Film, TV & Stream

Avenge – CAPTAIN AMERICA Kinoplakat

Mar­vel und Para­mount prä­sen­tie­ren das ers­te offi­zi­el­le Kino­pla­kat zu ihrer Ver­fil­mung von CAPTAIN AMERICA: THE FIRST AVENGER mit Chris Evans in der Titel­rol­le, neben ihm spie­len unter ande­rem Hugo Wea­ving und Tom­my Lee Jones. Regie führt Joe John­s­ton, Deutsch­land­start ist am 21. Juli 2011, einen Tag vor den USA..

Kino­pla­kat Copy­right 2011 Mar­vel und Para­mount

Nochmal OUTCASTS: der Trailer

Ein wenig wei­ter unten wei­se ich auf die neue BBC-SF-Serie OUTCASTS hin, hier der Trai­ler dazu. Dank an Uwe Gehr­ke für den Hin­weis.

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Neue Science Fiction-Serie auf BBC One: OUTCASTS

Eins der meist­ge­nutz­ten Kon­zep­te der Sci­ence Fic­tion dürf­te es sein, die Aben­teu­er von Men­schen zu beleuch­ten, die ihre Hei­mat Ter­ra ver­las­sen haben und ihr Glück auf einem ande­ren Pla­ne­ten, einer Kolo­nie im All, ver­su­chen. Bereits ab dem sieb­ten Febru­ar star­tet bei BBC One eine neue SF-Serie, die sich eben­falls dar­um dreht. Der Titel lau­tet OUTCASTS. Die Sto­ry folgt den Bewoh­nern einer Welt namens Car­pa­thia, die sich vor der Zer­stö­rung der Erde dort­hin geflüch­tet haben.

Bei der BBC heißt es (Über­set­zung von mir):

Wir hat­ten das ursprüng­lich ange­legt als Pio­nier­ge­schich­te und da der Welt­raum DER letz­te Ort ist, der für sol­che Geschich­ten noch übrig ist, füg­ten wir bei­de Ideen zusam­men. Die Serie dreht sich nicht zwin­gend um Außer­ir­di­sche und Raum­schif­fe, son­dern um das Ver­hält­nis der Men­schen unter­ein­an­der – den Pio­nier­geist und wie wir  dar­an gehen wür­den, eine neue Gesell­schaft zu erschaf­fen, wenn wir die Gele­gen­heit dazu hät­ten.

In der ers­ten Epi­so­de sehen wir die ers­ten Kolo­nis­ten, die den Pla­ne­ten vor zehn Jah­ren erreicht haben und ihn zu ihrer Hei­mat mach­ten. Sie erwar­ten die Ankunft des letz­ten Trans­por­ters, der von der Erde star­ten konn­te – und mit dem man den Kon­takt bereits vor Jah­ren ver­lo­ren hat­te…

Gedreht wur­de in Süd­afri­ka, am Fuß einer 360-Grad-Berg­ket­te, dort wur­den zwei rie­si­ge Sets errich­tet, um die Stadt Fort­ha­ven glaub­wür­dig dar­stel­len zu kön­nen.

Das klingt über­aus span­nend, ins­be­son­de­re wenn man weiß, dass die BBC sol­che The­men oft auf außer­ge­wöhn­li­che Wei­se angeht.

Pro­mo-Foto OUTCASTS Copy­right BBC One

Jackie Earle Haley in DARK SHADOWS?

Die Prä­pro­duk­ti­ons­pha­se ist schon ganz schön lang (DARK SHADOWS ist seit 2007 »in Arbeit«, sie­he auch mei­ne News vom Dezem­ber 2008), aber jetzt scheint das Pro­jekt an Fahrt zu gewin­nen. Klar war, dass Tim Bur­ton wie so so oft John­ny Depp als Haupt­dar­stel­ler beru­fen hat­te, jetzt gibt es Infor­ma­tio­nen zu wei­te­ren Schau­spie­lern.

Laut Dead­line haben Ver­hand­lun­gen mit Jackie Ear­le Haley (WATCHMEN, HUMAN TARGET) und Bel­la Heath­cote (NEIGHBORS) begon­nen. In der Geschich­te geht es um eine rei­che Fami­lie, die durch mys­te­riö­se Gescheh­nis­se heim­ge­sucht wer­den. Heath­cote soll eine jun­ge Gou­ver­nan­te spie­len, die zum Fami­li­en­sitz reist, um mehr über ihre Her­kunft zu erfah­ren. Haley wird Wil­lie Loo­mis dar­stel­len, einen Betrü­ger, der sich ein­ge­schli­chen hat, um der Fami­lie ihre Reich­tü­mer abzu­knöp­fen. Der Plan läuft aller­dings ein wenig aus dem Ruder, als er anfängt nach dem Grab von Bar­na­bas Coll­ins (Depp) zu suchen, um es aus­zu­rau­ben. Denn Bar­na­bas ist nicht ganz tot und ver­fügt über ziem­lich spit­ze Eck­zäh­ne…

Pri­ma, ich mag Jackie Ear­le Haleys Art zu schau­spie­lern sehr, schon in Watch­men war er – ohne dass man sein Gesicht über län­ge­re Zeit sah – gran­di­os und auch sein tro­cke­ner und ziem­lich zwie­lich­ti­ger Cha­rak­ter Guer­re­ro in HUMAN TARGET ist ein Knül­ler.

DARK SHADOWS beruht auf einer Hor­ror­se­rie aus den 1960ern, die Pro­duk­ti­on soll im April (end­lich) begin­nen.

Bild: Jackie Ear­le Haley als Guer­re­ro in HUMAN TARGET, Copy­right Fox Tele­vi­si­on

IRONCLAD – King John hat wie immer nichts zu lachen

ROBIN HOOD wur­de gera­de erst letz­tes Jahr im Kino gewür­digt, da schneit uns ein neu­er Film aus der genann­ten Epo­che in die Kinos. Und der Trai­ler macht durch­aus Lust auf mehr.

Zur Sto­ry: Im Jah­re des Herrn 1215 haben abtrün­ni­ge Baro­ne Eng­lands ihren unge­lieb­ten König John dazu gezwun­gen, sein könig­li­ches Sie­gel unter die Magna Car­ta zu set­zen. Doch, wie man das schon ver­mu­tet hät­te, inner­halb weni­ger Mona­te bricht der König sein Wort und stellt an der Süd­küs­te Eng­lands eine Söld­ner­ar­mee auf. Mit die­sen Söld­nern plant er, die Baro­ne und Eng­land wie­der unter sein Joch zu brin­gen. Aber in sei­nem Weg steht Roches­ter Cast­le, eine Fes­tung, die durch­aus ein Sym­bol für den hel­den­haf­ten Kampf für Frei­heit und Gerech­tig­keit wer­den kann.

Der Film ver­spricht Action und Span­nung, Blut, Schweiß und Trä­nen. Der Trai­ler zeigt Schlach­ten, aber auch den Beschuss der Fes­tung mit Bela­ge­rungs­ge­schüt­zen, alles sehr gut insze­niert. Ob der Film mehr bie­tet als schö­ne Kämp­fe wird sich zei­gen, aber die Beset­zungs­lis­te gibt zumin­dest mir Hoff­nung. Kate Mara (BROKEBACK MOUNTAIN, ZOOM – AKADEMIE FÜR SUPERHELDEN) spielt die weib­li­che Haupt­rol­le, Lady Isa­bel. Paul Gia­mat­ti (PLANET DER AFFEN) ist als König John zu sehen, Jason Fle­myng (DIE LIGA DER AUSSERGEWÖHNLICHEN GENTLEMEN, SOLOMON KANE) in der Rol­le des Beckett. Bri­an Cox (ROB ROY, TROJA) als Alba­ny und Derek Jaco­bi (DER GOLDENE KOMPASS, GLADIATOR) als Cornhill. Wei­ter­hin James Purefoy (SOLOMON KANE, RITTER AUS LEIDENSCHAFT) als Mar­shall und Charles Dance (AUF DER SUCHE NACH DEM GOLDENEN KIND, GOING POSTAL) spielt Erz­bi­schof Lang­ton, um nur eini­ge zu nen­nen. Durch­aus ein Line-Up, das sich sehen las­sen kann. Regie führt  Jona­than Eng­lish, der schon 2006 MINOTAUR und 2002 NAILING VIENNA dreh­te.

Der Film soll in die­sem Jahr in den USA in die Kinos kom­men, wir hof­fen für den deut­schen Film­start das Bes­te und sind auf jeden Fall gespannt.

[cc]

Pos­ter IRONCLAD Copy­right Mythic Inter­na­tio­nal Enter­tain­ment und War­ner Bros.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​I​o​G​O​W​e​4​R​l8U

Laß andere doch die Arbeit machen…

Über ein Free­lan­cer­por­tal, bei dem ich mich ange­mel­det hat­te und das mir auf Wunsch per Email Job­an­ge­bo­te für mei­nen Bröt­chen­be­ruf als Web­de­ve­lo­per schickt, kam ges­tern ein »Ange­bot« von rezen​si​on​.org, auf das man heu­te ver­blüf­fen­der­wei­se auch auf per​ry​-rho​dan​.net hin­weist:

Im Rah­men eines Wett­be­werbs soll man Rezen­sio­nen ver­fas­sen und hat dann die Mög­lich­keit, einen von drei Ama­zon-Gut­schei­nen in Höhe von 40, 60 und 100 Euro zu gewin­nen. Um teil­neh­men zu kön­nen muss man sich den »Regeln« unter­wer­fen. Das hört sich ja erst­mal ganz gut an, aber in den Details steckt Pikan­tes.

Für das Ver­fas­sen von Rezen­sio­nen zahlt das Por­tal grund­sätz­lich einen Euro (inklu­si­ve MWSt, muss man die abfüh­ren blei­ben nur noch 81 Cent) pro Arti­kel. Das ist ins­be­son­de­re dann wenig, wenn man in den Bedin­gun­gen lesen darf, dass der Betrei­ber sich dafür ein exklu­si­ves Nut­zungs­recht ein­räu­men möch­te (Man muss wenn man sei­ne ver­fass­ten Rezen­sio­nen abrech­nen möch­te unter­schrei­ben: »Hier­mit über­tra­ge ich die exklu­si­ven Nut­zungs­rech­te, der in der Rech­nung auf­ge­führ­ten Rezen­sio­nen, an den in der Rech­nungs­adres­se genann­ten Betrei­ber von Rezen​si​on​.org«). Die Argu­men­ta­ti­on lau­tet, dass das doch ein schö­ner Neben­er­werb sei. Fragt sich nur für wen…

Rezen­si­ons­exem­pla­re erhält man übri­gens nicht.

Liest man sich die Bedin­gun­gen wei­ter durch, wird schnell klar, wor­auf das Gan­ze tat­säch­lich hin­aus läuft: den Euro bekommt man expli­zit nur dann, wenn die Rezen­si­on sich um einen Arti­kel (Buch oder Film) dreht, den man bei Ama­zon bestel­len kann. Offen­sicht­lich um so Ein­nah­men zu gene­rie­ren ist der Betrei­ber bzw. die Sei­te beim Part­ner­pro­gramm von Ama­zon ange­mel­det.

Das bin ich auch, aber sich sei­ne Wer­be-Inhal­te einer offen­sicht­lich rein kom­mer­zi­el­len Web­sei­te voll­stän­dig von Drit­ten schrei­ben zu las­sen, die dann mit Pea­nuts abzu­spei­sen und ins­be­son­de­re sich für einen lum­pi­gen Euro exklu­si­ve Nut­zungs­rech­te für die Arti­kel ein­räu­men zu wol­len ist mei­ner Ansicht nach schon der­be.

CW will AWAKENING-Pilot

Es war zu erwar­ten: nach dem her­aus­ra­gen­den Erfolg von THE WALKING DEAD war es nur eine Fra­ge der Zeit, bis wei­te­re Zom­bie-Sto­ries ihren Weg in Fern­seh­se­ri­en fin­den wür­den. THE CW hat jetzt grü­nes Licht für den Pilot­film einer poten­ti­el­len Serie namens AWAKENING gege­ben.

AWAKENING wur­de geschrie­ben von Wil­liam Lau­rin und Glenn Davis und kon­zen­triert sich auf zwei Schwes­tern auf der Schwel­le zum Erwach­sen­wer­den, die sich plötz­lich in den Gescheh­nis­sen um den Beginn einer Zom­bie-Epi­de­mie wie­der fin­den. Reveil­le copro­du­ziert zusam­men mit War­ner Bros. TV, wo das Skript auch her­kommt. Lau­rin, Davis, Howard T. Owens, Caro­lyn Bern­stein und Todd Cohen sind aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten.

Ich bin gespannt, mit wie vie­len WALKING DEAD-Epi­go­nen wir noch erfreut wer­den…

Logo THE CW Copy­right The CW Net­work Tele­vi­si­on

SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN

Und ein wei­te­rer Film, der gera­de im Wer­den begrif­fen ist, wenn­gleich hier pri­mär Gerüch­te im Umlauf sind. Wobei sich der­zeit drei ver­schie­de­ne Teams die­ses Stof­fes anzu­neh­men schei­nen. Ob das so gut ist? Man darf gespannt sein.

Die Geschich­te ist alt­be­kannt, die böse Köni­gin will das arme Schnee­witt­chen los­wer­den und beauf­tragt einen Jäger, sie in den Wald zu brin­gen und zu töten. Zum Beweis soll er ihr dann das Herz des Mäd­chens brin­gen. Selbst zu Zei­ten unse­rer Vor­fah­ren exis­tier­ten offen­bar selt­sa­me Metho­den, das Herz eines Mäd­chens zu erobern, das gibt es nicht nur in der Gegen­wart.
Aber genau das wird nun – wie es aus­sieht – neu ver­filmt. Der­zeit befin­det man sich noch in der Vor­pro­duk­ti­on, die Dreh­ar­bei­ten sol­len wohl irgend­wann die­sen Som­mer star­ten.

Die Beset­zungs­lis­te, die in der Gerüch­te­kü­che her­um­geis­tert, liest sich zumin­dest inter­es­sant. Als Schnee­witt­chen scheint Kris­ten Ste­wart (DIE FLINTSTONE IN VIVA ROCK VEGAS und die BIS(S)-Reihe) vor­ge­se­hen zu sein, die böse Köni­gin könn­te von Char­li­ze The­ron (THE ITALIAN JOB, HANCOCK) ver­kör­pert wer­den. Der beherz­te (wenn auch mit dem fal­schen Her­zen) Jägers­mann soll mit Viggo Mor­ten­sen (neben vie­len ande­ren BLAZE OF GLORY, ALATRISTE und die HERR DER RIN­GE-Tri­lo­gie) besetzt wer­den. Recht ein­drucks­voll, möch­te man mei­nen.
Doch auch am Script gibt es ein paar klei­ne Ver­än­de­run­gen zur Vor­la­ge. Der Jäger wei­gert sich zwar immer noch, Schnee­witt­chen zu töten, aber in die­ser Fas­sung wird er sie nun beglei­ten und als eine Art Men­tor fun­gie­ren, der ihr unter ande­rem das Kämp­fen bei­bringt. Den Prin­zen soll es aber immer noch geben, die Lie­bes­ge­schich­te fällt also nicht der Sche­re zum Opfer.

US-Kino­start ist für Dezem­ber 2012 geplant, bis dahin soll­ten wir sicher noch Genaue­res erfah­ren.

Bild: Kris­ten Ste­wart, aus der Wiki­pe­dia

Bill Shatner singt Black Sabbath

Ich weiß, das The­ma Musik ist hier etwas unter­re­prä­sen­tiert, dafür kommt jetzt aber auch ein ech­ter Knal­ler. Wil­liam Shat­ner, haupt­säch­lich bekannt als Cap­tain James T. Kirk vom Raum­schiff Enter­pri­se, aber auch zu Ruhm gelangt als Den­ny Cra­ne in BOSTON LEGAL und aktu­ell im US-TV als flu­chen­der Pap­pa in SHIT MY DAD SAYS, nimmt soeben mal wie­der ein Musik-Album auf.

The­ma ist »Welt­raum«, offen­bar han­delt es sich bei den Songs um bekann­te Stü­cke, die von Shat­ner auf sei­ne … ähem … unnach­ahm­li­che Art inter­pre­tiert wer­den. Der Titel des Albums wird MAJOR TOM lau­ten.

Ein Stück dar­auf trägt den Titel IRON MAN und stammt ursprüng­lich von Black Sab­bath (!), um es auf­zu­neh­men hat Shat­ner Ozzy Osbour­nes ehe­ma­li­gen Gitar­ris­ten Zakk Wyl­de ein­ge­la­den… Wyl­de sag­te zu bla​b​ber​mouth​.net: »Er [Shat­ner] ist super cool. Wir hat­ten eine groß­ar­ti­ge Zeit bei unse­rer Zusam­men­ar­beit!«

Ich muss zuge­ben: Ich bin gespannt…

Bild: Wil­liam Shat­ner 2005, aus der Wiki­pe­dia

Screen Actors Guild Awards – die Gewinner

Im Rah­men der der­zeit gras­sie­ren­den Preis­ver­lei­hun­gen (im Früh­jahr jagt aber auch ein Award den nächs­ten) wur­den soeben auch die SAG-Awards ver­lie­hen, also die Prei­se von Hol­ly­woods »Schau­pie­ler­ge­werk­schaft«. Schau­spie­ler bewer­ten hier die Leis­tun­gen ihrer Kol­le­gen.

Die Gewin­ner sind kei­ne Unbe­kann­ten, als bes­ter männ­li­cher Schau­spie­ler in einer Film-Haupt­rol­le wur­de Colin Firth als König Geor­ge 6. in THE KING´S SPEECH aus­ge­zeich­net, den weib­li­chen Gegen­part heims­te erneut Nata­lie Port­man für BLACK SWAN ein.

»Ech­tes« Gen­re tritt »nur« bei den Son­der­prei­sen für Stunt-Ensem­bles in Erschei­nung (immer­hin!), hier wur­den INCEPTION und TRUE BLOOD geehrt.

Einen Son­der­preis für sein Lebens­werk erhielt Film- und Fern­seh-Urge­stein Ernest Borg­ni­ne.

Die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te im voll­stän­di­gen Arti­kel.

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