Beitragsart

Die Art des Arti­kels, also bei­spiels­wei­se Kom­men­tar oder Rezen­si­on

Der DortCon 2011 – oder: »Das Geheimnis von Raum 112«

In mei­nem Leben bin ich bereits auf einer Men­ge Cons gewe­sen, in den 90ern war die hef­ti­ge Zeit wäh­rend der man an fast jedem Wochen­en­de auf irgend­wel­chen Ver­an­stal­tun­gen her­um hing. Seit mich Freun­de 1988 zu Fol­low geschleppt hat­ten, waren das selbst­ver­ständ­lich hau­fen­wei­se Cons, die sich um Magi­ra dreh­ten, aber auch im STAR TREK-Fan­dom habe ich mich her­um­ge­trie­ben und auch kei­ner­lei Scheu das zuzu­ge­ben. :o)
Rela­tiv sel­ten besuch­te ich jedoch rei­ne SF-Cons, abge­se­hen von ein­mal SF-Tage NRW (oder so ähn­lich) in Düs­sel­dorf – aber das war in grau­er Vor­zeit, ich erin­ne­re mich an ein Vor­füh­rung des nagel­neu­en MOON 44 (1990) und dass Ter­ry Prat­chett ein bril­li­an­ter Gast­star war. Vor unge­fähr zwei oder drei Jah­ren war ich dann erst­ma­lig auf einem Colo­nia­Con, wenn­gleich dort nach mei­nem Ein­druck eher der Heft­ro­man zen­tra­les The­ma ist, denn die »rei­ne Leh­re der SF«. :o)

Gewinnspiel – Phantanews präsentiert: »Folgenreich – lern´ die Serien kennen!«

Gewinnt ein Hör­spiel-Super­pa­ket!

In Zusam­men­ar­beit mit Fol­gen­reich und Glücks­stern-PR prä­sen­tiert Phan­ta­News ein beson­de­res Gewinn­spiel nicht nur für Hör­spiel-Fans: unter dem Mot­to »Lern’ die Seri­en ken­nen!« ver­lo­sen wir ein CD-Paket mit einem Quer­schnitt durch die Hör­spiel­se­ri­en des Labels im Wert von fast 70 Euro.

Es han­delt sich also um eine ein­ma­li­ge Gele­gen­heit Fol­gen­reichs Hör­spiel-Pro­duk­te ken­nen­zu­ler­nen; wer sie bereits ken­nen soll­te hat die Mög­lich­keit ohne viel Auf­wand – und vor allem kos­ten­los – an acht (!) aktu­el­le Epi­so­den zu kom­men!

Bit­te wei­ter­sa­gen!

Im Detail geht es um die Fol­gen­reich-Seri­en MARK BRANDIS, POINT WHITMARK, DON HARRIS – PSYCHOCOP, JACK SLAUGHTER, DORIAN HUNTER und GABRIEL BURNS, also um die Gen­res Sci­ence Fic­tion, Aben­teu­er, Gru­sel und Hor­ror!

Hotel »In der Straßen« und der »Arme Ritter«

Hotel "In der Straßen" - Außenansicht

Pre­miè­re auf Phan­ta­News – denn wenn ich mich nicht sehr täu­sche, habe ich hier noch nie über eine Gast­stät­te berich­tet. War­um das trotz­dem Sinn macht erfährt der geneig­te Besu­cher, wenn er wei­ter­liest.

Bei mir direkt um die Ecke fin­det sich in Solin­gen das Schloß Burg, einer der ehe­ma­li­gen Sit­ze des Geschlech­tes von Berg, nach denen das Ber­gi­sche Land benannt ist. Ein altes, trut­zi­ges Gemäu­er, das heu­te ein Muse­um beher­bergt und auf des­sen Gelän­de regel­mä­ßig Akti­vi­tä­ten wie Hand­wer­ker- aber eben auch Mit­tel­al­ter­märk­te statt­fin­den.
In der Burg, um sie her­um und auch außer­halb fin­den sich zudem Gas­tro­no­mie­be­trie­be, die aller­dings alle­samt auf die Bedürf­nis­se von Tou­ris­ten und Burg­be­su­chern aus­ge­legt sind (und die zum Teil man­gels loka­ler Alter­na­ti­ven def­ti­ge Prei­se ansa­gen).

Was haben Kirk und Spock mit TRON: LEGACY zu tun?

Es han­delt sich hier­bei lei­der – oder dem Him­mel sei Dank – um einen April­scherz!

Details dazu und Quel­len­an­ga­ben zu den Bild­zi­ta­ten fin­det man in einem eige­nen Arti­kel.

Was heut­zu­ta­ge mit­tels com­pu­ter­ge­nerier­ten Bil­dern alles so mög­lich ist, zeigt nicht nur James Came­rons AVATAR in beein­dru­cken­der Wei­se, auch TRON: LEGACY eröff­ne­te eine neue Dimen­si­on der ger­en­der­ten Rea­li­tät. Ins­be­son­de­re fast schon erschre­ckend waren die Sequen­zen mit dem nach Jeff Bridges gestal­te­ten Pro­gramm CLU oder sei­nem jün­ge­ren Alter Ego. Die Tech­nik ist inzwi­schen offen­sicht­lich so weit, dass sie es ermög­licht, Dar­stel­ler in Fil­me ein­zu­bau­en, die nicht mehr oder nicht in der »benö­tig­ten« Form zur Ver­fü­gung ste­hen.

Bei Para­mount denkt man der­zeit offen­bar inten­siv dar­über nach, ob man sich die­se Tech­nik zunut­ze machen kann, um STAR TREK in einer Form wie­der auf­er­ste­hen zu las­sen, wie man sie offi­zi­ell zuletzt in den 1960ern sah: TOS, in Deutsch­land eher bekannt als RAUMSCHIFF ENTERPRISE.

PhantaNews – alles neu macht der …äh… März

Und da ist es, das neue Aus­se­hen der Phan­ta­News. Aber das Aus­se­hen ist nicht alles, was sich geän­dert hat. Eins nach dem ande­ren:

Das neue The­me heißt »Phan­ta­News«. Der Name lau­tet des­we­gen so, weil ich es selbst erstellt habe, spe­zi­ell für die­se Sei­te, es han­delt sich also nicht um ein Tem­p­la­te »von der Stan­ge«, das nur ange­passt wur­de, son­dern eins, das ich von Grund auf neu erschaf­fen habe. Grün­de dafür gibt es zwei: zum einen woll­te ich das schon immer mal in die­sem Aus­maß machen, zum ande­ren konn­te ich nur so ein paar Fea­tures und Design­ele­men­te bekom­men, die ich haben woll­te.

DER PLAN – hätte einen selbigen benötigt

Kinoplakat DER PLAN

- ohne Spoi­ler geht nichts -

Zwei sich unbe­kann­te Men­schen tref­fen das ers­te Mal auf­ein­an­der. Die­ses Auf­ein­an­der­tref­fen wirkt auf den viel­ver­spre­chen­den Poli­ti­ker David Nor­ris der­art inspi­rie­rend, dass er noch am sel­ben Abend von sei­nem Script abweicht und impro­vi­sie­rend die Rede sei­nes Lebens hält. Als jüngs­ter Anwär­ter auf einen Sena­to­ren-Platz sichert ihm die­se Rede schon jetzt die Wahl, die noch ein paar Jah­re vor­aus liegt.

Das eine wäre ein Dia­log, das ande­re eine Rede, die bei­de so geschlif­fen, durch­dacht und per­fekt im Dreh­buch geschrie­ben sein müss­ten, dass der Zuschau­er die Aus­gangs­si­tua­ti­on die­ses Films wirk­lich nach­emp­fin­den kann. Weder Dia­log noch Rede sind in Phil­ip K. Dicks Kurz­ge­schich­ten­vor­la­ge beschrie­ben, es gibt kei­nen Poli­ti­ker, kei­ne geheim­nis­vol­le Frau, und Dicks Haupt­cha­rak­ter Ed Flet­cher hat nicht das Gerings­te mit David Nor­ris aus dem Film gemein.

AIDAN 5: zwischen SF, Film Noir und Bleistiften – ein Interview mit Ben Bays

AIDAN 5

»Haupt­säch­lich glau­be ich, dass die Unter­hal­tung immer noch genau so funk­tio­niert wie vor hun­dert Jah­ren: die Zuschau­er wol­len eine tol­le Geschich­te gut erzählt bekom­men. Solan­ge sich die Erde wei­ter dreht wer­den Leu­te wie ich ein­schal­ten, um sich die­se gut erzähl­ten Geschich­ten anzu­se­hen und dabei ist es egal, über wel­che Platt­form sie gelie­fert wer­den. Das Web hat es nur viel ein­fa­cher  gemacht, sich ins Spiel zu brin­gen.«

Vor Kur­zem stol­per­te ich irgend­wo in den Wei­ten des WWW über etwas, das sich AIDAN 5 nennt. Es han­delt sich dabei um eine Webse­rie, wie sie der­zeit immer öfter im Netz auf­tau­chen. Das Beson­de­re an die­ser: sie basiert auf einem gleich­na­mi­gen Kurz­film, der einen Wett­be­werb gewann, und die Sze­ne­rien in denen ech­te Schau­spie­ler agie­ren sind mit dem Blei­stift gezeich­net. AIDAN 5 ist wasch­ech­te Sci­ence Fic­tion, erin­nert aber an Film Noir.

Die­se Kom­bi­na­ti­on ist natür­lich was für mich alten SF-Fan, der auch von Ham­mett und Chand­ler immer sehr ange­tan war, und des­we­gen habe ich eine Mail mit Inter­view-Fra­gen in die USA gejagt. Das Ergeb­nis fin­det sich in die­sem Arti­kel.

AIDAN 5: Between SF, Film Noir And Pencils – An Interview With Ben Bays

AIDAN 5

»But ulti­m­ate­ly I think that enter­tain­ment is still the same as it was 100 years ago: audi­en­ces want to hear a good sto­ry told well. And as long as the Earth keeps spin­ning, peo­p­le like me will tune in to watch tho­se well-told sto­ries regard­less of what deli­very plat­form they arri­ve on. The web just made it con­ve­ni­ent for more peo­p­le to get in the game.«

A short time ago I ran across some­thing in the vast spaces of the WWW that is cal­led AIDAN 5, it is one of the webse­ries that are pop­ping up all over the inter­net. What makes it spe­cial: it is based on a short­film of the same name that won a con­test – plus it is crea­ted as live action com­bi­ned with pen­cil-drawn sce­n­ery. AIDAN 5 is pure sci­ence fic­tion but also has a healt­hy dose of film noir.

For me as an old fan of SF who also likes the clas­sic mas­ters of sus­pen­se and crime Ham­mett and Chand­ler this is quite some­thing and so it was only nor­mal to send a mail with a bunch of ques­ti­ons to the United Sta­tes. You will find the ans­wers in this artic­le.

Gebrauchsanleitung für TRON LEGACY

Filmplakat

Vor 25 Jah­ren brach­te Dis­ney einen Film in die Kinos, der zum dama­li­gen Zeit­punkt auf­grund der ver­wen­de­ten Tech­nik nur als »bahn­bre­chend« bezeich­net wer­den konn­te. Schau­spie­ler agier­ten fast voll­stän­dig vor Blue- oder Green­screen und wur­den in eine vom Com­pu­ter gene­rier­te Wun­der­welt ver­setzt, in das Inne­re eines Com­pu­ters, in dem Pro­gram­me wie Lebe­we­sen exis­tier­ten und agier­ten.

Die Rede ist selbst­ver­ständ­lich von TRON.

Jetzt, nur schlap­pe zwei­ein­halb Deka­den spä­ter, schuf Dis­ney eine Fort­set­zung namens TRON LEGACY; einer der Pro­du­zen­ten war der Regis­seur des ers­ten Teils Ste­ven Lis­ber­ger. »Ernst­haf­te« Kri­ti­ker sind ent­setzt, Fans voll des Lobes. Falls ihn jemand noch nicht gese­hen haben soll­te, möch­te ich ein paar Hin­wei­se zur Nut­zung geben…

LEVEL R – Free2Play MMO-Racer von Gamigo

Level R (Logo mit Wagen)

Ein Auto­rennen-MMO? Rich­tig gese­hen, genau dar­um han­delt es sich hier­bei. Und gar nicht mal schlecht gemacht, auch wenn Auto­rennen sonst nicht mei­ne Welt sind.

Klingt lang­wei­lig? Ist es gar nicht. Dafür sor­gen unter­schied­li­che Fak­to­ren:

Zum einen erhält man durch Ren­nen Erfah­rungs­punk­te und Ingame-Wäh­rung, mit der man neue Autos und Tuning­tei­le erwer­ben kann. Mehr Geschwin­dig­keit, mehr Beschleu­ni­gung, bes­se­res Hand­ling, mehr Struk­tur, das Fahr­zeug ist je nach Wunsch und Geld­beu­tel belie­big modi­fi­zier­bar.

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