Beitragsart

Die Art des Arti­kels, also bei­spiels­wei­se Kom­men­tar oder Rezen­si­on

GamesCom 2011: Schüttel was Du hast, denn Du bist kein Brett!

[GC] Wie schnell doch so ein Jahr ver­geht und die Games­Com einen mal wie­der von hin­ten über­rum­pelt… Und wie schnell man sich an die­se Ver­an­stal­tung fast vor der eige­nen Haus­tür gewöh­nen kann, so dass sie einem schon bei­na­he wie ein alter Bekann­ter vor­kommt. Auch die Aus­stel­ler schei­nen vom neu­en Kon­zept inzwi­schen völ­lig über­zeugt, denn nach Anga­ben der Ver­an­stal­ter gab es davon in die­sem Jahr so vie­le wie noch nie, näm­lich 550. Wobei ich ehr­lich zuge­ben muss, dass ich mich ernst­haft fra­ge, was bei­spiels­wei­se die gel­be Post da zu suchen hat? Der­er­lei völ­lig über­flüs­si­ge Aus­stel­ler gab es noch ein paar mehr, aber glück­li­cher­wei­se fal­len die im Getüm­mel nicht oder kaum auf – nur die Post hat­te einen Ange­ber­stand, der es mit denen der Bran­chen­rie­sen auf­neh­men konn­te…

Überragend erhebt sich der PLANET DER AFFEN

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Es ist leicht, auf einen als Reboot, Remake oder wie auch immer genann­ten Film ein­zu­schla­gen. Die Argu­men­te sind stets aus­tausch­bar und wie­der­ho­len sich. Da sind Für­spre­cher, puris­ti­sche Geg­ner, aber auch gleich­gül­ti­ge Pop­corn-Ver­eh­rer. Letz­te­re haben es gut, denn sie kön­nen vor­be­halt­los ihren Kino­abend genie­ßen, ohne sich sin­ni­gen Streit­fra­gen stel­len zu müs­sen. Für einen der Kunst ver­schrie­be­nen Cine­as­ten muss jedes Remake, Reboot, Rel­oad, Relaunch natür­lich als Sakri­leg behan­delt wer­den. Der feuil­le­to­nis­ti­sche Kri­ti­ker hin­ge­gen soll­te zumin­dest ange­brach­te Zwei­fel auf­grei­fen und behan­deln. Aber wel­che For­mel man auch anwen­den mag, eini­ge Bespre­chun­gen dürf­ten sich die Fän­ge aus­bei­ßen. Denn die Erhe­bung des PLANET DER AFFEN ent­zieht sich voll­kom­men allen Wie­der­ver­wer­tungs­dis­kus­sio­nen.

ALZ 112 heißt das Wun­der­mit­tel gegen Alz­hei­mer, das Will Rod­man (Fran­co) erfolg­reich an Schim­pan­sen tes­tet. Zumin­dest kurz­zei­tig erfolg­reich, wie sich erst spä­ter her­aus­stel­len soll. Doch dazwi­schen pas­sie­ren eini­ge sehr geschickt plat­zier­te und plau­si­bel gestreu­te Zwi­schen­fäl­le, wes­we­gen Rod­man sei­ne For­schun­gen im Gehei­men wei­ter füh­ren muss und er gleich­zei­tig zum Zieh­va­ter eines Schim­pan­sen wird. Cae­sar heißt der klei­ne Racker, der dank ALZ 112 nicht nur zu einem statt­li­chen Kerl her­an­wächst, son­dern auch noch erschre­cken­de Intel­li­genz ent­wi­ckelt.

GamesCom: MASS EFFECT 3

[GC] Immer wie­der mal ver­scho­ben und nicht nur von den Fans hän­de­rin­gend erwar­tet: Der drit­te und abschlie­ßen­de Teil der MASS EFFECT-Rei­he rund um die Aben­teu­er von Com­man­der She­pard und die Crew der (wech­seln­den) Nor­man­dy. Auch wenn für sich gese­hen die Spiel­ele­men­te nichts neu­es waren, so hat doch die gekonn­te und ein­fühl­sa­me Inte­gra­ti­on von Kampf, Sto­ry und Cha­rak­te­ren dafür gesorgt, dass MASS EFFECT bereits jetzt eine der erfolg­reichs­ten Spie­le­rei­hen über­haupt wer­den konn­te. Das über­aus detail­liert aus­ge­ar­bei­te­te Uni­ver­sum mit sei­nen schil­lern­den Loka­tio­nen und Cha­rak­te­ren sieht den Spie­ler in sei­nen Bann und übt eine Fas­zi­na­ti­on aus, wie man sie sonst nur von Gen­re-Fil­men oder Fern­seh­se­ri­en kennt – tat­säch­lich wären sowohl Hin­ter­grund wie auch Figu­ren für einen SF-Block­bus­ter prä­de­sti­niert.

Teil drei soll im nächs­ten Früh­jahr erschei­nen, genau­er gesagt am 6. März 2012 – falls nicht wie­der ein­mal erneut ver­scho­ben wird. Auf der Games­Com gab es den­noch was zum Spiel zu sehen, wenn man sich die Zeit nahm und von der übli­cher­wei­se lan­gen Schlan­ge am Stand nicht schre­cken ließ.

EDISON’S CONQUEST OF MARS – die erste Space Opera

Es kennt wohl jeder der sich bereits ein­mal mit SF aus­ein­an­der gesetzt hat einen der gro­ßen Klas­si­ker des Gen­res und den wahr­schein­lich aller­ers­ten Roman der sich mit einer Ali­en-Inva­si­on beschäf­tig­te: Her­bert Geor­ge Wells´ WAR OF THE WORLDS. Mehr­fach ver­filmt, von Orson Wel­les in ein all­zu rea­lis­ti­sches Hör­spiel ver­wan­delt (heut­zu­ta­ge wür­de man so etwas wohl eine Mocku­men­ta­ry nen­nen), wur­de die Geschich­te sogar von Jeff Way­ne in ein bis heu­te erfolg­rei­ches »Rock-Musi­cal« glei­chen Namens ver­wan­delt.

Kaum jemand weiß jedoch, dass es eine Fort­set­zung gibt. Das mag zum einen dar­an lie­gen, dass sie unaut­ho­ri­siert ist, zum ande­ren dar­an, dass der ame­ri­ka­ni­sche Autor und Jour­na­list Gar­rett Put­nam Ser­viss lan­ge nicht die sprach­li­che Qua­li­tät eines H. G. Wells erreich­te, dafür aber Kennt­nis­se der Astro­no­mie besaß und Sach­bü­cher dar­über ver­fass­te. Doch davon abge­se­hen leg­te EDISON’S CONQUEST OF MARS den Grund­stein für ein ande­res SF-Gen­re, das heut­zu­ta­ge nicht mehr weg­zu­den­ken ist: die Space-Ope­ra.

Ein ganz spezielles Format: SUPER 8

Nach die­sem Güter­zug-Unfall ist alles mög­lich. Wag­gons schie­ben sich in Wag­gons, sie explo­die­ren, tür­men sich zu Ber­gen aus Metall, sie flie­gen, dre­hen und win­den sich. Es dau­ert eine unglaub­lich lan­ge Zeit. Über­all Feu­er und schwe­re Tei­le, die sich in den Boden ram­men. Es ist eine visu­el­le Wucht, die den Zuschau­er ver­ges­sen lässt, was für einen phy­si­ka­li­schen Unsinn er vor­ge­setzt bekommt. Dies ist der Film, den Ste­ven Spiel­berg so zum Glück nie umge­setzt hät­te. Mit dem als Hom­mage gedach­ten SUPER 8 schießt Jef­frey Jacob Abrams so weit am Ziel vor­bei, wie die Wag­gons bei ihm hoch flie­gen.

Wäh­rend eine Grup­pe Jugend­li­cher mit den Super-8-Kame­ras ihrer Eltern einen Zom­bie­film dre­hen, kommt es zu einem fol­gen­schwe­ren Zug­un­glück. Nur die auf­neh­men­de Kame­ra sieht, was sich aus den rau­chen­den Trüm­mern von der Unfall­stel­le fort in die Stadt bewegt. Es ist 1979, und belich­te­tes Super-8-Mate­ri­al braucht min­des­tens drei Tage, um ent­wi­ckelt zu wer­den. Pech für die klei­ne Stadt Lil­li­an, denn sonst hät­ten die Jung­fil­mer wesent­lich frü­her vor dem Schre­cken war­nen kön­nen, der die Stadt in Angst und Schre­cken ver­set­zen wird.

Noch ‘ne App: Libri bringt DRM-fähigen iOS-eReader eBookS (Update)

Das Lesen von mit DRM ver­seuch­ten eBooks war auf dem iPad (und ande­ren Gerä­ten mit iOS) bis­her kein Spaß und man muss­te eini­ge Klimm­zü­ge durch­füh­ren, um sol­ches Mate­ri­al dort gou­tie­ren zu kön­nen. Libri ver­spricht nun mit sei­ner über­aus krea­tiv eBookS benann­ten App, dem abzu­hel­fen, und das pro­blem­lo­se Kon­su­mie­ren auch von ePub-eBooks zu ermög­li­chen, denen die Ado­be Digi­tal Edi­ti­ons-Pest anhängt.

eBookS bekommt man wie immer im App­S­to­re und die Instal­la­ti­on erweist sich wie immer völ­lig unpro­ble­ma­tisch (ich habe das Gan­ze auf dem iPad aus­pro­biert). Alles ande­re hät­te mich aller­dings auch gewun­dert…

Nach der Instal­la­ti­on und dem ers­ten Start wird man von einem Splash­screen begrüßt, den man nicht weg­kli­cken kann und der viel zu lan­ge steht. Das ist so nicht halt­bar und hier soll­te man bei libri drin­gend nach­bes­sern, immer­hin möch­te ich mein Buch lesen und nicht erst­mal stu­pi­de auf die Wer­bung des Buch­ver­sen­ders star­ren müs­sen. Soll­te man das über­sprin­gen kön­nen, habe ich jeden­falls nicht her­aus­ge­fun­den wie – alles Tip­pen und Klop­fen auf dem High­tech-Schmink­spie­gel war ver­geb­lich. (Nach­trag: beim zwei­ten Start ging’s deut­lich schnel­ler mit dem Splash­screen – trotz­dem soll­te der weg­klick­bar sein!)

Miriam Pharo – SEKTION3: HANSEAPOLIS – SCHLANGENFUTTER

»Angst bringt den Men­schen dazu, das Rich­ti­ge zu tun.«
Eli­as Kosloff

SF-Kri­mis sind nicht so häu­fig wie man viel­leicht den­ken könn­te, ins­be­son­de­re, wenn es sich um deut­sche Autoren han­delt. Wenn der Roman dann auch noch von einer Frau ver­fasst wur­de, kann man ihn mit Fug und Recht als Exo­ten ein­stu­fen.

SCHLANGENFUTTER ist der ers­te Band eines Zwei­tei­lers von beim ACA­BUS-Ver­lag erschie­ne­nen Roma­nen, die in der neu ent­stan­de­nen nord­deut­schen Metro­po­le Han­sea­po­lis spie­len. Das Jahr der Hand­lung ist 2066, die Welt ächzt unter glo­ba­ler Erwär­mung, dadurch geflu­te­ten Küs­ten­ge­bie­ten und Umwelt­ver­schmut­zung. Und mit der Mensch­heit ging es in die­sem Umfeld ver­ständ­li­cher­wei­se auch nicht eben berg­auf…

Trotz Miri­am Pha­ros durch­aus anspre­chen­der Lesung auf dem Dort­Con ging ich ein wenig skep­tisch an den Roman her­an, ob die Autorin in der Lage sein wür­de, das in den Vignet­ten gezeig­te Niveau durch­ge­hend hal­ten zu kön­nen. Die­se Skep­sis war glück­li­cher­wei­se nicht ein­mal ansatz­wei­se gerecht­fer­tigt.

Rant: Der eBook-Markt braucht professionelle Qualität?

Neu­lich wur­de auf der Face­book-Sei­te zu Lean­der Wat­tigs Pro­jekt »Ich mach was mit Büchern« ein Link zu einem Blog­ein­trag auf »e‑Book-Stern« ver­öf­fent­licht. Der Ver­fas­ser Maxi­mi­li­an Bucks­tern (Pseud­onym) lässt sich dar­in über Self­pu­bli­shing aus und stellt meh­re­re Behaup­tun­gen auf, von denen eini­ge mei­ner Ansicht nach arg pau­schal sind und ande­re jeg­li­che argu­men­ta­ti­ve Basis ver­mis­sen las­sen. Ich woll­te die­se Aus­sa­gen nicht so ste­hen las­sen und möch­te an die­ser Stel­le mei­ne Anmer­kun­gen dazu aus­füh­ren.

Gleich zu Beginn wer­den Autoren die (aus­schließ­lich) digi­tal ver­öf­fent­li­chen pau­schal als »Hob­by-Autoren« abge­kan­zelt und mit dem in die­sem Arti­kel her­ab­las­send wir­ken­den Begriff »ePub­ber« bezeich­net. Der Grund für die­se Äuße­run­gen zei­gen sich spä­ter unten im Arti­kel, denn er spricht Self­pu­blishern pau­schal ab, qua­li­ta­tiv Hoch­wer­ti­ges erzeu­gen zu kön­nen und macht das dar­an fest, dass sol­che Wer­ke im Ama­zon-Shop »an der oft wenig anspre­chen­den Titel­ge­stal­tung« erkenn­bar sei­en.

INSIDIOUS ist heimtückisch

Für den Cine­as­ten gibt es nichts Schlim­me­res als eine ein­ge­fal­le­ne Hor­de von Pop­corn essen­den und stän­dig schnat­tern­den Jung-Pär­chen. Aber es gibt für den Cine­as­ten auch nichts Schö­ne­res als genau die­ses Publi­kum, wenn es sich bei Fil­men wie INSIDIOUS die See­le aus dem Leib schreit. Und so etwas pas­siert bei Hor­ror­fil­men, die ihr Hand­werk ver­ste­hen. Wenn das männ­li­che Publi­kum den Film vor­gibt wer­den die weib­li­chen Beglei­ter zum Indi­ka­tor für mani­pu­la­ti­ve Insze­nie­rungs­kli­schees. Soll­te das auf­ge­schreck­te und begru­sel­te Publi­kum lau­ter quiet­schen als der dem Film ein­ge­misch­te Ton­ef­fekt, dann hat ein Film wie INSIDIOUS schon gewon­nen.

Es ist eine Tour de Force des Hand-vor-das-Gesicht-hal­ten. Schon die ers­te Ein­stel­lung setzt den Ton für das, was kom­men soll. Damit nicht genug, denn der fol­gen­de Titel­vor­spann ist einer der wir­kungs­volls­ten und pas­sends­ten der letz­ten Jah­re. Ein­fa­che Stills mit Innen­an­sich­ten des Hau­ses. Aber hat sich da nicht im letz­ten Moment die Lam­pe bewegt? Moment, war da viel­leicht ein Schat­ten? Die­ser Vor­spann ist schon ein bril­lan­tes Span­nungs­ele­ment für sich.

DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE – Michael A. Martin und Andy Mangels

Buch zwei aus der Rei­he der STAR TREK-Roma­ne, die Cross Cult freund­li­cher­wei­se zur Ver­fü­gung gestellt hat. Ging es beim letz­ten Mal um DS9 und des­sen Schnei­der Garak, dreht es sich dies­mal um Aben­teu­er der Besat­zung der NX-01 ENTERPRISE, also der etwas glück­lo­sen TREK-Serie, die im Jahr 2001 star­te­te und nach nur vier Staf­feln auf­grund man­geln­den Zuschau­er­inter­es­ses lei­der wie­der ein­ge­stellt wur­de.

ENTERPRISE hat kei­nen guten Ruf, weder bei Fans noch bei »nor­ma­len« Fern­seh­zu­schau­ern – ver­ste­hen kann ich das aller­dings nicht, mir hat die Serie aus­ge­spro­chen gut gefal­len. Mög­li­cher­wei­se war der Plan, bei einer STAR TREK-Serie einen eine gan­ze Staf­fel über­span­nen­den Hand­lungs­bo­gen zu ver­wen­den kein guter, obwohl so etwas bei DS9 ganz gut funk­tio­niert hat­te. In Sachen der Raum­sta­ti­on waren die Epi­so­den jedoch eher lose ver­knüpft, bei ENTERPRISE durf­te man im Prin­zip kei­ne ver­pas­sen – das konn­te man dem US-Publi­kum offen­bar 2003 in die­ser Form noch nicht geben.
Auf­grund mei­ner Sym­pa­thien für die Serie um die Aben­teu­er des frü­hen Raum­schiffs Enter­pri­se ging ich dann auch fro­hen Mutes an den Roman her­an, der der Beschrei­bung nach in der drit­ten Staf­fel spie­len soll­te. Doch auch mei­ne Sym­pa­thien konn­ten nicht dafür sor­gen, dass der Roman bes­ser wur­de.

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