Sony

THE CROW-Reboot mal wieder ohne Regisseur und Star

Wenn eine Film­pro­duk­ti­on unter einem schlech­ten Stern steht, dann ist es wohl der Ver­such, James O’Barrs Comic THE CROW mal wie­der auf die gro­ße Lein­wand zu bekom­men. Sony ver­sucht das jetzt bereits seit meh­re­ren Jah­ren, und man hat schon meh­re­re Regis­seu­re (z.B. F. Javier Gut­iérrez und Rob Zom­bie) und Haupt­dar­stel­ler (z.B. Brad­ley Coo­per, James McA­voy, Nor­man Ree­dus, Luke Evans und Jack Hus­ton) kom­men und gehen sehen.

Jetzt hat­te bereits die Vor­pro­duk­ti­on begon­nen und Sony hat­te sogar schon einen Start­ter­min ange­ge­ben, näm­lich den 11. Okto­ber 2019. Mit den Dreh­ar­bei­ten soll­te in Kür­ze ange­fan­gen wer­den.

Das ist jetzt alles für die Füße, denn sowohl der seit 2015 gesetz­te Regis­seur Corin Har­dy als auch der aktu­el­le Haupt­dar­stel­ler Jason Mom­oa haben jetzt hin­ge­wor­fen, damit ist der Pro­duk­ti­ons­be­ginn in einem Monat hin­fäl­lig. Als Grund wer­den nicht nur die übli­chen »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen« ange­ge­ben, son­dern auch »finan­zi­el­le Schwie­rig­kei­ten« mit dem Pro­du­zen­ten Samu­el Hadi­da von Davis Films. Wegen die­ser Geld­pro­ble­me könn­te es zudem sein, dass Sony sich aus dem Pro­jekt zurück zieht.

Ich wür­de jetzt ehr­lich gesagt nicht dar­auf wet­ten, dass wir die­sen Film zu sehen bekom­men. Was viel­leicht auch gut so ist …

Bild Jason Mom­oa von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Offizieller Trailer: VENOM

Es gab bereits diver­se Teaser und Vor­gu­cker, jetzt ist der soge­nann­te »offi­zi­el­le Trai­ler« zu VENOM da, einer wei­te­ren Ver­fil­mung eines Cha­rak­ters aus dem Mar­vel-Port­fo­lio.

Wie bereits bekannt wird Tom Har­dy die Rol­le des Anti­hel­den Eddie Brock spie­len, der durch einen Ali­en-Sym­bi­on­ten zu VENOM wird. Die Figur ist ein Spin­off der SPI­DER-MAN-Comics. In wei­te­ren Rol­len: Michel­le Wil­liamsJen­ny Sla­teWoo­dy Har­rel­sonRiz Ahmed und Mar­cel­la Bra­gio. Und Gerüch­ten zufol­ge soll auch Tom Hol­land ali­as SPIDER-MAN im Film in Erschei­nung tre­ten.

Regie führt Ruben Flei­scher (ZOMBIELAND) nach einem Dreh­buch von Kel­ly Mar­celWill BeallScott Rosen­berg und Jeff Pin­k­ner.

Deut­scher Kino­start ist 4. Okto­ber 2018.

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Virtual Reality Update für die WIPEOUT OMEGA COLLECTION

2017 erschien für Sonys Play­sta­ti­on 4 die WIPEOUT OMEGA COLLECTION, eine Samm­lung mit remas­ter­ten Ver­sio­nen der futu­ris­ti­schen Racer WipEout HD (2008), WipEout HD Fury (2009) und WipEout 2048 (2012). Das ers­te Spiel der Rei­he (eben WIPEOUT) wur­de bereits 1995 für die ers­te Play­sta­ti­on ver­öf­fent­licht.

Wer die ver­schie­de­nen WIPEOUT-Inkar­na­tio­nen kennt, der weiß, dass es da schnell zur Sache geht und schnel­le Refle­xe gefragt sind.

Besit­zer der PS4-Samm­lung die auch über ein PSVR-Head­set ver­fü­gen kön­nen sich freu­en, denn jetzt gibt es ein kos­ten­frei­es VR-Update dafür. Dabei sind die hohen Geschwin­dig­kei­ten und schar­fen Kur­ven natür­lich eigent­lich ein Garant für Übel­keit durch Simu­la­tor Sick­ness. Bei der Adap­ti­on für VR ver­such­te man das aller­dings abzu­mil­dern. Zum einen gibt es diver­se Kom­fort-Ein­stel­lun­gen, zum ande­ren hat man die Prä­sen­ta­ti­on ver­än­dert, bei­spiels­wei­se sieht man in der VR-Fas­sung ein Cock­pit, wel­ches sich auch noch unab­hän­gig vom rest­li­chen Schiff dre­hen kann, was das Renn­ge­sche­hen noch­mal abmil­dert.

Wer das Spiel besitzt muss ein­fach nur ein Update aus­füh­ren, um an die PSVR-Ver­si­on zu bekom­men. Wer den Sale bei Aldi ver­passt hat, kann das Spiel aktu­ell für ca. 30 Euro kau­fen.

Die WIPEOUT OMEGA COLLECTION steht hier im Schrank, ich wer­de das VR-Update mal aus­pro­bie­ren und dann berich­ten, wie schnell es zum ers­ten Erbre­chen kam … :)

Pro­mo­gra­fik Copy­right Sony Com­pu­ter Enter­tain­ment

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Chris Hemsworth in MEN IN BLACK?

Sony plant bekann­ter­ma­ßen wei­te­re MEN IN BLACK-Fil­me ohne Tom­my Lee Jones und Will Smith, also mit ande­ren Agen­ten der gehei­men Agen­tur. Sicher darf man sich aller­dings sein, dass es wei­ter­hin eher wit­zig wer­den wird, denn am Kon­zept will man nichts ändern.

Unklar war bis­her noch, wer die neu­en Agen­ten spie­len soll. Jetzt ist offen­bar Chris Hems­worth ali­as THOR in ers­ten Gesprä­chen, um mit­zu­ma­chen, ver­mut­lich in einer Haupt­rol­le. Das fän­de ich pri­ma, denn sei­ne komö­di­an­ti­schen Fähig­kei­ten hat er bereits mehr­fach unter Beweis gestellt, zum Bei­spiel in THOR: RAGNARÖK oder als Sekre­tär bei den GHOSTBUSTERS. Mir wür­de das gut gefal­len.

Für den Film gibt es bereits ein Start­da­tum, näm­lich den 14. Juni 2019, Regie führt F Gary Gray (FAST & FURIOUS 8) nach einem Dreh­buch von Matt Hol­lo­way und Art Mar­cum (bei­de IRON MAN).

Bild Chris Hems­worth von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Offizieller Teaser: VENOM

Wie ges­tern bereits ver­mu­tet (in dem Arti­kel ste­hen auch alle Details zum Film), gibt es jetzt einen ers­ten Vor­gu­cker auf den Film zu Mar­vels VENOM, in dem Tom Har­dy die Titel­rol­le spielt.

Sony klotzt aller­dings nicht, son­dern zeigt einen eher nichts­sa­gen­den Trai­ler.

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MEN IN BLACK-Reboot wieder in Arbeit

Als man das letz­te Mal was dar­über hör­te, war ein Reboot von MEN IN BLACK geplant, das ein Cross­over mit JUMP STREET sein soll­te, aber die­ses Pro­jekt scheint glück­li­cher­wei­se sanft ent­schla­fen zu sein.

Nach­dem jetzt JUMANJI gezeigt hat, dass ein gut gemach­tes Reboot äußerst erfolg­reich sein kann, begann Sony, das Pro­jekt MEN IN BLACK erneut anzu­ge­hen.

Das Stu­dio befin­det sich der­zeit in Gesprä­chen mit F Gary Gray (Straight Out­ta Comp­tonFast & Furious 8), der soll bei der Neu­auf­la­ge die Regie über­neh­men. Ein Dreh­buch gibt es auch bereits, das stammt von Matt Hol­lo­way (IRON MAN) und Art Mar­cum (IRON MAN).

Details zum Inhalt gibt es noch nicht, aber ich wür­de mal davon aus­ge­hen, dass wir neue Agen­ten zu sehen bekom­men (wobei ich Gast­auf­trit­te der Her­ren Smith und Jones nicht aus­schlie­ßen wür­de).

Will ich das sehen? Sicher, denn gera­de bei dem The­ma macht es inhalt­lich viel Sinn, auch die Aben­teu­er ande­rer Agen­ten zu zei­gen.

Logo MIB Copy­right Sony Stu­di­os

Aibo – The Next Generation

Fast 12 Jah­re ist es her, dass Sony die Pro­duk­ti­on sei­nes Robo­ter­hun­des Aibo ein­ge­stellt hat. Jetzt soll es eine Neu­auf­la­ge geben, die natür­lich viel mehr kann, als die ers­te Fas­sung.

In Aibo 2 (ali­as ERS-1000) wer­kelt eine 64-bit Quad­core-CPU, er hat OLED-Augen und ins­ge­samt 22 Gelen­ke. Wei­ter­hin Mikro­fo­ne und Laut­spre­cher, um mit sei­nem Herr­chen zu kom­mu­ni­zie­ren, sowie Kame­ras für Objekt­er­ken­nung, um durch die Woh­nung navi­gie­ren zu kön­nen, ohne vor jeden Stuhl zu dot­zen.

Der Preis soll 198000 Yen betra­gen, das wären der­zeit etwa 1500 Euro, aktu­ell wird der Aibo aller­dings aus­schließ­lich in Japan ange­bo­ten. Da jedoch auch eine inter­na­tio­na­le Web­sei­te exis­tiert, darf man davon aus­ge­hen, dass der Robo­ter auch in ande­ren Län­dern ver­mark­tet wer­den wird.

Aller­dings muss man neben dem Kauf des Dro­iden auch noch ein Clou­d­abo abschlie­ßen, dar­über kom­mu­ni­ziert das Viech mit dem Smart­phone, und in der Cloud wer­den auch sämt­li­che Daten gesi­chert, so dass man die ent­ste­hen­de Per­sön­lich­keit des Aibo 2 bei einem Defekt auf ein neu­es Gerät über­spie­len kann. Für das Abo wer­den noch­mal ca. 25 Euro im Monat fäl­lig, und spä­tes­tens hier fragt man sich, was die bei Sony eigent­lich für Dro­gen neh­men? Wei­ter­hin wäre abzu­war­ten, ob Aibo 2 die ver­gleichs­wei­se stren­gen Daten­schutz­be­din­gun­gen hier­zu­lan­de ein­hält, oder ob er wie gewis­se Pup­pen von den Behör­den als Wan­ze ein­ge­stuft wer­den wür­de.

Pro­mo­fo­tos Aibo 2 Copy­right Sony

In Arbeit: MEN IN BLACK-Spinoff

Nach­dem Sony sein Vor­ha­ben, ein Cross­over zwi­schen MEN IN BLACK und dem neu­en 21 JUMP STREET glück­li­cher­wei­se auf Eis gelegt hat, arbei­ten sie jetzt mit Hoch­druck an einem Spin­off der Film­se­rie um die Ali­en-Ein­rei­se­be­hör­de.

Beim Spin­off sol­len neue Prot­ago­nis­ten die Haupt­rol­le spie­len, und eine jün­ge­re Gar­de die schwar­zen Anzü­ge über­zie­hen (man kann sich aber gut Gast­auf­trit­te von Smith oder Jones vor­stel­len).

Das Dreh­buch wird geschrie­ben von Matt Hol­lo­way und Art Mar­cum (IRON MAN), wie schon beim ers­ten Teil soll Ste­ven Spiel­berg als aus­füh­ren­der Pro­du­zent agie­ren, es pro­du­zie­ren Wal­ter F. Par­kes und Lau­rie Mac­Do­nald zusam­men mit David Beau­bai­re von Sony. Einen Aspi­ran­ten für den Job des Regis­seurs gibt es noch nicht, dafür einen Start­ter­min: am 17. Mai 2019 soll der noch unbe­nann­te Strei­fen in die US-Kinos kom­men.

Die Film­rei­he basiert auf gleich­na­mi­gen Comics aus dem Air­cel (die von Mali­bu Comics gekauft wur­den, die inzwi­schen Mar­vel gehö­ren). Der ers­te Kino­film kam im Jahr 1997 in die Kinos, das ist also auch schon 20 Jah­re her …

Pro­mo­fo­to MEN IN BLACK Copy­right Sony Pic­tures & Colum­bia

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ROBOTECH (alias MACROSS) wird zum Kinofilm

Das klas­si­sche Ani­mé- und Man­ga-The­ma ROBOTECH (in Japan und Deutsch­land: MACROSS), um meh­re­re Gene­ra­tio­nen von Hel­den, die in Raum­jä­gern, die sich in Mechas ver­wan­deln kön­nen, die Erde gegen außer­ir­di­sche Inva­so­ren ver­tei­di­gen, wird von Sony in einen High-Bud­get-Kino­film umge­setzt.

Bereits im Juli war bekannt gege­ben wor­den, dass Andy Muschi­et­ti (IT 2017) Regie bei dem Pro­jekt füh­ren soll, zu dem Zeit­punkt gab es aller­dings noch kei­nen Dreh­buch­au­tor. Der ist jetzt gefun­den, das Skript soll Jason Fuchs ver­fas­sen, der ist einer der Co-Autoren von WONDER WOMAN und schrieb auch die Dreh­bü­cher zu Ice Age: Con­ti­nen­tal Drift und Pan.

Das Pro­jekt ist bei Sony bereits län­ger in der War­te­schlei­fe, ohne dass es bis­her zu etwas Kon­kre­tem gekom­men ist, auch James Wan (ANNABELLE, MACGYVER) war mal als Regis­seur im Gespräch. Jetzt scheint der ROBO­TECH-Film Fahrt auf­zu­neh­men.

Details zur Beset­zung oder einen Start­ter­min gibt es der­zeit noch nicht.

Pro­mo­gra­fik ROBOTECH Copy­right Harm­o­ny Gold USA Inc.

[gamescom] Playstation Now in Deutschland gestartet

Zur Spie­le­mes­se games­com hat Sony sei­nen Spie­le-Strea­ming­dienst Play­sta­ti­on Now nun auch offi­zi­ell in Deutsch­land an den Start gebracht. Mit des­sen Hil­fe kann man Spie­le auf eine PS4 oder einen Win­dows-PC strea­men. Vor­aus­set­zung dafür ist eine Inter­net-Band­brei­te von min­des­tens 5 MBit, ein Sony-Kon­to und die Instal­la­ti­on einer App auf dem End­ge­rät. Der PC muss dabei kei­ne hohen Anfor­de­run­gen erfül­len, angeb­lich reicht ein Core i3 mit 2 GHz. Gesteu­ert wird am PC mit einem ganz nor­ma­len Sony Duals­hock-Con­trol­ler, der dank USB ohne­hin auch unter Win­dows funk­tio­niert. Um PS Now nut­zen zu kön­nen, muss man auf der Kon­so­le oder dem Rech­ner eine App instal­lie­ren.

Dass die Anfor­de­run­gen an den PC gering sind wun­dert nicht, denn die Games wer­den auf den Sony-Ser­vern aus­ge­führt und gelan­gen eben als inter­ak­ti­ver Stream zum End­nut­zer.

Das Spie­le­an­ge­bot ist noch ein­ge­schränkt und besteht zu einem gro­ßen Teil aus PS3-Games, aktu­el­le Knal­ler feh­len lei­der, sol­len aber kom­men, denn Sony will das Ange­bot suk­zes­si­ver wei­ter aus­bau­en.

Man soll­te also gut dar­über nach­den­ken, ob einem das die 17 Euro im Monat wert sind. Wer das Gan­ze mal tes­ten möch­te, hat dafür sie­ben kos­ten­lo­se Tage Zeit.

Pro­mo­gra­fik Play­sta­ti­on Now Copy­right Sony

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