Verliehen: Die Locus-Awards 2013

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Am Wochen­en­de wur­den im Rah­men eines Ban­ketts in Seat­tle die Locus-Awards ver­ge­ben. Der Preis wird seit 1971 all­jähr­lich vom US-Fach­ma­ga­zin LOCUS für Ver­öf­fent­li­chun­gen im Bereich Sci­ence Fic­tion und Fan­ta­sy ver­lie­hen. In die Wer­tung gehen Wer­ke ein, die jeweils im Vor­jahr erschie­nen sind.

Der Preis für den bes­ten SF-Roman ging an John Scal­zi für sei­ne SF-Par­odie REDSHIRTS (der bezieht sich auf die fast schon legen­dä­ren Rot­hem­den der Sicher­heits­leu­te bei STAR TREK, die durch eine gerin­ge Lebens­er­war­tung auf­fie­len). Als bes­ter Fan­ta­sy­ro­man konn­te Charles Stross´ THE APOCALYPSE CODEX einen Locus Award ein­heim­sen. Die Aus­zeich­nung für den bes­ten Erst­ling erhielt Sala­din Ahmed für den bei DAW und Gol­lan­cz erschie­ne­nen Roman THRONE OF THE CRESCENT MOON.

Nach­fol­gend die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te, gelis­tet sind die jeweils fünf Best­plat­zier­ten, der Gewin­ner wird in fett her­vor­ge­ho­ben. Wer nach neu­em SF- und Fan­ta­sy-Lese­stoff sucht, könn­te die Lis­te als Ein­kaufs­zet­tel ver­wen­den … ;o)

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Die Locus Awards 2011

Ges­tern wur­den sie im Rah­men des SF-Award-Wee­kends in Seat­tle ver­lie­hen, die 2011er Aus­zeich­nun­gen des Locus-Maga­zins. Wie­der und nicht ganz uner­war­tet fin­det man Chna Mié­vil­le unter den Preis­trä­gern, der den Preis für KRAKEN als bes­ter Fan­ta­sy­ro­man erhielt. Den Preis in der Spar­te »Roma­ne für Her­an­wach­sen­de« ging an Pao­lo Baci­g­alu­pi für SHIP BREAKER. Die Aus­zeich­nung für das bes­te Erst­lings­werk ging an N.K. Jemisins THE HUNDRED THOUSAND KINGDOMS.

Best Sci­ence Fic­tion Novel

Gewin­ne­rin:

eben­falls nominiert:

Best Fan­ta­sy Novel

Gewin­ner:

  • Kra­ken, Chi­na Mié­vil­le (Mac­mil­lan UK; Del Rey)

eben­falls nominiert:

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LOCUS Awards 2010

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de wur­den im Rah­men des all­jähr­li­chen Sci­ence Fic­tion Awards Wee­kends die LOCUS Awards 2010 ver­ge­ben. Das SF-Maga­zin LOCUS lobt die­sen Preis seit dem Jahr 1971 aus.

Auch bei die­ser Ver­lei­hung ist Chi­na Mié­vil­le mit THE CITY & THE CITY wie schon beim Arthur C. Clar­ke Award vertreten.

And the win­ners are (Buch­ti­tel-Links füh­ren zu Ama­zon, die ande­ren zu den Ego­sei­ten der Autoren – wenn vor­han­den – oder zur Wikipedia):

Best SF Novel
Bone­s­ha­ker, Che­rie Priest (Tor)

Best Fan­ta­sy Novel
The City & The City, Chi­na Mié­vil­le (Del Rey; Mac­mil­lan UK)

Best First Novel
The Win­dup Girl, Pao­lo Baci­g­alu­pi (Night Shade)

Best Young Adult Book
Levia­than, Scott Wes­ter­feld (Simon Pul­se; Simon & Schus­ter UK)

Best Novel­la
The Women of Nell Gwynne’s, Kage Baker (Sub­ter­ra­ne­an)

Best Nov­elet­te
By Moon­light, Peter S. Bea­gle (We Never Talk About My Bro­ther)

Best Short Story
An Invo­ca­ti­on of Incu­rio­si­ty, Neil Gai­man (Songs of the Dying Earth)

Best Antho­lo­gy
The New Space Ope­ra 2, Gard­ner Dozois & Jona­than Stra­han, eds. (Eos; Har­per­Col­lins Australia)

Best Collec­tion
The Best of Gene Wol­fe, Gene Wol­fe (Tor); as The Very Best of Gene Wol­fe (PS)

Best Non-Fic­tion Book/Art Book
Cheek by Jowl, Ursu­la K. Le Guin (Aque­duct)

Best Artist
Micha­el Whelan

Best Edi­tor
Ellen Dat­low

Best Maga­zi­ne
The Maga­zi­ne of Fan­ta­sy & Sci­ence Fiction

Best Book Publisher
Tor

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