Huch, der ist ja völlig an mir vorbei gegangen: Schon vor drei Wochen hatte Netflix einen ersten Trailer zu seiner Realserie AVATAR: THE LAST AIRBENDER veröffentlicht, die auf der Nickelodeon Animé-Kultserie basiert. Ich hole das hier nach und zeige weiter unten dazu noch ein paar brandaktuelle Bilder, die Netflix soeben auf der Plattform formerly known as Twitter rausgehauen hat.
Falls Youtube euch wegen eines aktivierten Adblockers aussperren möchte ist hier der Link zum Video via Yewtu.be.
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Netflixens Apokalypse oder Postapokalypse LEAVE THE WORLD BEHIND ist zumindest eins: voller Stars. Nach dem Begutachten des Trailers weiß man noch nicht so genau, worum es da gehen soll. Und auch wenn man die Zusammenfassung liest, ist man kaum schlauer … Aber spannend ist es schon …
A family’s vacation is upended when two strangers arrive at night, seeking refuge from a cyberattack that grows more terrifying by the minute, forcing everyone to come to terms with their places in a collapsing world.
Regie führte Sam Esmail, den kennt man insbesondere durch die Fernsehserie MR. ROBOT, der schrieb auch das Drehbuch, basierend auf dem Roman von Rumaan Alam.
In den USA soll LEAVE THE WORLD BEHIND ab dem 22. November 2023 in ausgewählten Kinos gezeigt werden, davon kann man in Schland aufgrund der Blockadehaltung der Kinobetreiber nur träumen. Auf dem Streamingdienst wird der Film dann ab dem 8. Dezember zu sehen sein.
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ARGYLLE, der neue Film von Matthew Vaughn (KINGSMEN), sieht nach einer Menge Spaß aus, sowie nach dem skurrilen Humor, den seine Filme ausmachen. Prämisse:
Elly Conway, eine introvertierte Spionageromanautorin, die ihr Haus nur selten verlässt, wird in die reale Welt der Spionage hineingezogen, als die Handlungen ihrer Bücher den Aktivitäten eines finsteren Untergrundsyndikats etwas zu nahe kommen.
USA-Start ist am 2. Februar 2024, bei uns vermutlich einen Tag vorher.
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Am 20. Dezember 2023 ist es soweit: Die Fortsetzung zum DC-Überraschungserfolg AQUAMAN mit Jason Momoa in der Titelrolle kommt unter dem Titel AQUAMAN: LOST KINGDOM in die bundesdeutschen Kinos.
In dem von Regisseur James Wan inszenierten Unterwasserspektakel bekommt es der König von Atlantis erneut mit Black Manta (Yahya Abdul-Mateen II) zu tun, der mächtiger als je zu vor, nach Rache für den Tod seines Vaters trachtet. Nur gemeinsam mit seinem Halbbruder und Erzfeind Orm (Patrick Wilson) kann Aquaman seine Familie und Atlantis vor der Zerstörung retten.
Warner und DC spendieren dazu einen ersten Trailer.
Hätte man Black Mamba nicht ein etwas weniger peinliches Kostüm spendieren können? Auf den ersten Blick sieht das nach einem eher generischen Superhelden-Spektakel aus, aber abschließend bewerten kann man das natürlich erst, nachdem man ihn gesehen hat. Bereits jetzt gibt es Verwerfungen, weil Amber Heard behauptet, man habe ihre Rolle aus dem Film herausgeschrieben und bereits gedrehte Szenen geschnitten – aus Konsequenz wegen ihrer Rufmordkampagne gegen Johnny Depp, die sie vor Gericht verlor. Für Diskussionen um den Film ist also so oder so gesorgt.
Im Original ist der Titel übrigens AQUAMAN AND THE LOST KINGDOM, aber das war dem deutschen Verleiher wohl zu lang …
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THE BOY AND THE HERON ist der vermutlich letzte Studio Ghibli-Film Film von Animé-Meister Hayao Miyazaki. Man erinnert sich an Meisterwerke wie MY NEIGHBOR TOTORO, PRINCESS MONONOKE, SPIRITED AWAY oder HOWL´S MOVING CASTLE. In Japan wurde darum einige Geheimniskrämerei gemacht, bevor er im Juli dort seine Première hatte. Der Film ist auch unter dem Titel HOW DO YOU LIVE bekannt, basierend auf einem Buch von Genzaburo Yoshino.
Die Zusammenfassung liest sich wie folgt:
Während des Zweiten Weltkriegs erleidet der junge Mahito Maki (Soma Santoki) eine herzzerreißende Familientragödie und muss deshalb unverzüglich aufs Land ziehen, wo sein Vater (Takuya Kimura) für eine Familie arbeitet, die Flugzeuge für das japanische Militär herstellt, wie es Miyazakis eigener Vater tat.
Isoliert beginnt Mahito, die geheimnisvollen Landschaften zu erkunden und begegnet dabei einem Graureiher, der hartnäckig in seiner Gegenwart verharrt. Der Junge stößt auch auf einen verlassenen Turm. Neugierig geworden, betritt er ihn. Von dort aus entwickelt sich The Boy and the Heron in eine wundersame, oft verblüffende Traumwelt.
THE BOY AND THE HERON ist der erste Ghibli-Kinofilm seit THE WIND RISES vor zehn Jahren. Regie führte Miyazakis Sohn Goro Miyazaki.
Der Trailer ist … ziemlich abgefahren.
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Am 7. September 2023 (also heute) startet die neue Staffel der STAR TREK Comedy-Animationsserie LOWER DECKS beim Streamingdienst Paramount+. Die Ensigns Mariner, Boimler, Tendi und Rutherford werden wieder Abenteuer erleben, die leicht anders sind als das, was man bei der Sternenflotte sonst so erlebt. Obwohl … eigentlich nicht. Verstärkt wird ihre Truppe durch die kürzlich wegen … Emotionalität von ihrem Schiff wegbeförderte Vulkanierin T´Lyn.
Man darf wieder sehr gespannt sein, über welche STAR TREK-Tropes sie sich in dieser Staffel lustig machen.
Bei den selbsternannten Franchise-Hütern unter den Fans kommt LOWER DECKS nicht gut an, persönlich finde ich sie ganz grandios, weil sie zum einen eine dringend notwendige humoristische Seite aufzeigt und zum anderen sehr kundig und respektvoll mit STAR TREK umgeht und dabei doch genau an die richtigen Stellen tritt. Alle früher gestellten Fragen, ob LOWER DECKS denn wirklich Canon ist dürften sich durch den Auftritt von Mariner und Boimler in STRANGE NEW WORLDS ohnehin erledigt haben.
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Am Freitag ist es soweit, dann startet die Realverfilmung zu Eiichiro Odas Animé- und Manga-Phänomen ONE PIECE beim Streamingdienst Netflix, vernehmlich eins der, wenn nicht das erfolgreichste Franchise aller Zeiten. Aus diesem Anlass gibt es nochmal einen Trailer.
»Isn’t there something you want more than anything else in this world?«
Ich finde das in seiner Abgefahrenheit immer noch sehr vielversprechend.
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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich Zack Snyder ziemlich über habe. Seine Reihe von unausgegorenen DC-Filmen inklusive nervigen, aufgepfropftem »Grimdark« gingen mir auf die Nerven und ich habe den Hype um ihn nie verstanden. Ja, 300 war überraschend und neu, ja, WATCHMEN was ein Knüller (da machte Grimdark aber auch wenigstens Sinn). Nach dem Ende des DC Expanded Universe und dem Neustart mit James Gunn hatte Snyder Zeit für neue Projekte und die Chance hat Netflix ergriffen, um ihn für die Filmreihe REBEL MOON angeheuert.
Den bezeichnet der Streamingdienst allerdings nicht als SciFi, sondern als »Science-Fantasy decades in the making«. Wenn ich allerdings schon höre, dass das als »wie STAR WARS, nur in düster« beworben wird, habe ich eigentlich schon keinen Bock mehr (»düster« haben wir gerade in realitas mehr als genug). Außerdem ist, da es sich um eine Netflix-Produktion handelt, auch die Option raus, sich den im Kino ansehen zu können.
Der Teaser-Trailer (fast vier Minuten ist lang für einen Teaser …) sieht sehr … kraftvoll aus, allerdings auch ziemlich gewalttätig, wie man das von Snyder erwarten kann. Auf der anderen Seite wirkt das in vielen Facetten wieder mal irgendwie sehr bemüht (wie bei DC), als wolle man es unbedingt richtig machen – und ein paar STAR WARS-Zitate fand ich sehr »in your face«, beispielsweise die Lichtschwerter oder das imperiale Fenster hinter einem der Obermurkel.
Getreu meinem Spruch »erst ansehen« werde ich mir eine endgültige Meinung bilden nachdem ich es gesehen habe.
Regie führt Zack Snyder nach einem Drehbuch von ihm, Shay Hatten (JOHN WICK CHAPTER 3 & 4) und Kurt Johnstad (300). Die zwei sind auch ausführende Produzenten, zusammen mit Sarah Bowen und Bergen Swanson. Snyder produziert.
REBEL MOON PART 1: A CHILD OF FIRE soll am 22. Dezember 2023 auf dem Streamingdienst zu sehen sein.
Es sagt übrigens viel über die gamescom, wenn das bahnbrechendste Thema dort kein Spiel ist, sondern ein Film, präsentiert an einem riesigen Netflix-Stand, inklusive Anwesenheit des Regisseurs (nur halt nicht gestern, als ich dort war).
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Da ist man mal ein paar Tage in Urlaub und schon hauen Marvel und Disney+ einen Vorgucker zur zweiten Staffel LOKI raus. Leicht verspätet möchte ich den hier trotzdem noch zeigen, denn er ist in meinen Augen bemerkenswert.
Offensichtlich wird die erfrischende Skurrilität der ersten Season fortgesetzt und die einschlägigen Seiten und Youtube-Kanäle haben sich auch bereits dabei überschlagen, alle Ostereier zu finden und heftigst zu spekulieren. Das sieht nach dem unsäglichen und unerträglichen SECRET INVASION (wie kann man eine gute Comicreihe nur dermaßen verhunzen?) wieder nach einer sehenswerten MCU-Serie aus.
Es gibt ein Wiedersehen mit diversen Protagonisten aus Staffel eins, aber aufgrund der veränderten Realität vielleicht nicht ganz so, wie man es erwartet …
LOKI Season 2 startet am 6. Oktober beim Streamingdienst Disney+.
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Im Science Fiction-Film THE CREATOR geht es mal wieder um die alte Story Menschen gegen Maschinen. Nachdem es ordentlich schief gegangen ist, einer künstlichen Intelligenz die Zukunft der Menschheit anzuvertrauen liegen Menschen und die Roboter der KI im Krieg miteinander.
Im Gegensatz zu dem »wir müssen die Maschinen wegballern«-Umsetzung, die wir aus anderen Stories und Franchises kennen, setzt man bei THE CREATOR auf einen alternativen Ansatz. Und Wegballern. In der Kombination sieht das aber äußerst reizvoll aus, da es facettenreicher ist als das, was man bisher so kannte.
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