CELLO WARS – THE PHANTOM CELLIST

Kein wei­te­rer Text, nur: Groß­ar­tig! Unbe­dingt anse­hen!

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Volkswagens neuer Superbowl-Spot: und wieder STAR WARS

Erin­nert ihr euch noch ans letz­te Jahr, als Volks­wa­gen mit einem Spot Wer­bung mach­te, in dem ein klei­ner Darth Vader vor­kam? In die­sem Jahr gibt es wie­der einen Wer­be­clip zum Sport­er­eig­nis, Prot­ago­nist ist der Hund, der beim letz­ten Mal nur eine Neben­rol­le inne hat­te. Und erneut kommt STAR WARS vor. Mal abwar­ten, wie lan­ge es dau­ert, bis Green­peace dies­mal einen dage­gen setzt. Es dür­fen auch noch Wet­ten ange­nom­men wer­den, wie lan­ge der Clip online bliebt. :o)

http://www.youtube.com/watch?v=0–9EYFJ4Clo

Fantasy-Kurzgeschichtenwettbewerb: »Funken, Flammen, Feuerzungen«

Feuer von Fir0002, aus der Wikipedia, GNU FDL

Der öster­rei­chi­sche Mond­wolf-Ver­lag schreibt eine Antho­lo­gie von Sto­ries mit dem The­ma »Feu­er« aus:

Feu­er und Ener­gie sind wesent­li­cher Bestand­teil in Mär­chen und Fan­ta­sy­ge­schich­ten. Das Lager­feu­er, um das Rum­pel­stilz­chen tanz­te. Der brül­len­de Flam­men­a­tem furcht­erre­gen­der oder beschüt­zen­der Dra­chen. Fla­ckern­de Schat­ten, in denen sich Geis­ter und Dämo­nen ver­ber­gen. Feu­er­bäl­le, von magi­schen Hän­den geschleu­dert. Das Knis­tern des Herd­feu­ers, in des­sen Schein Geschich­ten, Legen­den und Hel­den gebo­ren wer­den.

Die Geschich­ten dür­fen lus­tig, span­nend, gru­se­lig oder merk­wür­dig sein, aber bit­te »all age«-tauglich und dem Gen­re Fan­ta­sy zuge­ord­net.

Die Antho­lo­gie soll am 31. Okto­ber 2012 erschei­nen, bis zum 21. Juni kön­nen Autoren ihre Sto­ries ein­sen­den. Ein­rei­chen kann man belie­big vie­le Geschich­ten, die­se soll­ten zwi­schen 20000 und 25000 Zei­chen lang und bis­lang unver­öf­fent­licht sein. Alle Details fin­det man auf der Web­sei­te des Ver­la­ges zur Antho­lo­gie.

Es win­ken neben der Ver­öf­fent­li­chung auch 40 Euro Preis­geld.

Bild: Feu­er von Fir0002, aus der Wiki­pe­dia, GNU FDL

Kostenlos als eBook: DAS ERSTE HORN

Noch bis zum 14.02.2012 kann man das den ers­ten Roman DAS ERSTE HORN aus Richard Schwartz´ Fan­ta­sy-Rei­he DAS GEHEIMNIS VON ASKIR bei Ama­zon kos­ten­los für den Kind­le bekom­men. Aus der Beschrei­bung:

Ein ver­schnei­ter Gast­hof im hohen Nor­den: Havald, ein Krie­ger aus dem Reich Leta­san, kehrt in dem abge­schie­de­nen Wirts­haus »Zum Ham­mer­kopf« ein. Auch die undurch­sich­ti­ge Magie­rin Lean­dra ver­schlägt es hier­her. Die bei­den ahnen nicht, dass sich unter dem Gast­hof uralte Kraft­li­ni­en kreu­zen. Als der eisi­ge Win­ter das Gebäu­de voll­stän­dig von der Außen­welt abschnei­det, bricht Ent­set­zen aus: Ein blu­ti­ger Mord deu­tet dar­auf hin, dass im Ver­bor­ge­nen eine Bes­tie lau­ert. Doch wem kön­nen Havald und Lean­dra trau­en? Die Spu­ren füh­ren in das sagen­haf­te unter­ge­gan­ge­ne Reich Askir ? Ein sen­sa­tio­nel­les Debüt mit einer inten­si­ven, beklem­men­den Atmo­sphä­re, die in der Fan­ta­sy ihres­glei­chen sucht.

DAS ERSTE HORN ist auch als Print­aus­ga­be erhält­lich, die­se kos­tet EUR 9,99.

Im Ama­zon-Blog fin­det man anläss­lich der kos­ten­lo­sen eBook-Aus­ga­be ein Inter­view mit dem Autor.

Richard Schwartz
DAS ERSTE HORN
DAS GEHEIMNIS VON ASKIR Band eins
Fan­ta­sy-Roman
Taschen­buch und Kind­le-eBook
Juni 2011
ca. 400 Sei­ten (Print­aus­ga­be)
ISBN: 978–3492268172
ASIN: B005YWLP4O
EUR 9,99 (Print­aus­ga­be)
Piper

STAR WARS – THE OLD REPUBLIC: vom Angeben mit Nutzerzahlen und miserablem Support

Ges­tern ging die Mel­dung durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald: Bio­Wa­re, Luca­sA­rts und ins­be­son­de­re Elec­tro­nic Arts brüs­ten sich mit den Ver­kaufs- und Nut­zer­zah­len ihres im Dezem­ber gestar­te­ten MMOs STAR WARS – THE OLD REPUBLIC. Gekauft haben das Spiel nach Anga­ben der Fir­men bis­lang zwei Mil­lio­nen Spie­ler, danach haben aller­dings nur 1,7 Mil­lio­nen ein Abo abge­schlos­sen, um wei­ter zu spie­len, unge­fähr 300000 Spie­ler waren dem­nach vom Game nicht über­zeugt (oder schon durch).

Nun lässt sich ins­be­son­de­re unter Fan­bo­is und Hatern vor­treff­lich über Geschmack strei­ten, dem einen gefällt ein MMO, dem ande­ren eben nicht.

Was aber über­haupt nicht gefällt bei SWTOR ist der mit »unter­ir­disch« noch sehr posi­tiv umschrie­be­ne Sup­port. Um auf Ticket­an­fra­gen zu ant­wor­ten, benö­tigt der Ser­vice der­zeit durch­schnitt­lich eine Woche und mehr. Die Ant­wor­ten auf Tickets haben lei­der in einem gro­ßen Teil der Fäl­le nichts mit der Fra­ge zu tun. Weist man dar­auf hin, dann – rich­tig gera­ten – lässt eine neue Ant­wort wie­der über eine Woche auf sich war­ten. Ange­sichts nach wie vor zahl­lo­ser Bugs ist die Ant­wort­zeit nicht ver­wun­der­lich, wahr­schein­lich arbei­ten die Sup­port­mit­ar­bei­ter rund um die Uhr, aller­dings muss man sich ange­sichts der mise­ra­blen und nicht hilf­rei­chen Ant­wor­ten fra­gen: wozu?

Kommentarfunktion war defekt

Lie­be Leser,

wie viel­leicht der oder die ein oder ande­re fest­ge­stellt hat, war es nicht mög­lich, Kom­men­ta­re zu Arti­keln abzu­ge­ben. Das ist bedau­er­lich und wur­de her­vor­ge­ru­fen durch ein feh­ler­haf­tes Update des Plug­ins »Anti­s­pam-Bee«.

Der Feh­ler ist jetzt beho­ben (das wäre VIEL ein­fa­cher gewe­sen, wenn der Autor von Anti­s­pam-Bee sein Update auch als sol­ches durch eine neue Ver­si­ons­num­mer gekenn­zeich­net hät­te, so muss­te man raten, wo das Pro­blem lag) und ihr könnt eure Anmer­kun­gen wie­der hin­ter­las­sen.

Vie­len Dank an Man­fred Mül­ler für den Hin­weis.

Teaser: 7500

CBS stellt einen Teaser zu sei­nem über­na­tür­li­chen Thril­ler 7500 vor. Der Film dreht sich um die Gescheh­nis­se an Bord eines Trans­pa­zi­fik­flugs, auf dem es zu über­na­tür­li­chen Ereig­nis­sen kommt.

Es spie­len unter ande­rem Ryan Kwan­ten, Les­lie Bibb, Amy Smart, Jamie Chung, Chris­ti­an Ser­ra­tos, Scout Tay­lor-Comp­ton and Joh­nathan Schaech. Regie führ­te Taka­shi Shi­mi­zu (THE GRUDGE, JU-ON) nach einem Screen­play von Craig Rosen­berg.

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Erschienen: FANDOM OBSERVER 272

Pünkt­lich wie immer (ich wür­de »pünkt­lich wie die Mau­rer« schrei­ben, aber »pünkt­lich wie die Maler« dürf­te es in die­sem Fall bes­ser tref­fen) ist soeben die Aus­ga­be 272 des FANDOM OBSERVER erschie­nen, die man wahl­wei­se kos­ten­frei auf der Web­sei­te des Maga­zins her­un­ter laden, als kon­ser­va­ti­ve­rer Leser aber auch nach wie vor gegen Obo­lus in einer Print­fas­sung bezie­hen kann.
Das gro­ße Titel­the­ma ist »Die Rezi­ma­fia«. Man­fred Mül­ler nimmt in nur genüss­lich zu nen­nen­der Wei­se die Äuße­run­gen des »Autors« »John Asht« (Name wur­de von der Redak­ti­on nicht geän­dert) aus­ein­an­der und wid­met sich dem Shit­s­torm, der sich bekann­ter­ma­ßen über die­sem ent­la­den hat (und den wahr­schein­lich außer­halb des Net­zes kaum jemand wahr nahm). Wie unbe­lehr­bar der Typ ist, erschließt sich erneut aus den Ant­wor­ten auf Mül­lers Inter­view­fra­gen – oder eben in der schon (Vor­sicht! Mei­nung!) auf­fäl­lig zu nen­nen­den plum­pen Art und Wei­se, in der er ver­sucht, sich um die­se Ant­wor­ten her­um zu lavie­ren.

Ansons­ten lie­fert FO272 Berich­te zu einem fin­ni­schen Fan­zine (ja, wirk­lich), es wird Band drei der Gesamt­aus­ga­be von VALERIAN UND VERONIQUE bespro­chen und selbst­ver­ständ­lich diver­se wei­te­re Bücher, Comics und Fil­me aus dem wei­ten Bereich des Gen­res. Ich muss aller­dings zuge­ben, dass sich mir nicht recht erschließt, war­um die US-ame­ri­ka­ni­sche Hor­ror­se­rie AMERICAN HORROR STORY unter »bri­ti­sches Fern­se­hen« ein­sor­tiert wird, aber das ist eine Klei­nig­keit am Ran­de. Bei eini­gen der Bespre­chun­gen von Fil­men und Fern­seh­se­ri­en bin ich deut­lich ande­rer Mei­nung als die Rezen­sen­ten, aber das ist ja das Schö­ne an Mei­nun­gen: es gibt meh­re­re davon und man darf sie nicht nur haben, son­dern auch aus­spre­chen, Herr Asht.

Lesens­wert, ins­be­son­de­re der Rezi­ma­fia-Arti­kel.

[cc]

Cover Copy­right 2012 Fan­dom Obser­ver

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