… und das Thema beim »Hyperspace Hoopla« in diesem Jahr ist – Rock! Man muss drauf stehen, aber ich gebe es zu: ich finde das ziemlich witzig. »Are you the lord of the Sith or the Lord Of The Dance?« :) Fast 25 Minuten lang. Aber Warnung: wer über das Hobby SF nicht lachen kann, sollte dem fern bleiben.
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Na das ist doch mal eine erfreuliche Abwechslung im Vergleich zu Marketing-Trailern anderer Spiele aus dem STAR TREK-Bereich. Gameforge wirbt für sein demnächst startendes Browsergame INFINITE SPACE (ich habe berichtet) mit einem Klingonisch-Sprachkurs in offenbar mehreren Teilen. Allein der Klingone im Business-Suit ist das Ansehen trotz des sichtbar niedrigen Budgets schon wert; bin gespannt, was sie daraus noch machen. :)
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Auch wenn manch einer jetzt die Augen verdrehen wird: ich mag sowohl PITCH BLACK als auch CHRONICLES OF RIDDICK (und auch den animierten Kurzfilm The Chronicles of Riddick: Dark Fury, der dazwischen spielt). Insbesondere CHRONICLES OF RIDDICK ist ja gern und oft verrissen worden, ich halte ihn dennoch für einen gut gemachten, überaus unterhaltsamen und weit unterschätzten SF-Film. Und PITCH BLACK ist längst ein Kult-Klassiker. Aufgrund des (vorsichtig ausgedrückt) mäßigen Erfolgs der CHRONIKEN an den Kinokassen war man allenthalben davon ausgegangen, dass es keine weiteren Iterationen des ewigen Kriegers im Kino geben würde – doch das ist offensichtlich falsch.
Hauptdarsteller und Produzent Vin Diesel selbst hat mehrfach gesagt, dass er den Charakter Richard B. Riddick prima findet und ihn gern weiter führen möchte, einen Geldgeber konnte er bislang jedoch noch nicht überzeugen. Dazu scheint es jetzt aber doch zu kommen, denn der Mime äußerte, dass die Dreharbeiten zu einem dritten Teil bereits in diesem Sommer beginnen könnten. Und er wies darauf hin, dass es ein Film mit R‑Rating werden soll. Letzteres meiden die Studios üblicherweise gern wie der Teufel das Weihwasser, wegen der ausbleibenden Einnahmen der Altersgruppe 12 – 17 Jahre und Diesel sah sich bereits mehrfach Widerständen ausgesetzt, als er diese Einstufung für seine Filme durchboxen wollte.
Ich bin höchst gespannt, ob er es diesmal tatsächlich schafft…
Promofoto CHRONICLES OF RIDDICK Copyright 2004 Universal
Ich hatte bereits berichtet, dass es lange Zeit nicht so recht voran ging mit dem zweiten Teil von Abrams STAR TREK-Reboot. Das wundert auch irgendwie nicht, denn sowohl der Regisseur, wie auch die Drehbuchautoren Orci, Kurtzman und Lindelof hatten und haben alle Hände voll mit verschiedensten Projekten zu tun. Paramount hatte den Sommer 2012 als Startermin für das Sequel angesetzt, aber das könnte realistisch betrachtet knapp werden.
Es gibt derzeit gerade mal ein »Outline« von knapp über 70 Seiten, aber kein Drehbuch. Offiziell ist die Produktion noch nicht gestartet, obwohl Insider munkeln, dass Paramount langsam mit dem Drängeln anfängt. Und bis zum geplanten Startdatum sind es gerade mal noch 13 Monate. Ich – und nicht nur ich – bezweifle, dass der Film in dieser Zeit fertig gestellt werden kann und schließe mich denjenigen an, die vermuten, dass der US-Start mindestens bis Weihnachten 2012 verschoben wird, wenn nicht sogar noch weiter bis bis ins Jahr 2013.
Angesichts von Abrams übervollem Terminkalender war so etwas zu erwarten, es stellt sich aber die Frage, ob eine derart lange Pause dem gerade durch den Reboot wieder in Fahrt gekommenen Franchise gut tut…
Promo-Foto STAR TREK mit Zachary Quinto und Chris Pine als Spock und Kirk Copyright 2009 Paramount & Bad Robot
Den ersten Teaser habe ich offensichtlich verpasst (Ende April), nun gibt es einen zweiten zur Fortsetzung der Abenteuer des kleinen Wikingerjungen aus Flake unter der Ägide von Bully HerbigsRat Pack.
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Was könnte für eine Herausgeberin reizvoller sein, als den genialen Sherlock Holmes mit seinem messerscharfen, analytischen Verstand in einen mystischen Fall zu verwickeln, gar paranormalen Wesen und scheinbar unerklärlichen Begebenheiten entgegenzusetzen?
Barbara Büchner, Tanya Carpenter, Christian Endres, Erik Hauser, Florian Hilleberg, Guido Krain, Karl-Georg Müller, Oliver Plaschka, Melanie Stone und Klaus-Peter Walter sind diesem Reiz ebenso erlegen und haben den Meisterdetektiv in scheinbar unnatürliche Fälle verstrickt.
Mit einem Vorwort von Christian Endres.
SHERLOCK HOLMES – DAS UNGELÖSTE RÄTSEL
Was könnte für eine Herausgeberin reizvoller sein, als den genialen Sherlock Holmes mit seinem messerscharfen, analytischen Verstand in einen mystischen Fall zu verwickeln, gar paranormalen Wesen und scheinbar unerklärlichen Begebenheiten entgegenzusetzen?
Linda Budinger, Christian Endres, Antje Ippensen, Aino Laos, Andrä Martyna, Christoph Marzi, Sören Prescher, Klaus-Peter Walter und Arthur Gordon Wolf sind diesem Reiz ebenso erlegen und haben den Meisterdetektiv in scheinbar unnatürliche Fälle verstrickt.
Mit einem Essay von Christian Endres und einem Nachwort von Klaus-Peter Walter.
Die Bücher sind bereits erschienen und können im Buchhandel bezogen oder via Amazon bestellt werden.
SHERLOCK HOLMES – DER VERWUNSCHENE SCHÄDEL
Herausgegeben von Alisha Bionda
Anthologie – Mystery Crime
Klappenbroschur
254 Seiten – 13.95 EUR
ISBN: 978390280204
Mai 2011
Voodoo Press
SHERLOCK HOLMES – DAS UNGELÖSTE RÄTSEL
Herausgegeben von Alisha Bionda
Anthologie – Mystery Crime
Klappenbroschur
274 Seiten – 13.95 EUR
ISBN: 978390280205
Mai 2011
Voodoo Press
Die erste Hälfte des Teasers macht einem mit seinem Schmalz eher Angst (scheint aber Absicht zu sein), aber dann kommen sie: DIE MUPPETS sind zurück! In den USA ab Thanksgiving 2011 im Kino, bei uns wahrscheinlich wieder erst am Sankt Nimmerleins-Tag…
Nach den endgeilen Kermit-Berichterstattung von der PIRATES 4‑Première neulich hatte ich auch wieder richtig Bock auf Hensons Puppen!
Ein zentraler Punkt von Massive-Multiplayer-Online-Games ist sicherlich, zusammen mit Freunden durch die virtuellen Welten zu ziehen und gemeinsam Questen zu bestehen oder mächtige Gegner in Raids zu bezwingen. Bei Spielen, die sich auf verschiedene Instanzen der Welt auf unterschiedlichen Servern aufteilen kann es vorkommen, dass man sich auf einem anderen Server wieder findet, als der auf dem die Freunde spielen. Blizzard schlägt aus diesem Problem Geld, indem man bei WOW für den Transfern von Figuren auf einen anderen Shard eine Gebühr erhebt.
Bei RIFT war das bislang ähnlich, doch ab dem demnächst zu installierenden Patch 1.3 wird das Übertragen der Figuren samt Ausrüstung, Titeln und Errungenschaften kostenlos werden. Das ist sehr löblich und mit Sicherheit als Aktion eindeutig gegen den Branchenprimus gezielt, der sich langsam mal Gedanken über ähnliche Serviceleistungen machen sollte. Es kann nich tallzu gut stehen, wenn sogar Blizzard zum ersten Mal zugeben muss, dass die Abonnentenzahlen zurück gegangen sind.
Der Patch 1.3 ist für den »frühen Sommer« angekündigt und wird es weiterhin auch Gildenleitern erlauben, ihre komplette Gilde »mit allem« auf einen neuen Server zu transferieren. Auch das natürlich ohne einen Obolus dafür entrichten zu müssen.
Es gibt übrigens für die Transfers kein Limit, man kann so oft Serverhopping betreiben, wie man möchte.
Am Wochenende wurden die Nebula Awards der SFWA verliehen. Man möge mir die verspätete Berichterstattung verzeihen, aber ich war gestern mit dem Launch der Steampunk-Chroniken ein klein wenig eingespannt… Deshalb also nun hier die Liste der Gewinner des renommierten Preises, der alljählich von den Science Fiction and Fantasy Writers Of America (SFWA) verliehen wird. In diesem Jahr geschah dies am letzten Wochenende im Rahmen des »Nebula Awards Weekend« in Washington D.C.
Als bester Roman wurde BLACKOUT/ALL CLEAR von Connie Willis ausgezeichnet. Das bei Spectra erschienene Buch erzählt von zeitreisenden Oxford-Geschichtsforschern aus dem Jahr 2060, die den zweiten Weltkriegs erforschen wollen und plötzlich im Jahr 1940 festhängen… Warum gleich zwei Willis-Romane geehrt wurden, konnte ich noch nicht herausfinden, ich vermute Stimmengleichheit. BLACKOUT und ALL CLEAR erschienen im September und Oktober 2010 und waren deswegen beide im Rennen.
Den Ray Bradbury Award heimste nicht ganz unerwartet der Film INCEPTION ein (und ich erkenne immer deutlicher, dass es höchste Zeit ist, sich den endlich mal anzusehen, Asche auf mein Haupt).
Beim Andre Norton Award zog Terry Pratchetts I SHALL WEAR MIDNIGHT an Favoriten wie SHIP BREAKER von Paolo Bacigalupi oder Scott Westerfelds BEHEMOTH vorbei.
Die vollständige Gewinnerliste after the break…
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