Gabentisch: SPACE INVADERS-Tasse

Noch auf der Suche nach einem Geschenk für den Nerd oder Retro-Fan (wie bei­spiels­wei­se mich) ? Ich habe da gera­de was gefun­den: Eine SPACE INVADERS-Tas­se, die auf Tem­pe­ra­tur reagiert. Wit­zi­ges Ding, auch wenn ich anmer­ken muss, dass die Rei­hen­fol­ge beim Druck falsch her­um ist, eigent­lich soll­ten zuerst alle Pixel-Ali­ens zu sehen sein und beim Ein­fül­len von Kaf­fee (was sonst?) ver­schwin­den. Aber das kann man ver­mut­lich auch anders sehen … :)

Die Tas­se bekommt man bei Ama­zon oder Get Digi­tal zu einem Preis um 10 bis 13 Euro.

SpaceInvadersTasse

 

Anleitung: Mach Deinen eigenen Steampunk-Zylinder

Anleitung: Mach Deinen eigenen Steampunk-Zylinder

Gefun­den bei Dai­ly Steam­punk vom geschätz­ten Mr. Gil­man: Eine Anlei­tung, wie man sich sei­nen Steam­punk-taug­li­chen Zylin­der ganz ein­fach (hust, naja: rela­tiv ein­fach) selbst her­stel­len kann. Das ist nicht mal so schwer, wie man viel­leicht den­ken könn­te, aller­dings soll­te man sich auf Stress mit der Gefähr­tin gefasst machen, wenn die raus­fin­det, was mit ihrer Gym­nas­tik­mat­te pas­siert ist …

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Kommentar: Oculus VR verkauft sich an Facebook

Kommentar: Oculus VR verkauft sich an Facebook

Oculus Rift DevKit 2

Das Crowd­fun­ding für die Vir­tu­al Rea­li­ty Bril­le Ocu­lus Rift auf Kick­star­ter war eines der erfolg­reichs­ten in der Geschich­te der Platt­form. Die Aus­sicht auf ein tat­säch­lich funk­tio­nie­ren­des Gerät traf den Nerv der Nerds und Erfin­der Pal­mer Luckey prä­sen­tier­te sich mit sei­nen Mit­tä­tern von Ocu­lus VR als sym­pa­thi­scher Frickler.

Ges­tern Abend dann die Mel­dung: Face­book kauft Ocu­lus VR für zwei Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Auch wenn die in ihrem Blog von einer »Part­ner­schaft« spre­chen, sieht Zucker­berg das anders. FB sagt ein­deu­tig: »Wir haben die gekauft«.

Die Reak­tio­nen der Com­mu­ni­ty sind zum weit­aus größ­ten Teil nega­tiv, das kann man den Kom­men­ta­ren zum Blog und den Bei­trä­gen im Ent­wick­ler-Forum ent­neh­men. Vie­le der­je­ni­gen, die auf Kick­star­ter unter­stützt hat­ten, um einer klei­nen Fir­ma eine Chan­ce zu geben, füh­len sich betro­gen und sor­gen sich um das, was Face­book mit dem Pro­jekt anstel­len wird. Etli­che äußer­ten, dass sie nie­mals Geld für den »Traum« Ocu­lus Rift inves­tiert hät­ten, wenn sie das vor­her gewusst hät­ten. Es bleibt abzu­war­ten, ob sich der Deal für Ocu­lus VR tat­säch­lich auf lan­ge Sicht als posi­tiv erweist.

Auch ansons­ten gab es nega­ti­ve Reak­tio­nen. Mar­kus Pers­son, ali­as Notch, Erfin­der von MINECRAFT twit­ter­te, dass man die Ent­wick­lung einer Ver­si­on des Sand­box-Spie­les für die OR ein­stel­len wer­de und den ent­spre­chen­den Deal gekün­digt habe.

In einem Stel­lung­nah­me ela­bo­riert er das wei­ter, viel­leicht soll­te man bes­ser sagen, er betreibt ein wenig Scha­dens­be­gren­zung für sei­nen Tweet. Sei­ne Mei­nung drückt der aber deut­lich aus. Man wird sehen, wie ande­re Ent­wick­ler reagie­ren, ich gehe davon aus, dass die Indies eher nega­tiv bewer­ten wer­den und die Big Play­er jauchzen.

Mei­ner Ansicht nach wird dem Pro­dukt der Deal ver­mut­lich gut tun und den End­kun­den wird kaum inter­es­sie­ren, wer hin­ter der VR-Bril­le steht, solan­ge Face­book kei­ne sehr dum­men Feh­ler macht. Per­sön­lich hal­te ich den Schritt aller­dings für pro­ble­ma­tisch und dumm, denn es ist offen­sicht­lich, dass die Com­mu­ni­ty, die das Pro­jekt aus vol­lem Her­zen unter­stützt hat, sich nun – und ich sage es deut­lich – ver­arscht fühlt. Soll­te das dazu füh­ren, dass die Unter­stüt­zung gera­de durch Indie-Ent­wick­ler weg­bricht, hat Ocu­lus VR und hat auch Ocu­lus Rift ein Problem.

Klar: wenn mir jemand zwei Mil­li­ar­den Dol­lar zuwirft (wobei es sich tat­säch­lich um 400 Mil­lio­nen Dol­lar han­delt, der Rest sind Face­book-Antei­le), wür­de ich ver­mut­lich auch nicht lan­ge über­le­gen. Jeder ist käuf­lich. Auf der ande­ren sei­te war davon aus­zu­ge­hen, dass Ocu­lus VR selbst ein Major Play­er hät­te wer­den kön­nen, wenn das Pro­dukt erst­mal am Markt gewe­sen wäre.

Es bleibt wohl nur abzu­war­ten, was wei­ter geschieht, in wel­che Rich­tung das Gan­ze nun geht, wie sehr sich Face­book ein­mischt. Und ob die Ableh­nung der Com­mu­ni­ty zu grö­ße­ren Pro­ble­men führt. Ich war kurz davor, mir ein Dev­kit 2 zu bestel­len. Davon sehe ich jetzt erst ein­mal ab und war­te ab. Mei­ne Chan­cen, das Dev­kit 1 auf  Ebay für einen ange­mes­se­nen Preis zu ver­kau­fen, dürf­ten durch die­sen Schritt aller­dings ins Boden­lo­se sinken.

Per­sön­lich fin­de ich die Tat­sa­che, dass Pal­mer an Zucker­berg und sei­ne Scher­gen ver­kauft hat sch…lecht. Es wäre wirk­lich scha­de um das äußerst viel­ver­spre­chen­de Pro­dukt. Was jetzt schnell kom­men muss, ist ein offi­zi­el­les State­ment von Pal­mer und Co., wie es kon­kret wei­ter geht und wie viel Ein­fluss Face­book auf die Fort­füh­rung neh­men wird.

Pro­mo­fo­to Ocu­lus Rift Dev­Kit 2 Copy­right Ocu­lus VR

Angekündigt und vorbestellbar: Oculus Rift Development Kit 2

Angekündigt und vorbestellbar: Oculus Rift Development Kit 2

Oculus Rift DevKit 2

Es gab seit Mona­ten Gerüch­te um eine zwei­te Ver­si­on des Ocu­lus Rift Deve­lo­p­ment Kits, die Ent­wick­ler haben nun die Kat­ze aus dem vir­tu­el­len Sack gelas­sen: ab sofort kann man das DK2, wie es kurz bezeich­net wird, auf der OR-Web­sei­te zum Preis von 300 Dol­lar vor­be­stel­len, gelie­fert wird ab Juli 2014. Vor ziem­lich genau einem Jahr wur­de das ers­te Dev­kit zum ers­ten Mal verschickt.

Zur Auf­lö­sung des Dis­plays schweigt man sich in der Mit­tei­lung lei­der aus (The Ver­ge spricht von 1080p OLED), aller­dings ist sicher, dass das neue Ent­wick­ler­kit zusätz­li­ches Posi­ti­ons­tracking besitzt, das über ein­ge­bau­te IR-Dioden und eine Kame­ra rea­li­siert wird, wie man es bereits aus den Vor­stel­lun­gen des »Crys­tal Cove«-Prototypen von diver­sen Mes­sen und aus Pres­se­be­rich­ten kann­te. Damit sol­len Laten­zen erheb­lich ver­rin­gert wer­den und damit soll auch die Simu­la­tor Sick­ness der Ver­gan­gen­heit ange­hö­ren. Zudem sind mit dem Posi­ti­ons­tracking Bewe­gun­gen wie bei­spiels­wei­se »um die Ecke schau­en« möglich.

Wei­ter­hin gehört die exter­ne Kon­troll­box mit dem DK2 der Ver­gan­gen­heit an, zudem ver­fügt es über einen USB-Port, um Zube­hör anschlie­ßen zu kön­nen. Die Unter­stüt­zung der Unity- und Unre­al-Engi­nes wur­de wei­ter ausgebaut.

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Pro­mo­fo­to Ocu­lus Rift DK 2 Copy­right Ocu­lus VR

Die Enterprise‑A, ein klingonischer D7-Kreuzer, ein X‑Wing und die Serenity – sie fliegen!

Die Enterprise‑A, ein klingonischer D7-Kreuzer, ein X‑Wing und die Serenity – sie fliegen!

Nach­dem es vor eini­ger Zeit bereits ein Video über ein tat­säch­lich flie­gen­des fern­ge­steu­er­tes Modell der N.C.C. 1701‑D gab, zeigt nun der You­tube-User sgta­lon, dass man nicht nur einen klin­go­ni­schen D7 und die Enter­pri­se in der Ver­si­on A in die Luft bekom­men kann, son­dern auch einen X‑Wing und die Sere­ni­ty aus FIREFLY. Das ist zwar noch nicht der Welt­raum, aber immer­hin bes­ser als nichts!

Für inter­es­sier­te Modell­flie­ger kann es sich loh­nen, den You­tube-Kanal wei­ter zu beob­ach­ten, denn sgta­lon möch­te die Model­le als Bau­sät­ze anbie­ten. War­ten wir ab, was die Rech­te­inha­ber dazu sagen werden …

Ansons­ten: grandios!

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Oculus Rift – The Next Generation

Oculus Rift – The Next Generation

Die VR-Bril­le Ocu­lus Rift ist in der End­kun­den­ver­si­on noch nicht ein­mal auf den Markt, und schon sieht es so aus, als gäbe es bereits eine ver­bes­ser­te Nach­fol­ger­tech­nik. Bei der im Video vor­ge­stell­ten Bril­le sieht man die Bil­der nicht über eine Optik mit Ton­nen­ver­zer­rung auf einem Bild­schirm, son­dern sie wer­den direkt auf die Netz­haut pro­j­ziert. Die Auf­lö­sung ist Full HD (1920x1080 Pixel), aller­dings sieht man angeb­lich auf­grund der ver­wen­de­ten Tech­no­lo­gie kei­ner­lei Git­ter­mus­ter. Pro­ble­ma­tisch soll dabei aller­dings angeb­lich zum einen der ein­ge­schränk­te Sicht­be­reich sein, zum ande­ren könn­te ich mir vor­stel­len, dass man die Augen nicht zu sehr hin und her bewe­gen darf … Aber es han­delt sich ja auch hier um einen Prototypen.

Span­nend!

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Amazon beendet Paperwhite-Aktion vorzeitig: Kunden sauer

Amazon beendet Paperwhite-Aktion vorzeitig: Kunden sauer

Kindle Paperwhite 2

Ursprüng­lich hät­te das Ange­bot bis zum Ende Novem­ber gel­ten sol­len: Prime-Kun­den bei Ama­zon hät­ten den neu­en Kind­le Paper­white bis zu die­sem Zeit­punkt für 99 Euro statt dem Nor­mal­preis von 129 Euro kau­fen kön­nen sol­len. Das wur­de ges­tern heim­lich still und lei­se been­det, den zuge­hö­ri­gen Gust­schein­code kann man nicht mehr anwen­den, damit zahlt wie­der jeder den Nor­mal­preis. Die Kun­den reagie­ren in den Ama­zon-Foren und auf ande­ren Platt­for­men ungehalten.

Irgend­ei­ne Ankün­di­gung gab es nicht, auch eine offi­zi­el­le Stel­lung­nah­me Ama­zons steht aus. Angeb­lich bekommt man auf Anfra­gen beim Sup­port unter­schied­li­che Ant­wor­ten – das wun­dert aber auch nicht, die Qua­li­tät Aus­sa­gen des Ama­zon-Kun­den­diens­tes hän­gen schwer davon ab, mit wem man dort kom­mu­ni­ziert und die ers­te Stu­fe (offen­bar nach Indi­en oder sonst­wo­hin out­ge­sour­ced) kann man ohne­hin ver­ges­sen, da man von denen qua­si nie eine sinn­vol­le Ant­wort bekommt.

Eine der Ant­wor­ten ist: »das Kon­tin­gent ist auf­ge­braucht«, das hal­te ich aller­dings für eine lah­me Aus­re­de, denn man kann den neu­en Paper­white nach wie vor bestel­len und erhält ihn auch sofort. Man kann nur ver­mu­ten, dass tat­säch­lich deut­lich mehr der Gerä­te abge­setzt wur­den, als Ama­zon das vor­her­ge­se­hen hat­te. Die­se Vor­stel­lung dürf­te dem Buch­han­del nicht behagen.

Creative Commons License

Pro­mo­fot Kind­le Paper­white 2 Copy­right Amazon

Zu kaufen: James Bonds U‑Boot-Lotus Esprit

Zu kaufen: James Bonds U‑Boot-Lotus Esprit

U-Lotus Esprit

1977 lief in den Kinos DER SPION DER MICH LIEBTE (THE SPY WHO LOVED ME) als drit­ter Bond-Film mit Roger Moo­re in der Rol­le des Dop­pel­null-Agen­ten. Gesetz­te­re Jahr­gän­ge unter uns wer­den sich erin­nern, für mich war das der ers­te Kino­kon­takt mit James Bond. Im Film gab es dann auch gleich eines der cools­ten Bond-Autos über­haupt, wenn nicht sogar in der Geschich­te des Films: den Lotus Esprit, der gleich­zei­tig als U‑Boot fungierte.

Wer über genü­gend Klein­geld ver­fügt, der kann genau den dem­nächst erwer­ben, denn am 9. Sep­tem­ber wird es eine Ver­stei­ge­rung im Lon­do­ner Bat­ter­sea Park geben, wo der U‑Lotus unter den Ham­mer kommt.

Das Irre dar­an: die U‑Boot-Funk­ti­on ist kein Fake, wie der größ­te Teil der Bond-Gad­gets, son­dern wur­de damals für die Film­auf­nah­men tat­säch­lich funk­ti­ons­tüch­tig gebaut. RM Auc­tions, der Aus­rich­ter, sagt dazu:

the one and only ful­ly func­tio­n­ing car espe­cial­ly desi­gned and built for the famous under­wa­ter sequence.

Ich wür­de mal ver­mu­ten, dass er die Räder nicht ein­klap­pen kann, um zum Unter­was­ser­fahr­zeug zu wer­den, aber ansons­ten scheint es sich um ein funk­ti­ons­fä­hi­ges U‑Boot zu han­deln, wenn die Infor­ma­tio­nen tat­säch­lich stim­men. Ich befürch­te aller­dings, dass jemand der mit­bie­ten möch­te, ein gut gefüll­tes Porte­mon­naie bei sich tra­gen soll­te, denn Prei­se wie beim Gebraucht­wa­gen­händ­ler wird es hier sicher nicht geben. Ver­mut­lich sind Rake­ten für die Heli­ko­pter­ab­wehr nicht im Preis enthalten …

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(Hach, Bar­ba­ra Bach …)

Quel­le: Cinem­ablend, Sze­nen­fo­to aus DER SPION DER MICH LIEBTE Copy­right MGM 1977

Sonys digitales Notizbuch mit eInk-Display

Sonys digitales Notizbuch mit eInk-Display

Ich war­te ja schon lan­ge dar­auf: einen unge­fähr DIN-A4 gro­ßen eRea­der, des­sen Dis­play auf eInk oder einer ähn­li­chen Tech­nik basiert. Ein­fach des­we­gen, weil sich vie­le PDFs oder ande­re tech­ni­sche Doku­men­ta­ti­on und Zeit­schrif­ten auf einem gro­ßen Dis­play viel bes­ser lesen las­sen. Sony kün­digt nun ein sol­ches Gerät an: gezielt ist es auf Stu­den­ten, der Clou dabei ist, dass man auch Noti­zen dar­auf machen kann. Und es ver­fügt über ein fle­xi­bles Display.

Das Gerät hat noch kei­ne Bezeich­nung und auch kei­nen Namen, in einem Video wur­de ein Pro­to­typ vor­g­stellt, laut dem Her­stel­ler soll es noch in die­sem Jahr auf den Markt kom­men. Wie bereits geschrie­ben hat das eInk-Dis­play eine Grö­ße von DIN-A4, das sind ca. 13.3 Zoll, die Auf­lö­sung beträgt 1200 x 1600 Pixel. Das elek­tro­ni­sche Notiz­buch ist 6,8 mm dick und wiegt nur 358 Gramm, das gerin­ge Gewicht rührt daher, dass man auf Glas ver­zich­tet hat. Damit wird das Gerät auch weni­ger anfäl­lig für Bruch­schä­den. Selbst­ver­ständ­lich ver­fügt es über einen Touch­screen, das ist für die mit einem Stylus geschrie­be­nen Noti­zen unum­gäng­lich, wei­ter­hin kann man aber auch die Fin­ger bei­spiels­wei­se zum Blät­tern nut­zen. Mit einer Akku­la­dung soll das Notiz­buch ca. drei Wochen laufen.

Es ist noch unbe­kannt, ob und wann das Gerät inter­na­tio­nal erhält­lich sein wird, eben­so wenig wur­de etwas über den Preis gesagt. Da es auf Stu­den­ten gezielt ist, kann man hof­fen, dass es nicht zu teu­er wer­den wird. Ande­rer­seits kennt man die übli­che Preis­po­li­tik Sonys, die ich ger­ne mal mit »bekloppt« umschreibe.

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Creative Commons License

Quel­le: diginfo.tv

Vorbestellbar: M‑77 Paladin – Pistole aus MASS EFFECT

Vorbestellbar: M‑77 Paladin – Pistole aus MASS EFFECT

Wer Com­man­der She­pard aus MASS EFFECT nach­ei­fern möch­te, kann das jetzt zumin­dest mit einer ori­gi­nal­ge­treu­en Nach­bil­dung einer sei­ner (oder ihrer) Waf­fen tun. Im Bio­Wa­re-Shop kann man einen Nach­bau der »M‑77 Pala­din« erwer­ben. Dafür muss man aller­dings bereit sein, 400 Dol­lar auf den Tisch zu legen, dazu kom­men noch Ver­sand­kos­ten und ggfs. Ein­fuhr­zöl­le. Will man sich eins der auf 200 Stück limi­tier­ten Exem­pla­re sichern, möch­te Bio­Wa­re wei­ter­hin gern, dass man schon­mal vor­ab 200 Dol­lar über­weist. Geschätz­ter Lie­fer­ter­min ist irgend­wann im drit­teln Quar­tal 2013 (per­sön­lich fin­de ich den Preis irr­wit­zig über­zo­gen, aber Hard­core-Fans und Cos­play­er wer­den sich viel­leicht freuen).

Pro­mo­fo­tos Copy­right BioWare

Fliegendes Modell der NCC-1701‑D

Fliegendes Modell der NCC-1701‑D

Ver­blüf­fend, da hat tat­säch­lich jemand ein flie­gen­des RC-Modell der USS Enter­pri­se NCC-1701‑D aus STAR TREK – THE NEXT GENERATION gebaut, falls das Gan­ze kein Fake sein soll­te. Sieht aber echt aus. Auf­grund der Eigen­schaf­ten der Form des Schif­fes fliegt es zwar wie eine flü­gel­lah­me Ente (oder als ob der Riker am Steu­er wäre), ver­blüf­fend ist das trotzdem.

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Via Kris­ti­an Köhntopp

Die Retro-Konsole: Hyperkin RetroN 5

Die Retro-Konsole: Hyperkin RetroN 5

Der Retro-Spie­le-Fan (so wie ich) schlägt sich ja gern mal mit Emu­la­to­ren her­um, oder hält alte Spiel­kon­so­len (und ande­re Hard­ware) vor, bei denen man nie weiß, wann sie das Hand­tuch wer­fen und auf­ge­ben. Der Anbie­ter Hyper­kin hat schon frü­her Meta-Kon­so­len her­aus gebracht, die es mög­lich mach­ten, die Car­tridges älte­rer Gaming­Hard­ware in einem Gerät zu nut­zen, ein Bei­spiel hier­für ist die RetroN 3, der Her­stel­ler redet also nicht nur, er hat bereits geliefert.

Jetzt haben sie unter dem Namen RetroN 5 ein Gerät ange­kün­digt, das die Her­zen aller Retro-Kon­so­len-Fans höher schla­gen las­sen muss. Denn es kann Car­tridges von fol­gen­den Kon­so­len lau­fen las­sen: NES, SNES, Mega Dri­ve (aka Gene­sis), sowie den Hand­helds Game­boy, Game­boy Advan­ced und Game­boy Color. Dabei ist es bei den Kon­so­len irrele­vant, um wel­che Län­der­ver­si­on es sich han­delt, es kön­nen alle Modu­le ein­ge­setzt und ver­wen­det wer­den. Wow! Der Her­stel­ler nennt einen vor­aus­sicht­li­chen Laden­preis für das Wun­der­ge­rät von gera­de mal 99 Dol­lar. Es bleibt abzu­war­ten, was Ein­fuhr­zöl­le und Gier hie­si­ger Händ­ler dar­aus machen werden.

Die RetroN 5 wird neben einem AV-Anschluss auch über einen HDMI-Con­nec­tor ver­fü­gen, um an moder­ne Fern­seh­ge­rä­te anschließ­bar zu sein, dabei kommt ein angeb­lich hoch­wer­ti­ger Ups­ca­ler zum Ein­satz, denn die Auf­lö­sun­gen der betag­ten Kon­so­len sind selbst­ver­ständ­lich weit ent­fernt von HD. Man soll hier­bei zwi­schen 4:3 und 16:9 wäh­len kön­nen, letz­te­res dürf­te aller­dings ver­zerrt sein. Auch der Sound soll mit tech­ni­schen Tricks (der Her­stel­ler spricht von »audio inter­po­la­ti­on«) ver­bes­sert wer­den. Das kann, der Purist selbst­ver­ständ­lich deaktivieren.
Es gibt Anschlüs­se für die klas­si­schen Con­trol­ler, das Gerät kommt aber zudem mit kabel­lo­sen Blue­tooth-Pads daher. Hat man vier davon, kann man ohne Mul­ti­tap Mehr­spie­ler-Games zocken. Wei­ter­hin kann man die Con­trol­ler­be­le­gung über die Menü­füh­rung des Gerä­tes frei konfigurieren.

Geil. Ich will das haben!

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Quel­le: Eng­ad­get

Pres­se­fo­to RetroN 5 Copy­right Hyperkin