streaming

Stream zeitgleich zum Kinostart: Warner legt sich endgültig mit Kinobranche an

Medi­en­rie­se War­ner bricht end­gül­tig mit alten Regeln. Ab dem nächs­ten Jahr will man so ziem­lich alle sei­ner poten­ti­el­len Block­bus­ter (bei­spiels­wei­se WONDER WOMAN 1984, DUNE, GODZILLA VS. KONG, MATRIX 4) zeit­gleich zum Kino­start auch auf HBO Max zei­gen. Hier­zu­lan­de gibt es also kei­nen Grund sich dar­über zu freu­en oder es zu ver­flu­chen, weil das erst ein­mal nur für die USA gilt. Den­noch ist die­se Ankün­di­gung so etwas wie ein Damm­bruch, der für viel Streit zwi­schen Stu­di­os und Kinos sor­gen wird. Ange­sichts des zu erwar­ten­den Auf­schreis der Kino­ket­ten beeilt man sich bei Waner hin­zu­zu­fü­gen, »es hand­le sich erst ein­mal um ein auf Jahr zeit­lich begrenz­tes Expe­ri­ment«, wei­ter­hin wer­den die Fil­me nach Release nur für einen Monat auf der Platt­form zu sehen sein.

Ja sicher. Nicht. Wenn die­se Wür­mer ein­mal aus der Dose sind, sehe ich eher kei­ne Chan­ce dafür, dass der Medi­en­rie­se die Prak­tik wie­der abschafft. Das wür­de dann näm­lich die HBO Max-Abon­nen­ten erzür­nen, die sich nach dem Jahr dar­an gewöhnt haben dürf­ten, die Fil­me über den Dienst zu sehen.

Will­kom­men im 21. Jahr­hun­dert, mei­ner Ansicht nach war die­se Ent­wick­lung abseh­bar und durch die digi­ta­le Dis­rup­ti­on (die immer noch vie­le nicht wahr­ha­ben wol­len) unver­meid­bar. In den USA gin­gen die Men­schen im Jahr 2019 durch­schnitt­lich vier mal ins Kino, das ist der nied­rigs­te Wert seit 2004.

Aller­dings wer­den die Stu­di­os sich über­le­gen müs­sen, ob sie die vor­han­de­nen und ziem­lich treu­en Kino­fans tat­säch­lich nach­hal­tig ver­prel­len wol­len, indem ers­te­re für ein mas­si­ves Kino­ster­ben ver­ant­wort­lich gemacht und auch sicher sein wer­den. Denn es ist so sicher wie das »This is the way« in einer weit ent­fern­ten Gala­xis, dass die rest­li­chen gro­ßen Namen es War­ner gleich­tun wer­den, allein schon aus Wettbewerbsgründen.

Nicht aus dem Auge ver­lie­ren darf man bei den Stu­di­os aller­dings die inter­na­tio­na­len Fans. Sicher­lich ist die Maß­nah­me auch dar­in begrün­det, dass uns die Pan­de­mie noch ein paar Mona­te beglei­ten wird und manch einer es sich gut über­le­gen wird, ob er es wagen möch­te, im Kino ange­steckt zu wer­den. HBO Max wird nur in den USA ange­bo­ten, in dem Fall wür­den die inter­na­tio­nal Film­fans in Sachen Film-Strea­ming leer aus­ge­hen. Ähn­lich gilt das für ande­re Stu­di­os. Als ein­zi­ger fein raus wäre Dis­ney mit sei­nem Strea­ming­dienst Dis­ney+, der ziem­lich flä­chen­de­ckend ange­bo­ten wird.

Auf der ande­ren Sei­te sit­zen War­ner und Co am län­ge­ren Ende des Hebels: Gäbe es kei­ne Kinos mehr, wären die Film­fans umso mehr auf die Strea­ming­diens­te angewiesen.

Logo HBO Max Copy­right War­ner Media

Pixars SOUL kommt auf Disney+

Eigent­lich hät­te der nächs­te Pix­ar-Film SOUL im Novem­ber in die Kinos kom­men sol­len. Das pas­siert jetzt nicht, der Release wur­de abge­sagt. Statt­des­sen kün­digt das Maus-Haus an, dass man den Ani­ma­ti­ons­film ab Dezem­ber auf dem Strea­ming­ka­nal Dis­ney+ wird sehen können.

Im Gegen­satz zum letz­ten Release, der vom Kino ins Netz ver­scho­ben wur­de, MULAN, wer­den für SOUL laut Dis­ney kei­ne zusätz­li­chen Kos­ten anfal­len. Für MULAN muss­te man 30 Euro berap­pen. Zum einen fan­den die Kun­den das wohl zu teu­er und zum ande­ren braucht Dis­ney drin­gend neue Inhal­te für sei­nen Strea­ming­dienst, damit die Abon­nen­ten nicht abspringen.

Dis­ney lässt damit wie auch ande­re Stu­di­os die Kino­be­trei­ber wei­test­ge­hend im Regen ste­hen, denn es wer­den hau­fen­wei­se Starts ver­scho­ben, etli­che davon sogar ohne neue Ter­mi­ne. Die ers­ten Kinos sind bereits geschlos­sen, wenn das so wei­ter geht, wer­den vie­le wei­te­re folgen.

Über SOUL:

Joe Gard­ner ist ein Musik­leh­rer der Mit­tel­stu­fe, der die Chan­ce sei­nes Lebens erhält, im bes­ten Jazz-Club der Stadt zu spie­len. Doch ein klei­ner Fehl­tritt führt ihn von den Stra­ßen von New York City ins »The Gre­at Befo­re« – ein fan­tas­ti­scher Ort, an dem neue See­len ihre Per­sön­lich­kei­ten, Macken und Inter­es­sen bekom­men, bevor sie auf die Erde gehen. Ent­schlos­sen, in sein Leben zurück­zu­keh­ren, tut sich Joe mit einer früh­rei­fen See­le, 22, zusam­men, die den Sinn der mensch­li­chen Erfah­rung nie ver­stan­den hat. Wäh­rend Joe ver­zwei­felt ver­sucht, 22 zu zei­gen, was das Tol­le am Leben ist, ent­deckt er viel­leicht gera­de die Ant­wor­ten auf eini­ge der wich­tigs­ten Fra­gen des Lebens.

Regie führ­ten Pete Doc­ter (UP) und Kemp Powers nach einem Dreh­buch von den bei­den und Mike Jones.

Es spre­chen in der Ori­gi­nal­fas­sung u.a.: Jamie FoxxTina FeyQuest LoveDave­ed DiggsPhy­li­cia Ras­hadAnge­la Bas­sett und Richard Ayoa­de.

SOUL star­ter am 25. Dezem­ber 2020 auf Disney+.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

MULAN ab September bei Disney+ – gegen ordentlich Kohle

Nach wie vor ist die COVID-Situa­ti­on in den USA dank des oran­ge­far­be­nen Hon­ks und sei­ner Trup­pe von Neu­ro­nen­abs­ti­nenz­lern äußerst kri­tisch, des­we­gen ist dort bis auf wei­te­res nicht an Kino­vor­füh­run­gen zu den­ken. Aus die­sem Grund suchen die Stu­di­os immer noch ver­zwei­felt nach Wegen, ihre auf Hal­de lie­gen­den Fil­me unters Publi­kum zu bekom­men. Die einen den­ken dar­über nach, Strei­fen in Län­dern, wo die Situa­ti­on ent­spann­ter ist, zuerst zu star­ten, mög­li­cher­wei­se Mona­te vor einem US-Lauch.

Dis­ney geht einen ande­ren Weg und will die Real­ver­fil­mung MULAN am 4. Sep­tem­ber auf sei­nem Strea­ming­dienst Dis­ney+ zei­gen. Eigent­lich zahlt man für den einen monat­li­chen Obo­lus und kann dann alle Inhal­te ohne zusätz­li­che Kos­ten anse­hen. Für MULAN soll man aller­dings nach dem Wil­len der Mäch­ti­gen beim Maus-Haus def­ti­ge 30 Dol­lar zah­len. Der ursprüng­li­che US-Kino­start des Films war am 27. März, der wur­de auf dem 24. Juli ver­scho­ben, dann auf den 21. August und war kürz­lich ohne neu­en Ter­min wie­der abge­sagt worden.

In Län­dern in denen Dis­ney+ nicht ver­füg­bar ist und die Situa­ti­on es zulässt, will Dis­ney MULAN am sel­ben Tag in Kinos zeigen.

Wenn man bei Dis­ney ernst­haft glaubt, ich wür­de 30 Euro (auf die wird es hin­aus­lau­fen) für einen Film auf dem Heim­por­no­gra­fen zah­len, den ich auch im Kino sehen könn­te, dann haben die sich schwerst geschnitten.

Pro­mo­fo­to MULAN Copy­right Walt Dis­ney Pictures

Netflix produziert BEYOND GOOD AND EVIL-Spielfilm

BEYOND GOOD AND EVIL ist eine Sci­Fi-Com­pu­ter­spie­le­rei­he aus dem Hau­se Ubi­s­oft, des­sen ers­ter Teil im Jahr 2003 für PC und Kon­so­len erschie­nen ist und das einen gewis­sen Kult­sta­tus erlangt hat. Der lan­ge ange­kün­dig­te zwei­te Teil lässt lan­ge auf sich warten.

Das Gan­ze dreht sich um eine freie Jour­na­lis­tin namens Jane im 25. Jahr­hun­dert auf dem abge­le­ge­nen Minen­pla­ne­ten Hylis. Die Welt wird durch Inva­so­ren bedroht und Jade fin­det her­aus, dass die Mili­tär­ver­wal­tung, die die Bewoh­ner eigent­lich vor den Aggres­so­ren schüt­zen soll, mög­li­cher­wei­se mit denen gemein­sa­me Sache macht. Im Ver­lauf der Gescheh­nis­se wird sie Teil einer Widerstandsbewegung.

Für die Fil­mum­set­zung wur­de als Regis­seur Rob Let­ter­man gewon­nen, den kennt man ins­be­son­de­re durch die Kino­ad­ap­ti­on von DETECTIVE PIKACHU. Nach sei­nen Aus­sa­gen soll auch der BEYOND GOOD AND EVIL-Film aus einer Mischung von Real­film und Com­pu­ter­ani­ma­ti­on bestehen. Jason Alt­man und Mar­ga­ret Boy­kin von Ubi­s­oft Film & Tele­vi­si­on pro­du­zie­ren zusam­men mit Netflix.

Infor­ma­tio­nen zu Start­ter­min oder Beset­zung gibt es noch nicht. Im Fol­gen­den der Trai­ler zu einer HD-Ver­si­on des Spiels (bei dem man sich fra­gen muss, war­um Dis­ney nicht wegen der STAR WARS-Sound­ef­fek­te abge­mahnt hat …)

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Ubisoft

Netflix lässt die Muskeln spielen

Nach dem immensen Erfolg des Strea­ming­diens­tes Net­flix haben in den USA bekann­ter­ma­ßen die alt­ein­ge­ses­se­nen Stu­di­os Mor­gen­luft geschnup­pert und gefühlt hat jeder und sein Hund einen eige­nen, ähn­li­chen Ser­vice an den Start gebracht.

Mit mehr oder weni­ger gro­ßem Erfolg, übri­gens. Zwar gab es Flag­po­le-Con­tent wie bei­spiels­wei­se THE MANDALORIAN bei Dis­ney+ oder PICARD by CBS All Access, aber im Gro­ßen und Gan­zen kämp­fen die Diens­te damit, dass sie bei wei­tem nicht genug Con­tent vor­wei­sen kön­nen, um die Nut­zer bei der Stan­ge zu hal­ten – lies: die­se dazu zu bewe­gen, jeden Monat die Abo­ge­büh­ren zu zah­len. Dazu kommt natür­lich, dass kaum jemand Wil­lens ist, für jeden Strea­ming­dienst extra zu zahlen.

Noch­mal erschwe­rend wirkt sich zudem die COVID-19-Pan­de­mie aus, die Hol­ly­wood zum Erlie­gen gebracht hat und des­we­gen kei­ne neu­en Inhal­te pro­du­ziert wer­den konnten.

Net­flix möch­te jetzt offen­bar dem Mit­be­wer­bern zei­gen, was eine Har­ke ist und hat für den Juli sage und schrei­be 59 neue Inhal­te ange­kün­digt: Seri­en, Fil­me, Doku­men­ta­ti­on, Ani­mé, dar­un­ter die nächs­te Staf­fel der Comic­ver­fil­mung UMBRELLA ACADEMY, sowie THE OLD GUARD ein auf­we­nig pro­du­zier­ter Mys­tery-Film mit Char­li­ze The­ron. Nicht in den 59 Pro­duk­ten ent­hal­ten sind übri­gens zuge­kauf­te älte­re Inhal­te, wie bei­spiels­wei­se Sucker PunchSpace­balls, Cloud Atlas und die Kara­te Kid-Tri­lo­gie. Das kann man eigent­lich ange­sichts der Con­tent-Pro­ble­me ande­rer Strea­ming­diens­te nur so inter­pre­tie­ren, dass der Platz­hirsch den Kon­kur­ren­ten mit vol­ler Absicht eine lan­ge Nase dreht.

War­um kann Net­flix das? Zum einen müs­sen sie Seri­en weit im vor­aus pro­du­zie­ren, da die­se nicht häpp­chen­wei­se jede Woche son­dern am Stück ver­öf­fent­licht wer­den. Laut einem Net­flix-Spre­cher ist das gesam­te Pro­gramm für 2020 bereits pro­du­ziert. Und zum ande­ren hat der Strea­ming­dienst sich inter­na­tio­nal breit auf­ge­stellt und kann in Län­dern, in denen die Pan­de­mie deut­lich zurück gegan­gen ist, bereits wie­der filmen.

[Update:] Die kom­plet­te Lis­te der Neu­hei­ten auf Net­flix im Juli (das ist die US-Fas­sung, die Inhal­te sind im Rest der Welt nicht zwin­gend stream­bar – außer Eigen­pro­duk­tio­nen, die erschei­nen stets weltweit):

July 1

Chi­co Bon Bon: Mon­key with a Tool Belt: Sea­son 2 — NETFLIX FAMILY

Dead­wind: Sea­son 2 — NETFLIX ORIGINAL

Say I Do — NETFLIX ORIGINAL

Under the Ric­cio­ne Sun — NETFLIX FILM

Unsol­ved Mys­te­ries — NETFLIX DOCUMENTARY

Frank – Par­al­lel Stories

A Bridge Too Far

A Thousand Words

A Touch of Green: Sea­son 1

A Walk to Remember

Abby Hat­cher: Sea­son 1

Air­plane!

Ali

Bat­man: Mask of the Phantasm

Charlotte’s Web

Clash of the Titans (1981)

Cleo & Cuquin: Sea­son 2

Cloud Atlas

David Fos­ter: Off the Record

Defi­ni­te­ly, Maybe

Del­ta Farce

Don­nie Brasco

Dou­ble Jeopardy

Fidd­ler on the Roof

Fri­da

I Now Pro­no­un­ce You Chuck and Larry

Kil­ling Hasselhoff

King­dom: Sea­son 1–3

Lem­o­ny Snicket’s A Series of Unfort­u­na­te Events

Mean Streets

Mil­li­on Dol­lar Baby

Para­nor­mal Activity

Patri­ots Day

Pol­ter­geist

Quest for Camelot

Red Riding Hood (2011)

Schindler’s List

Slee­p­less in Seattle

Slee­py Hollow

Space­balls

Spli­ce

Stand and Deliver

Star­dust

Stars­ky & Hutch

Sucker Punch

Sword­fi­sh

The Art of War

The Devil’s Advocate

The F**k‑It List

The Firm

The Kara­te Kid

The Kara­te Kid Part II

The Kara­te Kid Part III

The Naked Gun: From the Files of Poli­ce Squad!

The Town

The Wit­ches

This Christ­mas

Total Recall (1990)

Tro­t­ro

Win­ches­ter

July 2

Thia­go Ven­tura: POKAS — NETFLIX COMEDY SPECIAL

War­ri­or Nun — NETFLIX ORIGINAL

July 3

The Baby-Sit­ters Club — NETFLIX FAMILY

Cable Girls: Final Sea­son: Part 2 — NETFLIX ORIGINAL

Despe­ra­dos — NETFLIX FILM

JU-ON: Ori­g­ins — NETFLIX ORIGINAL

Sou­thern Sur­vi­val — NETFLIX ORIGINAL

July 5

ONLY

July 6

A Kid from Coney Island

July 7

Dr. Seuss’ The Lorax

July 8

The Long Dumb Road

Mucho Mucho Amor: The Legend of Wal­ter Mer­ca­do — NETFLIX DOCUMENTARY

Sta­te­l­ess — NETFLIX ORIGINAL

Was It Love? — NETFLIX ORIGINAL

Yu-Gi-Oh!: Sea­son 1

July 9

Japan Sinks: 2020 — NETFLIX ANIME

The Pro­tec­tor: Sea­son 4 — NETFLIX ORIGINAL

July 10

The Clau­dia Kishi Club — NETFLIX DOCUMENTARY

Down to Earth with Zac Efron — NETFLIX ORIGINAL

The Epic Tales of Cap­tain Under­pants in Space — NETFLIX FAMILY

Hel­lo Nin­ja: Sea­son 3 — NETFLIX FAMILY

O Crush Per­fei­to (Dating Around: Bra­zil) — NETFLIX ORIGINAL

The Old Guard — NETFLIX FILM

The Twel­ve  — NETFLIX ORIGINAL

July 14

The Busi­ness of Drugs — NETFLIX DOCUMENTARY

On est ensem­ble (We Are One) — NETFLIX DOCUMENTARY

Urzi­la Carlson: Over­qua­li­fied Loser — NETFLIX COMEDY SPECIAL

July 15

Dark Desi­re — NETFLIX ORIGINAL

Gli Infede­li (The Play­ers) — NETFLIX FILM

Skin Decis­i­on: Befo­re and After — NETFLIX ORIGINAL

Sun­ny Bun­nies: Sea­son 1–2

July 16

Fatal Affair — NETFLIX FILM

Indi­an Match­ma­king — NETFLIX ORIGINAL

MILF — NETFLIX FILM

Pri­de & Pre­ju­di­ce (2005)

July 17

Boca a Boca (Kis­sing Game) — NETFLIX ORIGINAL

Cur­sed — NETFLIX ORIGINAL

Fun­an

July 18

Gigan­to­sau­rus: Sea­son 1

The Note­book

July 19

The Last Dance

July 20

Ash­ley Gar­cia: Geni­us in Love — NETFLIX FAMILY

July 21

How to Sell Drugs Online (Fast): Sea­son 2 — NETFLIX ORIGINAL

Ip Man 4: The Finale

Jack Whi­te­hall: I’m Only Joking — NETFLIX COMEDY SPECIAL

Street Food: Latin Ame­ri­ca — NETFLIX DOCUMENTARY

July 22

61

Fear City: New York vs The Mafia — NETFLIX DOCUMENTARY

Love on the Spec­trum — NETFLIX DOCUMENTARY

Nor­se­men: Sea­son 3 — NETFLIX ORIGINAL

The Remix: Hip Hop X Fashion

Signs — NETFLIX ORIGINAL

Spot­light

July 23

The Lar­va Island Movie — NETFLIX FAMILY

July 24

¡A cant­ar! (Sing On! Spain) — NETFLIX ORIGINAL

Ani­mal Cra­ckers — NETFLIX FILM

Dra­gons: Res­cue Riders: Secrets of the Songwing — NETFLIX FAMILY

In the Dark: Sea­son 2

The Kis­sing Booth 2 — NETFLIX FILM

Ofren­da à la tor­men­ta — NETFLIX FILM

July 26

Bana­na Split

Shame­l­ess (U.S.): Shame­l­ess: Sea­son 10

July 28

Jeo­par­dy!: Coll­ec­tion 6

Last Chan­ce U: Laney — NETFLIX DOCUMENTARY

July 29

The Hater — NETFLIX FILM

Insi­de the World’s Toug­hest Pri­sons: Sea­son 4 — NETFLIX ORIGINAL

July 30

Pira­tes Who Don’t Do Any­thing: A Veggie­Ta­les Movie

Trans­for­mers: War For Cyber­tron Tri­lo­gy — NETFLIX ANIME

July 31

Get Even — NETFLIX ORIGINAL

Lat­te and the Magic Water­stone — NETFLIX FAMILY

Serious­ly Sin­gle — NETFLIX FILM

The Speed Cubers — NETFLIX DOCUMENTARY

Sugar Rush: Extra Sweet — NETFLIX ORIGINAL

The Umbrel­la Aca­de­my: Sea­son 2 — NETFLIX ORIGINAL

Vis a vis: El Oasis (Locked Up) — NETFLIX ORIGINAL

Logo Copy­right Netflix

Kommentar: Universal gegen AMC – wie Corona die Kinowelt verändert

Nach­dem das Film­stu­dio Uni­ver­sal Pic­tures vor­sich­tig ange­deu­tet hat­te, dass man auch nach dem Ende der Coro­na-Kri­se wohl Fil­me zeit­gleich zum Kino­start als Stream anbie­ten wol­le, pump­te sich AMC, einer der größ­ten Kino­be­trei­ber welt­weit, erwart­bar auf. Man kün­dig­te an, die Fil­me des Stu­di­os zu boy­kot­tie­ren, wenn es tat­säch­lich dazu kom­men soll­te. In Deutsch­land betreibt AMC, das inzwi­schen zu 100% in chi­ne­si­scher Hand ist, die UCI und Odeon-Kinos.

Da zeich­nen sich mei­ner Ansicht nach erheb­lich Umbrü­che ab, denn seit Jah­ren rin­gen Kinos und Stu­di­os um die Ver­wer­tungs­zei­ten, die haben sich ins­be­son­de­re in den USA immer mehr ver­kürzt. Hier­zu­lan­de bestehen die Kino­be­trei­ber, ins­be­son­de­re die gro­ßen Ket­ten, auf einem drei­mo­na­ti­gen, exklu­si­ven Aus­wer­tungs­fens­ter, bevor Fil­me in Form von Streams oder Sil­ber­schei­ben ver­wer­tet wer­den dürfen.

Dass auch die­se Bran­che von der Digi­ta­li­sie­rung betrof­fen wer­den wür­de war abzu­se­hen, auch wenn die Betrei­ber sich lan­ge dage­gen gesträubt haben. Ange­sichts der Tat­sa­che, dass aktu­el­le Fil­me, sogar Block­bus­ter, ohne­hin nur drei oder vier Wochen in den Kinos lau­fen, ist das drei­mo­na­ti­ge Aus­wer­tungs­fens­ter fragwürdig.

Zudem ver­wei­gern sich die Betrei­ber mög­li­chen zusätz­li­chen Ein­nah­me­quel­len: Ich wür­de mir bestimm­te Net­flix-Fil­me oder Seri­en defi­ni­tiv im Kino anse­hen. Aber auch hier behar­ren die Betrei­ber auf den drei Mona­ten und wol­len kei­nen Con­tent zei­gen, der zeit­gleich als Stream erhält­lich ist (abge­se­hen von Aus­nah­men wir ROMA oder THE IRISHMAN, wo das auf ein­mal doch geht) – eine in mei­nen Augen rück­stän­di­ges und dum­mes Behar­ren, denn das könn­te ihnen zusätz­li­che Besu­cher in die Licht­spiel­häu­ser brin­gen. Das hät­te auch nur Vor­tei­le für die Kinos, denn ohne die­ses Ange­bot ist die­se Ziel­grup­pe grund­sätz­lich ver­lo­ren, mit ihm hät­te man zusätz­li­che Ein­nah­men. Das allein auf­grund des Aus­wer­tungs­fens­ters so weit von sich zu wei­sen zeugt mei­ner Mei­nung nach von eini­ger Rück­stän­dig­keit und Verbohrtheit.

Die Pan­de­mie schafft jetzt Fak­ten. Aktu­el­le Kino­fil­me, die aus offen­sicht­li­chen grün­den nicht in den Licht­spiel­häu­sern gezeigt wer­den kön­nen, lau­fen bei ein­schlä­gi­gen Strea­ming­an­bie­tern und da gene­riert sogar ein ver­gleichs­wei­se pop­li­ger Ani­ma­ti­ons­film wie TROLLS WORLD TOUR ganz erheb­li­che Ein­nah­men. Das liegt natür­lich auch an den weit über­zo­ge­nen Prei­sen, die die Kun­den aber – wie die­ses Bei­spiel zeigt – zu zah­len bereit sind.

Am Ende sit­zen die Stu­di­os mit ihren Block­bus­tern am län­ge­ren Hebel, denn letzt­end­lich wer­den die Kino­be­trei­ber sich über­le­gen müs­sen, ob sie kom­plett auf die­se ver­zich­ten wol­len. Und auf der einen Sei­te gibt es die Kino­fans, die ohne­hin wegen der gebo­te­nen Schau- und Ton­wer­te ins Licht­spiel­haus gehen und das auch wei­ter tun wer­den (ich zum Bei­spiel), und es gibt die Kino­muf­fel, die Kinos has­sen und stest auf die Sil­ber­schei­be oder den Stream war­ten wer­den. Und ver­mut­lich jede Men­ge Band­brei­te dazwi­schen. Und dabei haben wir noch gar nicht dar­über gespro­chen, dass in Sachen Home-Cine­ma samt gro­ßer Lein­wand und Top-Ton aus allen Rich­tun­gen auch Zuhau­se inzwi­schen eine Men­ge geht, und man auch als Cine­ast im Wohn­zim­mer nicht län­ger auf ein hand­tuch­gro­ßes Pan­tof­fel­ki­no mit quä­ki­gem Sound ange­wie­sen ist – und man für Bier und Pop­corn nicht vor­her eine Bank über­fal­len muss.

Lösungs­mög­lich­kei­ten wären sicher­lich vor­han­den: Denk­bar wären zum Bei­spiel Ver­ein­ba­run­gen zwi­schen den Kinos und den Stu­di­os, bei denen ers­te­re für eine gewis­se Zeit an den Ein­nah­men aus dem Streams betei­ligt werden.

Ganz sicher ist aber: Die Land­schaft wird sich ver­än­dern, das zeich­ne­te sich bereits seit Jah­ren ab, das Gesche­hen bekommt nun aller­dings durch Coro­na eine ganz neue Dyna­mik. Stu­di­os und Kino­be­trei­ber wer­den sich neu zusam­men­rau­fen müs­sen – und ins­be­son­de­re die Betrei­ber wer­den in Sachen Digi­ta­li­sie­rung deut­lich mehr Fle­xi­bi­li­tät zei­gen müs­sen, als sie es in der Ver­gan­gen­heit taten. Und tat­säch­lich gäbe es ja sogar neue Inhal­te und damit auch Besu­cher für die Licht­spiel­häu­ser, wenn die sich dar­auf ein­las­sen wür­den, Strea­ming-Con­tent zum Start zu zei­gen. Auch ande­rer, neu­er Con­tent wären mög­lich, bei­spiels­wei­se E‑Gam­ing-Wett­be­wer­be auf gro­ßen Lein­wän­den, oder eine stär­ke­re Kon­zen­tra­ti­on auf Indie-Inhal­te, die man sonst nur auf Fes­ti­vals zu sehen bekommt. Denk­bar und mög­lich wäre viel, wenn sich ins­be­son­de­re die gro­ßen Kino­be­trei­ber mal bewe­gen und inno­va­tiv wer­den würden.

Für Kino­fans wie mich dürf­ten die nächs­ten Mona­te span­nend wer­den. Der­weil hof­fe ich, dass die Kinos unter Auf­la­gen bald wie­der öff­nen dürfen.

Apple TV+ setzt BASTARDS ab

Noch bevor der neue Strea­ming­dienst Apple TV+ an den Start geht, set­zen die Ver­ant­wort­li­chen die ers­te Serie ab. BASTARDS soll­te die acht­tei­li­ge Geschich­te zwei­er Viet­nam-Vete­ra­nen und Freun­de sein, die nach dem Krieg in ein mono­to­nes, lang­wei­li­ges Leben fal­len. 50 Jah­re spä­ter stirbt eine Frau, in die­se bei­de ver­liebt sind, in einem Unfall und die bei­den zie­hen auf einen Amoklauf.

Der Grund sind wie so oft »krea­ti­ve Dif­fe­ren­zen«, denn bei Apple war man nicht damit zufrie­den, in wel­che Rich­tung die Show­run­ner Howard Gor­don (24) und War­ren Leight (LAW & ORDER) mit der Serie gin­gen, die woll­ten die düs­te­ren Aspek­te der Sto­ry her­vor­he­ben. Die Ver­ant­wort­li­chen bei Apple woll­ten eher eine Komö­die dar­aus machen.

Das klingt für mich Apple-typisch und man muss sich wun­dern, dass man offen­bar so eine Pro­duk­ti­on beginnt, ohne sich mit den Show­run­nern mal über die Inhal­te abge­spro­chen zu haben. Apple möch­te offen­bar »fami­li­en­freund­li­chen Con­tent« und wird damit mög­li­cher­wei­se noch prü­de­re und kon­ser­va­ti­ve­re Seri­en an den Start brin­gen, als man sie von den klas­si­schen US-TV-Sen­dern ohne­hin bereits gewohnt ist. Das ist weder inno­va­tiv, noch dazu geeig­net, im umkämpf­ten Strea­ming­markt zu bestehen.

Wenn ich per­sön­lich eins ganz sicher nicht tun wer­de, dann ist das Apple TV zu abonnieren.

Logo Apple TV+ Copy­right Apple

Details zum Streamingdienst Disney+

Wie bereits oft gemel­det, will Medi­en­gi­gant und Maus-Haus Dis­ney einen eige­nen Strea­ming­dienst anbie­ten, wie es heut­zu­ta­ge gefühlt jeder und sein Hund tut. Jetzt gibt es Details dazu, wann das genau star­tet – aller­dings nicht für Deutschland.

In den USA und Kana­da soll Dis­ney+ am 12. Novem­ber 2019 an den Start gehen, eben­so in Kana­da und – man lese und stau­ne – in den Nie­der­lan­den. Am 20. Novem­ber fol­gen Neu­see­land und Aus­tra­li­en. Einen Ter­min für Deutsch­land gibt es nicht, aller­dings hat­te man beim Kon­zern in der Ver­gan­gen­heit März 2020 ange­kün­digt. War­um das bei uns so viel län­ger dau­ert als anders­wo ist unbe­kannt (hängt aber mög­li­cher­wei­se mit deut­scher Büro­kra­tie zusam­men). »Ande­re Märk­te« sol­len inner­halb von zwei Jah­ren folgen.

Man wird den Strea­ming­dienst zum Start auf fol­gen­den Gerä­ten nut­zen können:

  • Apple TV (tvOS)
  • Android mobi­le devices
  • Android TV
  • Chro­me­cast
  • Desk­top web browsers
  • iPad (iPa­dOS)
  • iPho­ne (iOS)
  • Play­Sta­ti­on 4
  • Roku strea­ming players
  • Roku TV
  • Xbox One

Sofort fällt auf, dass Ama­zon Fire TV oder ‑Stick sowie die Tablets des Online­händ­lers feh­len. Ver­mut­lich konn­ten sich die Kon­kur­ren­ten bis­her nicht über die Moda­li­tä­ten und Lizen­sie­rung einigen.

Der Preis liegt in den USA bei sie­ben Dol­lar im Monat oder 70 Dol­lar im Jahr. In den Nie­der­lan­den soll das Gan­ze 7 Euro pro Monat und 70 Euro im Jahr lie­gen, das dürf­ten ver­mut­lich auch die Prei­se für Deutsch­land werden.

Auf Dis­ney+ sol­len unter ande­rem diver­se neue Seri­en zu STAR WARS und aus dem MCU lau­fen, allein das macht den Dienst für Fans inter­es­sant. Aber:

Dass jeder Anbie­ter meint einen eige­nen Strea­ming­dienst auf­ma­chen zu müs­sen, um ordent­lich Geld abzu­schöp­fen ist in mei­nen Augen kein schlau­er Plan, denn man müss­te ordent­lich Koh­le in die Hand neh­men, um alles sehen zu kön­nen, was einen inter­es­siert. In den USA ist das noch viel dra­ma­ti­scher als bei uns im schnar­chi­gen Neu­land. Das Ver­hal­ten der Stu­di­os hat bereits dazu geführt, dass Pira­te­rie wie­der signi­fi­kant zuge­nom­men hat, da eben nicht jeder Zuschau­er für zehn Strea­ming­diens­te aus­ge­nom­men wer­den möchte.

Nach­trag (26.08.2019) Neue infor­ma­tio­nen von der D23 Expo: Für die sie­ben Dol­lar bekommt man bis zu vier gleich­zei­ti­ge Streams und die kön­nen auch in 4K sein. Die Prei­se sind eine ein­deu­ti­ge Kampf­an­sa­ge in Rich­tung Net­flix. Ich gehe davon aus, dass der bis­he­ri­ge Platz­hirsch ange­sichts des­sen die Prei­se sen­ken wird.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Disney

Warner produziert DUNE-Fernsehserie mit Villeneuve

Auch War­ner Bros. wol­len einen eige­nen Strea­ming­dienst an den Start brin­gen, um damit Koh­le zu gene­rie­ren. Die­se Frag­men­tie­rung des Mark­tes in unzäh­li­ge extra zu bezah­len­de Abos wird den Stu­di­os um die Ohren flie­gen, aber das ist ein ande­res The­ma. Für die­sen Strea­ming­dienst sol­len natür­lich exklu­si­ve Inhal­te pro­du­ziert wer­den, damit die Kun­den ihre Koh­le locker machen.

Einer davon ist eine Fern­seh­se­rie in Frank Her­berts DUNE-Uni­ver­sum (deutsch: DER WÜSTENPLANET) zusam­men mit dem Regis­seur Denis Vielle­neuve, der gera­de an einer Kino­ad­ap­ti­on des Romans arbei­tet. Die Serie wird den Titel DUNE: SISTERHOOD tra­gen und soll sich um die Bene Ges­se­rit dre­hen, einen Frau­en­or­den mit über­sinn­li­chen Fähig­kei­ten. Ville­neuve gab zu Pro­to­koll, dass er die Bene Ges­se­rit schon immer für äußerst span­nend hielt und sich freut, eine Serie dar­über machen zu dürfen.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht, der Strea­ming­dienst von War­ner Media soll noch im ver­lauf die­ses Jah­res star­ten und unge­fähr im März 2020 voll­stän­dig fer­tig sein. Vielle­neu­ves DUNE-Kino­film hat einen Start­ter­min im Novem­ber 2020, ich wür­de nicht davon aus­ge­hen, dass SISTERHOOD frü­her anläuft.

SHADOW AND BONE: Netflix macht das Grishaverse zur Fernsehserie

Net­flix mel­de­te ges­tern, dass der Strea­ming­dienst die GRI­SHA-Tri­lo­gie der US-Autorin Leigh Bard­u­go als Fern­seh­se­rie adap­tie­ren wird. Die Buch­rei­he umfasst die Bücher Shadow And Bone (2012), Sie­ge And Storm (2013) und Ruin And Rising (2014). 2015 erschien ein wei­te­res im Gris­ha­ver­se han­deln­des Buch mit dem Titel Six Of Crows.

Die offi­zi­el­le Prä­mis­se der Serie klingt wie folgt (Über­set­zung von DeepL und mir):

In a world clea­ved in two by a mas­si­ve bar­ri­er of per­pe­tu­al dark­ness, whe­re unna­tu­ral crea­tures feast on human fle­sh, a young sol­dier unco­vers a power that might final­ly unite her coun­try. But as she strug­gles to hone her power, dan­ge­rous forces plot against her. Thugs, thie­ves, ass­as­sins and saints are at war now, and it will take more than magic to survive.

In einer Welt, die von einer mas­si­ven Bar­rie­re der ewi­gen Dun­kel­heit in zwei Hälf­ten gespal­ten wird, in der sich unna­tür­li­che Krea­tu­ren an Men­schen­fleisch ergöt­zen, ent­deckt eine jun­ge Sol­da­tin eine Macht, die ihr Land end­lich ver­ei­nen könn­te. Aber wäh­rend sie dar­um kämpft, ihre Fähig­kei­ten zu ver­bes­sern, arbei­ten gefähr­li­che Kräf­te gegen sie. Scher­gen, Die­be, Atten­tä­ter und Hei­li­ge sind jetzt im Krieg, und es wird mehr als Magie erfor­dern, um zu überleben.

Dabei spielt das Gan­ze in einer Fan­ta­sy­welt, die ans rus­si­sche Reich des frü­hen 19. Jahr­hun­derts ange­lehnt ist.

Bis­her hat die Show, deren ers­te Staf­fel auf acht Epi­so­den aus­ge­legt ist, noch kei­nen Namen, Show­run­ner wird Eric Heis­se­rer (BIRD BOX, ARRIVAL), Shawn Levy (STRANGER THINGS) via 21 Laps und Pou­ya Shah­ba­zi­an wer­den produzieren.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right Ori­on Children’s Books

[aartikel]B00C69IIVG[/aartikel][aartikel]B00CM9CJTM[/aartikel][aartikel]B00JDQEFIA[/aartikel]

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen