Medien

TALAMASCA: THE SECRET ORDER – Teaser Trailer

Am 26. Okto­ber star­tet in den USA bei AMC die Serie TALAMASCA: THE SECRET ORDER. »The Tala­mas­ca« oder auch »Order Of The Tala­mas­ca« ist eine Geheim­or­ga­ni­sa­ti­on aus Anne Rices Roman­rei­hen VAMPIRE CHROMICLES und LIVES OF THE MAYFAIR WITCHES (dem soge­nann­ten ANNCE RICE IMMORTAL UNIVERSE). Tala­mas­ca küm­mert sich um Erfor­schung, Unter­su­chung, Beob­ach­tung und Über­wa­chung des Para­nor­ma­len, ins­be­son­de­re von Vam­pi­ren, Hexen, Geis­tern und Wer­wöl­fen. Rice beschreibt sie als »psy­chi­sche Detek­ti­ve«. Das Gan­ze ist ein Spin­off der Fern­seh­se­ri­en INTERVIEW WITH THE VAMPIRE und MAYFAIR WITCHES.

Die bei­den Show­run­ner sind John Lee Han­cock (THE BLIND SIDE) und Mark Laf­fer­ty (HALT AND CATCH FIRE). Es spie­len u.a.: Nicho­las Den­ton, Wil­liam Ficht­ner, Ahmad Sakhi, Chi­di Aju­fo, Gerard Mona­co, Robert Good­man und Eliza­beth McGo­vern.

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STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS goes Muppets

Auf der Comic Con hat Para­mount einen Teaser zur vier­ten Staf­fel von STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS gezeigt und ihn auch gleich online gestellt. Was man da zu sehen bekommt, wird bestimmt wie­der eini­ge soge­nann­te STAR TREK-Fans auf die Pal­me brin­gen.

Es wird eine Epi­so­de geben, in der die Cha­rak­te­re als Pup­pen dar­ge­stellt wer­den. Und nicht als irgend­wel­che Pup­pen, die stam­men von Jim Henson’s Crea­tu­re Shop, also den Krea­ti­ven hin­ten den Mup­pets und der Sesam­stra­ße, oder auch Klas­si­kern wie DARK CRYSTAL oder LABYRINTH.

Per­sön­lich fin­de ich super, dass die bei STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS sich nicht ganz so ernst neh­men. Es gibt hoch­span­nen­de Dra­ma-Fol­gen und die eher Come­dy-las­ti­gen sind eine will­kom­me­ne Abwechs­lung, die zum einen an die frü­hen TOS-Tage mit Kirk & Co erin­nern (und das sicher auch sol­len). Zum ande­ren haben wir das 21. Jahr­hun­dert und auch STAR TREK ent­wi­ckelt sich wei­ter. Und abschlie­ßend waren Come­dy-Fol­gen schon immer tief in der TREK-DNA ver­wur­zelt. Die Tribbles und ihr DS9-Zitat, zahl­lo­se TNG-Holo­deck und Q‑Folgen, diver­se Doc­tor-Epi­so­den bei Voy­a­ger, die Bond-Par­odie OUR MAN BASHIR bei DS9 und unzäh­li­ge Bei­spie­le mehr. Wer sich über Humor und abge­dreh­te Epi­so­den bei SNW auf­regt, hat schlicht STAR TREK nicht ver­stan­den. DISCOVERY bei­spiels­wei­se krank­te (unter ande­rem) schwer dar­an, dass der Humor im Ver­gleich zu ande­ren Shows aus dem Fran­chise deut­lich zu kurz kam. Wie aus­ge­spro­chen gut Come­dy und STAR TREK mit­ein­an­der funk­tio­nie­ren, zeig­te zuletzt LOWER DECKS.

Was sie sich bei STRANGE NEW WORLDS alles trau­en fin­de ich ganz gran­di­os. Außer­dem wis­sen wir noch gar nicht im Detail, was es mit den Pup­pen über­haupt auf sich hat.

Dem Ver­neh­men nach ist Staf­fel vier bereits abge­dreht und befin­det sich in der Post­pro­duk­ti­on, einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

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STAR TREK: STARFLEET ACADEMY | First Look Teaser

Para­mount hat vor grob 12 Stun­den einen Teaser zu ihrer kom­men­den Serie STAR TREK: STARFLEET ACADEMY online gestellt. Die Serie spielt im aus DISCOVERY bekann­ten 32. Jahr­hun­dert, in dem die Föde­ra­ti­on und die Ster­nen­flot­te nach dem Dilithium–Desaster neu auf­ge­baut wer­den müs­sen. Man darf gespannt sein wie das ange­nom­men wer­den wird, die Zeit ist bei den Fans nicht die belieb­tes­te.

Der Start wur­de offen­sicht­lich schon­mal von 2025 auf 2026 ver­scho­ben, mög­li­cher­wei­se immer noch Aus­wir­kun­gen der Streiks in Hol­ly­wood.

Es spie­len Hol­ly Hun­ter (als Che­fin der Aca­de­my), Paul Gia­mat­ti, Ker­ri­ce Brooks, Bel­la She­pard, Geor­ge Haw­kins, Karim Dia­né, Zoë Stei­ner, Gina Yas­he­re und San­dro Ros­ta. Dazu kom­men Tig Nota­ro als Jett Reno, die wir bereits aus DISCO ken­nen, sowie Robert Picar­do als Holo­doc (aus Voy­a­ger). Gast­auf­trit­te wer­den Oded Fehr und Mary Wise­man haben, bei­de eben­falls aus DISCO bekannt.

Show­run­ner ist Josh Schwartz mit Noga Land­au als Co. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten gibt es mehr als reich­lich, dar­un­ter der unver­meid­li­che Alex Kurtzman und auch Gene Rod­den­ber­rys Sohn Rod.

Einen genau­en Start­ter­min über »ear­ly 2026« gibt es noch nicht.

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In diesem Jahr keine Berichterstattung von der Gamescom

Manch­mal kann man sich nur an den Kopf fas­sen. Wie lang­jäh­ri­ge Leser°innen sicher wis­sen, berich­te ich seit der aller­ers­ten Games­com in Köln in jedem Jahr über die­se Ver­an­stal­tung. Games sind zwar nicht das Haupt­the­ma auf die­ser Sei­te, aber sie haben, seit ich Phan­ta­News betrei­be, einen fes­ten Platz in der Bericht­erstat­tung, das kann man auch über die ent­spre­chen­de Kate­go­rie leicht nach­voll­zie­hen.

In den ver­gan­ge­nen 15 Jah­ren wur­de ich jedes mal akkre­di­tiert. Dies­mal nicht. Lako­ni­sche Begrün­dung: »Weil ich die Akkre­di­tie­rungs­richt­li­ni­en nicht erfül­le«. Was ich aller­dings merk­wür­dig fin­de, denn die lau­ten für mei­nen Fall:

»Sol­che Online-Medi­en müs­sen seit min­des­tens drei Mona­ten exis­tie­ren, regel­mä­ßi­ge Ein­trä­ge vor­wei­sen und der letz­te Text mit Bezug zum Mes­se­the­ma darf höchs­tens drei Mona­te alt sein«

Phan­ta­News exis­tiert seit 2008. Regel­mä­ßi­ge »Ein­trä­ge« kann ich vor­wei­sen. Der letz­te Text mit Bezug zum Mes­se­the­ma ist kei­ne zwei Mona­te alt (Das Mes­se­the­ma sind Games, nicht Games­com). Ich habe sie dar­auf hin­ge­wie­sen, dar­auf­hin hat man sich bei der Mes­se Köln schnell neue Kri­te­ri­en aus­ge­dacht, näm­lich:

es sieht so aus, als sei dein letz­ter Arti­kel zur games­com aus dem Jahr 2024. Dazu kommt, dass sich dei­ne Sei­te fast aus­schließ­lich auf News fokus­siert. Wir legen aber Wert auf redak­tio­nel­le Inhal­te wie Fea­tures, Pre­views etc.

Das ergibt natür­lich inhalt­lich gar kei­nen Sinn, denn Spie­le­pu­blisher und ‑Ent­wick­ler freu­en sich auch über News (nach mei­nen Erfah­run­gen und Kom­mu­ni­ka­ti­on sogar ins­be­son­de­re), die erzeu­gen min­des­tens so viel Sicht­bar­keit, wie läng­li­che Reviews; außer­dem kann ich so als Ein­zel­kämp­fer deut­lich mehr Pro­duk­te covern, als wenn ich über alle davon aus­ufern­de Fea­tures schrei­be. News kate­go­risch aus­zu­schlie­ßen klingt somit nach Aus­re­de. Und natür­lich ist mein letz­ter Arti­kel zur Games­com aus dem Jahr 2024, denn da fand die letz­te Games­com nun mal statt. Ein­fach Jubel-Pres­se­mit­tei­lun­gen zu kopie­ren, wie sie die Ver­an­stal­ter regel­mä­ßig schi­cken, ist nicht mein Stil – und die dre­hen sich ja auch nicht direkt um Com­pu­ter­spie­le, son­dern um das Meta­the­ma Games­com.

Pikant ist in die­sem Zusam­men­hang, dass die Ver­an­stal­ter sich her­aus­ge­nom­men haben, mei­ne Email­adres­se an jeden Publisher und Spie­le­ent­wick­ler wei­ter­zu­ge­ben, der nicht schnell genug auf dem Baum war; ich wer­de des­we­gen also täg­lich mit Mails zu dem The­ma geflu­tet. Ich war der Ansicht, dass ich im Gegen­zug für die­se Frei­gie­big­keit sei­tens der Köln­mes­se mit mei­nen per­sön­li­chen Daten eine Akkre­di­tie­rung erhal­te. Mit der ver­wei­ger­ten Akkre­di­tie­rung ist der Grund für mei­ne Ein­wil­li­gung gemäß DSGVO weg­ge­fal­len. Viel­leicht schi­cke ich der Köln­mes­se mal eine DSGVO-Aus­kunfts­an­fra­ge inklu­si­ve Aus­kunfts­er­su­chen zu Daten, die an Drit­te wei­ter­ge­ge­ben wur­den. Das wird ange­sichts der schie­ren Men­ge an Fir­men, die mei­ne Adres­se haben, sicher lus­tig. Ich betrei­be die­se Sei­te pri­vat und damit geht es um per­sön­li­che Daten, nicht um sol­che einer Orga­ni­sa­ti­on oder Fir­ma.

Sei’s drum. wenn man bei der Köln­mes­se plötz­lich auf eine seit 17 Jah­ren exis­tie­ren­de, gut eta­blier­te Sei­te mit ordent­lich Zugrif­fen kei­nen Bock mehr hat, dann kann ich ihnen den Wunsch erfül­len und wer­de nicht über die Mes­se berich­ten. Wird die nicht inter­es­sie­ren, ich weiß.

Sehr merk­wür­dig fin­de ich das trotz­dem, ins­be­son­de­re wenn man weiß, wie vie­le Kin­der immer am Fach­be­su­cher­tag auf der Mes­se her­um­lau­fen, für die sind offen­sicht­lich Pres­se­ti­ckets vor­han­den.

 

Games­com-Logo Copy­right Koeln­mes­se GmbH

STRANGER THINGS Season 5 Teaser

Wer einen Trai­ler mit einem mei­ner Lieb­lings­lie­der hin­ter­legt (Deep Pur­ples »Child In Time«) hat schon­mal viel rich­tig gemacht. Der ers­te Teaser zur fünf­ten und letz­ten Staf­fel STRANGER THINGS ist da, man darf davon aus­ge­hen, dass noch ein paar Trai­ler fol­gen wer­den. Und da geht mäch­tig was ab, man darf gespannt sein, wie episch die Duf­fer Brot­hers (Matt & Ross) ihre Aus­nah­me­se­rie zum Abschluss brin­gen wer­den.

Die bekann­ten Gesich­ter sind natür­lich wie­der mit dabei und ich wür­de mal anneh­men wol­len, dass »Child In Time« nicht der ein­zi­ge Song-Klas­si­ker sein dürf­te, der ver­wen­det wird, wir erin­nern uns an die Renais­sance von »Run­ning Up That Hill« in der letz­ten Staf­fel.

Net­flix teilt auch hier die Staf­fel auf, um die Abon­nen­ten län­ger bei der Stan­ge – also beim Bezah­len – zu hal­ten. Volu­me 1 star­tet am 26. Novem­ber 2025, Volu­me 2 zu Weih­nach­ten.

Schon bemer­kens­wert, wie lan­ge man mit den Prot­ago­nis­ten jetzt bereits mit­fie­bert … neun Jah­re …

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LEGEND OF ZELDA-Film: Link und Zelda gefunden

Bo Bragason und Evan Ainsworth

Nin­ten­do möch­te zusam­men mit Sony einen Big-Bud­get-Film rund um die ZEL­DA-Video­spie­le­rei­he machen. Das war soweit bereits bekannt.

Nin­ten­do-Urge­stein und Video­spiel-Iko­ne Shi­ge­ru Miya­mo­to ver­öf­fent­lich­te heu­te auf Social Media einen Bei­trag, in dem er ver­kün­de­te, wer die bei­den Haupt­rol­len spie­len wird: Bo Bra­gason (RENEGADE NELL) wird Zel­da dar­stel­len, Link wird von Ben­ja­min Evan Ains­worth (THE HAUNTING OF BLY MANOR) gespielt wer­den.

Regie wird Wes Ball (THE MAZE RUNNER, KINGDOM OF THE PLANET OF THE APES) füh­ren, Miya­mo­to und Avi Arad wer­den pro­du­zie­ren.

THE LEGEND OF ZELDA soll im Mai 2027 in die Licht­spiel­häu­ser kom­men, zunächst war der März ange­ge­ben wor­den, das wur­de »aus Pro­duk­ti­ons­grün­den« ver­scho­ben.

Per­sön­li­cher Kom­men­tar als lang­jäh­ri­ger ZEL­DA-Fan: Ich hät­te asia­ti­sche Schauspieler°Innen besetzt.

Pro­mo­gra­fik aus Pres­se­mit­tei­lung Copy­right Nin­ten­do

WEDNESDAY: Season 2 | Official Trailer | Netflix

Lan­ge ist es nicht mehr hin, bis zum Start der zwei­ten Staf­fel des Net­flix-ADDAMS FAMILY Able­gers WEDNESDAY, bei dem Tim Bur­ton unver­kenn­bar sei­ne Fin­ger im Spiel hat.

Es gibt ein Wie­der­se­hen mit einer Men­ge bekann­ter Figu­ren aus Staf­fel eins, neu hin­zu­ge­kom­men ist aus nahe­lie­gen­den Grün­den Ste­ve Bus­ce­mi als Schul­vor­ste­her Bar­ry Dort. Show­run­ner sind Alfred Gough und Miles Mil­lar (SMALLVILLE), Bur­ton führt bei vier Epi­so­den der zwei­ten Staf­fel Regie.

Plot: Wed­nes­day Addams (Jen­na Orte­ga) sieht den Tod ihrer Wer­wolf-Freun­din Enid (Emma Myers) vor­aus – und dass sie dar­an schuld sein wird. Das gilt es natür­lich zu ver­hin­dern.

Net­flix hat die Staf­fel zwei­ge­teilt, damit die Abon­nen­ten län­ger im Boot blei­ben. Der ers­te Teil star­tet am 6. August 2025, wei­ter geht es dann am 3. Sep­tem­ber.

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THE BIG BANG THEORY: HBO Max bestellt Spinoff STUART FAILS TO SAVE THE UNIVERSE

Szenenfoto: Kevin Sussman als Stuart

Die Come­dy-Serie THE BIG BANG THEORY kennt ver­mut­lich jede Ner­din. Von der gab es bereits zwei Spin­off-Seri­en, näm­lich YOUNG SHELDON und GEORGIE & MANDY’S FIRST MARRIAGE, die jedoch bei wei­tem nicht die Popu­la­ri­tät der Mut­ter­se­rie errei­chen konn­ten.

Jetzt hat HBO Max aller­dings einen Able­ger bestellt, über den bereits seit April 2023 gemun­kelt wird und der wie­der ein Hit wer­den könn­te. Der wird ganz erheb­lich nerdi­ger als die bis­he­ri­gen Spin­offs und trägt den Titel STUART FAILS TO SAVE THE UNIVERSE.

Wie man bereits am Titel unschwer erken­nen kann, geht es um Stuart, den immer etwas glück­lo­sen Besit­zer des Comic­shops aus BIG BANG THEORY. Der wird erneut gespielt von Kevin Suss­man, eben­falls wie­der dabei sind Lau­ren Lap­kus, Bri­an Posehn und John Ross Bowie.

Die Prä­mis­se:

Comic book store owner Stuart Bloom (Suss­man) is tas­ked with res­to­ring rea­li­ty after he breaks a device built by Shel­don and Leo­nard, acci­den­tal­ly brin­ging about a mul­ti­ver­se Arma­ged­don. Stuart is aided in this quest by his girl­fri­end Deni­se (Lap­kus), geo­lo­gist fri­end Bert (Posehn), and quan­tum phy­si­cis­t/all-around pain in the ass Bar­ry Krip­ke (Bowie). Along the way, they meet alter­na­te-uni­ver­se ver­si­ons of cha­rac­ters we’ve come to know and love from THE BIG BANG THEORY. As the title impli­es, things don’t go well.

Der Comic-Laden­be­sit­zer Stuart Bloom (Suss­man) hat den Auf­trag, die Rea­li­tät wie­der­her­zu­stel­len, nach­dem er ein von Shel­don und Leo­nard gebau­tes Gerät zer­stört und damit ver­se­hent­lich ein Arma­ged­don im Mul­ti­ver­sum aus­ge­löst hat. Stuart wird bei die­ser Auf­ga­be von sei­ner Freun­din Deni­se (Lap­kus), sei­nem Freund, dem Geo­lo­gen Bert (Posehn), und dem Quan­ten­phy­si­ker und All­round-Ner­ven­sä­ge Bar­ry Krip­ke (Bowie) unter­stützt. Auf ihrem Weg tref­fen sie auf Ver­sio­nen von Cha­rak­te­ren, die wir in THE BIG BANG THEORY ken­nen und lie­ben gelernt haben. Wie der Titel schon andeu­tet, läuft das alles eher schlecht.

Seri­en­schöp­fer und Dreh­buch­au­to­ren sind wie bei TBBT Chuck Lor­re und Bill Pra­dy, die haben sich als Ver­stär­kung Zak Penn (THE AVENGERS, READY PLAYER ONE) ins Boot geholt.

Chuck Lor­re äußer­te sich dazu, dass er für die­se neue Serie sei­ne Kom­fort­zo­ne ver­lässt:

There’s a lot of CGI. There’s a lot of spe­cial tech­ni­cal stuff that — you know, for me in my care­er, a big pro­duc­tion num­ber was two peo­p­le sit­ting on a couch, drin­king cof­fee! This is dif­fe­rent. This is try­ing to incor­po­ra­te some of that world of sci­ence fiction/​fantasy into a come­dy. And I’m com­ple­te­ly out of my ele­ment, which is what I wan­ted. Which is what I was hoping to do, some­thing that I had no expe­ri­ence with. And may­be I can learn as we go.

Es gibt eine Men­ge CGI. Es gibt eine Men­ge spe­zi­el­les tech­ni­sches Zeug, das – wis­sen Sie, für mich war in mei­ner Kar­rie­re eine gro­ße Pro­duk­ti­ons­num­mer zwei Leu­te, die auf einer Couch saßen und Kaf­fee tran­ken! Das hier ist anders. Hier wird ver­sucht, etwas von der Welt der Sci­ence-Fic­tion­/­Fan­ta­sy in eine Komö­die ein­zu­bau­en. Und ich bin völ­lig aus mei­nem Ele­ment, was ich ja auch woll­te. Ich hat­te gehofft, etwas zu machen, mit dem ich kei­ne Erfah­rung habe. Und viel­leicht kann ich ja ler­nen, wäh­rend wir das machen.

Einen Release­ter­min gibt es noch nicht, aller­dings sind laut Lor­re bereits zehn Dreh­bü­cher geschrie­ben, das ist also bereits gedie­hen.

Das Kon­zept hört sich für mich super an, man darf sehr gespannt auf die Gast­auf­trit­te sein.

Pro­mo­fo­to TBBT Copy­right CBS/​Warner Bros./HBO Max

Trailer: THE RUNNING MAN

THE RUNNING MAN? Ja, kor­rekt, es gab im Jahr 1987 einen Film mit Arnie, basie­rend auf der Roman­vor­la­ge von Ste­phen King. Das ist also 38 Jah­re her und da kann man schon mal eine Neu­in­ter­pre­ta­ti­on machen. Was einem beim Betrach­ten des Trai­ler auf­fällt ist, dass das deut­lich näher an unse­rer Zeit insze­niert ist (was natür­lich auf­grund der feh­len­den Sci­Fi-Optik güns­ti­ger zu pro­du­zie­ren ist). Aber auch ansons­ten ver­sucht die Neu­auf­la­ge von THE RUNNING MAN nicht, den Arnie-Film zu kopie­ren. Was ein Allein­stel­lungs­merk­mal ist. Mög­li­cher­wei­se ist das auch näher am Buch, da ich es nie gele­sen habe, weiß ich das lei­der nicht.

Prä­mis­se:

In a near-future socie­ty, The Run­ning Man is the top-rated show on television—a dead­ly com­pe­ti­ti­on whe­re con­testants, known as Run­ners, must sur­vi­ve 30 days while being hun­ted by pro­fes­sio­nal ass­as­sins, with every move broad­cast to a bloodthirsty public and each day brin­ging a grea­ter cash reward. Despe­ra­te to save his sick daugh­ter, working-class Ben Richards (Glen Powell) is con­vin­ced by the show’s char­ming but ruthl­ess pro­du­cer, Dan Kil­li­an (Josh Bro­lin), to enter the game as a last resort. But Ben’s defi­ance, instincts, and grit turn him into an unex­pec­ted fan favorite—and a thre­at to the enti­re sys­tem. As ratings sky­ro­cket, so does the dan­ger, and Ben must out­wit not just the Hun­ters, but a nati­on addic­ted to wat­ching him fall.

In einer nahen Zukunft ist „The Run­ning Man“ die belieb­tes­te Fern­seh­sen­dung – ein töd­li­cher Wett­be­werb, bei dem die Teil­neh­mer, die so genann­ten „Run­ners“, 30 Tage lang über­le­ben müs­sen, wäh­rend sie von pro­fes­sio­nel­len Kil­lern gejagt wer­den, wobei jeder Schritt an ein blut­rüns­ti­ges Publi­kum über­tra­gen wird und jeder Tag eine höhe­re Beloh­nung ein­bringt. Der Arbei­ter Ben Richards (Glen Powell), der ver­zwei­felt ver­sucht, sei­ne kran­ke Toch­ter zu ret­ten, wird von dem char­man­ten, aber skru­pel­lo­sen Pro­du­zen­ten der Show, Dan Kil­li­an (Josh Bro­lin), davon über­zeugt, als letz­ten Aus­weg an dem Spiel teil­zu­neh­men. Doch Bens Trotz, sei­ne Instink­te und sei­ne Här­te machen ihn zu einem uner­war­te­ten Fan-Lieb­ling – und zu einer Bedro­hung für das gesam­te Sys­tem. Als die Ein­schalt­quo­ten in die Höhe schnel­len, steigt auch die Gefahr, und Ben muss nicht nur die Jäger über­lis­ten, son­dern auch eine Nati­on, die süch­tig danach ist, ihn fal­len zu sehen.

In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Micha­el Cera, Jay­me Law­son, Lee Pace, Emi­lia Jones, Col­man Dom­in­go, David Zayas und ande­re. Regie führt Edgar Wright (SHAUN OF THE DEAD, SCOTT PILGRIM) nach einem ‘Dreh­buch von ihm und Micha­el Bacall, basie­rend auf dem Roman von King. Wright pro­du­ziert auch, zusam­men mit Audrey Chon, Nira Park und Simon Kin­berg, aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Geor­ge Lin­der.

Deutsch­land­start ist am 6. Novem­ber 2025.

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Trailer: PROJECT HAIL MARY

Die Roman­vor­la­ge zum Film PROJECT HAIL MARY mit Ryan Gosling in der Haupt­rol­le stammt von Andy Weir. Des­sen bekann­tes­ter Roman ist THE MARTIAN. Auch in PROJECT HAIL MARY geht es um einen auf sich selbst gestell­ten Astro­nau­ten, wenn auch die Umstän­de völ­lig ande­re sind.

Regie füh­ren Phil Lord und Chris­to­pher Mil­ler, die haben sich ihre Sci­Fi-Meri­ten nicht zuletzt durch die SPI­DER-VER­SE-Fil­me ver­dient. Das Dreh­buch ver­fass­te Drew God­dard (BUFFY, LOST, THE MARTIAN) auf Basis des Romans von Weir, God­dard ist auch aus­füh­ren­der Pro­du­zent.

Neben Gosling spie­len San­dra Hül­ler, Mila­na Vayn­trub, Ken Leung, Lio­nel Boy­ce, Isla McRae, Bas­ti­an Anto­nio Fuen­tes und ande­re.

Hof­fen wir mal, dass der Vor­gu­cker nicht schon alles ver­ra­ten hat. US-Kino­start ist am 20. März 2026, des­we­gen ver­mu­te ich den Deutsch­land­start einen Tag vor­her.

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