Es gab lange Gerüchte, dass LucasFilm und Disney an einem Film arbeiten, der Ewan McGregor erneut in der ikonischen Rolle des Obi-Wan Kenobi aus STAR WARS zu sehen sein sollte. Nachdem SOLO: A STAR WARS STORY (unverständlicherweise) gefloppt war, wurden dieses und diverse andere Filmprojekte erst einmal auf Eis gelegt.
Jetzt meldet der Hollywood Reporter (und der kennt sich üblicherweise gut aus), dass der britische Schauspieler sich in Verhandlungen befindet, um die Rolle nochmals zu übernehmen. Dabei geht es allerdings nicht um einen Kinofilm, sondern um eine geplante Serie auf dem Streamingdienst Disney+.
Weitere Details fehlen noch, aber diese neue Show reiht sich damit in weitere interessante Projekte ein, die auf dem neuen Streamingdienst starten sollen, in diesem Herbst THE MANDALORIAN und irgendwann später eine Serie um Cassian Andor (Diego Luna) aus ROGUE ONE.
Mehr wenn ich es erfahre.
Promografik Ewan McGregor als Obi-Wan Copyright LucasFilm und Disney
Wer sich mit dem Thema bereits seit ein paar Jahren beschäftigt, der weiß, dass es beim Merz-Verlag, den Ausrichtern der Messe »Internationale Spieletage« alias »Spiel« in Essen etwas gemächlicher zugeht, was moderne Medien angeht. Lange hat man dort darauf beharrt, Presseinfos gedruckt auf Papier zu verschicken, statt per Email und lange wurde dort gefordert, dass man seine Presseakkreditierung faxen soll, bis dann auch das endlich als Mailanhang möglich war.
Auch auf den sozialen Medien waren die Bemühungen bisher eher … schofelig und niedlich zu nennen. Deswegen war ich in diesem Jahr positiv überrascht, dass man beim Merz-Verlag nun endlich versuchen wollte, diese Medien zeitgemäß zu nutzen, als man eine Abstimmung über das diesjährige offizielle Messe T‑Shirt ausrief (wer die Shirts der vergangenen Jahre kennt, der weiß, dass die meist nicht eben ein Ausbund an Kreativität waren).
Auf Facebook und Instagram wurden sechs Designs vorgestellt und man konnte dafür Likes vergeben. Das mit den meisten Likes würde dann am Ende produziert und das offizielle Messeshirt 2019 werden. Ich hatte mir das Ganze nach einem Hinweis ebenfalls angesehen und mich dann nach Ansicht aller für das Design entschieden, das für mich am originellsten war und mir auch gut gefiel.
Heute haben die Verantwortlichen nun das Ergebnis bekannt gegeben und das fand ich dann doch äußerst verwunderlich. Denn es wurde seitens der Veranstalter nicht das Shirt mit den eindeutig meisten Likes zum Gewinner gekürt, sondern ein völlig anderes, das noch nicht mal unter den ersten dreien war, sondern auf dem vorletzten Platz. An der Stelle war ich dann doch etwas verwundert, warum man selbst einen Sieger ausruft und die Abstimmung ignoriert, denn wenn man eh schon einen Favoriten hatte und den unbedingt durchdrücken will, hätte man auf ein Voting gleich verzichten können.
Man erkennt auf einen Blick (siehe die Liste weiter unten), dass die Verantwortlichen den vorletzten Platz zum Gewinner gemacht haben. Und da fragt man sich natürlich schon: warum? Auf meine entsprechende Anfrage auf Facebook hin erhielt ich folgende Antwort:
Wir haben unsere Entscheidung doch auf unserer Homepage erklärt. Und leichtgemacht haben wir uns die nicht.
»Den Verlauf der Abstimmung haben wir natürlich ganz genau beobachtet und dabei festgestellt, dass einige Teilnehmer alles dafür getan haben, um das Meiste aus den Algorithmen herauszuholen. Dafür wurden auch Freunde und Bekannte mobilisiert.
Chancengleichheit ist uns wichtig und weil Akinga weder Deutsch spricht, noch irgendetwas tat, um mehr Reaktionen für ihren Entwurf zu generieren und trotzdem viele Stimmen und positive Kommentare bekam, ist sie aus unserer Sicht die verdiente Siegerin.«
Angesicht dessen frage ich mich sofort, ob man die sozialen Medien so gar nicht verstanden hat, oder ob diese Antwort nur eine – in meinen Augen eher schlechte – Ausrede dafür ist, dass man den eigenen Favoriten durchgedrückt hat?
Denn das was sie da »ganz genau beobachtet haben« sind völlig übliche Abläufe, wie sie in Social Media, bei allen Publikumspreisverleihungen und sogar bei Wahlen stattfinden: Wer die meisten Wähler aktivieren kann, gewinnt, das ist absolut normal und damit muss man rechnen, wenn man eine solche Publikumsabstimmung startet. Deswegen bleibt es in meinen Augen weiterhin eine Missachtung des Abstimmungsergebnisses.
Fragwürdig für mich auch, dass Designern ernsthaft unterstellt wird, irgendwelche nebulösen »Algorithmen auszunutzen«, um zu gewinnen. Denn wenn man sich die oben dargestellten Abstimmungsergebnisse ansieht, dann sehen die in den Mengen der abgegebenen stimmen völlig plausibel aus und zeigen keinerlei Hinweis auf irgendeine Manipulation:
Facebook:
Design 1: 157 Stimmen
Design 2: 147 Stimmen (das ist das Gewinnershirt)
Design 3: 7 Stimmen
Design 4: 227 Stimmen (dieses hat die meisten Stimmen)
Design 5: 182 Stimmen
Design 6: 162 Stimmen
Instagram:
Design 1: 416 Likes
Design 2: 205 Likes
Design 3: 60 Likes
Design 4: 417 Likes (hat auch hier sehr knapp die meisten Stimmen)
Design 5: 416 Likes
Design 6: 215 Likes
Zählen wir zusammen:
Design 1: 573
Design 2: 352 (auch insgesamt auf dem vorletzten Platz)
Design 3: 67
Design 4: 644 (insgesamt gewinnt also deutlich dieses Design)
Design 5: 598
Design 6: 377
Twitter habe ich nicht ausgewertet, da die Like-Zahlen dort äußerst gering sind, aber dort hatte Design 4 ebenfalls mit Abstand die meisten Stimmen, zudem war Twitter kein Teil der ursprünglichen Wettbewerbsausschreibung.
Niedlich übrigens auch, dass einer der Kommentatoren auf Facebook angesichts dieser eher niedrigen Zahlen ernsthaft über »Probleme mit gekauften Likes« redet – angesichts der Größe der Veranstaltung sind die Teilnehmerzahlen an den beiden Votings auf Facebook und Instagram eher gering, die auf Twitter zu vernachlässigen.
Und auch der Community wird im Prinzip unterstellt, dass sie nach Nasenfaktor abstimmt und deswegen die arme, kleine Designerin aus der Ukraine benachteiligt wird – was ich ebenfalls grundsätzlich für abwegig halte, denn außer den Namen der Designer wusste man nichts über diese. Und dennoch meint man, dass irgend jemand allein durch ein angeblich manipuliertes Abstimmungsergebnis benachteiligt wird und keine »Chancengleichheit« besteht – ich kann angesichts der oben genannten Zahlen objektiv nichts dergleichen erkennen. Benachteiligt wird jetzt genau einer, nämlich der Designer des Gewinnershirts durch die Ausrichter der Abstimmung. Da hilft es auch nicht, wenn man darauf hinweist, dass die beiden Höchstplatzierten ebenfalls gedruckt werden und jeweils ein Preisgeld erhalten, von dem am Anfang nie die Rede war (der erste Platz war mit 1000 Euro und weiteren Gimmicks dotiert). Für mich macht das erneut den Eindruck, dass man im Verlag einen Favoriten hatte und den unbedingt durchdrücken will, den eigentlichen Gewinner möchte man mit einem schnell ausgelobten Geldpreis ruhig stellen.
Die sozialen Medien basieren auf Likes und Teilen, beide sollen Sichtbarkeit erzeugen, das ist die zentrale Funktionsweise – aus exakt diesem Grund wurde der Wettbewerb letztlich ausgelobt: um darüber Sichtbarkeit für die Präsenzen der Veranstalter auf Facebook und Instagram zu erzeugen – man sollte sich dann nicht verwundert darüber zeigen, dass das tatsächlich funktioniert. Genau diese Sichtbarkeit ist passiert und keinesfalls in merkwürdigem Maßstab und ganz sicher ohne die »Ausnutzung« irgendwelcher »Algorithmen«, wie in offensichtlicher Unkenntnis der Mechanismen dieser sozialen Medien unterstellt wird. Die Verantwortlichen sollten zudem nicht darüber verwundert sein, dass ein Großteil der Abstimmenden und Teilenden bei einer Veranstaltung auf deutschem Boden auch aus diesem Land kommen. Und man sollte den Abstimmenden auch einfach mal zugestehen, dass man schlicht für das Motiv votiert, das einem am Besten gefällt, so wie auch in meinem Fall, statt Benachteiligung von Nicht-Deutschen zu unterstellen, was ich – offen gesagt – für eine Frechheit halte. Und was ist eigentlich mit dem weit abgeschlagenen Design drei? Müsste das nicht nach dem Narrativ der Veranstalter noch weitaus mehr benachteiligt worden sein? Warum nur das vorletzte? Da über die Designer nicht mehr bekannt war, als die Namen, ist die Aussage, dass eine Teilnehmerin deswegen diskriminiert wurde, weil sie aus der Ukraine kommt, ohnehin lächerlich. Hier wurde meiner Ansicht nach keineswegs »Chancengleichheit hergestellt«, sondern ganz im Gegenteil, anderen Einreichenden wurden ihre Chancen genommen.
Was bleibt ist für mich die Enttäuschung über dieses Verhalten, sei es nun weil ein Design durchgedrückt werden sollte, oder weil man sich mit dem Medium nicht auskennt. Das hat den ersten positiven Eindruck über den Auftritt der Veranstalter der Spiel für mich sofort wieder zunichte gemacht – die müssen meiner Ansicht auch hier noch eine Menge lernen.
Übrigens hätte es eine Vorgehensweise mit Fingerspitzengefühl gegeben, die alle zufrieden gestellt hätte:
Das Shirt mit den meisten Stimmen wäre zum Gewinner gekürt worden. Gleichzeitig hätten die Veranstalter angegeben, dass das Shirt auf dem vorletzten Platz den Verantwortlichen so gut gefallen hat, dass man es ebenfalls produzieren wird. Damit wäre die Abstimmung durch die Community valide geblieben, es hätte keine falschen Schuldzuweisungen in Sachen Manipulation geben müssen und die Veranstalter hätten ihr Lieblingsshirt dennoch gehabt.
Nachtrag (der Artikel bis hierher wurde gestern verfasst): Inzwischen gab es auf Facebook weitere Reaktionen der Veranstalter, die weiterhin äußerst hilflos wirken. Auf die Hinweise hin antwortet man:
Wir haben niemandem Manipulation vorgeworfen, sondern begründet, warum es dieses Shirt und kein anderes geworden ist. Im übrigen geht das auch total konform mit unseren Teilnahmebedingungen. Nachzulesen auf unserer Homepage. Da steht nämlich wortwörtlich, dass Likes und Kommentare für UNSERE Entscheidung eine Rolle spielen. Und ja, wir haben entschieden und eure Likes und Kommentare in diese Entscheidung einbezogen. Und wir haben uns sehr gefreut, dass es allgemein ein großes Feedback gab. Da steht aber nicht, dass diese Likes und Kommentare ALLEIN Ausschlag gebend sind. Eigentlich sollte nur ein Preis mit Preisgeld vergeben werden. Nun sind es drei Preise mit drei Preisgeldern geworden. Und darüber könnte man sich vielleicht auch freuen. Für die Künstler und die Besucher, die hoffentlich viel Spaß mit ganz unterschiedlichen Shirts haben werden. Noch einmal ganz ganz herzlichen Dank an alle, die sich engagiert haben. Die Künstler und die Fans. Ihr seid großartig!
Ich möchte einen Satz von oben wiederholen:
Den Verlauf der Abstimmung haben wir natürlich ganz genau beobachtet und dabei festgestellt, dass einige Teilnehmer alles dafür getan haben, um das Meiste aus den Algorithmen herauszuholen.
Wenn das nicht ein Vorwurf der Manipulation ist, was ist es dann? Weiterhin muss man sich fragen, warum man die Bedingungen eines Wettbewerbs auf irgendeiner Homepage nachlesen soll, statt auf den Medien wo er ausgerichtet wurde? Und warum nennt man das Ganze »Community Design Contest«, wenn am Ende doch nicht die Community den Ausgang entscheidet, sondern einzig und allein der Veranstalter? Und freuen könnte man sich dann, wenn die Community und die Stimmenzahlen für die Künstler nicht vollständig ignoriert werden würden. Das alles ist in meinen Augen keine »Begründung« sondern ein Beharren. Und erneut der Hinweis auf weitere Preisgelder, der allerdings am Kern der Kritik völlig vorbei geht.
Konkret steht auf der Webseite zum Contest In Sachen Durchführung folgendes:
[5] Wie wird der Siegerentwurf ausgewählt?
Aus den bis zum 31. Juli 2019 eingesendeten Designs werden vom Friedhelm Merz Verlag 5 ausgewählt und kommen in die engere Auswahl.
Diese Auswahl wird bis zum 10. August 2019 auf der Facebookseite, dem Twitteraccount und dem Instagramaccount der Internationalen Spieltage SPIEL präsentiert.
Für die Entscheidung des Friedhelm Merz Verlages spielen neben der Anzahl der „Likes“ auch die Kommentare auf Facebook und Instagram eine entscheidende Rolle.
Da steht allerdings nicht, dass die Likezahlen ignoriert werden. Die Art und Weise der Durchführung musste in meinen Augen zwingend so verstanden werden, dass die Stimmen der Community den Ausschlag für die Entscheidung geben. Der Merz-Verlag legt das jetzt so aus, dass sie aufgrund der Bedingungen ohnehin jedes Design hätten auswählen können. Ich wiederhole mich: In dem Fall hätte man sich die Umfrage allerdings gleich sparen können.
Ich halte die konstruiert wirkenden Ausreden der Veranstalter nach wie vor für fragwürdig und unredlich. Das alles wirkt für mich immer mehr so, als habe man in Sachen Social Media schwer daneben gegriffen, hatte ohnehin ein Favoritendesign, das es unbedingt werden sollte, und versuche nun, diese einsame Entscheidung mit hilflosen Scheinbegründungen zu kaschieren.
Alles sehr schade.
Promografik Copyright Friedhelm Merz Verlag GmbH & Co. KG
Manch einem Fan ist der Umstand bekannt, dass die Rechte an STAR TREK-Filmen bei Paramount/Viacom liegen und die Fernsehrechte bei CBS, was in den vergangenen Jahren immer wieder zu Problemen geführt hat, unter anderem, dass es eben nur mit größten Schwierigkeiten Filme zu Serien geben konnte.
Viacom hatte sich im Jahr 2005/2006 in zwei Firmen aufgeteilt, nämlich die CBS Corporation, denen gehörten die CBS Television Studios und in Viacom, denen gehörten Paramount Pictures. Jede Seite hockte mehr oder weniger eifersüchtig auf den eigenen Rechten und wollte mit diesen auch eigenes Geld verdienen. Bzw. bei CBS gar nicht, denn dort waren lange Personen am Ruder, die mit STAR TREK gar nichts anfangen konnten (einer davon Les Moonves, der wegen der sexueller Übergriffe gehen musste und der persönlich verantwortlich für die Absetzung von STAR TREK: ENTERPRISE war). Und so war es dann auch Paramount, die das Franchise 2009 mit dem JJVerse und der Kelvin-Timeline neu belebten. Und die dafür extra eine neue Zeitlinie erfinden mussten, um nicht mit CBS-Rechten zu kollidieren.
Dass das alles ziemlich albern war und dem Franchise nicht zuträglich konnte sogar ein Blinder ohne Visor erkennen. Und es gab gewisse Betrebungen, das wieder zu ändern und die Firmen erneut zusammenzuschließen, das natürlich auch angesichts solcher Entwicklungen wie Netflix oder dem Kauf von Fox durch Disney.
Nachdem sich die Führungsetage von CBS lange mit Händen und Füßen gegen einen Merger gewehrt hatte, wurde dieser Widerstand nun offenbar aufgegeben, denn es wird von verschiedenen Onlinemedien gemeldet, dass man sich zu einer neuen Firma namens ViacomCBS zusammenschließen will. Damit wären die STAR TREK-Rechte wieder unter einem Dach – und das kann dem Franchise definitiv nur gut tun.
Die Zukunft wird weisen, wie es weiter geht. Der nächste STAR TREK-Film aus dem JJVerse mit den bekannten Darstellern wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht stattfinden. Laut aktueller Aussage von Quentin Tarantino ist sein Film allerdings immer noch im Gespräch. Und ich gehe nicht davon aus, dass die verschiedenen sich in Produktion oder Pre-Produktion befindlichen Streamingserien so einfach weggeaxt werden, insbesondere eben angesichts der Tatsache, dass es im Kino aktuell und für die Zukunft nichts Konkretes gibt. Den weniger weit fortgeschrittenen Projekten könnte das natürlich dennoch passieren.
Es könnte aber auch bedeuten, dass es ein Wiedersehen mit aus der Serien-Vergangenheit bekannten Charakteren und Schauspielern im Kino geben könnte.
Im Großen und Ganzen sehe ich das alles also erst einmal positiv, was tatsächlich passiert, wird die Zukunft zeigen.
Logo Viacom Copyright Viacom, Logo CBS Copyright CBS Corporation
Ich finde es überaus erfreulich, aber natürlich auch folgerichtig, dass man auch in der Serie wieder auf Puppen zurück greift, statt alles im Computer zu animieren, denn für die Umsetzung war erneut Jim Henson’s Creature Shop verantwortlich. Für heutige Zuschauer mag das ein wenig creepy aussehen, aber es ist eine Verneigung vor dem Original und weiterhin muss man zugeben, dass das alles eben trotzdem ganz grandios inszeniert wurde und die Puppen selbstverständlich auch von modernen CGI-Effekten begleitet werden, wie der Trailer zeigt.
Light the fires of resistance! Join Deet, Rian and Brea on an epic quest to find hope in darkness, save Thra, and reveal their destiny. Nothing will ever be the same.
As power-hungry overlords drain life from the planet Thra, a group of brave Gelfling unite on a quest to save their world and fight off the darkness.
THE DARK CRYSTAL: AGE OF RESISTANCE wird es ab dem 30 August 2019 auf Netflix zu sehen geben.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Zur E3 2017 hatten Mojang und Microsoft den Mund ziemlich voll genommen und einen »Super Duper Graphics Pack« für das Klötzchenspiel MINECRAFT angekündigt.
Der sollte unter anderem Texturen in 4K-Auflösung haben und eine deutliche bessere Grafik bieten, als das Ur-Spiel, dessen Darstellung sich bis heute kaum verändert hat (wenngleich es auch Mods mit höheren Texturauflösungen gibt).
Das Pack sollte bereits Ende 2017 erscheinen (auch das erschien bereits damals ambitioniert) und dann auf 2018 verschoben. Jetzt kommt das endgültige Aus für das Projekt, denn offensichtlich ist es deutlich zu aufwendig, das für die verschiedenen Plattformen umzusetzen, auf denen MINECRAFT läuft. Vielleicht hätten sie sich damit auf die PC-Fassung beschränken sollen …
Hier das Video von der E3 2017:
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Nach einigen Jahren Dürre kommt mal wieder ein Computerspiel aus dem Umfeld des deutschen Tischrollenspiel-Veteranen DAS SCHWARZE AUGE. Zuletzt erschien 2015 bei Daedalic BLACKGUARDS 2, als Meilenstein galt 2008 DRAKENSANG.
Das neue Spiel trägt den Titel BOOK OF HEROES und wird derzeit vom finnischen Indie-Developer Random Potion entwickelt, Publisher ist Wild River. Es handelt sich offenbar um einen isometrischen Ansatz, der Erinnerungen an BALDUR’S GATE wachruft. Offenbar treiben sich die Charaktere die meiste Zeit ihrer Abenteuer in irgendwelchen Dungeons oder Höhlen herum, es könnte demnach ein Dungeon-Crawler werden.. Dabei kann man im Koop-Modus die Welt Aventurien (oder deren Höhlen) mit bis zu vier Spielern erkunden. Wer keine Freunde hat, spielt mit einer KI-Party. Dabei soll es aber nicht nur um Klopperei, es sollen auch Rätsel zu lösen und Aufgaben zu erledigen sein. Klingt nach einem aufgebohrten DIABLO im DSA-Umfeld.
Als Charakterrassen stehen Menschen, Zwergen, Elfen und Halbelfen zur Verfügung, man kann zudem aus diversen Fertigkeiten und Berufen wählen.
Nach Angaben auf ihrer Webpräsenz legen Random Potion besonders viel Wert darauf, dass ihre Spiele positive soziale Interaktionen fördern, sie haben sich auf Coop-Spiele spezialisiert. Ihre Spiele sollen Teamwork, Kreativität und die Fähigkeit zur Problemlösung fördern. Grandios, denn von solcehn Spielen brauchen wir viel mehr!
BOOK OF HEROES soll im Frühjahr 2020 für Windows PCs erscheinen, Versionen für Mac oder Linux sind nicht ausgeschlossen.
Artwork und Screenshots Copyright Wild River und Random Potion
Color me impressed: Orlando Bloom und Cara Delevingne spielen die Hauptrollen in der kommenden TV-Serie CARNIVAL ROW, für die es nun einen neuen Trailer gibt. Bei CARNIVAL ROW handelt es sich ganz offensichtlich um eine Mélange aus viktorianischer Urban Fantasy und unübersehbaren Steampunk-Anteilen. Sie wurde für Amazon Prime Video produziert.
Das Thema gemahnt an aktuelle Ereignisse, denn die mythischen Kreaturen, die in den Städten der Menschen auftauchen, sind Flüchtlinge und man will ihnen grundsätzliche Rechte verwehren.
CARNIVAL ROW startet am 30. August 2019 auf dem Streamingdienst.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
21st Century Fox hatten in letzter Zeit mit diversen Filmen reichlich Pech, denn die floppten. Möglicherweise war das allerdings weniger Pech als vielmehr die Unfähigkeit, sehenswerte Filme zu produzieren. Letztes Beispiel ist X‑MEN: DARK PHOENIX, der an den Kinokassen gerade mal 65 Millionen Dollar einspielte, allerdings ein Budget in Höhe von 200 Millionen Dollar hatte.
Der neue Besitzer des Studios ist bekanntermaßen Disney und die räumen jetzt auf, indem so ziemlich alles weggeaxt wird, was keinen großen Namen hat. AVATAR und PLANET OF THE APES bleiben hierbei unberührt, es werden also Filme produziert – das ist angesichts der inzwischen ein Jahrzehnt dauernden Vorbereitungen für AVATAR-Fortsetzungen auch nicht verwunderlich.
X‑MEN, FANTASTIC FOUR und DEADPOOL kommen unter die Kontrolle von Marvel Studios, man kann also davon ausgehen, dass die Teil des MCU werden. Insbesondere bei DEADPOOL kann man aufgrund von dessen Popularität und des Erfolgs der Filme davon ausgehen, dass weitere produziert werden. Dass X‑MEN und FAN4 Teil des MCU-Portfolios werden, kann der Reihe und den Figuren nur gut tun.
Um Disney weitere Verluste durch Fox zu ersparen, werden alle anderen Projekte beendet und man beginnt im Prinzip völlig neu. Unter anderem soll 21st Century Fox auch Filme (und Serien) für Disneys Streamingdienste Disnex+ und Hulu produzieren, abgekündigt sind hier z.B. Neuauflagen von HOME ALONE oder NIGHT AT THE MUSEUM.
Angesichts der zahllosen Flops der letzten Jahre dürfte die Strategie einer kompletten Neuausrichtung vermutlich nicht falsch sein.
Logo 21st Century Fox Copyright 21st Century Fox
Da war ein kleiner Film. Relativ. Mit einem bescheidenen Budget von 38 Millionen Dollar. Es war ein einfacher Film, der dem Zuschauer erst gar nichts vormachen wollte. Und gerade deswegen richtig einschlug. Vin Diesel war auf dem sicheren Weg ein Star zu werden, und Paul Walker hatte auch das Zeug dazu, wurde aber allgemein noch nicht richtig wahrgenommen. Die nicht sehr tief gehende Geschichte fundierte auf einem Artikel von Kenneth Li für Vibe, der die Szene von Straßenrennen beleuchtet. Viel Tiefgang hatte der Film nicht, aber sehr viel Herz. Und das begeisterte alle Zuschauerschichten. Es gab Autorennen und Stunt-Sequenzen, die selbst einen Burschen wie den verrückten Hal Needham blass aussehen ließen. Kein Computer, sondern pure, reale Pferdestärken die der Schwerkraft und den Gesetzen der Physik widersprachen. 200 Millionen Dollar Budget später, war es kein kleiner, feiner Film mehr, THE FAST AND THE FURIOUS ist längst zu einem Markenzeichen geworden.
Seitdem Paramount und CBS ihre unsäglichen Fanfilm-Regeln aufgestellt haben ist es um die Szene ruhig geworden. Die enthalten beispielsweise die Regel, dass man nur offiziell lizensiertes Merchandising nutzen darf, also beispielsweise Uniformen oder Props. Und das bzw. deren eher schlechte Qualität ist dann auch offensichtlich das einzige Manko am TNG-Fanfilm THE HOLY CORE, denn ansonsten ist das mit derart viel Hingabe, Herz und Professionalität gemacht, dass man sich nur daran erfreuen kann. Abgesehen von Kleinigkeiten steht das professionellen TV-Produktionen in kaum etwas nach.
The crew of a Federation starship assist the deeply religious Vitans to restore their polluted atmosphere after centuries of war. Events soon take an unexpected turn however, and the crew must rely on their courage and principles to prevent disaster…
Viel Spaß, ich hatte ihn definitiv und hoffe von diesem Team bekommt man noch mehr zu sehen. Die Gruppe produzierte bereits THE CHANCE ENCOUNTER.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.