Trailer – THE FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS

Wir unter­bre­chen unse­re der­zeit nahe­zu uner­träg­li­che Rea­li­tät für etwas Eska­pis­mus. Gera­de eben hat Mar­vel den ers­ten Trai­ler für den FANTASTIC FOUR-Film gedrop­ped.

Wie schon ange­kün­digt, hat das nicht nur deut­li­che 60s-Vibes, son­dern han­delt in den 1960ern einer par­al­le­len Rea­li­tät.

Regie führt Matt Shak­man (WANDAVISION, MONARCH: LEGACY OF MONSTERS), das Dreh­buch ver­fass­ten Josh Fried­man, Jeff Kaplan, Eric Pear­son und Ian Sprin­ger nach einem Screen­play von Peter Came­ron. Aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Grant Cur­tis, Lou­is D’Es­po­si­to und Tim Lewis, es pro­du­ziert der unaus­weich­li­che Kevin Fei­ge. Die Musik steu­ert Micha­el Giac­chi­no bei,

Es spie­len: Pedro Pas­cal (Reed Richards), Vanes­sa Kir­by (Sue Storm), Joseph Quinn (John­ny Storm), Ebon Moss-Bach­r­ach (Ben Grimm), Julia Gar­ner, Ralph Ine­son, Nata­sha Lyon­ne, Paul Wal­ter Hau­ser, John Mal­ko­vich, Sarah Niles und ande­re.

Der Inhalt wird wie folgt zusam­men­ge­fasst:

Marvel’s First Fami­ly face their most daun­ting chall­enge yet. Forced to balan­ce their roles as heroes with the strength of their fami­ly bond, they must defend Earth from a rave­nous space god cal­led Galac­tus and his herald, Sil­ver Sur­fer.

und

Set against the vibrant back­drop of a 1960s-inspi­red, retro-futu­ristic world. [The film fol­lows] Reed Richards, Sue Storm, John­ny Storm and Ben Grimm as they face their most daun­ting chall­enge yet. Forced to balan­ce their roles as heroes with the strength of their fami­ly bond, they must defend Earth from a rave­nous space god cal­led Galac­tus (Ralph Ine­son) and his enig­ma­tic Herald, Sil­ver Sur­fer (Julia Gar­ner). And if Galac­tus’ plan to devour the enti­re pla­net and ever­yo­ne on it weren’t bad enough, it sud­den­ly gets very per­so­nal.

Deutsch­land­start von FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS ist am 24. Juli 2025.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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BUFFY THE VAMPIRE SLAYER-Fortsetzung: Sarah Michelle Gellar in Gesprächen mit Hulu

Poster Buffy

Es könn­te in die­ser Gene­ra­ti­on wie­der eine Aus­er­wähl­te geben – und die bekommt offen­bar Unter­stüt­zung von einer erfah­re­nen Vor­gän­ge­rin. Es gab immer wie­der mal Bemü­hun­gen, eine wei­te­re BUFFY THE VAMPIRE SLAYER-Serie an den Start zu brin­gen (deutsch: BUFFY IM BANN DER DÄMONEN). Das Ori­gi­nal, das ab 1997 in sie­ben Staf­feln lief, hat Kult­sta­tus. Neben Sarah Michel­le Gel­lar in der Titel­rol­le spiel­ten u.a. Nicho­las Bren­don, Aly­son Han­nig­an, Cha­ris­ma Car­pen­ter, Antho­ny Ste­wart Head, David Bore­a­naz, Seth Green und James Marst­ers.

Jetzt heißt es von ver­schie­de­nen Quel­len, dass Gel­lar sich in »abschlie­ßen­den Gesprä­chen« für eine von Hulu pro­du­zier­te Fort­set­zungs­se­rie befin­det. Sie soll die iko­ni­sche Figur in der Show erneut spie­len, aller­dings nicht als Haupt­rol­le, da es eine neue Slaye­rin geben wird, Gel­lar soll eine wie­der­keh­ren­de Gast­rol­le über­neh­men. Beim Kon­zept um die Aus­er­wähl­te ergibt das Sinn.

Nora Zucker­man und Lil­la Zucker­man (bei­de AGENTS OF S.H.I.E.L.D., HAVEN, POKER FACE) sol­len als Show­run­nerin­nen fun­gie­ren, die Sto­ries schei­ben und als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin­nen agie­ren, zusam­men mit Gail Ber­man, Fran Rubel Kuzui, Kaz Kuzui und Dol­ly Par­ton. Soll­te der Deal zustan­de kom­men, wird auch Gel­lar eine aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin sein. Die Kuzu­is und Par­ton waren bereits bei der ers­ten Serie aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin­nen. Chloé Zhao (ETERNALS, NOMADLAND) soll Dreh­bü­cher schrei­ben und ist eben­falls aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin.

Nicht dabei ist der Seri­en­er­fin­der Joss Whe­don. Nach­dem diver­se Schauspieler°innen berich­tet und bestä­tigt hat­ten, dass der sich wäh­rend der Pro­duk­ti­on äußerst toxisch ver­hal­ten hat­te und es ähn­li­che Berich­te auch von der Pro­duk­ti­on von JUSTICE LEAGUE (2017) gab, bekommt er nach­voll­zieh­ba­rer­wei­se kei­ne Jobs mehr.

Da die BUFFY-Fort­set­zung fast in tro­cke­nen Tüchern ist, aber noch nicht ganz, gibt es der­zeit kei­ne wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zu Beset­zung oder Start­ter­min. Man kann sich Gast­auf­trit­te wei­te­rer Schauspieler°Innen aus der ers­ten Serie sicher­lich vor­stel­len.

Seit der Fox-Über­nah­me durch Dis­ney gehört die IP zum Maus-Haus.

Pro­mo­pos­ter Copy­right Walt Dis­ney Tele­vi­si­on

Elliot Page produziert BEYOND: TWO SOULS-Fernsehserie

Cover: Beyond: Two Souls

BEYOND: TWO SOULS ist ein im Jahr 2013 erschie­ne­nes Game vom fran­zö­si­schen Ent­wick­ler Quan­tic Dream für die Play­sta­ti­on, das die Gren­zen zwi­schen Com­pu­ter­spiel und Film ver­wischt, im Prin­zip eine Art inter­ak­ti­ver Film. Die Haupt­rol­len spiel­ten dar­in Elli­ot Page und Wil­lem Dafoe, Hans Zim­mer steu­er­te die Musik bei. Das Game wur­de auch auf Film­fes­ti­vals gezeigt.

Elli­ot Page ist es nun auch, der BEYOND: TWO SOULS mit sei­ner Pro­duk­ti­ons­fir­ma Page­boy Pro­duc­tions in eine Fern­seh­se­rie adap­tie­ren wird.

Wiki­pe­dia fasst das Spiel wie folgt zusam­men:

Das Spiel weist spi­ri­tu­el­le und Thril­ler­ele­men­te auf und dreht sich um die Fra­ge, was nach dem Tod pas­siert. Die Hand­lung wird dem Spie­ler in nicht­li­nea­rer Erzähl­wei­se ver­mit­telt und kann je nach Spiel­wei­se vari­ie­ren. Es wer­den immer ein­zel­ne Kapi­tel zwi­schen dem ach­ten und 25. Lebens­jahr der Prot­ago­nis­tin Jodie Hol­mes (Elli­ot Page) durch­lau­fen. Über die gesam­te Hand­lung ver­sucht Jodie die wah­re Natur eines über­sinn­li­chen Wesens namens Aiden zu ent­hül­len, das Jodie seit ihrer Geburt beglei­tet.

Page sag­te gegen­über Dead­line:

Film­ing the game was one of the most chal­len­ging and ful­fil­ling acting expe­ri­en­ces of my care­er. The story’s rich nar­ra­ti­ve and emo­tio­nal depth offer us a fan­ta­stic foun­da­ti­on. We want to crea­te a uni­que visi­on of the cha­rac­ters and their jour­neys that reso­na­tes with fans and new­co­mers.

Dem Ver­neh­men nach soll auch die Fern­seh­se­rie die nicht­li­nea­re Her­an­ge­hens­wei­se des Spie­les über­neh­men. Einen Release­ter­min oder Beset­zungs­de­tails gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Sony Com­pu­ter Enter­tain­ment

Bandit bespricht: PADDINGTON IN PERU

Poster Paddington In Peru

PADDINGTON IN PERU – Bun­des­start 30.01.2025 – Release 08.11.2024 (UK)

Fami­li­en-Pre­view, 26.01.25, Fürth
Eigent­lich ist es eine unver­zeih­lich lan­ge Zeit. Zehn Jah­re nach PAD­DING­TONs gran­dio­sen Live-Action-Debüt und sie­ben Jah­re nach sei­nem sen­sa­tio­nel­len zwei­ten Auf­tritt, kommt end­lich und lan­ge erwar­tet ein neu­es, sehr unter­halt­sa­mes Aben­teu­er. Man erkennt, das letz­te Adjek­tiv ist nicht ganz so enthu­si­as­tisch. Aber das liegt vor allem und ganz klar an den unglaub­lich star­ken Vor­ga­ben die Regis­seur und Co-Autor Paul King sei­nem Erben Dou­gal Wil­son hin­ter­las­sen hat. Music-Video- und Kurz­film-Regis­seur Wil­son fei­ert mit PADDINGTON IN PERU nicht nur sein Spiel­film-Debüt, son­dern muss sich auch auf neue Autoren ver­las­sen. Aller­dings mit dem Vor­teil, dass sich die Her­ren Jon Fos­ter und James Lamont schon bei der an die Fil­me ange­lehn­ten Ani­ma­ti­ons­se­rie ziem­lich erfolg­reich ihre Lor­bee­ren ver­dient haben.  Somit gibt es kein Hal­ten: Pad­ding­ton ist zurück – und geht gleich wei­ter nach Peru. Das bringt nicht so vie­le urko­mi­sche Brül­ler, aber doch viel mehr an emo­tio­na­ler Tie­fe.

Was ist eigentlich das Fediverse?

Komm Ins Fediverse

Ich möch­te an die­ser Stel­le noch­mal dar­über berich­ten, was die­ses omi­nö­se Fedi­ver­se eigent­lich ist, von dem die meis­ten Social Media-Nutzer°Innen ver­mut­lich noch nie etwas gehört haben. Anlass ist wie­der ein­mal, dass die bis­he­ri­gen soge­nann­ten Sozia­len Medi­en seit der Trump-Anus­krie­che­rei von Musk und Zucker­berg nicht nur inak­zep­ta­bel gewor­den sind, weil sie Hass, Het­ze und Dis­kri­mi­nie­rung unre­gu­liert zulas­sen, son­dern auch, weil dort Daten­samm­lun­gen uner­mess­li­chen Aus­ma­ßes ange­legt wer­den, nach denen sich jede Fascho-Regie­rung die Fin­ger leckt.

Dazu kommt die kürz­li­che Aus­sa­ge eines Meta-Mit­ar­bei­ters, dass alle Opt-Out-Optio­nen die ein­ge­rich­tet wur­den, um euro­päi­schem Daten­schutz­recht zu genü­gen, rei­ne Maku­la­tur sind und exakt nichts bewir­ken, die Daten wer­den den­noch gesam­melt, was kla­re Rechts­ver­stö­ße dar­stellt. Offen­sicht­lich fühlt Zucker­berg sich sicher, damit durch­zu­kom­men.

Es bleibt eigent­lich nur noch, die Platt­for­men Face­book, insta­gram, Tik­tok und Xit­ter zu ver­las­sen (tik­tok sowie­so, denn wenn man sei­ne Daten irgend­wo garan­tiert nicht haben möch­te, dann in Chi­na, mal ganz davon abge­se­hen, dass tik­tok Posts von Rech­ten prä­fe­riert und beson­ders gern anzeigt). Bei Xit­ter (also X, frü­her Twit­ter) pas­siert das schon lan­ge, seit Elon Musk es zu einer rech­ten Pro­pa­gan­da-Platt­form umge­baut hat, die Nut­zer flüch­ten in Scha­ren; das­sel­be pas­siert gera­de bei Meta, nach­dem Zucker­berg das­sel­be  für Face­book und insta­gram ange­kün­digt hat.
Blues­ky ist kei­ne Alter­na­ti­ve, denn auch Blues­ky ist ein Wal­led Gar­den unter Fir­men- und Inves­to­ren­kon­trol­le, da kann die Über­wa­chung und die Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on genau­so schnell star­ten wie bei den ande­ren. Cory Doc­to­row schrieb, Blues­ky sei »eine coo­le Par­ty in einem bren­nen­den Haus ohne Aus­gän­ge«.

Aber kom­men wir end­lich zum Fedi­ver­se, der Begriff ist ein Kof­fer­wort aus Fede­ra­ti­on und Uni­ver­se. Gemeint ist damit eine Anzahl von social Media-arti­gen Platt­for­men wie bei­spiels­wei­se Mast­o­don (die bekann­tes­te), Pixel­fed (der insta­gram-Alter­na­ti­ve die seit Zucker­bergs Ankün­di­gun­gen durch die Decke geht), Fri­en­di­ca oder Miss­key. Die­se Platt­for­men unter­schei­den sich durch die Dar­rei­chungs­form und auch durch die Optio­nen, die den Nutzer°innen zur Ver­fü­gung ste­hen. Bei Miss­key bei­spiels­wei­se hat man viel mehr Optio­nen, um sein Online­le­ben zu orga­ni­sie­ren als bei Mast­o­don, dafür ist das dann natür­lich auch etwas kom­pli­zier­ter in der Bedie­nung.

Der ganz gro­ße Vor­teil des Fedi­ver­se ist aber, dass im Gegen­satz zu den platt­form­ka­pi­ta­lis­ti­schen Sozia­len Medi­en, hier alle Platt­for­men mit­ei­nen­der »reden« kön­nen.

Oder anders: Es ist egal, für wel­che Platt­form im Fedi­ver­se ich mich ent­schei­de, ich kann Men­schen auf ande­ren Platt­for­men fol­gen und mit ihnen inter­agie­ren. Und das ohne jeg­li­chen Algo­rith­mus und vor allem ohne Über­wa­chung und ohne bezahl­te Wer­bung. Und wer auf Apps steht: Ent­we­der sind schon die Web­sei­ten unein­ge­schränkt mobil­taug­lich und ergo­no­misch, oder man kann sich unter einer Viel­zahl vor­han­de­ner Apps eine aus­su­chen, die einem gefällt.

Man muss also nicht ein Kon­to bei Mast­o­don, eins bei Pixel­fed und eins bei Fri­en­di­ca anle­gen, um unter­schied­li­che Ziel­grup­pen zu bedie­nen. Alles ist inter­ope­ra­bel, kann mit­ein­an­der reden und Nach­rich­ten aus­tau­schen. Aber selbst­ver­ständ­lich steht es einem offen, ver­schie­de­ne Per­so­nas auf unter­schied­li­chen Platt­for­men anzu­le­gen, bei­spiels­wei­se einen Ego-Account bei Mast­o­don und einen wei­te­ren fürs Foto­gra­fie-Hob­by bei Pixel­fed.

Das Fedi­ver­se ist dezen­tral, das bedeu­tet, es ist ein Ver­bund aus ganz vie­len Ser­vern mit den eben genann­ten Appli­ka­tio­nen, die alle mit­ein­an­der ver­netzt sind. Es gibt kei­nen zen­tra­len Anbie­ter, jede und jeder kann theo­re­tisch einen Fedi­ver­se-Ser­ver in Betrieb neh­men. Damit ist das Fedi­ver­se nicht in der Hand eines ein­zel­nen Mil­li­ar­därs, son­dern erin­nert durch die Dezen­tra­li­sie­rung an das »alte« Inter­net, bevor uns skru­pel­lo­se, faschis­ti­sche Platt­form­ka­pi­ta­lis­ten in ihren Platt­for­men gefan­gen genom­men haben.

Das Fedi­ver­se gehört allen.

Ich höre immer wie­der »das ist mir zu kom­pli­ziert«. Das ist es nicht. Für den Anfang wür­de ich es mal mit einem Mast­o­don-Kon­to auf mast​o​don​.social, mast​o​don​.online oder bei­spiels­wei­se nrw​.social pro­bie­ren. Ein­fach die Adres­se auf­ru­fen und ein Kon­to anle­gen. Fer­tig. Das ist nicht kom­pli­zier­ter als Blues­ky oder Face­book.

Dort fängt man dann an, Pro­fi­len zu fol­gen, die man kennt. Man fin­det die über die Suche und durch Kom­mu­ni­ka­ti­on eben auch auf den »alten« sozia­len Medi­en, denn die, die dort weg­ge­hen, tun das in aller Regel kund. Bis man ein paar Pro­fi­len folgt, ist die Time­line natür­lich noch leer, da man eben nicht mit Inhal­ten zuge­bal­lert wird, die einen nicht inter­es­sie­ren.

Wenn jeder einen Ser­ver betrei­ben kann, kön­nen das nicht auch Rech­te? Ja, das kön­nen sie und das tun sie. Jede Ser­ver-Betrei­be­rin kann aber eine Block­lis­te anle­gen, die ver­hin­dert, dass bestimm­te ande­re Ser­ver auf den eige­nen Ser­ver föde­riert wer­den. Es gibt Com­mu­ni­ty-gepfleg­te Block­lis­ten mit Ser­vern, die rechts­wid­ri­ge Inhal­te tei­len und die kann man auf dem eige­nen Ser­ver ein­bin­den.

Und wenn mein Ser­ver­be­trei­ber frag­wür­dig agiert, Over­blo­cking betreibt oder sei­nen Dienst ein­stellt? Dann zieht man sein Kon­to um. Es gibt eine ver­gleichs­wei­se ein­fa­che Mög­lich­keit, sein Pro­fil zu einem ande­ren Ser­ver zu migrie­ren. Die Pro­fi­le denen man folgt und die einem fol­gen zie­hen dabei ein­fach mit um.

Was man wis­sen soll­te: Im Fedi­ver­se wird gro­ßer Wert auf soge­nann­te Alt-Tex­te gelegt. Was das ist? Ein­fach: Wenn man ein Bild hoch­lädt, dann beschreibt man den Inhalt die­ses Bil­des in einem Text für Blin­de oder seh­be­hin­dert Per­so­nen. Ja, das ist ein wenig Auf­wand, aber hilft die­sen Per­so­nen enorm. Und es gibt ers­te Lösun­gen von Bots, die dabei hel­fen und KI-basier­te Inhalts­be­schrei­bun­gen auto­ma­ti­siert an die Bil­der anhän­gen kön­nen. ich erwäh­ne das nur, weil immer wie­der Per­so­nen, die neu ins Fedi­ver­se kom­men, ver­grätzt sind, wenn sie dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, doch bit­te Alt-Tex­te zu ver­fas­sen.

Was eben­falls wich­tig ist, weil es Neue ver­wir­ren kann: Wenn man anfängt, Pro­fi­len zu fol­gen, dann kann es durch die Föde­ra­ti­on und aus ande­ren tech­ni­schen Grün­den, die für die­sen Arti­kel zu kom­pli­ziert sind, schon mal etwas dau­ern, bis man Posts ange­zeigt bekommt. Also mal ent­spannt zurück­leh­nen und eine hal­be Stun­de oder eine Stun­de war­ten.

Neben den Micro- und Macro­blog­ging-Platt­for­men gibt es noch einen Hau­fen wei­te­re Appli­ka­tio­nen im Fedi­ver­se, wie Lem­my als Red­dit-Klon, Book­wyrm als Alter­na­ti­ve zu Good­reads und Love­ly­books, foren­ar­ti­ge Ange­bo­te wie Yuf­ori­um, Event-Ankün­di­gun­gen via Mobi­li­zon, Musik via Funk­wha­le, Lang­vi­de­os via Peer­tu­be, Kurz­vi­de­os über Loops (brand­neu) und vie­les, vie­les mehr. Und alles, aber wirk­lich alles kann »mit­ein­an­der reden«.

Gibt es Nach­tei­le? Ja sicher. Ers­tens sind auch im Fedi­ver­se Men­schen. Der Umgang dort ist um Län­gen bes­ser als auf den alten Sozia­len Medi­en, aber auch hier gibt es natür­lich Trot­tel (männ­li­che Form mit vol­ler Absicht). Bes­ser­wis­se­ri­sche Linux-Bros, arro­gan­te Ent­wick­ler oder poli­ti­sche Dumpf­ba­cken, um nur mal ein paar zu nen­nen. Das ist aber alles um Län­gen weni­ger schlimm als anders­wo, im All­ge­mei­nen hat sich ein eher respekt­vol­ler Umgang mit­ein­an­der ent­wi­ckelt. Das könn­te sich natür­lich ändern, je mehr Leu­te ins Fedi­ver­se kom­men, aber es blei­ben auch immer noch die Optio­nen, ner­vi­ge Pro­fi­le stumm­zu­schal­ten oder zu blo­ckie­ren.

Was im Moment noch nicht platt­form­über­grei­fend funk­tio­niert, sind pri­va­te Grup­pen. Miss­key und des­sen Forks beherr­schen das eben­so wie Fri­en­di­ca, Mast­o­don aller­dings noch nicht, das ist der gro­ße Hemm­schuh. Aller­dings steht das für Mast­o­don auf der Road­map und ist dort als »bereits in Arbeit« gekenn­zeich­net.

Fedi­ver­se-Logo

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen bei­spiels­wei­se im join­fe­di­ver­se-Wiki (eng­lisch) oder bei Digi­tal­cou­ra­ge (deutsch). Eine Suche in der Such­ma­schi­ne der eige­nen Wahl kann eben­falls eine Men­ge zuta­ge för­dern (viel­leicht nicht Goog­le, denn auch bei Goog­le sit­zen Trump-Fans und Goog­le bestimmt, was man im Inter­net zu sehen bekommt …).

Geht weg von den skru­pel­lo­sen Faschis­ten. Kommt ins Fedi­ver­se. Wir haben Kek­se.

https://​mast​o​don​.online/​@​p​h​a​n​t​a​n​ews

Hea­der­bild: Kiwi, die joinfediverse.wiki-Eule von David Revoy, CC-BY

Robert Eggers (Nosferatu) soll Regie bei LABYRINTH-Fortsetzung führen

Poster Labyrinth

Auch die Fort­set­zung von Jim Hen­sons Kult-Films LABYRINTH aus dem Jahr 1986 ist lan­ge ange­kün­digt und befin­det sich eben­so lan­ge in der Pro­duk­ti­ons­höl­le. Jetzt schein das Pro­jekt mal wie­der Fahrt auf­zu­neh­men, denn es wur­de soeben gemel­det, dass NOS­FE­RA­TU-Regis­seur Robert Eggers nicht nur Regie bei einer Fort­set­zung füh­ren, son­dern auch das Dreh­buch ver­fas­sen soll. Pro­duk­ti­ons­fir­ma ist TriS­tar Pic­tures zusam­men mit Jim Hen­son Pic­tures.

Mit Eggers zusam­men soll Sjón am Dreh­buch arbei­ten, es pro­du­zie­ren Chris Colum­bus, Ele­a­n­or Colum­bus und Lisa Hen­son, aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Bri­an Hen­son.

Zuletzt hat­te Scott Der­rick­son bei der Fort­set­zung Regie füh­ren sol­len, nach einem Dreh­buch von Mag­gie Levin. Der­rick­son hat­te mal aus­ge­sagt, das Pro­jekt sei »eine har­te Nuss« und war dann in 2023 aus­ge­stie­gen.

Beim Ori­gi­nal hat­te Jim Hen­son Regie geführt, die Haupt­rol­len spiel­ten Jen­ni­fer Con­nel­ly und David Bowie als Kobold­kö­nig. And den Kino­kas­sen war der Film ein Flop, ent­wi­ckel­te sich aber schnell bei den Fans zum Kult­klas­si­ker. Ich fand den damals im Kino schon groß­ar­tig.

Details zur Fort­set­zung (wenn es denn eine wer­den soll­te, das war der letz­te Stand, aber der­zeit sind die Infor­ma­tio­nen dünn) wie Beset­zung oder Start­ter­min gibt es der­zeit noch nicht.

Pro­mo­pos­ter Copy­right Lucas­Film und The Jim Hen­son Com­pa­ny

Amazon Video produziert RISE OF THE EMPRESS Fantasy-Serie

Cover Forest Of A Thousand Lanterns

RISE OF THE EMPRESS ist eine düs­te­re Young Adult-Fan­ta­sy-Roman­duo­lo­gie von Julie C. Dao, die besteht aus den Büchern FOREST OF A THOUSAND LANTERNS und KINGDOM OF THE BLAZING PHOENIX, asia­ti­sche Inter­pre­ta­tio­nen der Legen­de um die böse Köni­gin aus SCHNEEWITTCHEN. Ein drit­ter Roman, SONG OF THE CRIMSON FLOWER, spielt in der­sel­ben Welt ist aber inhalt­lich unab­hän­gig von den ers­ten bei­den.

Die offi­zi­el­le Inhalts­an­ga­be der Mini­se­rie lau­tet wie folgt:

Im Mit­tel­punkt der Serie steht ein Bau­ern­mäd­chen namens Xifeng, das mit der Unter­stüt­zung einer rach­süch­ti­gen Zau­be­rin um das Herz des Thron­fol­gers kämpft.

Showrunner°Innen und aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Crys­tal Liu (AMERICAN HORROR STORY) und James Wong (X‑FIlES, SPACE: ABOVE AND BEYOND). Wei­te­re aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Vio­la Davis, Juli­us Ten­non, Andrew Wang, Forest Whita­ker, Gem­ma Chan und Nina Yang Bon­gio­vi. Die Autorin wird eben­falls als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin genannt.

Details zur Beset­zung oder einen Start­ter­min gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Phi­lomel Books

Bitte helft mit: Crowdfunding – Pixelfed & Loops: Authentic Sharing, Reimagined

Soeben ist eine sehr wich­ti­ge Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne auf Kick­star­ter gestar­tet: Dan­sup ali­as Dani­el Super­nault ist der Ent­wick­ler von Pixel­fed. Pixel­fed ist eine Alter­na­ti­ve zu insta­gram, die auf der offe­nen, ethi­schen, unab­hän­gi­gen Social Media-Platt­form Fedi­ver­se (Link zur Erklä­rung, was das Fedi­ver­se ist) funk­tio­niert. Das Fedi­ver­se ist eine Anzahl von unter­schied­li­chen Appli­ka­tio­nen, die platt­form­ka­pi­ta­lis­ti­sche Ange­bo­te wie Face­book, Xit­ter, insta­gram oder auch Whats­app erset­zen und nicht unter der Kon­trol­le von rech­ten Mil­li­ar­dä­ren ste­hen. Das Netz­werk ist dezen­tral und steht nicht unter der Kon­trol­le von Ein­zel­nen. Es han­delt sich um eine ethi­sche Alter­na­ti­ve zu den kapi­ta­lis­ti­schen klas­si­schen soge­nann­ten Sozia­len Medi­en, die längst aso­zia­le Medi­en gewor­den sind.

Ein­schub: Man soll­te sich auch mal Gedan­ken dar­über machen, dass dadurch, dass Zucker­berg Trump-Fan ist, jetzt über die bei Meta gesam­mel­ten Daten­ber­ge über alle Nut­zer von Face­book, insta­gram und Whats­app mas­si­ves Pro­fil­ing über die Nut­zer betrie­ben wer­den kann, was sexu­el­le Aus­rich­tung, Vor­lie­ben oder Krank­hei­ten angeht. Für eine faschis­to­ide Regie­rung ist das ein rei­ner Schatz und selbst­ver­ständ­lich wird Zucker­berg der Trump-Admi­nis­tra­ti­on Zugriff auf die­se Daten geben. Dazu kommt: Die Chefs sämt­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Betriebs­sys­tem­platt­for­men ste­cken alle in Trumps Anus.

Auf Kick­star­ter sam­melt Dan­sup jetzt Geld, um die insta­gram-Alter­na­ti­ve Pixel­fed (die nach den letz­ten Ankün­di­gun­gen von Zucker­berg und des­sen Kotau vor Trump gera­de erheb­lich wächst, sie war zeit­wei­se in den Apps­to­res erfolg­rei­cher als die insta­gram-App) zum einen wei­ter­ent­wi­ckeln zu kön­nen und um sie zum ande­ren auf finan­zi­ell siche­re Bei­ne stel­len zu kön­nen, denn es gab laut Dan­sup bereits Über­nah­me­an­ge­bo­te von ein­schlä­gi­ger Sei­te, die er aber trotz Inaus­sichts­tel­lung hoher Geld­sum­men abge­lehnt hat.

Es geht aber nicht nur um Pixel­fed, son­dern auch um loops​.video, eine ethi­sche Alter­na­ti­ve zu Tik­Tok, um sup, eine Alter­na­ti­ve zu Whats­app und Snap­chat und um Pubkit, ein Tool­set, um wei­te­re Fedi­ver­se-Appli­ka­tio­nen auf dem Pro­to­koll Acti­vi­ty­Pub »bau­en« zu kön­nen. Oder genau­er gesagt: Wei­ter ent­wi­ckeln, denn das ist kei­ne Zukunfts­vi­si­on, all das gibt es bereit, Dan­sup brauch »nur« Res­sour­cen, um wei­ter ent­wi­ckeln zu kön­nen.

Und jede und jeder kann Dan­sup jetzt dabei unter­stüt­zen, Platt­for­men abseits von rech­ten Mil­li­ar­dä­ren, Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus und über­bor­den­der Daten­sam­me­lei zu ent­wi­ckeln. Dafür kann man eine belie­bi­ge Geld­men­ge über das Kick­star­ter-Pro­jekt zur Ver­fü­gung stel­len. Je mehr das tun, des­to bes­ser.

Helft dabei, das Inter­net und Social Media von den skru­pel­lo­sen Mil­li­ar­dä­ren und Trump-Fans zurück­zu­ge­win­nen!

[Indie] Top Down Space Action RPG: C‑BEAMS

I wat­ched C‑beams glit­ter in the dark near the Tann­häu­ser Gate.

Ange­sichts der Zustän­de in der Com­pu­ter­spie­le­bran­che mit hau­fen­wei­se Ent­las­sun­gen, völ­lig über­teu­er­ten AAA-Spie­len und KI-Hype wer­de ich in Zukunft ver­su­chen, mehr auf Indie-Pro­jek­te und klei­ne­re Stu­di­os hin­zu­wei­sen. Dafür gibt es den neu­en Titel-Tag [Indie]. Wenn für die Ent­wick­lung (auch) Open Source-Pro­jek­te genutzt wer­den, ist das natür­lich noch bes­ser.

Das Zitat oben kennt die SF-Freun­din natür­lich, es stammt aus dem Film BLADE RUNNER (1982). Der Indie-Ent­wick­ler Distant Light Games rund um Char­lie Gold­berg (aka Level­Cap) berich­tet in sei­nen Dev­logs wöchent­lich über ihr Game C‑BEAMS, ein »top down space action RPG«. Die Ent­wick­lung der Game Assets fin­det in Blen­der statt. Die Game Engi­ne ist Unre­al.

After our first year of deve­lo­p­ment, the new Distant Light Games team has final­ly announ­ced our first pro­ject, C‑Beams a new Space Action RPG being deve­lo­ped in Unre­al Engi­ne for PC, Steam­Deck and Linux, with more plat­forms yet to be deci­ded.

C‑Beams is a top-down space action RPG whe­re you pilot your ship through a peri­lous black hole sys­tem. Navi­ga­te tre­ache­rous anoma­lies, enga­ge in inten­se ship-to-ship com­bat, and upgrade your ves­sel to face ever-grea­ter chal­lenges.

In the future, huma­ni­ty has begun rea­ching out into the stars. The dis­co­very of a new black hole sys­tem has spark­ed a gold rush, dra­wing cor­po­ra­ti­ons and dar­ing pilots eager to cla­im its riches. Tho­se bra­ve enough to face hazar­dous anoma­lies and hosti­le com­pe­ti­tors can amass gre­at for­tu­nes by extra­c­ting rare, never-befo­re-seen ele­ments.

As a new pilot with not­hing to lose, you’ll deci­de how to car­ve your lega­cy in this unf­or­gi­ving fron­tier.

Man kann C‑BEAMS schon­mal auf Steam in die Wunsch­lis­te wer­fen. Es gibt einen Reve­al Teaser Trai­ler:

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Gefun­den bei Blen­der­na­ti­on

Nintendo kündigt offiziell Switch 2 an

Nintendo Switch 2

Gerüch­te und Spe­ku­la­tio­nen gab es bereits seit eini­ger Zeit, doch nun ist es offi­zi­ell: Es wird noch in die­sem Jahr einen Nach­fol­ger von Nin­ten­dos Spie­le­kon­so­le Switch geben. Der soll – wenig krea­tiv – Switch 2 lau­ten. Zu Details hält man sich bei Big N noch ziem­lich bedeckt und auch ein offi­zi­el­les Release­da­tum gibt es bis­lang noch nicht. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen will man auf dem Event »Nin­ten­do Direct« geben, der wird am 2. April 2025 statt­fin­den.

Der Bild­schirm wird offen­bar grö­ßer und die Con­trol­ler wer­den nicht mehr mecha­nisch ein­ge­klinkt, son­dern magne­tisch ange­dockt.

Der Nach­fol­ger soll offen­bar abwärts­kom­pa­ti­bel sein, aber mög­li­cher­wei­se nicht mit allen Games. Hä?

Nin­ten­do Switch 2 plays Nin­ten­do Switch 2 exclu­si­ve games, as well as both phy­si­cal and digi­tal Nin­ten­do Switch games. Cer­tain Nin­ten­do Switch games may not be sup­port­ed on or ful­ly com­pa­ti­ble with Nin­ten­do Switch 2. Details will be shared on the Nin­ten­do web­site at a later date.

Aha, ist also kom­pa­ti­bel oder auch nicht. Soso. Nin­ten­do möch­te mit dem Ding durch die Welt tou­ren, um es vor­zu­stel­len, in Euro­pa kann man sich hier anstel­len (muss aber ein Nin­ten­do-Kon­to haben, um Tickets kau­fen zu dür­fen):

  • Paris, April 4–6, 2025
  • Lon­don, April 11–13, 2025
  • Milan, April 25–27, 2025
  • Ber­lin, April 25–27, 2025
  • Madrid, May 9–11, 2025
  • Ams­ter­dam, May 9–11, 2025
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