STAR WARS – THE FORCE AWAKENS Trailer Supercut

Es gibt hier nichts Neu­es zu sehen, aller­dings ist der Zusam­men­schnitt der Inhal­te aus den bis­her gezeig­ten THE FORCE AWAKENS-Trai­lern den­noch so abso­lut sehens­wert und erzeugt Gän­se­haut.

Man muss auch mal ganz klar sehen, dass wir bis­her tat­säch­lich nur mini­mas­te Schnip­sel zu sehen bekom­men haben, das gan­ze Ding ist gera­de mal 3:40 lang, der Film dürf­te bestimmt zwei Stun­den oder mehr lau­fen. Des­we­gen kann ich auch die Kri­ti­ker nicht ver­ste­hen, die mei­nen, es wer­de zu viel gezeigt. Na gut, ande­re wer­fen JJ Abrams vor, es wür­de nicht genug über den Inhalt ver­öf­fent­lich – was mei­ner Ansicht nach auch sehr gut so ist. Man kann es halt kei­nem recht machen.

Egal, schaut euch das an, es rockt.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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HOTEL TRANSSILVANIEN 2

Poster Hotel Transsilvanien2

HOTEL TRANSYLVANIA 2 – Bun­des­start 15.10.2015

Einst waren es Uni­ver­sals bes­te Mons­ter, jetzt hat Sony sie für sich ver­ein­nahmt. Der Wolfs­mann, die Mumie, der Unsicht­ba­re, Fran­ken­steins Mons­ter, und natür­lich der alte Blut­sauger Dra­cu­la. HOTEL TRANSSILVANIEN war ein lau­tes, chao­ti­sches Spek­ta­kel, des­sen Unter­hal­tungs­wert frag­wür­dig war, beach­te­te man die Ziel­grup­pe zwi­schen sechs und zwölf Jah­ren. Natür­lich brau­chen auch Kin­der ihren klei­nen Hor­ror, aber wie weit die­ser dann gehen darf, müs­sen ande­re ver­ant­wor­ten. Ein scha­ler Geschmack bleibt. Was dem Erfolg kei­nen Abbruch tut. Eini­ge Zeit ist ver­gan­gen. Das Hotel, wel­ches als Erho­lungs­ort aus­schließ­lich für Mons­ter ange­dacht war, öff­net sich mehr und mehr auch mensch­li­chen Gäs­ten. Was auf Dra­cu­las ange­hen­den Schwie­ger­sohn Jona­than zurück­zu­füh­ren ist.

FLASH-Trailer: The Fury Of Firestorm

in der CW-Serie FLASH exis­tiert vom Hel­den Fires­torm bekannt­lich nur noch eine Hälf­te, näm­lich Dok­tor Stein – und der hat ernst­haf­te Pro­ble­me. Die­ses Plots nimmt sich die nächs­te Fol­ge der Super­hel­den-Serie an, wie der Trai­ler zur Epi­so­de zeigt. Und da sieht man auch die neue ande­re Hälf­te von Fires­torm – Vor­sicht Spoi­ler.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​I​c​1​0​M​p​s​x​d2c

Ab heute auf DVD und BluRay: MARA UND DER FEUERBRINGER

Cover Mara und der Feuerbringer

Ich muss zu Tom­my Krapp­weis´ Film MARA UND DER FEUERBRINGER sicher­lich kei­ne Wor­te mehr ver­lie­ren, der wur­de hier auf Phan­ta­News bereits oft genug the­ma­ti­siert. Ich möch­te an die­ser Stel­le aber dar­auf hin­wei­sen, dass man den ab heu­te auf Sil­ber­schei­ben kau­fen kann, also DVD und Blu­Ray. Und das soll­te man als Phan­tas­tik-Fan auch tat­säch­lich tun, weil es sich um den bes­ten deut­schen Phan­tas­tik-Film seit Jah­ren, wenn nicht Jahr­zehn­ten han­delt. Und weil der Ver­kauf der Film­kon­ser­ven eine Chan­ce dar­stellt, dass es viel­leicht doch noch einen zwei­ten Teil gibt, nach­dem der Ver­lei­her Con­stan­tin das im Kino so gran­di­os ver­saut hat.

Mei­ne BlueR­ay liegt heu­te im Brief­kas­ten, hat Ama­zon ver­spro­chen. Wer­be­text zur Ver­öf­fent­li­chung:

Die vier­zehn­jäh­ri­ge Mara (Lili­an Prent) hat nur einen Wunsch: nor­mal sein. Wenn das nur so ein­fach wäre… In der Schu­le gilt sie als Außen­sei­te­rin, zu Hau­se wird sie von ihrer Mut­ter (Esther Schweins) mit Eso­te­rik­kur­sen drang­sa­liert und zu allem Über­fluss suchen sie auch noch regel­mä­ßig düs­te­re Tag­träu­me heim. Als Mara plötz­lich erfährt, dass es sich nicht um Träu­me, son­dern um Visio­nen han­delt und aus­ge­rech­net sie eine Sehe­rin sein soll, gerät ihr Leben ordent­lich aus den Fugen. Denn Mara hat kei­ne gerin­ge­re Auf­ga­be auf­er­legt bekom­men, als den dro­hen­den Welt­un­ter­gang zu ver­hin­dern – steht Rag­na­r­ök, die Göt­ter­däm­me­rung, wirk­lich unmit­tel­bar bevor?

Mit­hil­fe von Dr. Rein­hold Weis­sin­ger (Jan Josef Lie­fers), Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor für ger­ma­ni­sche Mytho­lo­gie, stürzt sich Mara in ein auf­re­gen­des Aben­teu­er, in dem sie ganz auf ihre Stär­ken ver­trau­en muss. Geht von dem selbst­ver­lieb­ten Loki (Chris­toph Maria Herbst) und sei­ner geheim­nis­vol­len Frau Sigyn (Eva Haber­mann) wirk­lich die größ­te Gefahr aus? Und was hat es mit dem bedroh­li­chen Feu­er­brin­ger auf sich? Mara gerät immer tie­fer in eine magi­sche Welt, in der sie all ihren Mut bewei­sen und über sich hin­aus­wach­sen muss …

Die BlueR­ay kos­tet aktu­ell 16,99 Euro, für die DVD wer­den 14,99 Euro ange­sagt. Die Blu­Ray hat ein Wen­de­co­ver, so dass man die läs­ti­ge FSK-Frei­ga­be »ab 6« ein­fach ver­schwin­den las­sen kann. Lei­der schwei­gen sich alle Anbie­ter dar­über aus, ob sich irgend­wel­che Spe­cials mit dar­auf befin­den (wie­der ein Pat­zer des Ver­lei­hers, auch beim Cover hät­te man sich mehr … Krea­tiv­tär gewünscht). Aber das soll­te kei­nen abhal­ten, denn eigent­lich geht’s ja um den Film. Und der ist gran­di­os.

Wer nicht auf phy­si­ka­li­sche Daten­trä­ger steht, kann den Film auch strea­men.

Cover­ab­bil­dung Coy­prght Para­mount Home Enter­tain­ment

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Schneller Check: Twentysix, der »Self-Publishing-Verlag«

Logo Twentysix

Kurz vor der Buch­mes­se kamen Ran­dom House (einer der größ­ten Ver­la­ge welt­weit) und Books on Demand, kurz BoD, damit aus der Höh­le, dass sie einen »Self-Publi­shing-Ver­lag« gegrün­det haben. Mal abge­se­hen davon, dass es drin­gend nötig erscheint, denen nahe­zu­brin­gen, dass die Wor­te »Self­pu­bli­shing« und »Ver­lag« nun mal per Defi­ni­ti­on nicht zusam­men pas­sen, erscheint das in mei­nen Augen als noch ein Ver­such der eta­blier­ten Bran­che, an Self­pu­blishern mit­zu­ver­die­nen. Und um erfolg­rei­che Selbst­ver­öf­fent­li­cher für eige­ne Ver­la­ge abzu­grei­fen. Ein schnel­ler Blick auf die Sei­te bestä­tigt bei­des mei­ner Ansicht nach auch.

Zuerst zu Vor­tei­len: Bereits beim kos­ten­lo­sen Paket erhält man eine ISBN für sein eBook und »inter­na­tio­na­len Online-Ver­trieb«. Details zu letz­te­rem habe ich auf der Sei­te auch nach län­ge­rem Kli­cken ver­geb­lich gesucht. Offen­bar ist es zwin­gend, sich anzu­mel­den, um einen Autoren­ver­trag oder Buch­ver­trag ein­se­hen zu kön­nen. Trans­pa­rent geht anders, alle die­se Rah­men­be­din­gun­gen soll­ten bereits vor einer Anmel­dung ein­seh­bar sein, wie bei­spiels­wei­se bei Ama­zon. Ich ver­ste­he offen gesagt nicht, was die­se Geheim­nis­tue­rei soll – außer viel­leicht dass sie dar­in begrün­det ist, dass es sich eben um Ver­lags­bran­chen­di­no­sau­ri­er han­delt, die sol­che Geheim­nis­krä­me­rei viel­leicht ganz nor­mal fin­den.

Sehen wir uns den Buch­kal­ku­la­tor an, dann kom­men wir auf Tan­tie­men für den Autor, die in ähn­li­chen Grö­ßen­ord­nun­gen wie bei CreateSpace/​Amazon lie­gen (leicht dar­un­ter). Das gin­ge wohl noch in Ord­nung, ins­be­son­de­re, wenn man betrach­tet, dass die Print­bü­cher (ange­bo­ten wer­den Taschen­buch, Hard­co­ver, Hard­co­ver mit Faden­bin­dung, Ring­buch und Book­let) angeb­lich in Buch­hand­lun­gen bestell­bar sein sol­len. Ob das tat­säch­lich funk­tio­niert, wird die Zukunft zei­gen, ich hal­te es aller­dings auf­grund der bei­den Fir­men im Hin­ter­grund für durch­aus wahr­schein­lich.

Gro­tesk wird es dann aber, wenn es um die Prei­se für Autoren­ex­em­pla­re geht. Ein Bei­spiel.

Ein Taschen­buch in 12 x 19 cm, mat­ter Lami­nie­rung, Papier creme­weiß 90g, 268 Sei­ten. Ver­kauft man das für 9,99 Euro (ein recht ange­mes­se­ner Preis), kom­men beim Autor gera­de mal pop­li­ge 1,02 Euro an (knapp 11 Pro­zent). Bei Ama­zon sind das ca. 70 Cent mehr. Natür­lich kann man mehr ein­neh­men, wenn man den Preis erhöht, aber da muss man ja gera­de als Self­pu­blisher vor­sich­tig sein und eng kal­ku­lie­ren, was die Leser zu zah­len bereit sind.

Woll­te man die­ses Buch für sich als Autoren­ex­em­plar bestel­len, kos­tet das – und ich kann es nicht anders aus­drü­cken – wege­la­ge­ri­sche 8,71 Euro net­to, 9,32 Euro brut­to, wenn man bis zu 24 Stück ordert. Bis 50 sinkt der Preis auf 7,56 net­to /​ 8,09 brut­to. Zuzüg­lich Ver­sand­kos­ten. Ange­sichts die­ser völ­lig inak­zep­ta­blen Prei­se muss ich mich fra­gen, was für Dro­gen die neh­men.
Bei Crea­tespace kos­tet mich ein Buch auch bei gerin­gen Auf­la­gen ca. knapp 5 Euro inklu­si­ve Expe­di­ted-Ver­sand aus den USA. Las­se ich bei Books­fac­to­ry dru­cken (Min­dest­be­stell­wert 50 Euro), kos­tet mich ein sol­ches Buch in Top-Qua­li­tät 3,50 Euro inkl. USt und Ver­sand. Ja, ich weiß, die ver­trei­ben die Bücher im Buch­han­del, aber den­noch ist zum einen die Mar­ge viel zu gering (sie wol­len für ein Print­buch­pa­ket ja auch noch einen Ein­stiegs­preis von 39 Euro – bis zum 21.12.2015, dann wird das ver­mut­lich teu­rer), zum ande­ren ist der Preis für die Autoren­ex­em­pla­re nichts ande­res als unver­schämt. Print On Demand ist BoDs Kern­ge­schäft. Wenn die tat­säch­lich kei­ne bes­se­ren Kon­di­tio­nen bie­ten kön­nen, riecht das für mich nach Abzo­cke.

Buchkalkulator 26

Komisch wird es dann noch­mal bei den zu Print­bü­chern vor­ge­schla­ge­nen eBook-Prei­sen, die sich an den Mond­prei­sen für elek­tro­ni­sche Bücher der deut­schen Ver­lags­bran­che ori­en­tie­ren und die für Self­pu­blisher völ­lig uto­pisch sind. Die Prei­se kann man aller­dings deut­lich ver­rin­gern und erhält dann immer noch ganz brauch­ba­re Erlö­se, die aller­dings deut­lich unter denen lie­gen, die Ama­zon zahlt. Bei dem Rechen­bei­spiel oben sagt der Buch­kal­ku­la­tor einen Ver­kaufs­preis von 6,99 Euro an, dabei wäre die eBook-Net­to­mar­ge 2,67 Euro, ver­rin­gert man den Preis auf 3,49 Euro bleibt eine Net­to­mar­ge von gera­de mal 1,33 Euro. Soll­te das eBook für null Euro Ein­stiegs­pau­scha­le damit tat­säch­lich in allen Bran­chen­shops zu fin­den sein, könn­te man dar­über tat­säch­lich mal nach­den­ken, aber das kann nur die Zukunft zei­gen. Ange­prie­sen wird:

Sie wer­den in allen rele­van­ten Buch­hand­lun­gen und Online-Shops wie Ama­zon, Apple iBooks, Toli­no, Goog­le Play, Tha­lia und Hugen­du­bel gelis­tet.

Aber was genau bedeu­tet in die­sem Zusam­men­hang das Wort »rele­vant«?

Beden­ken soll­te man bei den Prei­sen, dass kei­ner­lei Wer­bung oder Mar­ke­ting mit den Pake­ten und den pro Ver­kauf ein­be­hal­te­nen Gebüh­ren ein­her gehen. Das muss man als Self­pu­blisher immer noch sel­ber machen.

Soweit ein kur­zer Ein­blick, viel­leicht tes­te ich das bei vor­han­de­ner Zeit mal inten­si­ver, auch weil ich mir die geprie­se­nen Online-Edi­to­ren für Inhal­te und ins­be­son­de­re auch die Ver­trä­ge anse­hen möch­te, aber mei­ner Mei­nung nach han­delt es sich um eine wei­te­re Mogel­pa­ckung der Ver­lags­bran­che, um an Self­pu­blishern mit­zu­ver­die­nen.

Wenn man das als Self­pu­blisher tat­säch­lich tes­ten will, soll­te man in Erwä­gung zie­hen, die Autoren­ex­em­pla­re ein­fach bei einem ande­ren Anbie­ter wie bei­spiels­wei­se Books­fac­to­ry deut­lich güns­ti­ger dru­cken zu las­sen; wenn man tat­säch­lich wei­test­ge­hend alle Rech­te behält, wie das auf der Sei­te mei­ner Ansicht nach sug­ge­riert wird, müss­te das ver­trag­lich gese­hen pro­blem­los mög­lich sein.

Logo Twen­ty­six und Screen­shot Coyp­right Ver­lags­grup­pe Ran­dom House GmbH

Erschienen: Der neue Asterix DER PAPYRUS DES CÄSAR

Cover Papyrus des Cäsar

Heu­te erscheint der neue Aste­rix-Band DER PAPYRUS DES CÄSAR in der deut­schen Fas­sung bei Egmont-Eha­pa. Ver­ant­wort­lich dafür zeich­nen nach ASTERIX BEI DEN PIKTEN erneut Didier Con­rad und Jean-Yves Fer­ri. Der Ver­lag schreibt zum Inhalt:

Nach­dem das letz­te Aben­teu­er sie in ein frem­des Land geführt hat, wer­den Aste­rix und Obe­lix dies­mal in Gal­li­en blei­ben – ganz nach der Tra­di­ti­on der Aste­rix-Alben. Das Dorf der Gal­li­er ist in Auf­ruhr, denn Juli­us Cäsar ist unter die Schrift­stel­ler gegan­gen und so ganz genau nimmt der römi­sche Impe­ra­tor es nicht mit der Wahr­heit.

Die Leser kön­nen sich auf ein span­nen­des Aben­teu­er mit neu­en Figu­ren freu­en. Da wäre ein­mal der Böse­wicht Syn­di­cus – Juli­us Cäsars fie­ser Bera­ter, der zwei­fels­los einen teuf­li­schen Plan gegen die unbeug­sa­men Gal­li­er aus­heckt. Aber er hat nicht mit Pole­mix gerech­net – eben­falls eine neue Figur im Band, für die kein ande­rer als Wiki­leaks-Grün­der Juli­an Assan­ge das Vor­bild war.

Aste­rix Band 36 kann als Soft­co­ver erwor­ben wer­den und kos­tet dann 6,50 Euro. Eine Hard­co­ver-Ver­si­on gibt es eben­falls, für die­se wer­den 12 Ses­ter­zen, ent­schul­di­gung, Euro fäl­lig. Eine Kind­le-Ver­si­on exis­tierr eben­falls, die­se kos­tet 5,99 Euro, man kann für den ver­lag nur hof­fen, dass die nicht wie­der so hunds­mi­se­ra­bel umge­setzt wur­de, wie die der PIKTEN. Dafür bes­ser erst­mal Bespre­chun­gen abwar­ten.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Egmont Eha­pa

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Zeitreise-Comedy IN TIME bei Fox

Miller und Lord

Fox hat einen soge­nann­ten »Put Pilot« der Zeit­rei­se-Come­dy­se­rie IN TIME geor­dert. Bei einem »Put Pilot« ver­pflich­tet sich der Sen­der, den Pilot­film ent­we­der als Serie oder als Spe­cial auch tat­säch­lich zu sen­den. Bei einem »nor­ma­len« Pilo­ten kön­nen Sen­der sich immer noch ent­schei­den, die­sen oder eine Serie nicht zu kau­fen und zu sen­den.

IN TIME stammt von den aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten bei LAST MAN ON EARTH Phil Lord und Chris­to­pher Mil­ler (die den Job auch hier inne­ha­ben wer­den) und dreht sich um drei Freun­de, die ihre Zeit­rei­se­aben­teu­er in Ein­klang mit ihrem ganz nor­ma­len Leben brin­gen müs­sen. Geschrie­ben wur­de das Gan­ze von Juli­us Shar­pe (FAMILY GUY, THE CLEVELAND SHOW), der eben­falls als aus­füh­ren­der Pro­du­zent dabei ist.

Zum Port­fo­lio von Lord und Mil­ler gehö­ren unter ande­rem LEGO MOVIE, 21 JUMP STREET und WOLKIG MIT AUSSICHT AUF FLEISCHBÄLLCHEN. Zudem sol­len sie Regie beim Han Solo STAR WARS-Film füh­ren.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es noch kei­ne Infor­ma­tio­nen zur Beset­zung oder wann die Show star­tet.

Bild: Chris Mil­ler und Phil Lord auf dem Won­der­con, von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Vincent D’Onofrio wird zum Zauberer von Oz in EMERALD CITY

Vincent D'Onofrio

NBC hat eine Serie namens EMERALD CITY gekauft, deren Name eher nicht dar­auf hin­weist, dass sie auf L. Frank Baums Klas­si­ker THE WIZARD OF OZ basiert. Nach­dem der Sen­der die Show im Janu­ar 2014 zuerst abge­lehnt hat­te, warf man Anfang 2015 offen­bar noch­mal einen wohl­wol­len­de­ren Blick dar­auf und gab eine Staf­fel mit zehn Epi­so­den in Auf­trag.

NBC beschreibt EMERALD CITY als eine moder­ne und düs­te­re neue Fas­sung der klas­si­schen Geschich­te um das Land Oz im Stil von GAME OF THRONES (GoT-Stil auf NBC? Das glau­be ich erst, wenn ich es sehe). Die zwan­zig­jäh­ri­ge Doro­thy Gale wird durch einen Tor­na­do in eine ande­re Welt ver­schla­gen – ein mys­ti­sches Land in Gefahr. Dort hat ein all­mäch­ti­ger Zau­be­rer die Magie geäch­tet und herrscht nun über die König­rei­che. Das sagen­haf­te Land von Oz, wie man es noch nie gese­hen hat: mit töd­li­chen Krie­gern, nie­der­träch­ti­gen Hexen, die aus den Schat­ten ihre Fäden spin­nen und einem Mäd­chen aus Kan­sas, das zu einer selbst­be­wuss­ten Hel­din wird, die das Schick­sal der Welt in ihren Hän­den hält.

Soeben wur­de Vin­cent D’Onofrio (Wil­son Fisk aka King­pin in Net­flix´ DAREDEVIL) als Zau­be­rer von Oz besetzt, in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Adria Arjo­na als Doro­thy, Oli­ver Jack­son-Cohen als Lucas, Ana Ula­ru als Hexe des Wes­tens, Ger­ran Howell (Jack), Jor­dan Lou­ghran (Tip) und Mido Hama­da (Eam­onn).

Bei allen zehn Epi­so­den wird Tar­sem Singh (IMMORTALS, MIRROR MIRROR) Regie füh­ren, der mach­te mit D’Onofrio bereits im Jahr 2000 den Film THE CELL. Show­run­ner, Autor und aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist David Schul­ner, Shaun Cass­idy ist eben­falls als aus­füh­ren­der Pro­du­zent dabei.

Ich wür­de mal ver­mu­ten, dass das Mit­te 2016 als Som­mer­se­rie lau­fen wird.

Bild: Vin­cent D’Onofrio von Bet­sy Sto­we, aus der Wikiep­dia, CC BY-SA

Impressionen von der Spiel 2015 in Essen

LogoSpiel15

[Spiel2015] Auch in die­sem Jahr öff­ne­te die Mes­se Spiel – oder auch »Inter­na­tio­na­le Spiel­ta­ge« auf dem Esse­ner Gelän­de wie­der ihre Pfor­ten. Erneut mit dem im Gegen­satz zu frü­her geän­der­ten Hal­len­kon­zept, das ich immer noch für schlech­ter hal­te als vor­her. Der ers­te Frust ergab sich gleich bei der Ankunft, als es trotz Pres­se­park­kar­te kei­nen Platz mehr in P6 gab und man mich über die Auto­bahn zu einem etli­che (!) Kilo­me­ter ent­fern­ten Park­platz mit Shut­tle­ser­vice schick­te. Die Fahrt dort­hin und der Fah­rer des Shut­tle­bus­ses, der tie­fen­ent­spannt war­te­te, bis das Gefährt sei­ner Ansicht nach aus­rei­chend gefüllt war, sowie die Rück­fahrt zur Mes­se, führ­ten zu einer knapp ein­stün­di­gen Ver­spä­tung. Wenn man irgend­wel­che Ter­mi­ne hat, die nor­ma­ler­wei­se ganz pro­blem­los sogar mit Zeit­pols­ter funk­tio­niert hät­ten, kann man die natür­lich ver­ges­sen. Inter­es­sant fand ich dabei, dass behaup­tet wur­de, es herr­sche völ­lig uner­war­tet ein erheb­li­cher Andrang – und damit habe man nicht gerech­net. Tat­säch­lich habe ich es in den Hal­len schon deut­lich vol­ler gese­hen, wes­we­gen ich das so nicht ganz nach­voll­zie­hen kann. Als Aus­stel­ler kann man eine VIP-Park­kar­te erwer­ben, die fünf Euro­nen für einen Park­platz, der nicht am ande­ren Ende der Welt ist, wür­de ich dann im nächs­ten Jahr auch gern aus­ge­ben.

STAR WARS: BATTLEFRONT – Leia, Han und Palpatine

Star Wars Battlefront Han Solo

Der Shoo­ter STAR WARS: BATTLEFRONT wird ja von Gamern min­des­tens eben­so sehn­süch­tig erwar­tet, wie Epi­so­de VII. Wie bereits bekannt ist, kann man in die­sem Spiel auch Cha­rak­te­re aus den klas­si­schen STAR WARS-Fil­men über­neh­men, als ers­tes offen­bar­te man Luke Sky­wal­ker. Nach­dem Spie­ler einen Beta-Patch ana­ly­siert hat­ten, kommt EA nun mit offi­zi­el­len Infor­ma­tio­nen zu wei­te­ren spiel­ba­ren Film-Figu­ren aus der Höh­le. Und man zeigt auch Pro­mo­bil­der mit ger­en­der­ten Ver­sio­nen der Hel­den.

Battlefront Han Solo

Han Solo ist eher der Ein­zel­kämp­fer und hat kei­ne Aktio­nen, um ande­re Spie­ler zu unter­stüt­zen. Statt­des­sen ist er dar­auf aus­ge­legt, mög­lichst viel Scha­den zu machen. »Lucky Shot« lädt den Blas­ter auf, um beson­ders viel Scha­den zu machen, prak­tisch gegen Fahr­zeu­ge. »Rapid Fire« ist eine schnel­le Schuss­ab­fol­ge, mit der man meh­re­re Geg­ner gleich­zei­tig aus­schal­ten kann – das hilft auch gegen Macht-Nut­zer wie Darth Vader, der offen­bar kei­ne belie­bi­ge Men­ge Schüs­se ein­fach reflek­tie­ren kann. Und schließ­lich gibt es noch den »Should­er Char­ge«, mit dem man schnell in einen Kampf hin­ein, aber auch wie­der aus ihm her­aus kom­men kann.

Battlefront Leia

Prin­zes­sin Leia ist dage­gen ein Unter­stüt­zungs­cha­rak­ter, der Grup­pen um sie her­um diver­se Vor­teil ver­schafft. Bei­spiels­wei­se spaw­nen Spie­ler in ihrer Nähe als Mit­glie­der der alderaa­ni­schen Ehren­gar­de und machen mehr Scha­den. »Enhan­ced Squad Shield« ist eine ver­stärk­te Ver­si­on des Ener­gie­schilds, das Sol­da­ten auf­bau­en kön­nen, zudem schützt es vor Macht-Atta­cken. Durch das Schild kann sie den Schuss »Tro­o­per Bane« anwen­den, der Storm­tro­o­per mit einem ein­zi­gen Tref­fer aus­schal­tet. Und dann beherrscht sie noch »Sup­p­ly Drop«, dadurch erhal­ten Spie­ler in ihrer Nähe Power-Ups und wer­den geheilt.

BattlefrontPalpatine

Aber es gibt nicht nur die Guten: Impe­ra­tor Pal­pa­ti­ne per­sön­lich kann in den Kampf ein­grei­fen (und gespielt wer­den). Auch der ist eher ein unter­stüt­zen­der Cha­rak­ter, bei­spiels­wei­se kann er Spie­ler in sei­ner Nähe mit­tels »Impe­ri­al Sup­port« mit Power-Ups, Goo­dies und Hei­lung ver­sor­gen. Aber natür­lich kann er auch Scha­den machen, ent­we­der mit mit sei­nem Klas­si­ker Force Light­ning, oder auch mit einer erwei­ter­ten Vari­an­te namens Chain Light­ning, die gleich meh­re­re Geg­ner »beschä­digt«. Mit­tels »Force Dash« kann er sei­ne Aktio­nen beschleu­ni­gen.

In der Voll­ver­si­on kom­men dann noch der bereits erwähn­te Luke Sky­wal­ker, Boba Fett und natür­lich auch Darth Vader hin­zu.

Pro­mo­fo­tos Copy­right Elec­tro­nic Arts

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