FALLING SKIES bekommt zweite Staffel

Nach nur vier aus­ge­strahl­ten Fol­gen von ins­ge­samt zehn der ers­ten Staf­fel gibt TNT bekannt, dass die von Ste­ven Spiel­berg und Robert Rodat pro­du­zier­te Ali­en-Inva­si­ons­se­rie FALLING SKIES eine zwei­te Sea­son erhal­ten wird. Wie die ers­te soll auch die­se ins­ge­samt zehn Fol­gen umfas­sen.

Laut dem Kabel­sen­der TNT sind die Ein­schalt­quo­ten recht beacht­lich: den Pilot­film sahen ins­ge­samt 8 Mil­lio­nen Men­schen direkt am Fern­seh­ge­rät oder zeit­ver­scho­ben, die fol­gen­den Epi­so­den wur­den von jeweils über sechs Mil­lio­nen Zuschau­ern betrach­tet. Das sind sehr ordent­li­che Ergeb­nis­se, es bleibt abzu­war­ten, ob die­se Zah­len so gehal­ten wer­den kön­nen. Auch bei den Kri­ti­kern und inter­na­tio­nal kommt FALLING SKIES aber so gut an, dass man sich des­we­gen und auf­grund der sehr guten Seh­be­tei­li­gung nun zur Geneh­mi­gung der zwei­ten Sea­son ent­schlos­sen hat.

Fin­de ich groß­ar­tig!

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Pro­mo-Foto FALLING SKI­ES-Cast Copy­right 2011 TNT, deut­sche Web­prä­senz zur Serie

Sektkorkengeknalle! 2000 Artikel…

Ich hät­te es fast über­se­hen… Der Arti­kel »HARRY POTTER ohne DRM« war der 2000ste, der hier auf Phan­ta­news ver­öf­fent­licht wur­de. Wenn das kein Grund zum Fei­ern ist! :) Und wie über­aus pas­send!

Ich wer­de euch selbst­ver­ständ­lich auch wei­ter­hin mit Inter­es­san­tem, Kurz­wei­li­gem, Selt­sa­mem und Abge­fah­re­nem rund um das Hob­by Phan­tas­tik ver­sor­gen und dabei über sovie­le Tel­ler­rän­der schau­en, wie es mir mög­lich ist.

Ja, ich weiß, es könn­te mehr sein und ich könn­te auch mehr The­men­ge­bie­te abde­cken. Lei­der mache ich das hier wei­test­ge­hend allei­ne (tiefst emp­fun­de­nen Dank an die Hel­fer, die bis­wei­len Arti­kel bei­steu­ern!) und mei­ne Zeit ist so lan­ge begrenzt, wie der Tag auf 24 Stun­den beschränkt bleibt, ich Schlaf benö­ti­ge und auch noch einen Brot­job habe. Ich arbei­te dar­an, kann jedoch bei allen drei The­men im Moment kei­ne Ände­rung ver­spre­chen! :o)

Aber: Wer Inter­es­se hat, mal einen Arti­kel zu ver­fas­sen, der darf sich gern mel­den, ins­be­son­de­re wenn es um Bücher, Fil­me, Fern­seh­se­ri­en oder Spie­le geht. Reich­tum ist nicht zu erwar­ten, aber falls jemand in der Lage ist, gut les­ba­re Kri­ti­ken zu ver­fas­sen: ich ertrin­ke lang­sam in Rezen­si­ons­exem­pla­ren… Kon­takt ein­fach über die Adres­se im Impres­sum.

Wei­ter­hin viel Spaß und Kurz­weil mit den Phan­ta­News! :o)

Feder & Schwert goes Crowdfunding

Noch ein wei­te­rer Ver­lag geht über das und mit dem Netz neue Wege. Crowd­fun­ding ist – kurz gesagt – die Finan­zie­rung eines Pro­jek­tes über Zah­lun­gen, die vor­ab von am Pro­dukt inter­es­sier­ten Per­so­nen meist über das Inter­net geleis­tet wer­den.

Unter Zusam­men­ar­beit mit dem Por­tal Start­Next wird Feder & Schwert ab dem­nächst Bücher anbie­ten, die via Crowd­fun­ding rea­li­siert wer­den, das bedeu­tet im Umkehr­schluss, dass man dirch die­se Art der Vor­fi­nan­zie­rung sicher sein kann, dass die Wer­ke auch von Leser tat­säch­lich gewollt wer­den. Der Ver­lag geht damit nicht nur sehr fle­xi­bel auf Kun­den­wün­sche ein, son­dern nutzt auch sehr inno­va­tiv die Mög­lich­kei­ten des Webs.

Oli­ver Grau­te, Mar­ke­ting­lei­ter und Pro­duk­ti­ons­chef bei Feder & Schwert sagt dazu:

»Wir sind klein genug, um schnell auf die Wün­sche des Mark­tes ein­zu­ge­hen und haben die Grö­ße ein­zu­ge­ste­hen, dass es ent­we­der mit den Lesern funk­tio­niert oder über­haupt nicht …«

und fügt hin­zu:

»Wir sind kein Zuschuss­ver­lag, der sei­ne Autoren über den Tisch zieht und Bücher pro­du­ziert, die kei­ner haben will außer dem Autor selbst, wir sind das genaue Gegen­teil. Wir bie­ten Mög­lich­kei­ten. Wir sind der Ver­lag 2.0. Will­kom­men in der Zukunft. Ihr Wunsch ist uns Befehl!«

Das Ver­lags­pro­gramm wird aller­dings nicht voll­stän­dig auf Schwarm­fi­nan­zie­rung umge­stellt, es wer­den auch wei­ter­hin Pro­duk­te auf her­kömm­li­che Art erschei­nen. Details fin­det man in einem Arti­kel auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

Genau so muss das gemacht wer­den. Zeigt den »Gro­ßen« wo es lang geht!

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Quel­le: Feder & Schwert, Logo Copy­right Feder & Schwert

Rowling: HARRY POTTER ohne DRM!

J. K. Row­ling hat sich jah­re­lang dage­gen gewehrt, dass ihre HARRY POT­TER-Roma­ne als eBooks erschei­nen und alle Welt hat sich dar­über gewun­dert. Ins­be­son­de­re des­we­gen, weil es nicht lan­ge dau­er­te und die Bücher den­noch im Netz zu fin­den waren – das ist eine ein­fa­che Kau­sa­li­tät: Wenn etwas gewünscht aber nicht ange­bo­ten wird, fin­den sich immer Wege. Bis­her hielt ich das Vor­ge­hen für Dumm­heit, jetzt zeigt sich aller­dings, dass es etwas ganz ande­res war.

Im Zusam­men­hang mit der ange­kün­dig­ten Web­sei­te pot​ter​mo​re​.com, wur­de jetzt bekannt, dass Row­ling expli­zit die Rech­te einer digi­ta­len Ver­mark­tung behal­ten hat und sie NICHT an Bloomsbu­ry ver­kauf­te. Jetzt will sie die POT­TER-Roma­ne im Direkt­ver­kauf abset­zen, also ohne einen Ver­lag. Wei­ter­hin wer­den sie ohne jeg­li­che DRM-Maß­nah­men ange­bo­ten! Zudem sol­len die Roma­ne für alle mög­li­chen End­ge­rä­te zur Ver­fü­gung ste­hen, statt sich bei­spiels­wei­se auf Kind­le oder ande­re eRea­der zu beschrän­ken.

Bei Gigant­mar­ken wie HARRY POTTER ist das ein bis­lang ein­ma­li­ger Vor­gang und er dürf­te der Ver­lags­wirt­schaft Hagrid-gro­ße Schweiß­per­len auf die Stirn trei­ben, denn wenn das Bei­spiel machen soll­te (was zu hof­fen wäre), dann könn­te das in Zukunft dazu füh­ren, dass mehr Autoren ihre Wer­ke digi­tal auf die­se Art ver­trei­ben. Natür­lich schreibt nicht jeder eine HARRY POT­TER-Serie, aber den­noch…

Hier ein Video von J. K. Row­ling zum Launch von Pot­ter­mo­re:

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​5​D​O​K​O​t​7​ZF4

Der Dis­tri­bu­tor für digi­ta­le Inhal­te Over­Dri­ve stellt die Platt­form für den eBook-Absatz zur Ver­fü­gung, dem Ver­neh­men nach erhält der bri­ti­sche Publisher Bloomsbu­ry einen Anteil an den Ver­käu­fen. Der dürf­te aber deut­lich gerin­ger aus­fal­len, als wenn der Ver­lag das kom­plett in der Hand hät­te. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass auch der US-Publisher Scho­la­s­tic eben­falls ein paar Bro­sa­men abbe­kommt.

Ich fin­de das Vor­ge­hen ganz groß­ar­tig, ebnet es doch den Weg für DRM-Frei­heit. Bei den Ver­la­gen, dem Bör­sen­ver­ein des deut­schen Buch­han­dels (laut­star­ke Kopier­schutz-Ver­fech­ter) und ins­be­son­de­re bei den Anbie­tern von DRM-Ver­seu­chung wer­den die Reak­tio­nen weni­ger enthu­si­as­tisch aus­fal­len – die dürf­te das alles ziem­lich kalt erwi­schen… :o)

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Bild: J. K. Row­ling von Dani­el Ogden auf flickr, CC-BY, Dank an Cynx für den Hin­weis auf einen Arti­kel bei biblo​the​ka​risch​.de

Kostennote für Creative Commons-Lizenz

Man möge mir die­sen kur­zen Ein­schub ver­ge­ben, da er nichts mit dem The­ma die­ser Sei­te zu tun hat, wohl aber mit mir als Betrei­ber. Auf einem mei­ner ande­ren Blogs habe ich im Rah­men eines Arti­kels ein Bild unter CC-BY ver­wen­det und den Urhe­ber unter dem Arti­kel ver­linkt.

Lei­der reicht das dem Urhe­ber nicht, er möch­te sei­nen Namen am Bild sehen und hat mir des­we­gen eine Kos­ten­no­te geschickt, mit der Andro­hung einer anwalt­li­chen Abmah­nung, wenn ich nicht zügig zah­le.

Ich wäre allen Lesern von Phan­ta­News ver­bun­den, wenn ihr euch mal mei­ne Erläu­te­run­gen dazu durch­le­sen wür­det.

Dan­ke!

KUNG FU PANDA 2

Eine Pre­view hat den sehr schö­nen Aspekt des Exklu­si­ven. Eine Pre­view hat auch den Nut­zen, einen Film schon mit posi­ti­ven Stim­men ins Gespräch zu brin­gen, bevor auf die All­ge­mein­heit dar­auf los­ge­las­sen wird. Es sei denn, Stu­dio und Ver­leih haben Ver­trau­en in ihr Pro­dukt. Dream­Works hat sehr viel Ver­trau­en in sei­ne Pro­duk­te. Und so stopft ein Ver­lei­her jeden bereit­wil­li­gen Jour­na­lis­ten in einen gro­ßen Saal. Und da die Zahl bereit­wil­li­ger Jour­na­lis­ten gerin­ger aus­fal­len dürf­te als die vor­han­de­ne Platz­zahl, füllt man den Rest mit eben­so bereit­wil­li­gem Ziel­pu­bli­kum. Also nicht schwer zu raten, wel­cher Alters­durch­schnitt bei KUNG FU PANDA 2 das Stim­mungs­ba­ro­me­ter bestimmt. Der über­ge­wich­ti­ge und kei­ner Mahl­zeit abge­neig­te Pan­da Po ist zurück, und er hat immer noch Hun­ger. Der Dra­chen-Krie­ger und sein knur­ren­der Magen. Ein Dau­er­bren­ner, ein Run­ning Gag, das Ziel­pu­bli­kum johlt und ist begeis­tert. Der gesetz­te Jour­na­list freut sich ob der vie­len Freu­de um ihn her­um.

Die Sto­ry atmet schon etwas bibli­schen Stoff, wenn erklärt wird, dass der böse Lord Shen alle Pan­das aus­rot­ten woll­te, weil die Pro­phe­zei­ung einen Ret­ter in schwarz und weiß brin­gen wird. Das ist lan­ge her. Po, der Pan­da, ist mitt­ler­wei­le auf Iden­ti­täts­su­che, weil ihm dünkt, dass die Gans doch nicht sein leib­li­cher Vater sein könn­te. Zwi­schen­durch wird Po mit sei­nen fünf Freun­den ein Rudel die­bi­scher Wöl­fe ver­prü­geln. Die Kampf­sze­nen sind lei­der viel zu fre­ne­tisch insze­niert, und der opti­sche Beob­ach­tungs­punkt wech­selt stän­dig so schnell die Per­spek­ti­ve, dass die Ori­en­tie­rung zügig ver­lo­ren geht. Man muss den Aus­gang der Action eben als gege­ben hin­neh­men.

PROMETHEUS: offizielle Handlungszusammenfassung

Ges­tern streu­te io9 noch ela­bo­rier­te Gerüch­te, ein Schelm, der Arges dabei denkt, dass es heu­te eine offi­zi­el­le Ver­laut­ba­rung zum Plot des ALI­EN-Pre­quels-oder-auch-nicht PROMETHEUS unter der Regie von Rid­ley Scott gibt.

Hier der Wort­laut:

Visio­na­ry film­ma­ker Rid­ley Scott returns to the gen­re he hel­ped defi­ne, crea­ting an ori­gi­nal sci­ence fic­tion epic set in the most dan­ge­rous cor­ners of the uni­ver­se. The film takes a team of sci­en­tists and explo­rers on a thril­ling jour­ney that will test their phy­si­cal and men­tal limits and strand them on a distant world, whe­re they will dis­co­ver the ans­wers to our most pro­found ques­ti­ons and to life’s ulti­ma­te mys­tery.

Das sagt natür­lich alles und nichts… :o) Es wird inter­es­sant, abzu­war­ten, wie­viel ALIEN denn nun tat­säch­lich drin steckt, in PROMETHEUS.

Bild: Rid­ley Scott, aus der Wiki­pe­dia, CC-Lizenz

Ausschreibung: Geheimnisvolle Bibliotheken

Es gibt wie­der ein­mal eine Antho­lo­gie-Aus­schrei­bung: der Ver­lag Tors­ten Low sucht nach Geschich­ten für eine Sto­ry­samm­lung rund um das The­ma »geheim­nis­vol­le Biblio­the­ken«. Auf der Aus­schrei­bungs­sei­te kann man dazu lesen:

Biblio­the­ken sind Orte vol­ler Geheim­nis­se. Sie ent­hal­ten Wis­sen, Schät­ze, Reich­tü­mer … und manch­mal ist das alles ein und das Sel­be. Biblio­the­ken beher­ber­gen wan­deln­de Träu­me, ver­schlos­se­ne Mär­chen, geheim­nis­vol­le Krea­tu­ren, die sich zwi­schen den Rega­len ver­ste­cken und ver­bor­ge­ne Wel­ten hin­ter jedem Bücher­de­ckel. Der süß­li­che Geruch von alten Papier und Staub weht wie ein ruhe­lo­ser Geist durch die dunk­len Räu­me und in der Luft liegt das lei­se Wis­pern von tau­sen­den Gedan­ken und Ideen. Wie ein Laby­rinth brei­ten sich kilo­me­ter­lan­ge Gän­ge vor einem aus und in jeder Ecke erwar­tet man ein Geheim­nis, das einem den Atem rau­ben kann.

Die Geschich­ten sol­len eine Län­ge von maxi­mal 25000 Zei­chen haben, dür­fen in alter oder neu­er deut­scher Recht­schrei­bung ein­ge­reicht wer­den und soll­ten bis zum 15.12.2011 beim Ver­lag ein­ge­gan­gen sein. Alle Details fin­den sich auf der Infor­ma­ti­ons­sei­te zur Aus­schrei­bung.

Coo­les The­ma!

Bild »Biblio­thek« von gynti_​46 auf flickr, CC BY-NC-SA 2.0

Kurzfilm: THE PLOT DEVICE

Gro­ßes Kino, im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Zom­bies. Ali­ens. May­hem. Nuff said, seht es euch an!

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Trailer: THE CAPTAINS

Manch­mal gibt es Din­ge, die muss ich zwei­mal lesen, um sie zu glau­ben… :O Wil­liam Shat­ner inter­viewt alle ande­ren STAR TREK-Cap­ta­ins (inklu­si­ve Chris Pine)? Für eine Doku­men­ta­ti­on? Was auch immer man davon hal­ten mag (ich dach­te sofort: muss ich sehen!), hier ist der Trai­ler… Pre­miè­re ist am 21. Juli auf EPIX HD.

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