Interview

Conan interviewt Conan

Conan O´Brien inter­viewt den CONAN-Dar­stel­ler Jason Mom­oa zum neu­en Film…

(ja, ich weiß, es wird Wer­bung vor den eigent­li­chen Video ein­ge­blen­det – das greift lei­der um sich…)

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Trailer: THE CAPTAINS

Manch­mal gibt es Din­ge, die muss ich zwei­mal lesen, um sie zu glau­ben… :O Wil­liam Shat­ner inter­viewt alle ande­ren STAR TREK-Cap­ta­ins (inklu­si­ve Chris Pine)? Für eine Doku­men­ta­ti­on? Was auch immer man davon hal­ten mag (ich dach­te sofort: muss ich sehen!), hier ist der Trai­ler… Pre­miè­re ist am 21. Juli auf EPIX HD.

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Die STEAMPUNK-CHRONIKEN im Interview

Ich hat­te bereits an ande­rer Stel­le auf mein neu­es Pro­jekt STEAMPUNK-CHRONIKEN hin­ge­wie­sen, eine Antho­lo­gie von Geschich­ten aus dem Gen­re, die als eBook erschei­nen soll. Logi­scher­wei­se kann man zu die­sem The­ma vie­le Fra­gen stel­len – Fra­gen die mir selbst viel­leicht gar nicht erst ein­ge­fal­len wären.

Fra­gen gestellt hat Ger­hard Schrö­der (nein, nicht der Kanz­ler) vom Tech­blog pad​li​ve​.de. Die Fra­gen und mei­ne Ant­wor­ten dar­auf kann man ab heu­te auf pad​li​ve​.de lesen.

Es geht unter ande­rem dar­um, wie ich auf die Schnaps­idee über­haupt gekom­men bin, ob DRM-Frei­heit eine »Masche« ist oder was die Autoren davon haben.

Viel Spaß beim Lesen!

Wer wei­te­re Fra­gen hat, darf die­se gern auf steam​punk​-chro​ni​ken​.de bei­spiels­wei­se in den Kom­men­ta­ren stel­len, oder mir eine eMail schrei­ben.

Der »Saphir im Stahl« – ein Interview mit Erik Schreiber

»Es gibt sehr vie­le Men­schen in Deutsch­land, die nur eine Ge­schichte in ih­rem Le­ben ge­schrie­ben ha­ben. Mög­li­cher­weise ist ge­rade die­se Ge­schichte die in­ter­es­sante Er­zäh­lung, die man schon im­mer le­sen woll­te? Ich will die­sen Men­schen die Mög­lich­keit ge­ben, zu ver­öf­fent­li­chen.«

Erik Schrei­ber, in der deut­schen Phan­tas­tik-Sze­ne bekannt für sei­nen »Phan­tas­ti­schen Bücher­brief« und selbst Ver­fas­ser von Kurz­ge­schich­ten und Roma­nen, hat im Mai letz­ten Jah­res einen Ver­lag mit dem poe­ti­schen Namen »Saphir im Stahl« gegrün­det. Vor kur­zem erschie­nen dort unter ande­rem die RAUMPATROUILLE ORION-Roma­ne zum ers­ten Mal seit 20 Jah­ren in einer Neu­auf­la­ge als Hard­co­ver. Mehr als genug Grün­de, Erik mit ein paar Fra­gen zu bewer­fen, die er freund­li­cher­wei­se in kür­zes­ter Zeit aus­führ­lich beant­wor­tet hat.

Am Ende des Inter­views fin­det der inter­es­sier­te Leser sogar noch ein Gewinn­spiel!

Henry Cavill über SUPERMAN

MTV griff sich auf dem Won­der­Con den nächs­ten SUPERMAN Hen­ry Cavill und befrag­te ihn zu der Rol­le, wie er sich dar­auf vor­be­rei­tet und was er von Amy Adams als Lois Lane hält:

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Frogster: »Das Internet ist kein rechtsfreier Raum«

 

Wenn ein Inter­view mit einem PR-Mann von Frogs­ter Inter­ac­ti­ve mit einer inhalts­lee­ren Wort­hül­se über­schrie­ben ist, wie man sie sonst nur von blei­stift­schub­sen­den und inter­net­aus­dru­cken­den Poli­ti­kern kennt, dann kann man sich die Lek­tü­re die­ses Arti­kels eigent­lich gleich spa­ren…

Frogs­ters PR-Chef Axel Schmidt äußer­te die­sen sach­lich bekann­ter­ma­ßen völ­lig unsin­ni­gen Satz (denn das Inter­net ist kein rechts­frei­er Raum und kann auch kei­ner sein – im Gegen­teil. Der Spie­gel zer­pflückt den dum­men Spruch in einem Arti­kel sehr ein­deu­tig) in einem Inter­view mit games​in​dus​try​.biz. Zitat:

Das Inter­net ist jedoch kein rechts­frei­er Raum und Frogs­ter wird auch in der Zukunft ille­ga­le Ver­kaufs- und Betrugs­ak­ti­vi­tä­ten so weit wie mög­lich ein­däm­men, um sei­nen treu­en und ehr­li­chen Spie­lern ein mög­lichst unbe­ein­träch­tig­tes Spiel­erleb­nis zu bie­ten.

Wie das im Zusam­men­hang mit dem Fall ste­hen soll, erschließt sich mir aller­dings eben­so wenig, wie der Hin­weis auf die angeb­li­che Abwe­sen­heit von Recht im Netz. All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen, auf die er ver­weist, haben hier­zu­lan­de kei­nen Geset­zes­sta­tus (wäre auch noch schö­ner) und immer wie­der wer­den AGBs von Gerich­ten als rechts­wid­rig ein­ge­stuft – des­we­gen sind dar­in auch immer sal­va­to­ri­sche Klau­seln zu fin­den, damit durch einen feh­ler­haf­ten Absatz nicht die gesam­te AGB nich­tig wird. Als PR-Mann soll­te man so etwas wis­sen.

[Update:] Was heißt eigent­lich in die­sem Zusam­men­hang »ille­gal«? Ille­ga­li­tät bedeu­tet einen Ver­stoß gegen gel­ten­des Recht. AGBs haben kei­nen Rechts­sta­tus. Kom­mu­ni­ka­ti­on per se ist defi­ni­tiv nicht »illegal«.[/Update]

Wei­ter­hin gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen oder die Nut­zungs­be­din­gun­gen nur zwi­schen Par­tei­en, die einen Ver­trag geschlos­sen haben, also zwi­schen Frogs­ter als Anbie­ter und den Spie­lern. Auf wel­cher Grund­la­ge möch­te Frogs­ter also Drit­ten die in kei­ner­lei Ver­trags­ver­hält­nis zu ihnen ste­hen ver­bie­ten, sich über Pro­gram­me aus­zu­tau­schen? Oder eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form ver­bie­ten, weil sich die Nut­zer dar­über unter­hal­ten, ihre Spiel­kon­ten zu tau­schen? Deut­sche Gerich­te haben die Stö­rer­haf­tung von Foren­be­trei­bern immer wie­der ver­neint, wenn es um ein­deu­tig Rechts­wid­ri­ges ging. Hier geht es aber nur um vor­geb­li­che Ver­stö­ße gegen Nut­zungs­be­din­gun­gen, da liegt kein rechts­staat­li­ches Inter­es­se an einer Ent­fer­nung vor.
Offen ist auch nach wie vor, auf wel­cher Rechts­grund­la­ge Frogs­ter den Han­del mit ingame-Gold oder Spie­ler­kon­ten ver­bie­ten möch­te, abge­se­hen von den Pas­si in den Nut­zungs­be­din­gun­gen – die wie ich oben erläu­ter­te kei­nen Geset­zes­sta­tus haben und drin­gend von Ver­brau­cher­schüt­zern unter die Lupe genom­men wer­den soll­ten. Und wenn wir über Recht im Netz spre­chen, soll­te man Herrn Schmidt auch auf das Recht der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung und das Recht auf Kom­mu­ni­ka­ti­on bzw. das Recht auf freie Wahl sei­ner Kom­mu­ni­ka­ti­ons­quel­len hin­wei­sen. Wenn das Inter­net kein rechts­frei­er Raum ist, dann gilt das selbst­ver­ständ­lich auch für Frogs­ter.

Quint­essenz: Bla.

Ich möch­te an die­ser Stel­le noch­mals aus­drück­lich dar­auf hin­wei­sen, dass ich eben­falls nichts von Chea­tern hal­te. Mei­ner Ansicht nach geht Schmidts Argu­men­ta­ti­on inhalt­lich jedoch mei­len­weit am eigent­li­chen The­ma vor­bei.

Frogs­ter-Logo Copy­right Frogs­ter Inter­ac­ti­ve Pic­tures, Nut­zung auf­grund der Anga­ben auf der Pres­se­sei­te

AIDAN 5: zwischen SF, Film Noir und Bleistiften – ein Interview mit Ben Bays

AIDAN 5

»Haupt­säch­lich glau­be ich, dass die Unter­hal­tung immer noch genau so funk­tio­niert wie vor hun­dert Jah­ren: die Zuschau­er wol­len eine tol­le Geschich­te gut erzählt bekom­men. Solan­ge sich die Erde wei­ter dreht wer­den Leu­te wie ich ein­schal­ten, um sich die­se gut erzähl­ten Geschich­ten anzu­se­hen und dabei ist es egal, über wel­che Platt­form sie gelie­fert wer­den. Das Web hat es nur viel ein­fa­cher  gemacht, sich ins Spiel zu brin­gen.«

Vor Kur­zem stol­per­te ich irgend­wo in den Wei­ten des WWW über etwas, das sich AIDAN 5 nennt. Es han­delt sich dabei um eine Webse­rie, wie sie der­zeit immer öfter im Netz auf­tau­chen. Das Beson­de­re an die­ser: sie basiert auf einem gleich­na­mi­gen Kurz­film, der einen Wett­be­werb gewann, und die Sze­ne­rien in denen ech­te Schau­spie­ler agie­ren sind mit dem Blei­stift gezeich­net. AIDAN 5 ist wasch­ech­te Sci­ence Fic­tion, erin­nert aber an Film Noir.

Die­se Kom­bi­na­ti­on ist natür­lich was für mich alten SF-Fan, der auch von Ham­mett und Chand­ler immer sehr ange­tan war, und des­we­gen habe ich eine Mail mit Inter­view-Fra­gen in die USA gejagt. Das Ergeb­nis fin­det sich in die­sem Arti­kel.

AIDAN 5: Between SF, Film Noir And Pencils – An Interview With Ben Bays

AIDAN 5

»But ulti­m­ate­ly I think that enter­tain­ment is still the same as it was 100 years ago: audi­en­ces want to hear a good sto­ry told well. And as long as the Earth keeps spin­ning, peo­p­le like me will tune in to watch tho­se well-told sto­ries regard­less of what deli­very plat­form they arri­ve on. The web just made it con­ve­ni­ent for more peo­p­le to get in the game.«

A short time ago I ran across some­thing in the vast spaces of the WWW that is cal­led AIDAN 5, it is one of the webse­ries that are pop­ping up all over the inter­net. What makes it spe­cial: it is based on a short­film of the same name that won a con­test – plus it is crea­ted as live action com­bi­ned with pen­cil-drawn sce­n­ery. AIDAN 5 is pure sci­ence fic­tion but also has a healt­hy dose of film noir.

For me as an old fan of SF who also likes the clas­sic mas­ters of sus­pen­se and crime Ham­mett and Chand­ler this is quite some­thing and so it was only nor­mal to send a mail with a bunch of ques­ti­ons to the United Sta­tes. You will find the ans­wers in this artic­le.

TÍR NA NÓG: von China Miéville bis STAR WARS – Sean O’Connell im Gespräch

Sean O'Connell

»Denn eins war mir längst klar gewor­den: in eine ver­wert­ba­re Ver­le­ger-Schub­la­de paß­te das gan­ze Ding nicht. Doch dann stieß ich irgend­wann auf die Wer­ke von Chi­na Mie­ville und sei­ne Bas-Lag-Serie und das gab mir Mut, es noch­mals anzu­ge­hen. Hier war eine neue, muti­ge Form von Fan­ta­sy, die sich um Schub­la­den einen Dreck scher­te.«

Im Janu­ar 2010 ver­fass­te ein gewis­ser »Sean« glück­li­cher­wei­se einen Kom­men­tar auf Phan­ta­News. Der dabei hin­ter­las­se­ne Link wort​wel​len​.word​press​.com erweck­te schon allein auf­grund des Namens mein Inter­es­se (und weil ich grund­sätz­lich neu­gie­rig bin), des­we­gen such­te ich die­se Sei­te auf. Eine Anfra­ge spä­ter hat­te ich dann auch schon die Erlaub­nis, eine Sto­ry mit dem Titel GESCHICHTEN FÜR DEN QUABBAKOTTR zu ver­öf­fent­li­chen. Danach ver­folg­te ich hier auf Phan­ta­News mit Arti­keln und News die Ent­wick­lung sei­nes Romans TÍR NA NÓG.

TÍR NA NÓG ist inzwi­schen als Hör­buch im Action Ver­lag erschie­nen, die Fort­set­zung TÚATHA DÉ DANANN erscheint am Hori­zont, ich hielt das für erklas­si­ge Grün­de, Sean O’Con­nell mit eini­gen Fra­gen zu behel­li­gen und die Ant­wor­ten kamen in Rekord­zeit.

TÍR NA NÓG: von China Miéville bis STAR WARS – Sean O’Connell im Gespräch

»Denn eins war mir längst klar gewor­den: in eine ver­wert­ba­re Ver­le­ger-Schub­la­de paß­te das gan­ze Ding nicht. Doch dann stieß ich irgend­wann auf die Wer­ke von Chi­na Mie­ville und sei­ne Bas-Lag-Serie und das gab mir Mut, es noch­mals anzu­ge­hen. Hier war eine neue, muti­ge Form von Fan­ta­sy, die sich um Schub­la­den einen Dreck scher­te.«

Im Janu­ar 2010 ver­fass­te ein gewis­ser »Sean« glück­li­cher­wei­se einen Kom­men­tar auf Phan­ta­News. Der dabei hin­ter­las­se­ne Link word​wel​len​.word​press​.com erweck­te schon allein auf­grund des Namens mein Inter­es­se (und weil ich grund­sätz­lich neu­gie­rig bin), des­we­gen such­te ich die­se Sei­te auf. Eine Anfra­ge spä­ter hat­te ich dann auch schon die Erlaub­nis, eine Sto­ry mit dem Titel GESCHICHTEN FÜR DEN QUABBAKOTTR zu ver­öf­fent­li­chen. Danach ver­folg­te ich hier auf Phan­ta­News mit Arti­keln und News die Ent­wick­lung sei­nes Romans TÍR NA NÓG.

TÍR NA NÓG ist inzwi­schen als Hör­buch im Action Ver­lag erschie­nen, die Fort­set­zung TÚATHA DÉ DANANN erscheint am Hori­zont, ich hielt das für erklas­si­ge Grün­de, Sean O’Con­nell mit eini­gen Fra­gen zu behel­li­gen und die Ant­wor­ten kamen in Rekord­zeit.

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