Erster Trailer: BLACK DEATH

Es gibt einen ers­ten Kino­trai­ler zum in Bran­den­burg und Sach­sen-Anhalt pro­du­zier­ten His­to­ri­en-Mys­tery-Thril­ler BLACK DEATH. Eine der Haupt­rol­len als Rit­ter Ulric spielt Sean Bean, der sich mit dem Tra­gen von Rüs­tun­gen ja nun inzwi­schen bes­tens aus­ken­nen soll­te. :o)

Regie bei die­sem bri­tisch pro­du­zier­ten Film führt Chris­to­pher Smith, neben Sean Bean spie­len unter ande­rem Kim­ber­ley Nixon, Eddie Red­may­ne, Cari­ce van Hou­ten, David War­ner und Andy Nyman.

US- und GB-Kino­start des Pest-Spek­ta­kels um einen Nekro­man­ten ist am 28. Mai, einen Ter­min für die Deutsch­land­pre­mie­re gibt es lei­der noch nicht.

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Kings DARK TOWER kommt ins Kino – und ins Fernsehen

Cover Dark Tower 7

Die Dis­kus­si­on gibt es seit eini­ger Zeit: soll aus Ste­phen Kings Roman­se­rie ein Kino­film wer­den, oder soll man sie fürs Fern­se­hen adap­tie­ren? Die soeben gege­be­ne Ant­wort ist so kurz wie über­ra­schend: Bei­des!

Laut letz­ten Infor­ma­tio­nen befin­den sich die Pro­duk­ti­ons­fir­men Ima­gi­ne Enter­tain­ment und Weed Road in letz­ten Ver­hand­lun­gen mit King, um sowohl eine Film­tri­lo­gie als auch eine TV-Serie fest­zu­klop­fen. Details zu letz­te­rer ste­hen zwar noch aus, aber in Sachen der Fil­me gibt es bereits kon­kre­te Ein­zel­hei­ten: Aki­va Golds­man soll das Skript schrei­ben und Ron Howard ist als Regis­seur vor­ge­se­hen. Bri­an Gra­zer, sein Part­ner bei Ima­gi­ne Enter­tain­ment, wird zusam­men mit ihm, Golds­man und King pro­du­zie­ren. Die­ses Team wird auch für die Rea­li­sie­rung fürs Pan­tof­fel­ki­no ver­ant­wort­lich sein.

Ursprüng­lich war eine Umset­zung durch JJ Abrams und sei­ne LOST-Kom­pli­zen Damon Linde­l­of und Carl­ton Cuse geplant, aller­dings wies Abrams bereits sehr deut­lich dar­auf hin, dass er auf kei­nen Fall Regie bei einer Umset­zung füh­ren wür­de.

Cover DARK TOWER 7, Copy­right Scrib­ner

Creative Commons License

TWILIGHT: BREAKING DAWN hat einen Regisseur

Cover Breaking Dawn

Pro­duk­ti­ons­fir­ma Sum­mit Enter­tain­ment hat soeben bestä­tigt, dass der vier­te Teil der TWI­LIGHT-Saga mit dem Titel BREAKING DAWN einen Regis­seur bekom­men hat: es han­delt sich um den Aca­de­my Award-Gewin­ner Bill Con­don. Wei­ter­hin rück­te man mit der Infor­ma­ti­on raus, dass man aus dem Stoff gleich zwei Fil­me machen wird, die am Stück gedreht wer­den, aber mit Abstand in die Kinos kom­men. Sol­che Prak­ti­ken ken­nen wir ja bereits von ande­ren Block­bus­ter-Seri­en – war­um nur einen dre­hen, wenn man den Fans das Geld für zwei aus der Tasche zer­ren kann?

Man fragt sich, wie der deut­sche Titel sein wird, das »Mor­gen­grau­en« wur­de ja bereits ver­heizt. Viel­leicht BIS(S) INS GRAS? :o) Scherz bei­sei­te: der Titel lau­tet BIS(S) ZUM ENDE DER NACHT.

Vor­her wird die Fan­ge­mein­de aller­dings erst­mal am 30 Juni in die Licht­spiel­häu­ser pil­gern, denn dann ist der Start von THE TWILIGHT SAGA: ECLIPSE (oder auf deutsch: BIS(S) ZUM ABENDROT).

Cover des Romans BREAKING DAWN (Link führt zu Ama­zon), Copy­right Litt­le, Brown and Com­pa­ny

Creative Commons License

Trailer: SPLICE

Dank der Gebrü­der War­ner und mySpace gibt es einen Trai­ler zum Sci­Fi-Spek­ta­kel SPLICE. Unter der Regie von Vin­cen­zo Nata­li, der auch das Dreh­buch zusam­men mit Antoi­net­te Ter­ry Bryant und Doug Tay­lor schrieb, spie­len unter ande­rem Adri­en Bro­dy, Sarah Pol­ley and Del­phi­ne Cha­neac.

Plot: Cli­ve und Elsa sind Gen­in­ge­nieur-Super­stars. Sie haben sich dar­auf spe­zia­li­siert, die DNS ver­schie­de­ner Tie­re zusam­men­zusplei­ßen um so fan­tas­ti­sche neue Hybri­den zu erzeu­gen. Das cha­ris­ma­ti­sche Paar will in einer neu­en Chi­mä­re mensch­li­che DNS ver­wen­den – ein Vor­ha­ben, das unvor­stell­ba­re medi­zi­ni­sche Fort­schrit­te bedeu­ten könn­te. Die Phar­ma­fir­ma, die die­se Expe­ri­men­te finan­ziert hat jedoch ande­re Plä­ne und ist viel mehr dar­an inter­es­siert, ihre frü­he­ren Erfol­ge für schnel­le Pro­fi­te aus­zu­nut­zen, des­we­gen füh­ren Cli­ve und Elsa im Gehei­men ihr eige­nes Expe­ri­ment durch. Das Ergeb­nis ist Dren: eine fan­tas­ti­sche Krea­tur, die sich in uner­war­te­te Rich­tun­gen ent­wi­ckelt, sowohl phy­sisch wie auch intel­lek­tu­ell. Dren über­trifft ihre kühns­ten Träu­me … aber am Ende auch ihre schreck­lichs­ten Alp­träu­me.

US-Kino­start ist am 4. Juni 2010.

Spli­ce in HD
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Trai­ler Park Movies | MySpace Video

China Miéville gewinnt Arthur C. Clarke Award

China Miéville

Dem bri­ti­schen Autor Chi­na Mié­ville ist etwas gelun­gen, was vor ihm noch nie­mand geschafft hat: mit der soeben statt­ge­fun­de­nen Ver­lei­hung des dies­jäh­ri­gen Arthur C. Clar­ke Awards ist er der ein­zi­ge Autor, der den Preis bereits drei Mal erhal­ten hat.

Die Bri­tish Sci­ence Fic­tion Asso­cia­ti­on zeich­ne­te sein Buch THE CITY & THE CITY bereits vor eini­gen Tagen als bes­ten SF-Roman aus:

THE CITY & THE CITY star­tet als ganz nor­ma­ler Krim­mi­nal­ro­man: in der her­un­ter­ge­kom­me­nen ost­eu­ro­päi­schen Stadt Bes­zél ver­sucht Inspek­tor Tya­dor Bor­lú von der Son­der­ein­heit für extre­me Ver­bre­chen einen Fall zu lösen, der zuerst wie Rou­ti­ne aus­sieht. Aber als er sich ein­ge­hen­der mit dem Mord an einer mys­te­riö­sen Frau beschäf­tigt, stellt er fest, dass es Ver­bin­dun­gen zu UI Qoma gibt, einer Stadt, die am sel­ben phy­si­ka­li­schen Ort exis­tiert wie Bes­zél, aber offen­bar in einer par­al­le­len Rea­li­tät…

via Wort­wel­len und Guar­di­an

Bild: Chi­na Mié­ville 2006, aus der Wiki­pe­dia

Creative Commons License

LEGEND OF THE SEEKER abgesetzt

Legend Of The Seeker Promo-Foto

Die Fan­ta­sy-TV-Serie LEGEND OF THE SEEKER hat das Ende ereilt. Auf­grund nicht zufrie­den stel­len­der Ein­schalt­quo­ten hat man sich beim Pro­du­zen­ten ABC ent­schlos­sen, die Pro­duk­ti­on der Serie ein­zu­stel­len. LEGEND OF THE SEEKER wur­de in den USA als »Syn­di­ca­ti­on« ver­trie­ben, das heisst, sie wur­de direkt an die loka­len Sen­der ver­kauft. Das Ende kam offen­bar, nach­dem der wich­tigs­te Kun­de, die Tri­bu­ne Sta­ti­on Group (die die Serie an über 50 Sen­der sub­li­zen­siert hat­te) abge­sprun­gen ist und kei­ne neu­en Fol­gen mehr geor­dert hat­te. ABC ver­such­te dar­auf­hin zwar noch, LOTS an ande­re Kun­den zu brin­gen, das war aber nicht von Erfolg gekrönt.

Scha­de drum. Die von Sam Rai­mi und Rob Tapert kon­zi­pier­te und pro­du­zier­te Show erfand das Gen­re nicht neu, war aber auf eine Pop­corn-Kino-Art sehr unter­halt­sam (wel­che Alter­na­ti­ven haben wir denn auch?), hat­te sehr sym­pa­ti­sche Figu­ren und hob sich an vie­len Stel­len vom Fan­ta­sy-Einer­lei ab; bei­spiels­wei­se lös­te man sich in diver­sen Plots durch breit­ban­di­ge Cha­rak­ter­dar­stel­lun­gen und über­ra­schen­de Ent­wick­lun­gen von den übli­chen gut-böse-Ste­reo­ty­pen. Auch die Aus­stat­tung ließ nichts mehr von den XENA- und HER­CU­LES-Lächer­lich­kei­ten bemer­ken und sah für eine ver­gleichs­wei­se preis­wert pro­du­zier­te Fan­ta­sy-Serie gut aus.

Wenn­gleich die zwei­te Staf­fel mit eini­gen sehr schö­nen Fol­gen auf­war­ten konn­te, so eier­te die Serie lei­der was den Sto­ry­bo­gen anging etwas kon­zep­ti­ons­los daher und such­te ver­geb­lich nach der Eigen­mo­ti­va­ti­on – wahr­schein­lich der Haupt­grund für die sin­ken­den Ein­schalt­quo­ten.

Natür­lich gibt es auch die­mal – wie so oft – eine Fan­ak­ti­on zur Ret­tung unter dem Titel Save Our See­ker. Ich wür­de es begrü­ßen wenn das klappt, viel­leicht fasst sich ja SyFy ein Herz (wenn man betrach­tet, was die stel­len­wei­se so pro­du­zie­ren, ist LOTS ein Qua­li­täts­pro­dukt)…

Pro­mo-Foto Copy­right ABC

Creative Commons License

Guggenheim schreibt LEONARDO

Marc Guggenheim

Ich hat­te neu­lich bereits dar­über berich­tet, dass es einen his­to­ri­schen Phan­tas­tik-Strei­fen um Leo­nar­do da Vin­ci im India­na Jones-Stil geben wird. Jetzt wur­de dank Heat Visi­on ein wei­te­res Detail bekannt:

Der Dreh­buch­au­tor und Pro­du­zent Marc Gug­gen­heim (GREEN LANTERN, FLASH FORWARD) wur­de von den War­ner Brot­hers damit beauf­tragt, ein Skript für das Aben­teu­er zu ver­fas­sen, des­sen Kon­zept der Medi­en­gi­gant von den Erfin­dern Adri­an Aska­rieh, Roy Lee und Doug Davi­son erwor­ben hat­te.

Zur Erin­ne­rung das Kon­zept: Leonar­do war nicht nur ein Maler, son­dern auch Er­fin­der, In­ge­nieur, Ar­chi­tekt, Ma­the­ma­ti­ker und vie­les mehr. Der Film er­fin­det da Vin­ci neu als Mit­glied einer Ge­heim­ge­sell­schaft, der in ein über­na­tür­li­ches Aben­teu­er stol­pert, das ihn in einer Ge­schich­te um ge­hei­me Codes, ver­lo­re­ne Zi­vi­li­sa­tio­nen ver­bor­ge­ne Fes­tun­gen und ge­fal­le­ne Engel zudem noch gegen bib­li­sche Dä­mo­nen kämp­fen lässt. Ein wenig NA­TIO­NAL TRE­A­SU­RE mit viel IN­DI­A­NA JONES in einem his­to­ri­schen Set­ting im 16. Jahr­hun­dert.

Das ist War­ners zwei­ter Job für Gug­gen­heim inner­halb kür­zes­ter Zeit, denn er wur­de auch mit dem Dre­buch zu THIEVES OF BAGHDAD betraut, ein Pro­jekt das als »OCEAN´S ELEVEN meets ARABIAN NIGHTS« umschrie­ben wird.

Bild: Marc Gug­gen­heim 2009 auf dem Comic­Con, von vague­on­the­show auf flickr, CC-Lizenz

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JONAH HEX-Verfilmung: erste Szenen

JONAH HEX ist der Titel eine Comic­se­rie von DC, die seit 1972 erscheint; Haupt­per­son ist ein ent­stell­ter Revol­ver­held glei­chen Namens. Es gibt zwei völ­lig unter­schied­li­che Set­tings für die Aben­teu­er der Figur: zum einen den aus­ge­hen­den Wil­den Wes­ten und zum ande­ren eine dys­to­pi­sche Zukunft, auch hier wer­den aber ein­deu­ti­ge Anlei­hen beim Wes­tern-Ger­ne genom­men.

Jim­my Hay­ward bringt JONAH HEX soeben als Real­film auf die Lein­wand (pro­du­ziert von SyFy – das kann gut aber auch schlecht sein…), die Titel­rol­le spielt Josh Bro­lin, sei­nen Wider­sa­cher Turn­bull gibt John Mal­ko­vich. Die Film­mu­sik stammt unter ande­rem von der US-Metal­band Mast­o­don, deren Sän­ger und Gitar­rist Brent Hinds auch als Gast auf­tre­ten wird.

Jetzt gibt es ers­te Sze­nen zu begut­ach­ten:

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SCHATTENSPIELE – Lesung im Bunker

Sek­ti­on 3 | Han­sea­po­lis – ist ein Zukunfts­thril­ler in zwei Tei­len von der Autorin Miri­am Pha­ro. Die Zusam­men­fas­sung lau­tet wie folgt:

Die Euro­päi­sche Föde­ra­ti­on im Jahr 2066:

Die eins­ti­gen blü­hen­den Han­se­städ­te im Nor­den exis­tie­ren nicht mehr. Ham­burg ist ein Nobel­be­zirk von Han­sea­po­lis – einer Mega­ci­ty mit über 20 Mil­lio­nen Ein­woh­nern -, die Lübe­cker Regi­on eine rie­si­ge Indus­trie­zo­ne. Dass die Cops 72 Stun­den und mehr am Stück Dienst tun, ist kei­ne Sel­ten­heit. Denn Han­sea­po­lis schläft nie.

Cover Schlangenfutter

Band eins unter dem Titel SCHLANGENFUTTER erschien im Juli 2009:

An einem hei­ßen Febru­ar­mor­gen wird im Sumpf außer­halb der Stadt eine ver­stüm­mel­te Lei­che gefun­den. Louann Mari­no, neu im Mord­de­zer­nat von Han­sea­po­lis, und ihr undurch­sich­ti­ger Part­ner Eli­as Kosloff neh­men die Ermitt­lun­gen auf. Die Spu­ren füh­ren das unglei­che Paar in die still­ge­leg­ten U‑Bahn-Schäch­te unter­halb der glit­zern­den Metro­po­le.

Zur sel­ben Zeit erhält Ced­ric Dunn, Repor­ter des Yahoog­le Inves­ti­ga­ti­on Network/​YIN, einen hei­ßen Tipp über Kor­rup­ti­on und ille­ga­le Pro­sti­tu­ti­on an höchs­ter Stel­le der Föde­ra­ti­ons­re­gie­rung. Ein Son­der­kon­to aus Sin­ga­pur scheint der Schlüs­sel zu sein, doch der heim­li­che Zugriff auf die gesperr­ten Daten bleibt nicht unbe­merkt. Ein mör­de­ri­sches Wett­ren­nen um ver­nich­ten­de Bewei­se und töd­li­che Intri­gen beginnt.

Cover Schattenspiele

Band zwei – SCHATTENSPIELE – erscheint im Mai 2010:

Der Fall des ermor­de­ten Mäd­chens im Sumpf wird für Eli­as zum Alb­traum: In den Heli­um-3-För­der­mi­nen auf dem Mond kommt er einer Ver­schwö­rung unge­ahn­ten Aus­ma­ßes auf die Spur, gleich­zei­tig holt ihn sei­ne Ver­gan­gen­heit wie­der ein. Ein alter Freund trach­tet ihm nach dem Leben – und er ist nicht der Ein­zi­ge.

Anläss­lich der Buch­pre­mie­re des zwei­ten Teils fin­det am 29. Mai nörd­lich von Ham­burg eine Bun­ker­le­sung statt. Der genaue Stand­ort ist geheim. Die Gäs­te wer­den mit Bus­sen abge­holt und hin­ge­fah­ren. Nach der gut ein­stün­di­gen Lesung im ver­dun­kel­ten Bun­ker fin­det ober­ir­disch ein BBQ statt, mit Auto­gramm­stun­de und allem, was dazu gehört. Mehr Infor­ma­tio­nen zum Event.

NAUTILUS im Mai: Held oder Verbrecher?

Cover NAUTILUS 74

Seit Ende März ist die Mai-Aus­ga­be des monat­li­chen Fan­ta­sy-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik bereits online durch­blät­ter­bar, und nun ist die Aus­ga­be auch als Print­ma­ga­zin erhält­lich: Die NAU­TI­LUS-Crew war am Set von Rid­ley Scotts ROBIN HOOD, und dem­ge­mäß geht es im Heft um gesetz­lo­se Ban­di­ten, vogel­freie Rebel­len, mys­ti­sche Raben­kö­ni­ge und men­gen­wei­se Mord und Magie.

Der Fil­me­ma­cher Rid­ley Scott erzählt im Kino die Vor­ge­schich­te zu Robin Hood: Ein phi­lo­so­phi­scher Bogen­schüt­ze und Held im eng­li­schen Befrei­ungs­kampf gegen die Nor­man­nen ver­sucht einem raff­gie­ri­gen Thron­er­ben Recht und Ehre bei­zu­brin­gen und wird dafür abge­straft und zum vogel­frei­en Rebel­len erklärt. Die NAUTILUS folgt in sei­ner Aus­ga­be 74, 05/​2010, den Spu­ren der Rebel­len und Ban­di­ten aus dem Sher­wood Forest und geht per Set­be­richt, in Inter­views und beglei­ten­den Sach­ar­ti­keln der Fra­ge nach, ob Robin of Lox­ley und sei­ne Hoo­ded Men rea­le Gestal­ten oder nur Erfin­dun­gen der Lite­ra­tur waren und wie die Wirk­lich­keit der his­to­ri­schen Sozi­al­ban­di­ten tat­säch­lich aus­sah.
Im zwei­ten Heft­teil geht es nicht min­der unge­recht zu: Das Insti­tut für ange­wand­te inves­ti­ga­ti­ve Thau­ma­tur­gie der Autoren Los­sau und Schu­ma­cher ermit­telt in DER ELBENSCHLÄCHTER in Sachen Mord und Magie, und die NAUTILUS ist per Inter­view und Lese­pro­be direkt am Ort des Gesche­hens. Was den Leser an schat­ten­haf­ten Fan­ta­sy-Meuch­lern und Ass­as­si­nen begeis­tert, beant­wor­tet u.a. Autor Brent Weeks, und Peter V. Brett erzählt in Heynes magi­scher Schreib­werk­statt, wel­che rea­len Orte ihn zu den dämo­ni­schen Gescheh­nis­sen in DAS LIED DER DUNKELHEIT und dem kom­men­den DAS FLÜSTERN DER NACHT inspi­riert haben.
Dar­über hin­aus gibt es im Heft Making-Ofs und Inter­views zu kom­men­den Fil­men, Roma­nen und Adven­ture-Games etwa mit IRON MAN 2‑Produzent Kevin Fei­ge oder DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY-Haupt­dar­stel­ler Ben Bar­nes, aktu­el­le Film­news sowie Lese- und Hör­buch-Tipps.

Die Aus­ga­be läßt sich auf der NAU­TI­LUS-Home­page kom­plett und kos­ten­los durch­blät­tern. Zu den im Heft vor­ge­stell­ten Fil­men gibt es zudem online mehr als 40 exklu­si­ve Film­clips, eine Bil­der­ga­le­rie zu ROBIN HOOD sowie einen Trai­ler zur kom­men­den Jub­li­lä­ums­aus­ga­be 75, in der es einen Set­be­richt und Inter­views mit Cast & Crew zu PRINCE OF PERSIA, Making-Ofs, Pre­views auf kom­men­de Fil­me, Roma­ne und Spie­le sowie eine aus­führ­li­che For­schung nach dem legen­dä­ren Mons­ter unter dem Bett und ande­ren Kin­der­schre­cken geben wird.

Mehr auf der Web­sei­te zum Maga­zin

Cover NAUTILUS 74, Copy­right Aben­teu­er Medi­en

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