Eigentlich nicht unerwartet: der Sender ABC hat nach dem Begutachten des Pilotfilms grünes Licht für die auf Marvel-Comics basierende Fernsehserie AGENTS OF S.H.I.E.L.D gegeben.
Clark Gregg wird seine Rolle als Agent Phil Coulson aus den Kinofilmen erneut aufnehmen als solcher und eine Gruppe von Spezialagenten zusammenstellen, die sich um eigenartige Fälle rund um den Globus kümmern. Sie wollen die normalen Menschen vor dem Paranormalen schützen. An seiner Seite stehen der in Kampf und Spionage ausgebildete Agent Grant Ward (Brett Dalton), die in fernöstlicher Kampfkunst ausgebildete Melinda May (Ming-Na Wen), die gleichzeitig eine herausragende Pilotin ist, der brilliante Ingenieur Leo Fitz (Iain De Caestecker) und die geniale Biochemikerin Jemma Simmons (Elisabeth Henstridge). Ebenfalls zum Team stößt die Hackerin Skye (Chloe Bennett).
Ausführende Produzenten sind Joss Whedon (AVENGERS, FIREFLY, BUFFY), zusammen mit Jed Whedon und Maurissa Tancharoen (DOLLHOUSE). Die haben auch das Drebuch zum Piloten verfasst, zusammen mit Jeffrey Bell (ANGEL, ALIAS) und Jeph Loeb (SMALLVILLE, LOST, HEROES). Es produzieren ABC Studios und Marvel Television.
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Quelle: ABC-Pressemitteilung, Promofoto AGENTS OF SHIELD Copyright ABC
Richard Sharpe, Captain Aubrey und sein Schiffsarzt Maturin, Flashman – diese Namen stehen für gute Unterhaltung in historischen Settings. Der Kübler Hörbuch Verlag hat bereits vor einiger Zeit damit begonnen, diese Romanreihen zu Hörbüchern umzubauen.
Für diejenigen, denen diese Namen nichts sagen hier eine kurze Einführung:
Richard Sharpe ist eine fiktive Figur von Bernard Cornwell, welche die Schlachtfelder der napoleonischen Zeit unsicher machte. Als gemeiner Soldat in Indien unterwegs, zieht er danach mit Wellington durch den spanischen Feldzug. Als er das Leben Wellingtons rettet, ernennt dieser den Gassenjungen zum Offizier. Trotz des Widerstandes der anderen Offiziere steigt er durch Mut und taktisches Geschick immer höher auf der Rangleiter auf, bis er schlußendlich bei Waterloo Napoleon zu Gesicht bekommt. Spannende Geschichten vor einem spannenden Hintergrund. Vielleicht kennt jemand die Verfilmung, die Serie lief hierzulande unter DIE SCHARFSCHÜTZEN, die Rolle des Richard Sharpe spielte Sean Bean.
Patrick O´Brian erschuf mit den Figuren von Captain Aubrey und seinem Schiffsarzt Maturin hochgelobte napoleonische Seefahrergeschichten. Die Verfilmung unter dem Titel MASTER AND COMMANDER dürfte vielen bekannt sein.
FLASHMAN von George MacDonald Fraser dürfte vermutlich am unbekanntesten sein, da die Serie schon etwas älter ist. Sie ist aufgemacht als die fiktiven Memoiren von Brigadier-General Sir Harry Paget Flashman VC, KCB, KCIE (1822–1915), einem britischen Offizier im Ruhestand, der auf seine Militärkarriere im Dienst des Empires und andere Abenteuer zwischen 1840 und 1890 zurückblickt. Diese Karriere führt ihn nach Afghanistan, Indien, Südafrika, Madagaskar, Nordamerika, Deutschland und in andere Krisenherde des viktorianischen Zeitalters, wo er durchaus an wichtigen zeithistorischen Ereignissen beteiligt ist.
Wie es scheint, sind diese Nischensparten aber nicht allzu begehrt, weswegen die Serien entweder schon eingestellt wurden oder vor einer unklaren Zukunft stehen. Sehr schade, da es allesamt spannende und gut unterhaltende Abenteuer sind, für die man kein Fachmann für Geschichte sein muss. Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust bekommen, alte Erinnerungen aufleben zu lassen oder sich auf neue alte Erfahrungen einzulassen. In meinen Augen lohnt es sich, einmal bei den Herren vorbeizuschauen. Alle weiteren Informationen auf der Verlagsseite.
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Cover KURS AUF SPANIENS KÜSTE Coypright Kuebler Hörbuch
Bei DER MURMLER UND ANDERE GESTALTEN handelt es sich um 20 Kurzgeschichten von Michael Sullivan (Klaus-Michael Vent), die im Laufe der letzten 30 Jahre in diversen Fanzines (darunter FANTASIA, WORLD OF WONDER, u.s.w.) und Veröffentlichungen des Pabel-Verlags (Vampir Horror-Taschenbuch) erschienen sind und jetzt sorgsam überarbeitet in dem Buch zusammengefasst wurden.
Kann man in einer neuartigen Kirmesbude wirklich in die Zukunft sehen? Welche Experimente veranstaltet ein heruntergekommener Schäfer in seiner Wellblechhütte? Kann ein Riese die mörderischen Wetterexperimente eines Zauberers beenden, oder wird er von einer Bande von Galgenvögeln aufgehalten? Spukt der Geist eines ehemaligen Hausdieners tatsächlich durch das ihm einst anvertraute Gebäude? Hat ein kleiner Junge eine reale Chance gegen eine Bande furchtbar dicker Mörder, die ihn durch eine menschenleere Altstadt hetzen? Warum muss eine alte Frau stets die absolut genaue Uhrzeit wissen? Warum lässt ein frisch verstorbener Großvater sich die von ihm abonnierte Zeitung an seine Grabstätte liefern, ehe er sich mit 12 Räubern anlegt und danach das GANZ NEUE Testament schreibt?
Diese und andere weltbewegende Fragen werden im vorliegenden Buch beantwortet.
Wer Werke des Autors kennen lernen will, kann sich vom 10. Mai bis 12. Mai 2013 bei amazon die Kurzgeschichte NEUNHUNDERTNEUNUNDNEUNZIG SCHUSS, die Bestandteil des MURMLER ist, und den Roman INDIANERSOMMER kostenlos herunter laden.
Die gedruckte Ausgabe von DER MURMLER UND ANDERE GESTALTEN hat einem Umfang von 472 Seiten und kostet 15,95€ – die Kindle-eBook-Ausgabe gibt es für 8,90€.
Coverabbildung Copyright Emmerich Books & Media
Ich hatte in einem Artikel auf die Möglichkeiten der Amazon-Tochter CreateSpace hingewiesen. Das große Problem dort ist, dass man die Eigenexemplare der Bücher in den USA bestellen muss. Das ist zwar immer noch deutlich günstiger als bei deutschen Print On Demand-Anbietern, aber wenn man schnell Exemplare benötigt oder größere Mengen, stößt man an die Grenzen.
Jürgen Eglseer bietet nun über eine Plattform Amrûn eine Alternative. Er schreibt dort:
Wir bieten nun folgendes: Schickt uns eure Rahmendaten (Format, Seitenzahl, gewünschte Auflage) und wir suchen die für euch sinnvollste Druckerei aus und organisieren alles weitere. Die Auftragserteilung und Abrechnung mit der Druckerei läuft über uns, ebenso werden Rückfragen während des Druckprozesses möglichst von uns erledigt, bzw. mit euch abgesprochen. Möglich sind alle gängigen Druckformate und Auflagenhöhen von eins bis unendlich.
Wichtig sind uns gut hergestellte Bücher, mögliche Fehlerquellen versuchen wir schon zu Beginn zusammen mit euch auszuschalten.
Darüber hinaus sind auch Dienstleistungen wie Lektorat, Buchsatz oder Covergestaltung möglich, selbst die Auslieferung kann Amrûn übernehmen.
Feste Preise gibt es nicht (was auch Sinn macht: es ist gerade beim Selfpublishing deutlich besser, auf jede Anfrage gezielt einzugehen, als Pauschalangebote zu machen), man kann über die Webseite ein Angebot anfordern.
Heute und noch bis Sonntag gibt es kostenloses Futter für Science Fiction-Freunde mit einem Kindle: auf Amazon kann man jetzt HYPERDRIVE: DER REBELL von Horus W. Odenthal erhalten. Es handelt sich dabei um den ersten Teil eines SF-Serials, das gerade auch in einer kompletten Sammelausgabe heraus gekommen ist.
Die Menschheit hat sich im All ausgebreitet und ist in eine heterogene Vielfalt unterschiedlicher Staaten und Machtblöcke zerfallen. HYPERDRIVE erzählt die Geschichte einer Reihe von Menschen, deren Schicksale sich im Angesicht des bevorstehenden Krieges miteinander verknüpfen.
Sam B. bezeichnet sich selber als »Krisenmanagerin mit robuster Kompetenz«. Als sie einen neuen Auftrag annimmt, weiß sie nicht, worauf sie sich einlässt. Der Mann, den sie aus feindlicher Gefangenschaft befreien und rekrutieren soll, ist ein berüchtigter Aufrührer mit charismatischer Persönlichkeit. Er ist eine lebende Zeitbombe, die leider genau in dem Moment zu explodieren droht, wo sie in Sam B.s Leben tritt.
Eine Mischung aus Abenteuer, Polit-Thriller und hard-boiled Space Opera.
Der kostenlose Band ist damit quasi eine XXL-Leseprobe zum Sammelband, der soeben unter dem Titel HYPERDRIVE: MANTIKOR ERHEBT SICH erschienen ist. Als Druckausgabe hätte DER REBELL eine Stärke von ungefähr 112 Seiten, die einzelnen Serials kosten normalerweise 99 Cent; den Sammelband mit allen sechs Bänden erhält man für4,99 Euro.
Am 31. Mai 2013 startet der von Fans langersehnte zweite, insgesamt sechs Folgen umfassende, Hörspielzyklus des gigantischen Fantasy-Epos´ DIE ELFEN, basierend auf dem erfolgreichen Roman ELFENLICHT vom preisgekrönten Schriftsteller Bernhard Hennen.
DIE ELFEN spielt in einem High-Fantasy-Szenario, bestehend aus der Menschenwelt – dem Fjordland – und der Elfenwelt Albenmark, getrennt durch das »Nichts«, nur verbunden durch ein Netz von sogenannten Albenpfaden, deren Tore sich einzig durch Magie öffnen lassen. Einst wurden die Trolle nach grausamen Kriegen von den Elfen aus der Albenmark vertrieben und durch einen Zauber ins Exil verbannt. Inzwischen ist der Krieg zwischen den Elfen und Trollen eskaliert. Vom Windland ausgehend, schickt die Schamanin Skanga das Trollheer durch das goldene Netz der Albenpfade. Ihr Ziel: die Burg der Elfenkönigin im südlich gelegenen Herzland. Emerelle bleibt nur ein einziges Mittel, um die Trolle aufzuhalten – mit unüberschaubaren Konsequenzen …
Wie auch schon bei den Folgenreich-Hörspielserie DORIAN HUNTER zeichnet das Team von Zaubermond Audio, allen voran Dennis Ehrhardt, für die Hörspielproduktion von DIE ELFEN verantwortlich, das Sounddesign stammt von ear2brain productions und die atmosphärische Musik von Andreas Meyer. Als Sprecher konnten zudem namhafte Schauspiel- und Sprechergrößen wie beispielsweise Helmut Zierl, Bernd Rumpf, Daniela Hoffmann oder Patrick Bach gewonnen werden.
Die Folge sechs von DIE ELFEN erscheint unter dem Titel DIE GOLDENEN PFADE am 31.05.2013 bei Folgenreich/Universal Music Family, der Preis wird EUR 7,99 betragen.
Wie man am Anfang eines Monats erwarten kann, erschien auch die Ausgabe Numero 593 von Erik Schreibers PHANTASTISCHEM BÜCHERBRIEF. Die erste Seite des PDFS mit wie immer zahlreichen Besprechungen aus dem Bereich der Phantastik schmückt das Cover von PIRATEN, PIRATEN!, einer Kurzgeschichtensammlung aus der Reihe GEHEIMNISVOLLE GESCHICHTEN, erschienen in Eriks Verlag Saphir im Stahl. Wer sich für Säbelschwinger unter schwarzer Flagge interessiert, sollte definitiv einen Blick werfen.
Weiterhin finden sich wie immer Rezensionen zu deutscher und internationaler (übersetzter) Phantastik, neben Büchern weiterhin in den Medien Hörbuch & Hörspiel oder Comic, auch Fanzines werden besprochen.
Im Bereich deutsche Phantastik finden sich unter anderem OPERATION VADE RETRO von Markus Heitz, Sandra Henkes ALPHAHERZ oder Ralf Isaus DIE MASKEN DES MORPHEUS. In Sachen internationeler Phantastik kann man beispielsweise etwas über folgende Werke lesen: das auch als Verfilmung anstehende ROBOKALYPE von Damiel H. Wilson, Joe Haldemans CAMOUFLAGE und Christine Feehans SPIEL DER FINSTERNIS. Bei den Comics gehts unter anderem um CONAN.
Der Phantastische Bücherbrief liegt im PDF-Format vor, die Datei ist ca. 500 kB groß und kann hier herunter geladen werden:
Bereits gestern erschien die Ausgabe 287 des seit 1989 respektlosen Magazins FANDOM OBSERVER (mit nur geringer Verspätung, vermutlich Absicht, um den Tag der Arbeit zu ehren). Chefredakteur war diesmal Günther Freunek und präsentiert werden unter anderem diese Themen:
- SFX – Günther Freunek über das englische Genremagazin - Evolver – Verleger Peter Hiess im Interview - Radium – das Wundermittel der 20er Jahre
Weiterhin findet sich folgender Inhalt im PDF:
Armin Möhles Fanzine-Kurier stellt neue Fanzines vor, Peter Herfurth-Jesse bespricht Kim Stanley Robinsons 2312, Bettina Petrik über HITCHCOCK, SONG FOR MARION, IRON MAN 3 und OBLIVION, Andreas Nordiek über Alan Dean Foster und Matthias Falke.
Der leider vom Aussterben bedrohte FANDOM OBSERVER kann wie immer auf der Projektseite kostenlos im Format PDF herunter geladen werden.
Heute ging das Portal Qindie online. Qindie ist eine griffige Zusammenfassung aus zwei Worten: »Qualität« und »Indie«. Was will uns das sagen? Ziemlich einfach: Selfpublishing wäre eigentlich eine coole Sache, aber man kann und darf einfach nicht mehr verleugnen, dass wir damit ein Problem haben: ich sage gerne »jeder Analphabet und sein Hund kann veröffentlichen und tut es auch«. Und dieses Problem führt dazu, dass die einschlägigen Independent-Plattformen wie beispielsweise Kindle Direct Publishing oder Kobo Writing Life in Haufen von stilistisch und orthografisch unerträglichem Bullshit versinken, den sich ernsthaft keiner geben kann. Das führte leider dazu, dass der Begriff »Selfpublishing« sich ob dieser Auswüchse in letzter Zeit eher zu einem Schimpfwort wandelte.
Leider, denn tatsächlich gibt es definitiv auch viel Lesenswertes unter den Indie-Publikationen – und zwar sowohl von Autoren und Autorinnen, die bereits bei namhaften Verlagen veröffentlicht haben, aber dennoch zusätzlich auch als Selfpublisher Werke publizieren (die laut Verlagen keiner lesen möchte), als auch von Newcomern, die noch keiner kennt, die es aber dennoch verstehen zu schreiben. Im Internet ist das ähnlich, auch dort gibt es haufenweise Nullnummern unter den Webseiten – doch hier weisen uns Suchmaschinen mit ihren Algorithmen den Weg und trennen Spreu von Weizen und Dünger von Dung. Warum gibt es so etwas nicht für Indie-Publikationen? Weil es technisch nicht geht. Den Informationsgehalt einer Webseite kann man – vielleicht – durch Inhaltsanalyse und Backlink-Statistik erfassen, bei Belletristik ist dies ungleich schwieriger bis unmöglich.
Die Plattform Qindie will eine Bresche in das Dickicht des Selfpublishings schlagen und möchte auf die Perlen hinweisen. Möchte dem Leser die Möglichkeit geben, unter all dem oft schwer verdaulichen Buchstabenwust die lesenswerten, nein, die unbedingt lesbaren Werke abseits der etablierten Verlage zu finden. Möchte die Zeit mindern, die man dabei aufwendet, sich mit der Machete erschöpft und frustriert durch Urwälder voller orthografischer und stilistischer Schlingpflanzen zu hacken, während man dabei von Stinktieren bedroht wird, die der Ansicht sind, nach Lavendel zu duften.
Wer die heute gestartete Seite besucht, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieses Pflänzchen noch jung ist. Es muss wachsen und gedeihen. Den Dünger können auch die Leser liefern, denn Rückmeldungen was man anders oder besser machen kann oder ob man was übersehen hat, also konstruktive Kritik, kann jeder brauchen. »Nobody is perfect«, sagt ein altes klingonisches Sprichwort, das ich im Original leider nicht aussprechen kann. :)
Also, liebe Leser, egal welchen Genres: besucht Qindie. Findet coole Bücher abseits des Verlags-Mainstreams. Elektrische und papierne. Bringt euch mit Kommentaren oder Emails ein. Und sagt es weiter! Alle wichtigen Informationen findet man dort. Keine Geschmackspolizei. Aber Anregungen.
Disclaimer: ich bin nicht ganz neutral in dieser Sache, denn ihr werdet auf Qindie meinen Namen finden. Dennoch: selbst wenn ich noch nie etwas davon gehört hätte, würde ich das als Freund von Büchern und eBooks sowie Anhänger der Selfpublishing-Idee ganz großartig finden. Ehrlich. Entscheidet selbst.
Im Rahmen der Aktion »Blogger schenken Lesefreude« zum Welttag des Buches wurde auch hier bei Phantanews ein Buch verlost. Es handelte sich um GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER, einen Sonderband mit Weltraum-Steampunk-Geschichten aus der Reihe DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN. Es handelt sich dabei um ein »Schwesterprojekt« von PhantaNews.
Unter Zuhilfenahme eines Hollerithrechners der mittels Uhrwerk-gesteuerter Ætherverschränkung an eine Differenzmaschine gekoppelt wurde, wobei die Stromversorgung durch eine Dampfmaschine nur knapp sicher gestellt werden konnte, war es möglich eine Zufallszahl zu ermitteln, die den Sieger benannte.
Der Name des derart aufwendig Ausgelosten lautet
Ron
Der wurde auch bereits informiert und hat sich gemeldet. PhantaNews gratuliert dem glücklichen Gewinner!
Alle die leer ausgegangen sind und über irgendeine Form von eReader verfügen, können sich die eBook-Fassung des verlosten Printbuches kostenlos auf der Projektseite herunter laden, denn die ePub- und PDF-Fassungen stehen unter Creative Commons-Lizenz. Wer das Projekt STEAMPUNK-CHRONIKEN unterstützen möchte, damit noch weitere solche Bände ermöglicht werden können, darf gern eine Spende hinterlassen.
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