China Miéville gewinnt Arthur C. Clarke Award

China Miéville

Dem bri­ti­schen Autor Chi­na Mié­vil­le ist etwas gelun­gen, was vor ihm noch nie­mand geschafft hat: mit der soeben statt­ge­fun­de­nen Ver­lei­hung des dies­jäh­ri­gen Arthur C. Clar­ke Awards ist er der ein­zi­ge Autor, der den Preis bereits drei Mal erhal­ten hat.

Die Bri­tish Sci­ence Fic­tion Asso­cia­ti­on zeich­ne­te sein Buch THE CITY & THE CITY bereits vor eini­gen Tagen als bes­ten SF-Roman aus:

THE CITY & THE CITY star­tet als ganz nor­ma­ler Krim­mi­nal­ro­man: in der her­un­ter­ge­kom­me­nen ost­eu­ro­päi­schen Stadt Bes­zél ver­sucht Inspek­tor Tya­dor Bor­lú von der Son­der­ein­heit für extre­me Ver­bre­chen einen Fall zu lösen, der zuerst wie Rou­ti­ne aus­sieht. Aber als er sich ein­ge­hen­der mit dem Mord an einer mys­te­riö­sen Frau beschäf­tigt, stellt er fest, dass es Ver­bin­dun­gen zu UI Qoma gibt, einer Stadt, die am sel­ben phy­si­ka­li­schen Ort exis­tiert wie Bes­zél, aber offen­bar in einer par­al­le­len Realität…

via Wort­wel­len und Guar­di­an

Bild: Chi­na Mié­vil­le 2006, aus der Wiki­pe­dia

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AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

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