FALLING SKIES bekommt zweite Staffel

Nach nur vier aus­ge­strahl­ten Fol­gen von ins­ge­samt zehn der ers­ten Staf­fel gibt TNT bekannt, dass die von Ste­ven Spiel­berg und Robert Rodat pro­du­zier­te Ali­en-Inva­si­ons­se­rie FALLING SKIES eine zwei­te Sea­son erhal­ten wird. Wie die ers­te soll auch die­se ins­ge­samt zehn Fol­gen umfassen.

Laut dem Kabel­sen­der TNT sind die Ein­schalt­quo­ten recht beacht­lich: den Pilot­film sahen ins­ge­samt 8 Mil­lio­nen Men­schen direkt am Fern­seh­ge­rät oder zeit­ver­scho­ben, die fol­gen­den Epi­so­den wur­den von jeweils über sechs Mil­lio­nen Zuschau­ern betrach­tet. Das sind sehr ordent­li­che Ergeb­nis­se, es bleibt abzu­war­ten, ob die­se Zah­len so gehal­ten wer­den kön­nen. Auch bei den Kri­ti­kern und inter­na­tio­nal kommt FALLING SKIES aber so gut an, dass man sich des­we­gen und auf­grund der sehr guten Seh­be­tei­li­gung nun zur Geneh­mi­gung der zwei­ten Sea­son ent­schlos­sen hat.

Fin­de ich großartig!

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Pro­mo-Foto FALLING SKI­ES-Cast Copy­right 2011 TNT, deut­sche Web­prä­senz zur Serie

AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

4 Kommentare for “FALLING SKIES bekommt zweite Staffel”

sagt:

Naja, bis­lang hauts mich nicht vom Hocker. Es ist soli­de US-Unter­hal­tung, ok, aber das war SG:U auch. Viel­leicht wirds ja noch, aber nach der 3. Fol­ge bin ich immer noch nicht überzeugt …

Kyr

sagt:

Ich möch­te mich mei­nem Vor­red­ner anschlie­ßen. Nach den ers­ten drei Fol­gen habe ich bis­lang ein inter­es­san­tes Set­ting mit US-Pro­pa­gan­da (»Wir wer­den es gemein­sam schaf­fen.« – »Wir müs­sen unse­re Frei­heit bewah­ren.«) gese­hen. Wenn da nicht etwas sen­sa­tio­nel­les pas­siert, bin ich bei Fal­ling Ski­es raus.

Stefan Holzhauer

sagt:

Sehe ich übri­gens ganz anders.

Natür­lich ist das eine ame­ri­ka­ni­sche Serie, ange­sichts des­sen soll­te man sich nicht wirk­lich dar­über wun­dern, dass sie ame­ri­ka­nisch geprägt ist, oder? Außer­dem macht sie das in mei­nen Augen nur glaub­wür­di­ger, ich gehe davon aus, dass das auch in Rea­li­tas unge­fähr so abge­hen wür­de in den USA.

Zum ande­ren sind die Haupt­cha­rak­te­re mei­ner Ansicht nach sogar erfri­schend unste­reo­typ und zei­gen im Gegen­satz zu ande­ren Seri­en, deren Hel­den sich auch gern über zehn Staf­feln mal gar nicht oder nur mini­malst ver­än­dern, gleich von Anfang an eine deut­li­che Ent­wick­lung, ein Wach­sen oder Ver­zwei­feln an der Situation.

Sicher ist das nicht ultra-pro­gres­siv oder ein Neu­erfin­den des Gen­res oder der TV-Erzähl­wei­se, aber mei­ner Ansicht nach zumin­dest über­durch­schnitt­lich gute Fern­seh­un­ter­hal­tung, die nicht pri­mär auf Action setzt, son­dern auch vie­le ruhi­ge Momen­te zulässt.

domi

sagt:

Ich fin­de es sehr gut ich wur­de mich sehr über mehr staf­feln freu­en. Hof­fen wir das beste.

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