Im Internet Archive werden haufenweise Kleinodien gesammelt, jetzt finden sich dort auch Magazine aus dem Golden Age der Science Fiction zum freien Download.
Die Magazine stehen unter Public Domain, das Internet Archive hat sie in diversen Dateiformaten zum Lesen aufbereitet, auf der Webseite selbst kann man sich eine Online-Version ansehen, die coolerweise das Original exakt wieder gibt, weiterhin stehen beispielsweise aber auch Varianten als PDF (auch die im Original-Layout) oder ePub zur Verfügung.
Großartige Sache! Einer Zeitreise ins Goldene Zeitalter steht nichts mehr im Wege.
[Edit:] Jetzt muss ich nur noch herausfinden, warum die PDFs auf dem iPad weder im Browser noch in Bookman angezeigt werden, während unter Windows alles super funktioniert…
Cover Amazing Stories Volume 1 Issue 1 Public Domain
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Heute ging der aktuelle WOW-Contentpatch RAGE OF THE FIRELANDS online, er trägt die Versionsnummer 4.2 und beinhaltet neben den neuen Inhalten noch weitere Veränderungen, insbesondere, was Testzugänge angeht.
Ab sofort sind die Testspieler nicht mehr auf zehn bzw. 14 Tage beschränkt, sondern können so lange spielen und testen, wie sie mögen, allerdings ist ein Stufenaufstieg nur bis Level 20 möglich, man darf maximal 10 Gold besitzen, den Voice-Chat nicht nutzen und keiner Gilde beitreten. Der Testzugang umfasst hauptsächlich »Classic WOW , allerdings mit wenigen Inhalten aus BURNING CRUSADE, man kann beispielsweise Blutelfen und Draenei erwürfeln (wie man ohne BC in deren Startgebiete kommen soll ist mir allerdings unklar…).
Weiterhin gibt es eine neue Fassung von »Spieler werben Spieler«: der Geworbene erhält die WOW-Basis-Vollversion inklusive 30 Tagen Spielzeit kostenlos und angeblich ohne Levelcap.
Mit diesen Maßnahmen und dem Contentpatch möchte man offenbar dem eingesetzten Abwandern der Spieler entgegen wirken, indem man sie mit neuen Inhalten füttert und insbesondere versucht, neue anzuwerben. Meiner Ansicht nach liegt eins der aktuellen Probleme des Spiels in den im Vergleich zu LICH KING viel zu schnell durchgespielten und an vielen Stellen sehr uninspiriert daher kommenden Questen von CATACLYSM – damit kann man langjährigen Spielern nicht kommen…
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Promo-Grafik RAGE OF THE FIRELANDS Copyright 2011 Blizzard
Wer eine werktreue Umsetzung erwartet hatte wird offensichtlich enttäuscht werden, dafür freue ich mich immer mehr auf den Film, der durch seine Trailer fulminantes Popcornkino verspricht. Ein Verriss durch Kulturchauvinisten, Anspruchsfanatiker und andere Profi-Kritiker ist so gut wie sicher sicher, aber wen stört das schon? :o) Nach den Andeutungen im letzten Trailer sieht man hier deutlich ziemlich abgefahrene Ideen wie beispielsweise Kämpfe zwischen Luftschiffen und asiatisch anmutende Kampfszenen. Geil!
Bei uns sind Storysammlungen (zumindest bei den Publikumsverlagen) lange nicht so angesagt wie in den Vereinigten Staaten, wo sie regelmäßig einen festen Bestandteil der Veröffentlichungen bilden. Einer der umtriebigsten, ausdauerndsten und langjährigsten Zusammensteller von Anthologien in den USA war Martin H. Greenberg, ein Name, den wohl jeder kennt, der englischsprachige Storysammlungen im Regal stehen hat.
Greenberg war eigentlich ein Professor für Politikwissenschaften an der Wisconsin-Green Bay Universität und stellte im Laufe seines Lebens geschätzte 2500 (!) Anthologien aus den unterschiedlichsten Themengebieten zusammen, hauptsächlich und insbesondere jedoch aus den diversen Genres der Phantastik. Er arbeitete dabei mit so bekannten Namen wie Isaac Asimov, Robert Silverberg oder Jane Yolen zusammen und bekam im Zusammenhang mit den Storysammlungen diverse Auszeichnungen für sein Lebenswerk verliehen.
Martin H. Greenberg verstarb am 25. Juni in einem Hospiz in Green Bay an den Komplikationen einer Krebserkrankung.
Wir erinnern uns an die VW-Werbung mit dem Mini-Darth Vader? Ja? Greenpeace nimmt das Thema in geradezu kongenial zu nennender Weise auf und erinnert uns daran, dass das Kernthema bei STAR WARS nicht Vader und die Sith-Lords – und damit die dunkle Seite der Macht – waren, sondern die Rebellion. Und weist nebenbei darauf hin, dass VW sich europäischen Emissionsgesetzen widersetzt. Schlichtweg brilliant!
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FIREFLY war eine jener Joss Whedon-Serien, die das Schicksal des frühen Absetzens ereilte, obwohl sie brilliant waren, aber leider in den USA das Publikum nicht ansprachen. Letzteres passierte auch FIREFLY, und das obwohl sie im Prinzip den amerikanischen Wilden Westen in ein SF-Setting interpretierte.
Gerüchte um ein MMO im FIREFLY-Universum gibt es seit langem, aber genauso lange wurde nichts Konkretes bekannt. Das hat sich nun geändert: der bis dato unbekannte Developer Darkcryo Entertainment hat eine Webseite zu einem Spiel namens FIREFLY UNIVERSE ONLINE ins Netz gestellt. Verwundert nimmt man die Anmerkung »Unauthorized« zur Kenntnis, die prominent am oberen Seitenende zu finden ist.
In der Pressemeldung liest man dennoch von »Auftritten der Besetzung«; weiterhin über mehrere spielbare Fraktionen (wie es aussieht Alliance, Browncoats, Reavers und die Blue Sun Megacorp), »kanonische planetare Umgebungen« und »bahnbrechende Rollenspiel-Mechaniken«, also das übliche PR-Gedröhne von MMO-Entwicklern. Man bemüht sich derzeit offenbar um Anerkennung durch Fox und deklariert das Ganze bis dahin als »Parodie« (wie ich Joss Whedon und Nathan Filion kenne, werden sie solch ein Projekt gutheißen).
Dark Cryo sucht zudem nach »Big Damn Heroes« – Erstellern von 3D-Objekten, Konzeptkünstlern und Autoren, die am Spiel mitwirken möchten. Mit welchem Geschäftsmodell das Game antritt ist noch nicht bekannt, weitere Infos soll es in den nächsten Wochen geben – falls Fox den Laden nicht einfach schließen lässt, oder es sich um einen gut gemachten Fake handelt.
Den Text der recht kurzen Pressemeldung findet man hinter dem »weiter lesen«-Link.
Über die kamerawackelnde Mockumentary APOLLO 18 hatte ich bereits berichtet. Nun gibt es einen Trailer, der recht authentisch wirkt. Könnte was werden…
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Gestern wurden sie im Rahmen des SF-Award-Weekends in Seattle verliehen, die 2011er Auszeichnungen des Locus-Magazins. Wieder und nicht ganz unerwartet findet man Chna Miéville unter den Preisträgern, der den Preis für KRAKEN als bester Fantasyroman erhielt. Den Preis in der Sparte »Romane für Heranwachsende« ging an Paolo Bacigalupi für SHIP BREAKER. Die Auszeichnung für das beste Erstlingswerk ging an N.K. Jemisins THE HUNDRED THOUSAND KINGDOMS.
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