zeich­net.
GORILLADELPHIA ein­zu­ord­nen ist nicht ganz ein­fach. Nicht wirk­lich Fan­ta­sy, nicht wirk­lich ein Kri­mi oder Agen­ten­thril­ler, es ist eher eine gute Mischung in einem Set­ting, das zwi­schen allem steht. Schwer­ter, Schuß­waf­fen, Kampf-Tee­beu­tel, Mons­ter und Zom­bies, Näh­ma­schi­nen­fa­bri­ken, Tele­fon … es hat ein­fach alles. Schö­ne Frau­en, fins­te­re Schur­ken, strah­len­de Hel­den … OK, belas­sen wir es bei Schur­ken und Hel­den. Ist ja auch schon ganz schön. Dazu ein paar net­te Anspie­lun­gen, schmach­ten­de Jüng­lin­ge, Ver­rat, Ver­schwö­rung und Won­z­krab­ben. Die Sty­ro­por­flos­sen nicht zu ver­ges­sen, die sind wich­tig.

Aber natür­lich soll­te ich viel­leicht nicht zu viel ver­ra­ten.

Neues zur BLADE RUNNER-Fortsetzung

Vor unge­fähr zwei Jah­ren wur­de dar­über berich­tet, dass es eine Fort­set­zung des Sci­ence Fic­tion-Kult­klas­si­kers BLADE RUNNER aus dem Jahr 1982 geben sol­le. Die Regie soll­te dabei nie­mand ande­rer als Rid­ley Scott (ALIEN, BLADE RUNNER, PROMETHEUS) über­neh­men. Dann war es lan­ge still um das Pro­jekt und man hät­te anneh­men kön­nen, dass es in der Pro­duk­ti­ons­höl­le vor sich hin schmort. Tat­säch­lich ist der Film aber immer noch in arbeit. Alcon Enter­tai­ment befin­det sich gera­de in Ver­hand­lun­gen mit Micha­el Green (ROBOPOCALYPSE), der soll die ers­te Dreh­buch­fas­sung, geschrie­ben von Hamp­ton Fan­cer (BLADE RUNNER), über­ar­bei­ten.

Laut Varie­ty soll die Hand­lung diver­se Jah­re nach dem ers­ten Teil in einer »dys­to­pi­schen Ver­si­on von Los Ange­les« han­deln. Da wären wir nie drauf gekom­men … :)

Wird Har­ri­son Ford in dem Film auf­tre­ten? Ist Deckard ein Repli­kant? Wird es ein brauch­ba­res Dreh­buch geben? Fra­gen über Fra­gen …

Blu­Ray-Cover BLADE RUNNER Copy­right War­ner Home Video

[aartikel]B003V8OPKY[/aartikel][aartikel]B001DX9G3A[/aartikel][aartikel]B008TMTQHY[/aartikel]

Erschienen: FANDOM OBSERVER 288

Neu­er­Mo­nat, neu­er FANDOM OBSERVER. Die Aus­ga­be 288 wur­de vom Chef­re­dak­teur Olaf Fun­ke zusam­men­ge­stellt und prä­sen­tiert auf 14 Sei­ten die fol­gen­den The­men:

* Facet­ten­reich: Slav­Con 2013 in Bra­tis­la­va – Nina Hor­vath berich­tet und war über­rascht!
* Ein deut­scher Man­ga: Wie aus Fan-Fic­tion ALL ABOUT LOVE wird – ein Inter­view mit der Tex­te­rin Melina Conig­lio
* IRON MAN 3: Mar­vel geht in Pha­se 2 zurück zum Beginn

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft:

Der Fan­zine-Kurier, Sci­ence-Fic­tion-Neu­ig­kei­ten, Rezen­sio­nen und aktu­el­le Con­neu­ig­kei­ten.

Den FO 288 gibt es wie immer auf der Web­sei­te des Pro­jek­tes als PDF zum kos­ten­lo­sen Down­load.

Cover FO 288 Copy­right Fan­dom Obser­ver

Heute kostenlos für den Kindle: HOUSE OF SECRETS – DER FLUCH DES DENVER KRISTOFF

Es klingt ein wenig wie eine HARRY POTTER-Epi­go­ne, das mag auch nicht wun­dern, denn einer der Autoren ist Chris Colum­bus und der hat bei zwei Fil­men um den bri­ti­schen Zau­ber­lehr­ling Regie geführt und auch bei­spiels­wei­se das Dreh­buch zu GREMLINS geschrie­ben (von PERCY JACKSON noch gar nicht gespro­chen …). Der zwei­te Ver­fas­ser ist  Ned Viz­zini. Wer­be­text:

Als die Geschwis­ter Ele­a­n­or, Brendan und Cor­de­lia Wal­ker erken­nen, in was für ein groß­ar­ti­ges und zugleich gru­se­li­ges Haus sie gezo­gen sind, ist es bereits zu spät: Die alte Nach­ba­rin hat sie in einen fie­sen Plan ver­wi­ckelt. Ihre Eltern sind spur­los ver­schwun­den, statt­des­sen streu­nen blut­rüns­ti­ge Krie­ger durch dschun­gel­ar­ti­ge Wäl­der und über­mensch­li­che Pira­ten bevöl­kern die Mee­re. Was haben die fan­tas­ti­schen Roma­ne des ehe­ma­li­gen Haus­be­sit­zers und Autors Den­ver Kris­toff damit zu tun und war­um hat er die Fami­lie Wal­ker in sein dunk­les Spiel ver­strickt? Schnell mer­ken die drei, dass nicht nur sie, son­dern die gan­ze Welt in gro­ßer Gefahr schwebt.

Das bei Are­na erschie­ne­ne HOUSE OF SECRETS – DER FLUCH DES DENVER KRISTOFF ist heu­te für Ama­zons Kind­le kos­ten­los erhält­lich, die gebun­de­ne Fas­sung hat 400 Sei­ten und kos­tet nor­ma­ler­wei­se 15,99 Euro. Das eBook kos­tet in ande­ren Shops übri­gens unver­schäm­te 12,99 Euro, das ist damit auch der Nor­mal­preis bei Ama­zon.

HOUSE OF SECRETS – DER FLUCH DES DENVER KRISTOFF
Ned Viz­zini und Chris Colum­bus
Phan­tas­tik-Kin­der­buch
emp­foh­le­nes Alter: 11 – 13 Jah­re
Mai 2013
Taschen­buch:
400 Sei­ten, 15,99
ISBN-10: 3401068512
ISBN-13: 978–3401068510
eBook: ASIN: B00CHWLB6G
Are­na

Cover HOUSE OF SECRETS Copy­right Are­na Ver­lag

[aartikel]B00CHWLB6G[/aartikel][aartikel]3401068512[/aartikel]

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