Benjamin Walker ist ABRAHAM LINCOLN: VAMPIRE HUNTER

Es wur­den zwar Kame­ra­tests mit Adri­en Bro­dy, Josh Lucas, James D’Ar­cy und Oli­ver Jack­son-Cohen durch­ge­führt, 20th Cen­tu­ry Fox hat sich aber für die Haupt­rol­le in ihrem Vam­pir­st­rei­fen ABRAHAM LINCOLN: VAMPIRE HUNTER für Ben­ja­min Wal­ker ent­schie­den. Laut Varie­ty wur­de das ges­tern ent­schie­den und ein Ver­trag ist bereits unter­schrie­ben.

Der Film wird in unver­meid­li­chem 3D gedreht, Regie führt Timur Bek­m­am­be­tov (WÄCHTER DER NACHT), der auch pro­du­ziert und zwar zusam­men mit Tim Bur­ton und Jim Lem­ley. Das Skript stammt von Seth Gra­ha­me-Smith.

Kon­zept: Abra­ham Lin­coln war nicht nur der Ret­ter der Uni­on und Befrei­er von Mil­lio­nen von Skla­ven. Der wah­re Grund hin­ter dem Bür­ger­krieg war eine Vam­pir-Intri­ge und Lin­colns hel­den­haf­ter Kampf gegen die Unto­ten blieb bis heu­te ein Geheim­nis…

Die­ses Geheim­nis wird in den USA am 22. Juni 2012 gelüf­tet wer­den.

[cc]

Bild: Abra­ham Lin­coln, aus der Wiki­pe­dia

PERRY RHODAN-Weltcon – die Eintrittspreise

Im Moment rumort es ein wenig in den Netz­sphä­ren, die mit dem alt­ein­ge­ses­se­nen deut­schen SF-Hel­den PERRY RHODAN zu tun haben. Es gibt unzu­frie­de­ne Äuße­run­gen sei­tens der Fan­ge­mein­de. Was ist los?

Der gute Per­ry – bzw. des­sen Serie – fei­ert in die­sem Jahr das fünf­zig­jäh­ri­ge Jubi­lä­um. Um die­ses Ereig­nis gebüh­rend zu fei­ern mie­te­te man eine Hal­le in Mann­heim für einen PERRY RHO­DAN-Welt­con, wie er zuletzt anläss­lich des Erschei­nens von Heft 2000 in Mainz abge­hal­ten wur­de.

Für die Ein­tritts­kar­te für alle drei Tage soll man 59,00 Euro berap­pen. Das wür­de ich viel­leicht so eben noch als okay ein­stu­fen, auch wenn das ins­be­son­de­re Schü­ler und ande­re poten­ti­ell finanz­schwa­che Fans wohl von der Ver­an­stal­tung fern hal­ten dürf­te. Zum Ver­gleich: vor 12 Jah­ren zum Welt­con 1999 kos­te­te die Kar­te für alle drei Tage 60,00 DM. [update:] Dank an Fan­dom Obser­ver für den Hin­weis, dass das der Preis inkl. VVK war [/​update]. Bei allen Preis­stei­ge­run­gen ist eine fast-Ver­dopp­lung des Prei­ses Erhö­hung um ca. 133% schon­mal eine stei­le (und zumin­dest für mich nicht ganz nach­voll­zieh­ba­re) Ansa­ge, die sich mit Infla­ti­on eher nicht erklä­ren lässt.

Erschwe­rend kommt aller­dings hin­zu, dass der Ver­trieb über Even­tim orga­ni­siert wird, die waren mir mit ihren Kar­ten­prei­sen schon ein paar mal nega­tiv auf­ge­fal­len. Even­tim schlägt dann auch Gebüh­ren auf die Prei­se auf, die man mit »saf­tig« nur sehr vor­sich­tig umschrei­ben kann, weni­ger Rück­sicht­vol­le wür­den sie sicher als »Wucher« dekla­rie­ren: zur Vor­ver­kaufs­ge­bühr von sagen­haf­ten 11 Euro kom­men  noch wei­te­re Kos­ten und Ver­sand. Bei einer Bestel­lung aus Deutsch­land sum­miert sich das auf EUR 77,40, wer aus dem Aus­land bestellt, zahlt noch mehr; Öster­reich und die Schweiz bei­spiels­wei­se EUR 80,40 bei Stan­dard­ver­sand. Für dün­ne und leich­te Papp­kärt­chen wohl­ge­merkt, man kann davon aus­ge­hen, dass die nicht in einem mit Samt aus­ge­schla­ge­nen Paket via berit­te­nem Boten kom­men wer­den.

Bei allem Ver­ständ­nis dafür, dass so eine Ver­an­stal­tung Geld kos­tet das wie­der rein kom­men muss, dass man zumin­dest ein wenig ver­die­nen möch­te und auch dafür, dass im Zuge der Euro-Ein­füh­rung alles deut­lich teu­rer gewor­den ist: Even­tim als Dienst­leis­ter für den Kar­ten­vor­ver­kauf zu wäh­len war ein extrem schlech­ter Plan.

Die Fans in die­ser Form aus­neh­men (las­sen) zu wol­len ist wahr­lich kei­ne Glanz­num­mer.

Ergän­zung: Man muss sich wei­ter­hin fra­gen, war­um es kei­ne redu­zier­ten Ein­tritts­prei­se für Schü­ler, Stu­den­ten, Arbeits­lo­se und Rent­ner gibt, so etwas ist bei ande­ren Ver­an­stal­tun­gen doch auch üblich…

[cc]

Bild: PERRY RHODAN von Rena­to Casaro, Copy­right VPM

RIFT cinematic Trailer

Wer immer noch meint, dass nur Bliz­zard sei­nen MMOs ansehn­li­che Ren­der­trai­ler ver­pas­sen kann, soll­te sich die­sen neu­en RIFT-Trai­ler anse­hen. Tri­on hält offen­sicht­lich nichts vom Kle­ckern…

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

THE WALKING DEAD soll »sehr lange laufen«?

Gale Ann Hurd, die Pro­du­zen­tin der Zom­bie-Fern­seh­se­rie THE WALKING DEAD nach den Comics von Robert Kirk­man umge­setzt von Frank Darabont, sprach in die­ser Woche auf der Natio­nal Asso­cia­ti­on of Tele­vi­si­on Pro­gram Exe­cu­ti­ves (NATPE)-Konferenz in Miami zum The­ma »wie lan­ge soll´s denn lau­fen?«.

Kon­kret lau­te­te die Fra­ge, ob man ein defi­ni­ti­ves Ende pla­ne, bei­spiels­wei­se so ähn­lich wie in LOST. Ihre Ant­wort dar­auf war, dass zumin­dest der Schöp­fer der Comics auf eine sehr, sehr, SEHR lan­ge Lauf­zeit hofft. Kirk­man hat näm­lich laut Hurd gesagt, dass die Zahl der TWD-Staf­feln die der SIMPSONS in den Schat­ten stel­len soll…
Die SIMPSONS… Das dürf­te natür­lich eher ein Gag gewe­sen sein, denn die sind mit inzwi­schen 22 Staf­feln die am längs­ten lau­fen­de Prime­time-Serie der ame­ri­ka­ni­schen Fern­seh­ge­schich­te – und nach wie vor eins von Fox´ Flagg­schif­fen. Das schafft kei­ne Dra­ma-Serie.

In einem etwas erns­te­ren Kon­text füg­te sie hin­zu, dass das Kon­zept von WALKING DEAD offen­bar gera­de für Kino-Regis­seu­re wie Darabont sehr inter­es­sant sei, da man hier Mög­lich­kei­ten habe und Din­ge tun kön­ne, die so in Kino­fil­men gar nicht mög­lich sei­en und man pri­ma mit ambi­va­len­ten Cha­rak­te­ren arbei­ten kann.

Man könn­te dar­aus ent­neh­men, dass auch zukünf­ti­ge Staf­feln der Serie jeweils einem aus dem Kino bekann­ten Regis­seur über­tra­gen wer­den sol­len. Viel­leicht lie­ge ich in der Inter­pre­ta­ti­on ihrer Wor­te aber auch völ­lig falsch… :)

[cc]

Pro­mo-Pos­ter THE WALKING DEAD Copy­right 2010 TWD Pro­duc­tions /​ AMC

Peter Jackson im Krankenhaus

Die Fans des HOBBITS sind inzwi­schen Kum­mer und Ver­zö­ge­run­gen gewöhnt, denn bekann­ter­ma­ßen zieht sich der Start der Dreh­ar­bei­ten an den bei­den geplan­ten Fil­men auf­grund diver­ser Pro­ble­me inzwi­schen bereits ein paar Jah­re hin.

Die neu­es­te Ver­zö­ge­rung hängt mit dem Gesund­heits­zu­stand Peter Jack­sons zusam­men, der nun ja doch die Regie über­nom­men hat, nach­dem Guil­ler­mo del Toro aus­ge­stie­gen war. Eigent­lich hat­te er den Job expli­zit nicht machen wol­len.

Jack­son muss­te sich in ein Kran­ken­haus bege­ben, nach­dem ges­tern ein Magen­ge­schwür durch­ge­bro­chen war (ande­re Quel­len berich­ten von einem Geschwür des Zwölf­fin­ger­darms, auch nicht bes­ser). Es gab aber wei­ter kei­ne Kom­pli­ka­tio­nen und laut dem Stu­dio wird die Ver­zö­ge­rung nur eine sehr kur­ze sein, wäh­rend der Regis­seur sich vom Ein­griff erholt.

Einer der Grün­de, der als Grund für sol­che Erkran­kun­gen ange­nom­men wird, ist Streß. Und man kann sich gut vor­stel­len, dass Peter Jeck­son im Zusam­men­hang mit die­ser Pro­duk­ti­on unter eini­gem Streß gestan­den haben dürf­te… Pass bloß gut auf Dich auf, Peter! Und auch wenn er es nicht liest wün­sche ich von hier aus gute Bes­se­rung.

[cc]

Bild: Peter Jack­son im Juli 2009, aus der Wiki­pe­dia

MATRIX-Fortsetzungen waren eine Ente

In den letz­ten Tagen rausch­te es hef­tig im vir­tu­el­len Blät­ter­wald des welt­wei­ten Net­zes, denn es war die Kun­de ent­eilt, die Wachow­ski-Brü­der plan­ten zwei wei­te­re Fol­gen der End­zeit-Cyber-Fan­ta­sie MATRIX. Es hob allent­hal­ben unter Gen­re-Fans je nach Ein­stel­lung zu den letz­ten bei­den Tei­len ent­we­der ein Heu­len und Zäh­ne­klap­pern an (die waren wohl in der Mehr­zahl) oder aber Freu­de.

Was war gesche­hen? Angeb­lich hat­te Kea­nu Ree­ves wäh­rend einer Key­note die Hin­wei­se fal­len las­sen, dass Lar­ry und Andy noch zwei wei­te­re MATRIX-Tei­le nach­schie­ben woll­te. Und alle haben sich dar­auf gestürzt, auch nam­haf­te Sei­ten kol­por­tier­ten die Mel­dung sofort.

Tat­säch­lich war Ree­ves aller­dings nicht auf der ange­ge­be­nen Ver­an­stal­tung, des­we­gen kann er dort auch nichts zu MATRIX vier und fünf gesagt haben.

Die einen wird das beru­hi­gen, die ande­ren ent­täu­schen… :o)

[cc]

Cover DVD MATRIX Copy­right 2005 War­ner Home Video, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

BARTIMÄUS als Comic

Jona­than Strouds Djinn Bar­ti­mä­us hat in Buch­form bereits meh­re­re Inkar­na­tio­nen hin­ter sich gebracht, nun gibt es ihn auch als Comic. Und sogar in deut­scher Spra­che. In den USA erschien die Gra­phic Novel Bar­ti­mä­us – The Amu­let of Samar­kand bei Hype­ri­on US, bei uns wur­de er von der Ran­dom House-Toch­ter CBJ unter dem nahe­lie­gen­den Titel Bar­ti­mä­us – Das Amu­lett von Samar­kand her­aus gebracht.

Die Illus­tra­tio­nen zeich­ne­te Lee Sul­li­van, für die deut­sche Über­set­zung waren Katha­ri­na Orgaß und Gerald Jung ver­ant­wort­lich; das Paper­back in Klap­pen­bro­schur umfasst 144 Sei­ten in 17,0 x 24,0 cm. Um in den Besitz der Vier­farb­va­ri­an­te der Aben­teu­er des Dämo­nen zu gelan­gen, muss man 12,99 Euro auf den ech­ten oder vir­tu­el­len Tre­sen blät­tern (in Öster­reich EUR 13,40, in der Schweiz CHF 21,90).

Es dürf­te davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass zumin­dest die bei­den wei­te­ren Tei­le der Tri­lo­gie fol­gen wer­den, falls der ers­te nicht in den Rega­len ver­sau­ert… :)

[cc]

Cover Bar­ti­mä­us – Das Amu­lett von Samar­kand Copy­right 2011 CBJ, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

Die Oscar-Nominierungen sind da…

Auch die Nomi­nie­run­gen für die dies­jäh­ri­gen Aca­de­my Awards (ali­as Oscars) sind end­lich da… Hier schnei­det TRUE GRIT deut­lich bes­ser ab, als bei den Glo­bes, ob es etwas nutzt bleibt abzu­war­ten. Unter den Gen­re-Ver­tre­tern fin­den sich Namen wie HARRY POTTER, ALICE oder INCEPTION, nur letz­te­rer jedoch unter den »inter­es­san­te­ren« Prei­sen wie »bes­ter Film« oder »bes­tes Dreh­buch«.

Bereits 2010 wur­den zehn statt nur fünf Strei­fen für den bes­ten Film nomi­niert, in die­sem Jahr gibt es wei­te­re Ände­run­gen:

Die Anzahl der Fil­me, die in der Kate­go­rie »bes­te visu­el­le Effek­te« nomi­niert wer­den kön­nen, wird von bis­lang drei auf jetzt fünf Fil­me erhöht. Dadurch sol­len auch gen­reun­üb­li­che Fil­me – also sol­che, die nicht aus den Berei­chen Fan­ta­sy oder SF stam­men – bes­se­re Berück­sich­ti­gung fin­den.

Die Min­dest­län­ge eines Films, der in der Kate­go­rie »bes­ter ani­mier­ter Spiel­film« benannt wer­den kann, wird von 70 Minu­ten auf 40 Minu­ten redu­ziert. Zudem wer­den nur noch sol­che Fil­me in die­se Kate­go­rie auf­ge­nom­men, die Bild für Bild ani­miert sind, egal ob mit der Hand gezeich­net oder am Com­pu­ter gene­riert. Pro­duk­tio­nen die mit­tels Moti­on Cap­tu­ring (und damit letzt­lich mit Schau­spie­lern) rea­li­siert wur­den, sol­len ab sofort nur noch in der Kate­go­rie »bes­ter Film« nomi­niert und aus­ge­zeich­net wer­den kön­nen.

Die kom­plet­te Lis­te der Nomi­nie­run­gen wie immer im voll­stän­di­gen Arti­kel.

[cc]

Bild: Oscar-Sta­tu­et­te, aus der Wiki­pe­dia

CHAMPIONS ONLINE – Free For All

Seit ges­tern (oder vor­ges­tern) ist die ande­re von Cryp­tics Tot­ge­bur­ten neben STAR TREK ONLINE, näm­lich das Super­hel­den-MMO CHAMPIONS ONLINE, auf ein free2­play-Modell umge­stellt.

Damit kann man sich das Ding ohne Risi­ko mal anse­hen. Ich hat­te zur Ein­füh­rung an einer 14-tägi­gen Test­pha­se teil­ge­nom­men und der ers­te Ein­druck war auch hier ganz posi­tiv: anspre­chen­der Cha­rak­ter­de­si­gner, pri­ma Hand­hab­bar­keit und ganz gute Comic-Stim­mung. Doch lei­der fehl­te hier wie bei STO nach kür­zes­ter Zeit der Con­tent. Da soll inzwi­schen ein wenig nach­ge­bes­sert wor­den sein, die Fach­pres­se spricht sogar vom größ­ten Inhalts­up­date seit Start des Spiels anläss­lich des F2P-Beginns (das wird die Besit­zer von teu­er erkauf­ten Life­time-Accounts sicher freu­en…). Ich wer­de mög­li­cher­wei­se dem­nächst noch­mal einen Blick drauf wer­fen. Wie ich Cryp­tic und Ata­ri ken­ne, wird man aller­dings wahr­schein­lich alles, was halb­wegs inter­es­sant ist oder gut aus­sieht, gegen har­te Echt­wäh­rung extra bezah­len müs­sen. Soll­te ich mich irren, wer­de ich dar­auf hin­wei­sen…

[cc]

Hier der F2P-Trai­ler:

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​z​1​a​9​7​Y​0​1​GuA

Logo CHAMPIONS ONLINE Copy­right Cryp­tic & Ata­ri

Bernd Eichinger (1949 – 2011)

Bereits vor­ges­tern ver­starb der deut­sche Film­pro­du­zent, Dreh­buch­au­tor und Regis­seur Bernd Eichin­ger.

Eichin­ger wur­de 1949 in Neu­burg an der Donau gebo­ren, wuchs in Ren­nerts­ho­fen auf und mach­te nach der Schul­zeit in einem katho­li­schen Inter­nat in Mün­schen sein Abitur. Sei­ne Film­kar­rie­re begann 1970, in die­sem Jahr bewarb er sich erfolg­reich an der Münch­ner Hoch­schu­le für Fern­se­hen und Film und stu­dier­te dort drei Jah­re. Bereits wäh­rend sei­nes Stu­di­ums arbei­te­te er als Auf­nah­me­lei­ter in den Bava­ria Stu­di­os und ver­fass­te Dreh­bü­cher für den Regis­seur Hans W. Gei­ßen­dör­fer.

Bereits 1974 grün­de­te er sei­ne eige­ne Film­pro­duk­ti­ons­ge­sell­schaft Sola­ris, 1979 kauf­te Eichin­ger 25% der ange­schla­ge­nen Ver­leih­fir­ma Con­stan­tin Film und wur­de zum geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter der Neue Con­stan­tin Film GmbH. Sei­ne ers­te Pro­duk­ti­on für die­se Fir­ma war Chris­tia­ne F. – Wir Kin­der vom Bahn­hof Zoo, der 1981 zu einem der auch inter­na­tio­nal erfolg­reichs­ten deut­schen Fil­me seit Kriegs­en­de wur­de.

Die von ihm pro­du­zier­ten Fil­me sind Legi­on und kön­nen und sol­len an die­ser Stel­le nicht detail­liert auf­ge­führt wer­den, ich ver­wei­se hier­für auf die IMDB, aller­dings möch­te ich eini­ge Aus­flü­ge ins phan­tas­ti­sche Gen­re nen­nen: An ers­ter Stel­le sicher­lich DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (1984), dann zudem DAS ARCHE NOAH PRINZIP (1984), DER NAME DER ROSE (1986), FANTASTIC FOUR (1994), DIE NEBEL VON AVALON (Fern­seh­film, 2001), RESIDENT EVIL (2002), RESIDENT EVIL: APOCALYPSE (2004), FANTASTIC FOUR (2005), DOA: DEAD OR ALIVE (2006), FANTASTIC FOUR: RISE OF THE SILVER SURFER (2007), RESIDENT EVIL: EXTINCTION (2007), RESIDENT EVIL: AFTERLIFE (2010).

Eichin­ger wur­de mit zahl­rei­chen deut­schen Film­prei­sen aus­ge­zeich­net und für den Oscar, den Gol­den Glo­be und den BAFTA nomi­niert.

Bernd Eichin­ger ver­starb am 24.01.2011 in Los Ange­les an den Fol­gen eines Herz­in­farkts.

[cc]

Bild: Bernd Eichin­ger 2008, aus der Wiki­pe­dia

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen