THE WALKING DEAD soll »sehr lange laufen«?

Gale Ann Hurd, die Pro­du­zen­tin der Zom­bie-Fern­seh­se­rie THE WALKING DEAD nach den Comics von Robert Kirk­man umge­setzt von Frank Darabont, sprach in die­ser Woche auf der Natio­nal Asso­cia­ti­on of Tele­vi­si­on Pro­gram Exe­cu­ti­ves (NATPE)-Konferenz in Miami zum The­ma »wie lan­ge soll´s denn lau­fen?«.

Kon­kret lau­te­te die Fra­ge, ob man ein defi­ni­ti­ves Ende pla­ne, bei­spiels­wei­se so ähn­lich wie in LOST. Ihre Ant­wort dar­auf war, dass zumin­dest der Schöp­fer der Comics auf eine sehr, sehr, SEHR lan­ge Lauf­zeit hofft. Kirk­man hat näm­lich laut Hurd gesagt, dass die Zahl der TWD-Staf­feln die der SIMPSONS in den Schat­ten stel­len soll…
Die SIMPSONS… Das dürf­te natür­lich eher ein Gag gewe­sen sein, denn die sind mit inzwi­schen 22 Staf­feln die am längs­ten lau­fen­de Prime­time-Serie der ame­ri­ka­ni­schen Fern­seh­ge­schich­te – und nach wie vor eins von Fox´ Flagg­schif­fen. Das schafft kei­ne Dra­ma-Serie.

In einem etwas erns­te­ren Kon­text füg­te sie hin­zu, dass das Kon­zept von WALKING DEAD offen­bar gera­de für Kino-Regis­seu­re wie Darabont sehr inter­es­sant sei, da man hier Mög­lich­kei­ten habe und Din­ge tun kön­ne, die so in Kino­fil­men gar nicht mög­lich sei­en und man pri­ma mit ambi­va­len­ten Cha­rak­te­ren arbei­ten kann.

Man könn­te dar­aus ent­neh­men, dass auch zukünf­ti­ge Staf­feln der Serie jeweils einem aus dem Kino bekann­ten Regis­seur über­tra­gen wer­den sol­len. Viel­leicht lie­ge ich in der Inter­pre­ta­ti­on ihrer Wor­te aber auch völ­lig falsch… :)

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Pro­mo-Pos­ter THE WALKING DEAD Copy­right 2010 TWD Pro­duc­tions /​ AMC

Peter Jackson im Krankenhaus

Die Fans des HOBBITS sind inzwi­schen Kum­mer und Ver­zö­ge­run­gen gewöhnt, denn bekann­ter­ma­ßen zieht sich der Start der Dreh­ar­bei­ten an den bei­den geplan­ten Fil­men auf­grund diver­ser Pro­ble­me inzwi­schen bereits ein paar Jah­re hin.

Die neu­es­te Ver­zö­ge­rung hängt mit dem Gesund­heits­zu­stand Peter Jack­sons zusam­men, der nun ja doch die Regie über­nom­men hat, nach­dem Guil­ler­mo del Toro aus­ge­stie­gen war. Eigent­lich hat­te er den Job expli­zit nicht machen wol­len.

Jack­son muss­te sich in ein Kran­ken­haus bege­ben, nach­dem ges­tern ein Magen­ge­schwür durch­ge­bro­chen war (ande­re Quel­len berich­ten von einem Geschwür des Zwölf­fin­ger­darms, auch nicht bes­ser). Es gab aber wei­ter kei­ne Kom­pli­ka­tio­nen und laut dem Stu­dio wird die Ver­zö­ge­rung nur eine sehr kur­ze sein, wäh­rend der Regis­seur sich vom Ein­griff erholt.

Einer der Grün­de, der als Grund für sol­che Erkran­kun­gen ange­nom­men wird, ist Streß. Und man kann sich gut vor­stel­len, dass Peter Jeck­son im Zusam­men­hang mit die­ser Pro­duk­ti­on unter eini­gem Streß gestan­den haben dürf­te… Pass bloß gut auf Dich auf, Peter! Und auch wenn er es nicht liest wün­sche ich von hier aus gute Bes­se­rung.

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Bild: Peter Jack­son im Juli 2009, aus der Wiki­pe­dia

MATRIX-Fortsetzungen waren eine Ente

In den letz­ten Tagen rausch­te es hef­tig im vir­tu­el­len Blät­ter­wald des welt­wei­ten Net­zes, denn es war die Kun­de ent­eilt, die Wachow­ski-Brü­der plan­ten zwei wei­te­re Fol­gen der End­zeit-Cyber-Fan­ta­sie MATRIX. Es hob allent­hal­ben unter Gen­re-Fans je nach Ein­stel­lung zu den letz­ten bei­den Tei­len ent­we­der ein Heu­len und Zäh­ne­klap­pern an (die waren wohl in der Mehr­zahl) oder aber Freu­de.

Was war gesche­hen? Angeb­lich hat­te Kea­nu Ree­ves wäh­rend einer Key­note die Hin­wei­se fal­len las­sen, dass Lar­ry und Andy noch zwei wei­te­re MATRIX-Tei­le nach­schie­ben woll­te. Und alle haben sich dar­auf gestürzt, auch nam­haf­te Sei­ten kol­por­tier­ten die Mel­dung sofort.

Tat­säch­lich war Ree­ves aller­dings nicht auf der ange­ge­be­nen Ver­an­stal­tung, des­we­gen kann er dort auch nichts zu MATRIX vier und fünf gesagt haben.

Die einen wird das beru­hi­gen, die ande­ren ent­täu­schen… :o)

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Cover DVD MATRIX Copy­right 2005 War­ner Home Video, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

BARTIMÄUS als Comic

Jona­than Strouds Djinn Bar­ti­mä­us hat in Buch­form bereits meh­re­re Inkar­na­tio­nen hin­ter sich gebracht, nun gibt es ihn auch als Comic. Und sogar in deut­scher Spra­che. In den USA erschien die Gra­phic Novel Bar­ti­mä­us – The Amu­let of Samar­kand bei Hype­ri­on US, bei uns wur­de er von der Ran­dom House-Toch­ter CBJ unter dem nahe­lie­gen­den Titel Bar­ti­mä­us – Das Amu­lett von Samar­kand her­aus gebracht.

Die Illus­tra­tio­nen zeich­ne­te Lee Sul­li­van, für die deut­sche Über­set­zung waren Katha­ri­na Orgaß und Gerald Jung ver­ant­wort­lich; das Paper­back in Klap­pen­bro­schur umfasst 144 Sei­ten in 17,0 x 24,0 cm. Um in den Besitz der Vier­farb­va­ri­an­te der Aben­teu­er des Dämo­nen zu gelan­gen, muss man 12,99 Euro auf den ech­ten oder vir­tu­el­len Tre­sen blät­tern (in Öster­reich EUR 13,40, in der Schweiz CHF 21,90).

Es dürf­te davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass zumin­dest die bei­den wei­te­ren Tei­le der Tri­lo­gie fol­gen wer­den, falls der ers­te nicht in den Rega­len ver­sau­ert… :)

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Cover Bar­ti­mä­us – Das Amu­lett von Samar­kand Copy­right 2011 CBJ, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

Die Oscar-Nominierungen sind da…

Auch die Nomi­nie­run­gen für die dies­jäh­ri­gen Aca­de­my Awards (ali­as Oscars) sind end­lich da… Hier schnei­det TRUE GRIT deut­lich bes­ser ab, als bei den Glo­bes, ob es etwas nutzt bleibt abzu­war­ten. Unter den Gen­re-Ver­tre­tern fin­den sich Namen wie HARRY POTTER, ALICE oder INCEPTION, nur letz­te­rer jedoch unter den »inter­es­san­te­ren« Prei­sen wie »bes­ter Film« oder »bes­tes Dreh­buch«.

Bereits 2010 wur­den zehn statt nur fünf Strei­fen für den bes­ten Film nomi­niert, in die­sem Jahr gibt es wei­te­re Ände­run­gen:

Die Anzahl der Fil­me, die in der Kate­go­rie »bes­te visu­el­le Effek­te« nomi­niert wer­den kön­nen, wird von bis­lang drei auf jetzt fünf Fil­me erhöht. Dadurch sol­len auch gen­reun­üb­li­che Fil­me – also sol­che, die nicht aus den Berei­chen Fan­ta­sy oder SF stam­men – bes­se­re Berück­sich­ti­gung fin­den.

Die Min­dest­län­ge eines Films, der in der Kate­go­rie »bes­ter ani­mier­ter Spiel­film« benannt wer­den kann, wird von 70 Minu­ten auf 40 Minu­ten redu­ziert. Zudem wer­den nur noch sol­che Fil­me in die­se Kate­go­rie auf­ge­nom­men, die Bild für Bild ani­miert sind, egal ob mit der Hand gezeich­net oder am Com­pu­ter gene­riert. Pro­duk­tio­nen die mit­tels Moti­on Cap­tu­ring (und damit letzt­lich mit Schau­spie­lern) rea­li­siert wur­den, sol­len ab sofort nur noch in der Kate­go­rie »bes­ter Film« nomi­niert und aus­ge­zeich­net wer­den kön­nen.

Die kom­plet­te Lis­te der Nomi­nie­run­gen wie immer im voll­stän­di­gen Arti­kel.

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Bild: Oscar-Sta­tu­et­te, aus der Wiki­pe­dia

CHAMPIONS ONLINE – Free For All

Seit ges­tern (oder vor­ges­tern) ist die ande­re von Cryp­tics Tot­ge­bur­ten neben STAR TREK ONLINE, näm­lich das Super­hel­den-MMO CHAMPIONS ONLINE, auf ein free2­play-Modell umge­stellt.

Damit kann man sich das Ding ohne Risi­ko mal anse­hen. Ich hat­te zur Ein­füh­rung an einer 14-tägi­gen Test­pha­se teil­ge­nom­men und der ers­te Ein­druck war auch hier ganz posi­tiv: anspre­chen­der Cha­rak­ter­de­si­gner, pri­ma Hand­hab­bar­keit und ganz gute Comic-Stim­mung. Doch lei­der fehl­te hier wie bei STO nach kür­zes­ter Zeit der Con­tent. Da soll inzwi­schen ein wenig nach­ge­bes­sert wor­den sein, die Fach­pres­se spricht sogar vom größ­ten Inhalts­up­date seit Start des Spiels anläss­lich des F2P-Beginns (das wird die Besit­zer von teu­er erkauf­ten Life­time-Accounts sicher freu­en…). Ich wer­de mög­li­cher­wei­se dem­nächst noch­mal einen Blick drauf wer­fen. Wie ich Cryp­tic und Ata­ri ken­ne, wird man aller­dings wahr­schein­lich alles, was halb­wegs inter­es­sant ist oder gut aus­sieht, gegen har­te Echt­wäh­rung extra bezah­len müs­sen. Soll­te ich mich irren, wer­de ich dar­auf hin­wei­sen…

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Hier der F2P-Trai­ler:

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​z​1​a​9​7​Y​0​1​GuA

Logo CHAMPIONS ONLINE Copy­right Cryp­tic & Ata­ri

Bernd Eichinger (1949 – 2011)

Bereits vor­ges­tern ver­starb der deut­sche Film­pro­du­zent, Dreh­buch­au­tor und Regis­seur Bernd Eichin­ger.

Eichin­ger wur­de 1949 in Neu­burg an der Donau gebo­ren, wuchs in Ren­nerts­ho­fen auf und mach­te nach der Schul­zeit in einem katho­li­schen Inter­nat in Mün­schen sein Abitur. Sei­ne Film­kar­rie­re begann 1970, in die­sem Jahr bewarb er sich erfolg­reich an der Münch­ner Hoch­schu­le für Fern­se­hen und Film und stu­dier­te dort drei Jah­re. Bereits wäh­rend sei­nes Stu­di­ums arbei­te­te er als Auf­nah­me­lei­ter in den Bava­ria Stu­di­os und ver­fass­te Dreh­bü­cher für den Regis­seur Hans W. Gei­ßen­dör­fer.

Bereits 1974 grün­de­te er sei­ne eige­ne Film­pro­duk­ti­ons­ge­sell­schaft Sola­ris, 1979 kauf­te Eichin­ger 25% der ange­schla­ge­nen Ver­leih­fir­ma Con­stan­tin Film und wur­de zum geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter der Neue Con­stan­tin Film GmbH. Sei­ne ers­te Pro­duk­ti­on für die­se Fir­ma war Chris­tia­ne F. – Wir Kin­der vom Bahn­hof Zoo, der 1981 zu einem der auch inter­na­tio­nal erfolg­reichs­ten deut­schen Fil­me seit Kriegs­en­de wur­de.

Die von ihm pro­du­zier­ten Fil­me sind Legi­on und kön­nen und sol­len an die­ser Stel­le nicht detail­liert auf­ge­führt wer­den, ich ver­wei­se hier­für auf die IMDB, aller­dings möch­te ich eini­ge Aus­flü­ge ins phan­tas­ti­sche Gen­re nen­nen: An ers­ter Stel­le sicher­lich DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (1984), dann zudem DAS ARCHE NOAH PRINZIP (1984), DER NAME DER ROSE (1986), FANTASTIC FOUR (1994), DIE NEBEL VON AVALON (Fern­seh­film, 2001), RESIDENT EVIL (2002), RESIDENT EVIL: APOCALYPSE (2004), FANTASTIC FOUR (2005), DOA: DEAD OR ALIVE (2006), FANTASTIC FOUR: RISE OF THE SILVER SURFER (2007), RESIDENT EVIL: EXTINCTION (2007), RESIDENT EVIL: AFTERLIFE (2010).

Eichin­ger wur­de mit zahl­rei­chen deut­schen Film­prei­sen aus­ge­zeich­net und für den Oscar, den Gol­den Glo­be und den BAFTA nomi­niert.

Bernd Eichin­ger ver­starb am 24.01.2011 in Los Ange­les an den Fol­gen eines Herz­in­farkts.

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Bild: Bernd Eichin­ger 2008, aus der Wiki­pe­dia

Die Stimme von Darth Vader

Wie der Fan weiß, wur­de Darth Vader in der ers­ten Tri­lo­gie (also in den Epi­so­den IV bis VI) von David Prow­se gespielt. Gespro­chen wur­de er aller­dings von James Earl Jones. War­um sieht – oder bes­ser hört –  man hier: :)

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J.J. Preyer – SHERLOCK HOLMES UND DER FLUCH DER TITANIC

Cover SHERLOCK HOLMES UND DER FLUCH DER TITANIC

Ali­sha Bion­da bespricht einen neu­en Roman um den genia­len bri­ti­schen Detek­tiv Sher­lock Hol­mes und sei­nen unver­meid­li­chen Part­ner Dr. Wat­son. Dies­mal geht es um den Unter­gang der Tita­nic.

Klap­pen­text:

Sher­lock Hol­mes und Dok­tor Wat­son ver­su­chen das Rät­sel um den Unter­gang der Tita­nic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei ler­nen sie Über­le­ben­de des Unglücks ken­nen, dar­un­ter den Kopf einer gefähr­li­chen Ver­schwö­rung. Ihm ist die Frau auf den Fer­sen, die Hol­mes schon ein­mal hin­ters Licht geführt hat: Ire­ne Adler, die Frau im Leben des gro­ßen Detek­tivs.

Zwi­schen Hol­mes und Ire­ne Adler ent­brennt erneut ein erbit­ter­ter Kampf.

J.J. Preyer – SHERLOCK HOLMES UND DER FLUCH DER TITANIC

Ali­sha Bi­on­da be­spricht einen neu­en Roman um den ge­nia­len bri­ti­schen De­tek­tiv Sher­lock Hol­mes und sei­nen un­ver­meid­li­chen Part­ner Dr. Wat­son. Dies­mal geht es um den Un­ter­gang der Ti­ta­nic...

Klap­pen­text:

Sher­lock Hol­mes und Dok­tor Wat­son ver­su­chen das Rät­sel um den Un­ter­gang der Ti­ta­nic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei ler­nen sie Über­le­ben­de des Un­glücks ken­nen, dar­un­ter den Kopf einer ge­fähr­li­chen Ver­schwö­rung. Ihm ist die Frau auf den Fer­sen, die Hol­mes schon ein­mal hin­ters Licht ge­führt hat: Ire­ne Adler, die Frau im Leben des gro­ßen De­tek­tivs.

Zwi­schen Hol­mes und Ire­ne Adler ent­brennt er­neut ein er­bit­ter­ter Kampf.

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