Bandit

DAS MAGISCHE HAUS ohne Magie

House Of Magic

THE HOUSE OF MAGIC – Bun­des­start 15.05.2014

Die bel­gi­sche Pro­duk­ti­on DAS MAGISCHE HAUS ist ein wil­der Ritt, der ganz offen­sicht­lich ger­ne eine Pix­ar-Pro­duk­ti­on sein möch­te, oder viel­leicht auch eine von Dream­Works Ani­ma­ti­on. Es soll­te ein kind­ge­rech­tes Aben­teu­er wer­den, erstickt sich in die­sem Ver­such aller­dings an einer Anhäu­fung von Effek­ten, die eher einer Jahr­markts­at­trak­ti­on glei­chen. Grund­sätz­lich dürf­ten Jahr­markts­at­trak­tio­nen für Kin­der ein Ver­gnü­gen sein, aber für einen Kino­be­such wäre Geschich­te und Ori­gi­na­li­tät eigent­lich eben­so unab­ding­bar. Die Sache mit dem Jahr­markt ist dabei gar nicht so weit her­ge­holt, da sich Jere­my Degru­son und Ben Stas­sen einen Namen mit Fil­men für Simu­la­ti­ons­ki­nos gemacht haben. Dar­über hin­aus hat Stas­sen Wild­tier-Doku­men­ta­tio­nen für IMAX umge­setzt. Pure Unter­hal­tung garan­tiert, aber wirk­lich in purs­ter Form.

NIX WIE WEG – vom Planeten Erde

Nix Wie Weg

ESACPE FROM PLANET EARTH – Bun­des­start 29.05.2014

Bereits 2013 in den USA gestar­tet, und längst auf BluRay/​DVD zu erwer­ben, kann man nur spe­ku­lie­ren, war­um die­ser Film erst jetzt in Deutsch­land zu sehen ist. Einer der offen­sicht­lichs­ten Grün­de könn­te sein, dass der Ver­leih erst ein­mal Gras über die Sache wach­sen las­sen woll­te. Und das ist die Sache mit der Qua­li­tät. Immer­hin hat NIX WIE WEG bis­her fast 75 Mil­lio­nen Dol­lar ein­ge­spielt, vie­le Freun­de hat er sich dabei aller­dings nicht gemacht. Und das ist ein­deu­tig der extrem dün­nen, und unsag­bar abge­dro­sche­nen Geschich­te zu ver­dan­ken. Auf dem Pla­ne­ten Baab ist Scorch der Natio­nal­held. Alle Auf­ga­ben und Mis­sio­nen erfüllt er erfolg­reich ohne Scheu und Ver­za­gen. Sein Bru­der Gary hin­ge­gen ist der gebo­re­ne Schreib­tisch­tä­ter, der Scorch vom Kon­troll­zen­trum aus, durch des­sen Auf­trag führt. Selbst der jüngs­te Zuschau­er braucht nicht lan­ge, um zu erfah­ren, wer der hel­le­re Kopf der Fami­lie ist, und wer am Ende der wirk­li­che Held sein wird. Das es aller­dings so platt nach Schema‑F geschrie­ben und insze­niert wur­de, ist eine bit­te­re Pil­le für ein zah­len­des Publi­kum. Ein Not­ruf vom »Dunk­len Pla­ne­ten«, lässt Scorch gegen jede Ver­nunft sofort auf­bre­chen. Denn vom »Dunk­len Pla­ne­ten« ist noch nie ein Abge­sand­ter ande­rer Pla­ne­ten zurück gekehrt. Der ein­zi­ge Pla­net im Uni­ver­sum, bei dem die Evo­lu­ti­on rück­wärts ver­läuft, und sich schö­ne, intel­li­gen­te Dino­sau­ri­er, zu häss­li­chen, dum­men Men­schen wan­del­ten.

X‑MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT

X-Men: Days Of Future Past

X‑MEN: DAYS OF FUTURE PAST – Bun­des­start 22.05.2014

Als Bryan Sin­ger im Jahr 2000 mit X‑MEN den ers­ten ernst­zu­neh­men­den Mar­vel-Film mach­te, war DCs BAT­MAN-Rei­he von Joel Schu­ma­cher bereits an die Wand gefah­ren wor­den. Zudem ging Sin­ger gleich ande­re Wege, in dem alle Ele­men­te aus­ge­merzt wur­den, die eine Comic-Ver­fil­mung mit über­trie­be­nen bon­bon­far­be­nen Jugend­fan­tas­te­rei­en gleich­setz­ten. Bryan Sin­ger brach­te im Fal­le von Comic-Ver­fil­mun­gen die X‑MEN augen­blick­lich und schein­bar unschlag­bar ganz nach vor­ne. Und mit X‑MEN 2 wur­de die­ser Sta­tus wie selbst­ver­ständ­lich noch gestärkt. Super­hel­den-Fil­me waren mit einem Mal eta­bliert und dem Main­stream wie dem Fan­dom glei­cher­ma­ßen zum Wohl­wol­len zuge­tra­gen. Die Rech­te für X‑MEN hat­te Cent-Fox erwor­ben, die Mar­vel-Stu­di­os aller­dings behiel­ten den größ­ten Teil an Mar­vel-Cha­rak­te­re. Und die Mar­vel-Stu­di­os muss­ten nach­zie­hen, was sie mit HULK ruhig ange­hen woll­ten. Aller­dings hat­te Regis­seur Ang Lee nicht den glei­chen künst­le­ri­schen Anspruch wie Bryan Sin­ger. Was sich nicht grund­sätz­lich, aber in die­sem Fall als unvor­teil­haft erwies. Erst als mit X‑MEN 3 die bis­he­ri­ge Rei­he eine Schwach­stel­le zeig­te, zog Mar­vel erneut mit einer HULK-Ver­fil­mung nach, die aber eben­falls nicht so viel­ver­spre­chend ende­te. Doch die Mar­vel-Stu­di­os hat­ten einen Plan. Einen Plan, dem Cent-Fox noch heu­te hin­ter her hechelt.

Fantasy Filmfest Nights: ENEMY

Enemy

ENEMY – Bun­des­start 22.05.2014

Denis Ville­neuve hat zuvor PRISONERS gemacht. Einer der eigen­wil­ligs­ten Thril­ler der letz­ten Jah­re, von vie­len ver­göt­tert, und von eben­so vie­len gehasst. PRISONERS war in der Tat auch des­halb etwas Außer­ge­wöhn­li­ches, weil die Kunst des puren und effek­ti­ven Thril­lers im Kino kaum noch zu sehen ist. PRISONERS hat Ville­neuve inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit beschert und den Blick des Main­stream-Publi­kums auf ihn gelenkt. Auch wenn PRISONERS pola­ri­sier­te, war sein Nach­fol­ge­pro­jekt zumin­dest im Fokus expe­ri­men­tier­freu­di­ger Film­ver­rück­ter. ENEMY wur­de im Rah­men der Fan­ta­sy Film­fest Nights gezeigt, und war einer der am meis­ten dis­ku­tier­ten Fil­me. Auf alle Fäl­le war die Erwar­tungs­hal­tung hoch gewe­sen, in bei­den Rich­tun­gen des künst­le­ri­schen Gehal­tes. Schei­tern und Erfolg lagen bei die­sen Erwar­tun­gen dicht bei­ein­an­der.

GODZILLA 3D

Poster "Godzilla"

GODZILLA – Bun­des­start 15.05.2014

Er ist zwei­fel­los das belieb­tes­te Mons­ter der Kino­ge­schich­te. Fran­ken­steins Krea­tur viel­leicht das Bekann­tes­te, Dra­cu­la kein wirk­li­ches Mons­ter, und King Kong ist ver­mut­lich ein­fach zu brav. Aber bei wem wird wohl um so lau­ter geju­belt, je mehr bei sei­ner Ran­da­le zu Bruch geht? God­zil­la. Eine Iko­ne, die zur sel­ben Zeit in Japan das Licht des Pro­jek­tors erblick­te, als die Ame­ri­ka­ner mit FORMICULA eben­falls ihre Angst vor der unzähm­ba­ren Macht der Kern­spal­tung bekun­de­ten. 1954 war das Miss­trau­en gegen die­se schein­bar unbe­re­chen­ba­re Kraft der Zer­stö­rung im libe­ra­len Ame­ri­ka gewal­tig ange­stie­gen. Für den Japa­ner aller­dings waren die Mög­lich­kei­ten der Bom­be bereits rea­ler Bestand­teil der Geschich­te. Als wirk­li­ches Opfer lag für Japan seit neun Jah­ren nichts mehr Unbe­re­chen­ba­res in die­ser tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lung. War GODZILLA trotz allem als rei­ne Unter­hal­tung kon­zi­piert, war die The­ma­ti­sie­rung der Atom­kraft eine ver­bis­se­ne Bot­schaft. Das Trau­ma von Hiro­shi­ma und Naga­sa­ki for­der­te dies.

DEVIL’S DUE – TEUFELSBRUT subjektiv gespoilert

Devil´s Due

DEVIL’S DUE – Bun­des­start 08.05.2014

Das Inter­es­san­te an TEUFELSBRUT ist zwei­fel­los die Dis­kus­si­on, ob die­ser Film tat­säch­lich zu den Found-Foo­ta­ge-Thril­lern zäh­len kann, wenn er mit Poli­zei­vi­de­os und Über­wa­chungs­ka­me­ras ange­rei­chert wur­de, also nicht wirk­lich unzen­sier­tes, gefun­de­nes Mate­ri­al ist. Aber das Kind braucht einen Namen, damit man es auch rich­tig rufen kann. Somit ist schon der inter­es­san­tes­te Aspekt an die­sem Film vom Tisch. Viel­leicht wäre noch der Fra­ge nach­zu­ge­hen, auf was sich der deut­sche Zusatz­ti­tel bezieht. Geht es um die the­ma­ti­sier­te Schwan­ger­schaft, oder den Film selbst. Es fällt sehr schwer, bei einem Strei­fen wirk­lich objek­tiv zu blei­ben, der im Grun­de ein ein­zi­ges Ärger­nis dar­stellt. Nicht nur, dass er jedes dra­ma­tur­gi­sche Kli­schee bedient, son­dern auch jedes fil­mi­sche Ver­satz­stück aus­kos­tet. Künst­le­risch hat er kei­ne Linie und inhalt­lich fehlt jede Logik. Ein Grund, sich hin­ter Found-Foo­ta­ge zu ver­ste­cken, war immer die Mög­lich­keit, sich vor Erklä­rungs­ver­su­chen ret­ten zu kön­nen, weil man ja nur erklä­ren kann, was einem das Film­ma­te­ri­al zeigt. So konn­ten bereits unzäh­li­ge soge­nann­ter Fil­me­ma­cher das Motiv über den Inhalt stel­len. Etwas das DEVIL’S DUE mit jeder Minu­te aus­nutzt.

3 DAYS TO KILL

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3 DAYS TO KILL – Bun­des­start 08.05.2014

Wird am Ende aus dem Post­man der mit dem Wolf tanzt eine der neu­en Inkar­na­tio­nen des Action-Film? Mit JACK RYAN brach­te sich Kevin Cos­t­ner zurück auf die gro­ße Büh­ne des Kinos, nur lei­der zog da der Erfolg des Films nicht mit. Aber jetzt hat ihn Euro­pa­Corp für sich ent­deckt, und unter dem Luc-Bes­son-Label könn­te die Kar­rie­re des FELD DER TRÄU­ME-Erbau­ers neu­en Auf­wind bekom­men. Bes­son hat ja schon aus dem, mit Ver­laub, altern­den Liam Nee­son einen spä­ten Action-Star gemacht – der über­zeugt und sei­ne Rei­fe mit Dyna­mik kom­bi­niert, was ihn glaub­wür­di­ger mach­te, als so manch auf­ge­pump­ten Jung­spund. Nun scheint Cos­t­ner ein ähn­li­ches, durch­aus glück­li­ches, Schick­sal zu wider­fah­ren. Wo Bes­son drauf steht, ist nicht immer Tief­gang drin, aber zumin­dest ent­spricht die Grö­ße der Packung der Men­ge des Inhalts.

BluRay-Tipp: THE LAST DAYS

Cover The Last Days

LOS ÚLTIMOS DÍAS – seit dem 2. Mai 2014 auf DVD & Blu­Ray – die­ser Bespre­chung liegt die spa­ni­sche Sprach­fas­sung zugrun­de.

Wer über kei­ne Dau­er­kar­te für das Fan­ta­sy Film­fest ver­fügt, son­dern aus Zeit­man­gel sorg­sam aus­wäh­len muss, dem kann der ein oder ande­re Schatz durch­aus ver­bor­gen blei­ben. Dazu gehört die spa­ni­sche Pro­duk­ti­on LOS ÚLTIMOS DÍAS von den Brü­dern David und Àlex Pas­tor, die schon den Fes­ti­val-Lieb­ling CARRIERS geschrie­ben und insze­niert haben. Somit wahr­lich Eigen­ver­schul­den, wenn besag­ter Film einem durch die Groß­bild-Lap­pen ging. In Deutsch­land ohne Kino­ver­leih, wie in vie­len ande­ren Län­dern auch, ist er nun für das Heim­ki­no erhält­lich. Und die­ser Film ent­täuscht bestimmt die wenigs­ten Gen­re-Freun­de. Ein Hor­ror­film, der wie ein per­fekt kon­stru­ier­tes Dra­ma funk­tio­niert. Und gleich­zei­tig eine psy­cho­lo­gi­sche Stu­die, die eine abgrün­di­ge Gesell­schafts­form her­auf beschwört. Man kann noch eini­ges mehr in den Topf wer­fen, aber so rich­tig lässt sich THE LAST DAYS des­we­gen noch lan­ge nicht kate­go­ri­sie­ren. Und das will er auch gar nicht. Zumin­dest beweist auch die­ser Gen­re-Film, dass die über­ra­schends­ten Hor­ror­fil­me immer wie­der aus Spa­ni­en kom­men.

THE LEGEND OF HERCULES

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THE LEGEND OF HERCULES – Bun­des­start 01.05.2014

Es ist lan­ge her, dass Ren­ny Har­lin mit einem Film grö­ße­re Auf­merk­sam­keit erfah­ren durf­te. Auf­ge­fal­len war er mit dem vier­ten NIGHTMARE ON ELM STREET und durf­te sich dann mit DIE HARD 2 end­gül­tig bewäh­ren. Kurz dar­auf kam bereits CLIFFHANGER, mit einer weni­ger über­ra­schen­den Dra­ma­tur­gie, aber exzel­lent umge­setz­ten Span­nungs­mo­men­ten, die unter die Haut gin­gen.  Gebo­ren war die Zukunft des knall­har­ten Action-Films, und ver­sank nach die­ser Aus­zeich­nung umge­hend in der Mit­tel­mä­ßig­keit. Inhalt­lich konn­ten sei­ne Fil­me wirk­lich nicht über­zeu­gen, und selbst sei­ne Insze­nie­run­gen, für die er geadelt wor­den war, konn­ten nicht voll­stän­dig über­zeu­gen. War­ner setz­te trotz­dem auf den dyna­mi­schen Fin­nen und ließ Paul Schr­a­d­ers Film­fas­sung des EXOR­ZIST-Pre­quels von Har­lin kom­plett neu dre­hen, weil sie mit Schr­a­d­ers Ver­si­on über­haupt nicht ein­ver­stan­den waren. Am Ende muss­te man unter dem Titel DOMINION doch noch Schr­a­d­ers ohne­hin fer­ti­gen Film auf DVD ver­öf­fent­li­chen, um den finan­zi­el­len Scha­den ein­zu­däm­men. Und so ging es wei­ter mit Ren­ny Har­lin, lei­der.

TRANSCENDENCE nicht überlegen

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Er ist der Vor­rei­ter und füh­ren­de Wis­sen­schaft­ler auf dem Gebiet von künst­li­chen Intel­li­gen­zen. Doch Dr. Will Cas­ter gibt sich beschei­den. Auf einer Spen­den­ga­la betont er, »mei­ne Frau möch­te die Welt ver­än­dern, ich möch­te sie nur ver­ste­hen«. Was sich nach lau­ni­ger Äuße­rung anhört, wird sich am Ende als Grund­idee des Films her­aus kris­tal­li­sie­ren. Will und sei­ne Frau Eve­lyn Cas­ter arbei­ten dar­an, den mensch­li­chen Geist in einen Com­pu­ter zu über­tra­gen. Ein­fach aus­ge­drückt. Beim Aus­tausch von Test­re­sul­ta­ten mit einem ande­ren Ver­suchs­la­bor, scheint die­ser unheim­li­che Traum so nah wie nie. Fast schon pro­phe­tisch könn­te man mei­nen, dass Will genau in die­ser Pha­se Opfer eines Anschlags von Tech­no­lo­gie­geg­nern wird, mit einer rest­li­chen Lebens­zeit von vier Wochen. Wie wich­tig die­se vier Wochen letzt­end­lich für will und Eve­lyn sind, ist wesent­li­cher Bestand­teil der Auf­lö­sung. Selbst­re­dend berei­tet Eve­lyn einen Trans­fer vor, um Wills gesam­tes Wesen und Wis­sen auf einen Com­pu­ter zu brin­gen. Das Expe­ri­ment gelingt, und es scheint tat­säch­lich Will, der mit ihr über Laut­spre­cher und Bild­schirm Kon­takt auf­nimmt. Doch die Tech­no­lo­gie­geg­ner haben Eve­lyn auf­ge­spürt, und in einem ver­zwei­fel­ten Ver­such Wills Alter Ego zu ret­ten, lädt sie ihn ins Inter­net hoch. Nun herrscht ein frei­er und selbst­ent­schei­den­der Geist im gesamt ver­netz­ten World-Wide-Web.

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