Nach den Nachrichten gerade zur HALO-Fernsehserie gleich nochmal dasselbe Thema: Bei HALO – A HERO´S JOURNEY handelt es sich um einen Fanfilm von Shawn Bu (DARTH MAUL: APPRENTICE) und Vi-Dan Tran (CYBERPUNK 2077: PHOENIX PROGRAM) unter Mithilfe der Cosplaygruppe 405th European.
Gedreht wurde drei Tage lang, die Postproduktion dauerte drei Wochen. Und erneut sieht man, dass auch in Deutschland/Europa Talente vorhanden wären, um phantastische Themen ansprechend umzusetzen, die verantwortlichen Sender und Studios müssten nur wollen. Stellt euch mal vor was die Macher hinter diesem Fanfilm mit einem Budget realisieren könnten, selbst wenn es nur so klein wäre, wie im #neuland üblich …
Jede Menge weitere Informationen und Links zum Projekt findet man auf der Youtube-Seite zum Film deswegen mal dahin durchklicken.
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Disneys und Pixars kommender Animationsfilm LIGHTYEAR erzählt, wie der Titel schon andeutet, die Geschichte von Buzz Lightyear, den man als Spielzeug aus Toy Story kennt. Doch das Spielzeug hat offenbar einen Astronauten als Vorbild.
Regie führt Angus MacLane (FINDING DORIE) nach Motiven von Pete Docter. Chris Evans spricht Buzz Lightyear (wer auch sonst?). Weitere Informationen sind noch spärlich.
LIGHTYEAR soll am 17. Juni 2022 in die US-Kinos kommen, fürs #neuland gibt es noch keinen Starttermin.
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Auf dem Youtube-Kanal von DUST (die wir für ihr Engagement im Bereich SF-Kurzfilme schon länger kennen) gibt es jetzt die ersten Episoden der SF-Webserie ATROPA:
When Off-World Officer Cole Freeman finds the missing research vessel ATROPA, he discovers an inconsistency in the ship logs. He wakes the crew from hypersleep, and they soon find themselves caught up in a much bigger mystery.
Als der Weltraumoffizier Cole Freeman das verschwundene Forschungsschiff ATROPA findet, entdeckt er eine Unstimmigkeit in den Schiffslogbüchern. Er weckt die Besatzung aus dem Hyperschlaf, und schon bald finden sie sich in ein viel größeres Geheimnis verstrickt.
Serienschöpfer ist Eli Sasich, der führte auch Regie und verfasste zudem zusammen mit Clayton Tolbert Story und Drehbuch.
Vier der sieben Episoden kann man sich bereits auf dem Youtube-Kanal von Dust ansehen, ich vermute die restlichen drei werden folgen.
Würde man in den USA wohnen, könnte man ATROPA auch auf Amazon Video goutieren, leider leben wir im schnarchigen #neuland.
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Der Gruselfilm mit deutlich komödiantischen Einschlägen WEREWOLVES WITHIN basiert auf einem Virtual Reality-Computerspiel gleichen Namens aus dem Hause Ubisoft. Da es sich um eine Indie-Produktion handelt, scheint es sich erfreulicherweise um keine billige Lizenumsetzung zu handeln, um nur mal eben schnell Geld mit einem Franchise zu verdienen.
WEREWOLVES WITHIN spielt in der Kleinstadt Beaverfield, Sam Richardson spielt die Rolle des neu in der Stadt lebenden Försters Finn, der eine Leiche entdeckt, die möglicherweise einem Wolfsangriff zum Opfer gefallen ist. Aber nicht nur irgendein Wolf …
Ein Schneesturm zwingt eine Gruppe von sehr seltsamen Stadtbewohnern, sich mit Finn in einem Gasthaus zu verschanzen, und – ach ja, einer von ihnen ist möglicherweise ein Werwolf.
Horrorcomedy kann schnell ins Auge gehen, aber wenn man dem Vorgucker glauben darf, könnte die Mischung hier gelungen sein.
In den USA kommt WEREWOLVES WITHIN ab dem 25. Juni 2021 in ausgewählte Kino und knapp über eine Woche später auf Video On Demand. Fürs #Neuland gibt es leider noch keinen Termin.
Auch wenn er nichts wirklich Schlimmes zeigt, könnte der Trailer aufgrund von gewissen Scare-Effecten nicht für jederfrau geeignet sein.
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In THE GREEN KNIGHT übernimmt Dev Patel die Rolle von Sir Gawain, bekanntermaßen einer der Ritter von König Arthurs Tafelrunde. Allerdings muss ich zugeben, dass mich der Trailer dazu etwas ratlos zurücklässt. Seht ihn euch an und ihr werden verstehen, warum. Tatsächlich ist das aber im Vergleich zu anderen Umsetzungen der Arthus-Saga neueren Datums sehr fantasy-lastig.
Der Film soll Ende Juli 2021 in die Kinos kommen, ob auch im #neuland ist noch offen.
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Eigentlich wollte ich diesen Trailer zur Phase 4 des Marvel Cinematic Universe, auch kurz als MCU bekannt, bereits am Montag posten, habe das allerdings wegen »um die Ohren vergessen«. Nachholen möchte ich das aber trotzdem.
Bei Disney und Marvel ist man offensichtlich eindeutig der Ansicht, dass wir die scheiß Pandemie gegen Ende des Jahres endlich aus dem Kopf haben (das dürfte auch stimmen, denn in den USA läuft die Impfkampagne deutlich besser als im schnarchige, überbürokratisierten #Neuland), denn allein in 2021 sollen noch vier (!) MCU-Filme kommen (BLACK WIDOW, SHANG SHI, ETERNALS, SPIDER-MAN), wobei einer davon der erheblich verspätete BLACK WIDOW ist. Aber der dürfte vermutlich auch genau der richtige sein, um diese nächste Phase des MCU anzuschieben.
Den Starttermin Anfang Juli für BLACK WIDOW halte ich angesichts der Lage in Deutschland und der miserablen Durchführung der Impfkampagne allerdings für gewagt.
Und dann ist da nach das Phase 4‑Logo am Ende, das erinnert eindeutig an …
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Netflix bleibt die erste Anlaufstelle für phantastische Inhalte im Fernsehen, was die in letzter Zeit an Mengen an Content rausgehauen haben, geht auf keine Kuhhaut. Währenddessen sind die öffentlich-rechtlichen Sender im #neuland immer noch der Ansicht, dass es für Phantastik keine Zielgruppe gibt.
Hier ein Trailer zum SF-Film OXYGEN bei dem Horrospezialist Alexandre Aja Regie geführt hat und bei dem Mélanie Laurent die Hauptrolle spielt.
Das Ganze ist eine Art SF-Kammerspiel: Eine Frau erwacht in einer Cryokammer, hat keinerlei Erinnerung wer sie ist und hat nur noch für 90 Minuten Atemluft. Sie muss einen Weg raus finden, bevor der Sauerstoff ausgeht.
OXYGEN läuft ab dem 12. Mai 2021 auf dem Streamingdienst Netflix.
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Netflix versucht es wieder einmal mit einer in Deutschland produzierten Serie (oder genauer: einer deutsch-französischen Coproduktion), diesmal geht es um Geschichte in der Römerzeit und die Story um Armin den Cherusker und die Schlacht im Teutoburger Wald. Das Ganze trägt den Titel BARBAREN – oder in englisch: BARBARIANS.
Auch wenn der Trailer zeigt, dass das aufwendig produziert wurde und grundsätzlich sehr gut aussieht, stört mich auf Anhieb, dass manche Schauspieler genau so agieren und typisch deutsch overacten, wie sie das in einem Tatort tun würden. Ich werde dem Ding natürlich trotzdem eine Chance geben und man muss für jede deutsche Produktion abseits von Krimis und Rosamunde Pilcher dankbar sein.
BARBAREN startet am 23. Oktober 2020 auf dem Streamingdienst.
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Im Vorfeld gab es schon viel Gemecker über die BBC-Serie THE WATCH nach Terry Pratchett. Den einen gefiel die Besetzung nicht, andere meckerten über die Kostüme, dritte fanden per sé alles doof. Und das alles ohne auch nur eine Sekunde der Serie gesehen zu haben.
Sehe ich mir den soeben erschienenen Trailer an, dann bin ich ziemlich guter Dinge, dass das eine äußerst kurzweilige BBC-Serie in vom Sender gewohnter Qualität werden wird. Dass die Pratchett-Interpretation offenbar etwas freier ist, muss nichts Schlechtes bedeuten.
Die Meckerer haben mal wieder die Binsenweisheit vergessen, dass man immer abwarten sollte, bis etwas tatsächlich erschienen ist. Dem Trailer nach zu urteilen ist der Mix tatsächlich ziemlich einzigartig und wirkt auch schwerst verschroben – das passt meiner Ansicht nach ziemlich perfekt zu den Werken Pratchetts, in denen unsere reale Welt an allen Ecken und Enden durchschimmerte.
THE WATCH startet im Januar in Little Britain, welcher Streamingdienst es im #neuland anbieten wird, werden wir sehen.
Erinnert ihr euch noch an die späten 1990er oder frühen 2000er, als mp3 noch der heiße, neue Scheiß war und man anfing Musikstücke auf diese Art zu sammeln und am Computer zu hören? Nicht wie heute überall legal erhältlich, sondern aus (hust) merkwürdigen Quellen, oder sogar als Mitschnitte von Webradio-Streams (ja, die gab es damals schon)?
Damals war unter Windoze Winamp der Player der Wahl. Der hatte Unmengen von Features, konnte die Metatags der mp3-Dateien anzeigen und sogar als Quelle für Streaming eingesetzt werden, ich erinnere mich nostalgisch an nächtelange Sphere-Radio-Streamingsession inklusive gleichzeitigem Chat via irc.
Winamp war (und ist, es gibt ihn immer noch) skinnable, das bedeutet, jeder und sein Hund haben damals GUI-Themen für den Player entworfen. Wer in Nostalgie schwelgen möchte, kann einen Blick auf The Winamp Skin Museum werfen. Dort gibt es keine Textinhalte, es werden nur Unmengen von Winamp Skins zum ansehen und erinnern bereit gestellt. A walk down memory lane und eine schöne Dokumentation der Geschichte des Internets und des Musikhörens via mp3.
Wer absolut keine Ahnung hat, worüber ich hier schreibe kann sich auf der Mutterdomain webamp.org eine Browserversion von Winamp ansehen und ausprobieren. Ich will euch ja nicht beunruhigen – aber das ist über 20 Jahre her. Willkommen im #neuland.
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