Hier nochmal ein Satz Bildschirmfotos aus meinem letzten Versuch mit der Beta von Trion Worlds´ MMOs RIFT, das Anfang März auf die Spieler losgelassen wird. Je länger ich spiele, desto beeindruckter bin ich; zum einen davon, dass das Spiel bereits jetzt nahezu fehlerfrei ist (zumindest sind mir keine Fehler begegnet, laut den Patchnotes gab es allerdings welche) und zum anderen, weil das wirklich einen Heidenspaß macht. Offenbar haben die Entwickler sich andere MMOs sehr genau angesehen und noch genauer analysiert, wo die kleinen Fehler und Ärgernisse liegen, die einem im täglichen Spiel beim Handling das Leben schwer machen und diese dann gezielt verbessert. Zudem ist das Seelensystem mit dem man seinen Charakter in weitem Maße nach seinen Wünschen konfektionieren kann, gegenüber den mit Patch 4.x übel zusammengestrichenen Skillbäumen bei WOW eine echte Offenbarung.
Sollte genug Content über die ersten Level hinaus vorhanden sein und sollte das Endgame stimmen, dann muss sich WORLD OF WARCRAFT wahrlich warm anziehen, denn dann erwächst hier der erste echte Konkurrent.
Eins der meistgenutzten Konzepte der Science Fiction dürfte es sein, die Abenteuer von Menschen zu beleuchten, die ihre Heimat Terra verlassen haben und ihr Glück auf einem anderen Planeten, einer Kolonie im All, versuchen. Bereits ab dem siebten Februar startet bei BBC One eine neue SF-Serie, die sich ebenfalls darum dreht. Der Titel lautet OUTCASTS. Die Story folgt den Bewohnern einer Welt namens Carpathia, die sich vor der Zerstörung der Erde dorthin geflüchtet haben.
Bei der BBC heißt es (Übersetzung von mir):
Wir hatten das ursprünglich angelegt als Pioniergeschichte und da der Weltraum DER letzte Ort ist, der für solche Geschichten noch übrig ist, fügten wir beide Ideen zusammen. Die Serie dreht sich nicht zwingend um Außerirdische und Raumschiffe, sondern um das Verhältnis der Menschen untereinander – den Pioniergeist und wie wir daran gehen würden, eine neue Gesellschaft zu erschaffen, wenn wir die Gelegenheit dazu hätten.
In der ersten Episode sehen wir die ersten Kolonisten, die den Planeten vor zehn Jahren erreicht haben und ihn zu ihrer Heimat machten. Sie erwarten die Ankunft des letzten Transporters, der von der Erde starten konnte – und mit dem man den Kontakt bereits vor Jahren verloren hatte…
Gedreht wurde in Südafrika, am Fuß einer 360-Grad-Bergkette, dort wurden zwei riesige Sets errichtet, um die Stadt Forthaven glaubwürdig darstellen zu können.
Das klingt überaus spannend, insbesondere wenn man weiß, dass die BBC solche Themen oft auf außergewöhnliche Weise angeht.
Weißer Winter, schwarzes Eis, frostige Phantastik und schwarze Schwäne sind die Themen der aktuellen Februar-Ausgabe des monatlichen Fantasy-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik – und dazu gibt es die Kino-Jahresvorschau mit allen phantastischen Filmen 2011 im Überblick.
Das Jahr 2011 verspricht ein interessantes Jahr für Freunde des phantastischen Films zu werden: Der Jahres-Filmüberblick der im Januar erschienen Ausgabe 83, 02/2011, der NAUTILUS stellt 31 ausgewählte Film-Highlights der kommenden Monate in Bild und Text vor und listet 27 weitere per News-Ticker. Dazu gibt es einen Ausblick auf die wichtigsten Filme 2012 sowie Interviews mit Filmemachern wie Darren Arronofsky (Black Swan), Vincenzo Natali (Splice) und Jon Turteltaub (Duell der Magier).
Zum aktuellen Filmstart des Tron-Sequels Tron: Legacy untersucht die Ausgabe den Einfluß des Originalfilms von 1982 auf das Film-Genre und die SF und spricht zum neuen Film mit den Hauptdarstellern Jeff Bridges, Garrett Hedlund und Olivia Wilde sowie dem Regisseur Joseph Kosinski. Dazu liefert das Heft ein Hintergrund-Feature zum Thema Cyberpunk, das der Frage nachgeht, ob sich die punkigen SF-Visionen von damals zu virtuellem Cyperspace, lebender Software, Cyborgs mit Elektroden im Kopf und tödlich schwarzem Eis heute bereits überlebt haben, weil sie von der Wirklichkeit eingeholt oder abgelöst wurden.
Vom schwarzen Eis der Firewalls des Cyberpunks gleitet die Ausgabe weiter zum Thema der frostigen Phantastik: In diesem Inhaltsschwerpunkt geht es Richtung Nordpol und in die Antarktis auf die Suche nach der wahren Herkunft und Bedeutung der Mythen um Schnee und Eis in Folklore und Brauchtum, um Wintergeister und den düsteren Knecht Ruprecht, als Kinderfresser maskierte Gestalten, brennende Strohpuppen zur Wintersonnenwende, Weihnachtsmänner, Rutenschläge und Teufelsfratzen. Der Mystery-Autor Thomas Finn berichtet hierzu über die Recherchen zu seinem Roman Weißer Schrecken, in dem ein düsteres Mysterium um Weihnachtskinder in den bayrischen Alpen aufgekärt wird, und der britische Autor Paul Hoffman berichtet über selbst erlebte religöse Schrecken, die er seinem Fantasy-Roman Die linke Hand Gottes verarbeitet hat. Begleitend gibt es im Heft Übersichten zu den wichtigsten phantastischen Filmen und Romanen in winterlichen Gefilden sowie zum Thema passende aktuelle Lese- und Hörspiel-Tipps und Spiele-Empfehlungen.
Die komplette Ausgabe läßt sich bereits seit Anfang Januar auf der NAUTILUS-Homepage komplett und gratis durchblättern. Und dort kann auch schon jetzt die kommende März-Ausgabe eingesehen werden, in der es um Hexenwahn und Teufelsaustreibung, Schicksalsmächte und tödliche Flüche geht. Dazu kommen u.a. Autoren wie Joe Hill (Teufelszeug) und Holly Black (Weißer Fluch), Filmemacher wie Philip Ridley (Heartless) und Darsteller wie Sean Bean (Black Death) im Heft zu Wort.
Folgenreich (Universal) bietet zum Jahresbeginn wieder Futter für den Hörspielfreund: Neues aus den Serien DORIAN HUNTER, MARK BRANDIS und DON HARRIS möchte im den CD-Player des Fans rotieren. Dabei geht es bei allen Geschichten irgendwie um Getier… Bei zwei der Stories ist einer der Sprecher der bekannte Komiker Oliver Kalkofe. Für alle Hörspiele muss man 7,99 Euro berappen.
DORIAN HUNTER 13 – WOLFSHOCHZEIT
Die Folge WOLFSHOCHZEIT ist wahrlich nichts für eingefleischte Vegetarier, und wer unter einer Tierhaarallergie leidet, wird mindestens bei der ersten Szene des Hörspiels leicht verschnupft reagieren… ;-)
Der Secret Service glaubt, dass Dorian Hunter seinen Job als Dämonen-Killer dieses Mal etwas zu ernst genommen hat, als man ihn inmitten jeder Menge grausam verstümmelter Leichen findet… Ob der massiven Kollateralschäden versucht man, ihn schleunigst aus dem Verkehr zu ziehen. Gejagt von seinem Arbeitgeber und seiner feinen Familie versucht Dorian, seine Unschuld zu beweisen.
Erscheinungstermin: 25.02.2011, vorbestellbar beispielsweise bei Amazon
MARK BRANDIS 13 & 14 PILGRIM 2000
Auch in Mark Brandis´ neuestem Abenteuer tummeln sich allerlei possierliche Tierchen… Er und seine Crew suchen auf einem seit Jahrzehnten verschollenen acht Kilometer langen Generationenschiff nach Überlebenden. Jedoch finden sie nur ein tropisches Biotop, das von unzähligen mutierten Ratten bevölkert wird. Gibt es tatsächlich keinerlei menschliches Leben mehr an Bord? Commander Mark Brandis bleiben nur vier Tage Zeit, bevor das Raumschiff in die Sonne stürzt.
Erscheinungstermin: 04.03.2011, vorbestellbar beispielsweise bei Amazon
DON HARRIS 9 ‑DÄMONICUS
Um eine ungemein seltene und tödliche Schlangenart, die normalerweise nur als Haupthaar der Medusa fungiert, geht es dieses Mal bei Don Harris. Die Höllensöhne versuchen aus Blutresten der furchterregenden Gorgonin Klone zu züchten. Sollte ihnen dies gelingen, halten sie die gefährlichste Waffe der Welt in der Hand. Kann der Psycho-Cop ihre teuflischen Pläne durchkreuzen?
Erscheinungstermin: 18.03.2011, vorbestellbar beispielsweise bei Amazon
[Trigami-Review] Hinweis: üblicherweise verlinken meine Bildschirmfotos auf größere Versionen. Bei diesem Review war allerdings zwingende Vorgabe, dass alle Screenshots auf die Produkseite verlinken sollen. Ich weise darauf hin, da dieses Verhalten vom auf meiner Seite üblichen abweicht.
Bereits der Vorgänger MASS EFFECT hatte allenthalben gute Kritiken eingeheimst, umso größer war die Spannung, ob Bioware in der Lage sein würde, beim zweiten Teil die hohen Erwartungen zu erfüllen. Mein ca. einstündiger Erstkontakt mit dem Spiel sagt eindeutig: ja!
Der Spieler wird sofort durch dramaturgisch stimmige und grafisch beeindruckend aufwändige Filmsequenzen ins Geschehen gezogen, man fühlt sich tatsächlich durch die Präsentation mit abwechselnden Filmsequenzen und Stellen, in denen man selbst als Commander Shepard in die Story eingreift, als handle man selbst in einem epischen Science Fiction-Film.
Die Präproduktionsphase ist schon ganz schön lang (DARK SHADOWS ist seit 2007 »in Arbeit«, siehe auch meine News vom Dezember 2008), aber jetzt scheint das Projekt an Fahrt zu gewinnen. Klar war, dass Tim Burton wie so so oft Johnny Depp als Hauptdarsteller berufen hatte, jetzt gibt es Informationen zu weiteren Schauspielern.
Laut Deadline haben Verhandlungen mit Jackie Earle Haley (WATCHMEN, HUMAN TARGET) und Bella Heathcote (NEIGHBORS) begonnen. In der Geschichte geht es um eine reiche Familie, die durch mysteriöse Geschehnisse heimgesucht werden. Heathcote soll eine junge Gouvernante spielen, die zum Familiensitz reist, um mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Haley wird Willie Loomis darstellen, einen Betrüger, der sich eingeschlichen hat, um der Familie ihre Reichtümer abzuknöpfen. Der Plan läuft allerdings ein wenig aus dem Ruder, als er anfängt nach dem Grab von Barnabas Collins (Depp) zu suchen, um es auszurauben. Denn Barnabas ist nicht ganz tot und verfügt über ziemlich spitze Eckzähne…
Prima, ich mag Jackie Earle Haleys Art zu schauspielern sehr, schon in Watchmen war er – ohne dass man sein Gesicht über längere Zeit sah – grandios und auch sein trockener und ziemlich zwielichtiger Charakter Guerrero in HUMAN TARGET ist ein Knüller.
ROBIN HOOD wurde gerade erst letztes Jahr im Kino gewürdigt, da schneit uns ein neuer Film aus der genannten Epoche in die Kinos. Und der Trailer macht durchaus Lust auf mehr.
Zur Story: Im Jahre des Herrn 1215 haben abtrünnige Barone Englands ihren ungeliebten König John dazu gezwungen, sein königliches Siegel unter die Magna Carta zu setzen. Doch, wie man das schon vermutet hätte, innerhalb weniger Monate bricht der König sein Wort und stellt an der Südküste Englands eine Söldnerarmee auf. Mit diesen Söldnern plant er, die Barone und England wieder unter sein Joch zu bringen. Aber in seinem Weg steht Rochester Castle, eine Festung, die durchaus ein Symbol für den heldenhaften Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit werden kann.
Der Film verspricht Action und Spannung, Blut, Schweiß und Tränen. Der Trailer zeigt Schlachten, aber auch den Beschuss der Festung mit Belagerungsgeschützen, alles sehr gut inszeniert. Ob der Film mehr bietet als schöne Kämpfe wird sich zeigen, aber die Besetzungsliste gibt zumindest mir Hoffnung. Kate Mara (BROKEBACK MOUNTAIN, ZOOM – AKADEMIE FÜR SUPERHELDEN) spielt die weibliche Hauptrolle, Lady Isabel. Paul Giamatti (PLANET DER AFFEN) ist als König John zu sehen, Jason Flemyng (DIE LIGA DER AUSSERGEWÖHNLICHEN GENTLEMEN, SOLOMON KANE) in der Rolle des Beckett. Brian Cox (ROB ROY, TROJA) als Albany und Derek Jacobi (DER GOLDENE KOMPASS, GLADIATOR) als Cornhill. Weiterhin James Purefoy (SOLOMON KANE, RITTER AUS LEIDENSCHAFT) als Marshall und Charles Dance (AUF DER SUCHE NACH DEM GOLDENEN KIND, GOING POSTAL) spielt Erzbischof Langton, um nur einige zu nennen. Durchaus ein Line-Up, das sich sehen lassen kann. Regie führt Jonathan English, der schon 2006 MINOTAUR und 2002 NAILING VIENNA drehte.
Der Film soll in diesem Jahr in den USA in die Kinos kommen, wir hoffen für den deutschen Filmstart das Beste und sind auf jeden Fall gespannt.
[cc]
Poster IRONCLAD Copyright Mythic International Entertainment und Warner Bros.
Ein Autorennen-MMO? Richtig gesehen, genau darum handelt es sich hierbei. Und gar nicht mal schlecht gemacht, auch wenn Autorennen sonst nicht meine Welt sind.
Klingt langweilig? Ist es gar nicht. Dafür sorgen unterschiedliche Faktoren:
Zum einen erhält man durch Rennen Erfahrungspunkte und Ingame-Währung, mit der man neue Autos und Tuningteile erwerben kann. Mehr Geschwindigkeit, mehr Beschleunigung, besseres Handling, mehr Struktur, das Fahrzeug ist je nach Wunsch und Geldbeutel beliebig modifizierbar.
Über ein Freelancerportal, bei dem ich mich angemeldet hatte und das mir auf Wunsch per Email Jobangebote für meinen Brötchenberuf als Webdeveloper schickt, kam gestern ein »Angebot« von rezension.org, auf das man heute verblüffenderweise auch auf perry-rhodan.net hinweist:
Im Rahmen eines Wettbewerbs soll man Rezensionen verfassen und hat dann die Möglichkeit, einen von drei Amazon-Gutscheinen in Höhe von 40, 60 und 100 Euro zu gewinnen. Um teilnehmen zu können muss man sich den »Regeln« unterwerfen. Das hört sich ja erstmal ganz gut an, aber in den Details steckt Pikantes.
Für das Verfassen von Rezensionen zahlt das Portal grundsätzlich einen Euro (inklusive MWSt, muss man die abführen bleiben nur noch 81 Cent) pro Artikel. Das ist insbesondere dann wenig, wenn man in den Bedingungen lesen darf, dass der Betreiber sich dafür ein exklusives Nutzungsrecht einräumen möchte (Man muss wenn man seine verfassten Rezensionen abrechnen möchte unterschreiben: »Hiermit übertrage ich die exklusiven Nutzungsrechte, der in der Rechnung aufgeführten Rezensionen, an den in der Rechnungsadresse genannten Betreiber von Rezension.org«). Die Argumentation lautet, dass das doch ein schöner Nebenerwerb sei. Fragt sich nur für wen…
Rezensionsexemplare erhält man übrigens nicht.
Liest man sich die Bedingungen weiter durch, wird schnell klar, worauf das Ganze tatsächlich hinaus läuft: den Euro bekommt man explizit nur dann, wenn die Rezension sich um einen Artikel (Buch oder Film) dreht, den man bei Amazon bestellen kann. Offensichtlich um so Einnahmen zu generieren ist der Betreiber bzw. die Seite beim Partnerprogramm von Amazon angemeldet.
Das bin ich auch, aber sich seine Werbe-Inhalte einer offensichtlich rein kommerziellen Webseite vollständig von Dritten schreiben zu lassen, die dann mit Peanuts abzuspeisen und insbesondere sich für einen lumpigen Euro exklusive Nutzungsrechte für die Artikel einräumen zu wollen ist meiner Ansicht nach schon derbe.
Es war zu erwarten: nach dem herausragenden Erfolg von THE WALKING DEAD war es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Zombie-Stories ihren Weg in Fernsehserien finden würden. THE CW hat jetzt grünes Licht für den Pilotfilm einer potentiellen Serie namens AWAKENING gegeben.
AWAKENING wurde geschrieben von William Laurin und Glenn Davis und konzentriert sich auf zwei Schwestern auf der Schwelle zum Erwachsenwerden, die sich plötzlich in den Geschehnissen um den Beginn einer Zombie-Epidemie wieder finden. Reveille coproduziert zusammen mit Warner Bros. TV, wo das Skript auch herkommt. Laurin, Davis, Howard T. Owens, Carolyn Bernstein und Todd Cohen sind ausführende Produzenten.
Ich bin gespannt, mit wie vielen WALKING DEAD-Epigonen wir noch erfreut werden…
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.