Wie bereits erwähnt habe ich während der GUILD WARS 2-Beta am letzten Wochenende selbstverständlich auch haufenweise Bilder geschossen. Die kann man in der folgenden Galerie bewundern. Man muss neidlos anerkennen, dass die grafische Präsentation des Spiels an vielen Stellen nur als »atemberaubend« bezeichnet werden kann; insbesondere in der Stadt »Divinity’s Reach« (deutsch: »Götterfels«) kommt man aus dem Staunen oft nicht mehr heraus.
Das Bild oben ist nicht etwa eine Cutscene oder gerenderte Zwischensequenz, sondern einfach ein Bildschirmfoto auf dem Weg durch die Stadt.
Schade ist, dass man die Kamera nicht auf »first person«-Einstellung bekommt, so sind leider derzeit keine Bildschirmfotos ohne den Charakter darin möglich. Ich hoffe, dass das noch geändert wird, der Zustand wurde von diversen Spielern im offiziellen Forum moniert.
Während des Betatests am Wochenende habe ich natürlich Bildschirmfotos geschossen wie der wilde Zentaure und auch zwei Videos gedreht – glücklicherweise hatte man ja die Verschwiegenheitsvereinbarung rechtzeitig aufgehoben. Hier nun das erste Video; es zeigt die Charakterschaffung am Beispiel einer menschlichen Diebin, inklusive dem nach Abschluss des Vorgangs folgenden Charakterintro. Das ca. 15-minütige Video liegt in 1080er-HD vor, man kann also alle Bildschirmtexte problemlos lesen – einen schnellen Breitbandzugang vorausgesetzt.
Viel Spaß.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Wie immer pünktlich wie die Maurer … äh, Maler: pünktlich heute Nacht wurde die Ausgabe 275 des FANDOM OBSERVER zum Download bereit gestellt, Chefredakteur dieser Ausgabe war Olaf Funke. Unter den Themen diesmal:
Robert Musa befasst sich mit der Filmfassung von DIE TRIBUTE VON PANEM, Michael Erle beleuchtet die »ungleichen Brüder« PAUL und IRON SKY, weiterhin gibt es eine Vorschau auf die World Fantasy Convention 2013 in Brighton. Neues aus den Bereichen Comic (Neustart des DC-Universums), Film & Fernsehen, beispielsweise UNDERWORLD AWAKENING oder HUGO CABRET, sowie selbstverständlich Rezensionen zu Büchern und Hörbüchern wie JIMMY DER MOPS von Miriam Pharo, China Miévilles EMBASSYTOWN, KATHARSIA oder Andreas Dresens FREITRÄUMER.
Das alles auf prall gefüllten 18 Seiten. Wie immer auf der Webseite des FO zum kostenlosen Download. Totholzfetischisten können das Magazin aber auch nach wie vor ganz klassisch auf Papier erhalten.
Wer mal wieder Geld auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter loswerden möchte und ein Faible für Steampunk und einen gewissen britischen Detektiv hat, der sollte sich das Projekt STEAMPUNK HOLMES: LEGACY OF THE NAUTILUS genau ansehen und dann einen Betrag seiner Wahl dort hinterlassen.
Die gesteampunkten Abenteuer des britischen Detektivs führen in eine alternative Realität, in der die Pläne für Captain Nemos U‑Boot »Nautilus« gestohlen wurden – und nur einer kann sie wiederbeschaffen: Sherlock Holmes. Dabei wird er natürlich unterstützt von seinem Freund und Berater, dem bionisch aufgerüsteten Dr. Watson, aber auch von seiner Schwester (!), der tödlichen Mycroft Holmes.
Es sind sogar bereits weitere Titel geplant, in denen Holmes auf weitere Charaktere von Jules Verne, aber auch solche von H. G. Wells oder Mary Shelley treffen soll. Für eine Spende von nur einem US-Dollar erhält man das Werk als eBook mit reinem Text als Inhalt für einen Beitrag in Höhe von acht Dollar erhält man das eBook und Vorab-Zugang zu den nächsten Romanen – wer mag kann auch deutlich mehr spenden und erhält dann immer umfangreichere Gimmicks. Alles in allem soll es eine wahre Multiplattform-Ausgabe werden: eine Druckfassung, ein ePub-eBook, ein interaktives eBook fürs iPad, ein Hörbuch und eine Webanwendung. Weitere Details dazu findet man außer bei Kickstarter auch auf der offiziellen Webseite.
Das Projekt läuft noch drei Tage, 29000 Dollar sollen gesammelt werden, 15000 sind bereits beisammen.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Sam Raimi kommt als Produzent an Bord von MGMs Version des Horror-Klassikers POLTERGEIST, ein Remake des Films aus dem Jahr 1982, bei dem damals Steven Spielberg produzierte und auch am Drehbuch mitwirkte. Entgegen bisheriger Meldungen wird Raimi allerdings nicht selbst Regie führen, allerdings will er sich persönlich an der Suche nach einem Regisseur beteiligen.
Das neue Drehbuch kommt von David Lindsay-Abaire, der mit Raimi schon zusammen an OZ: THE GREAT AND POWERFUL arbeitete. Auch diesmal dreht sich die Geschichte um eine Familie, deren Haus auf einem heiligen Ort gebaut wurde und deren Tochter von Geistern entführt wird.
Der Film ist eines von zwei Horror-Remakes, die derzeit bei MGM in Arbeit sind, das andere ist CARRIE, bei dem Chloe Moretz die Hauptrolle übernehmen soll, die Mutter wird möglicherweise Julianne Moore spielen.
Raimi produziert im Moment gerade ein Remake seines eigenen Streifens EVIL DEAD, bei dem der Uruguayer Fede Alvarez Regie führt. Die Neufassung soll im April 2013 in die US-Kinos kommen, danach wird Raimi an POLTERGEIST arbeiten.
Der Konzern mit den Mausohren hat sich die Rechte an Neil Gaimans preisgekröntem Werk THE GRAVEYARD BOOK gesichert, um einen Kinofilm daraus zu machen. Mit der Umsetzung wurden Produzent-Veteran Gil Netter und Ben Browning beauftragt.
Vor dem Deal hatten sich verschiedene Studios um den Stoff bemüht, darunter beispielsweise Miramax. Neil Jordan hatte eine Umsetzung in Arbeit, eine andere sollte von Chris Columbus´ 1492 Productions kommen. Bevor Disney zuschlug lagen die Rechte beim europäischen CGI-Spezialisten Framestore.
THE GRAVEYARD BOOK erzählt die Geschichte eines Jungens namens Nobody Owens, der von Geistern auf einem Friedhof aufgezogen wird, nachdem seine Eltern ermordet wurden. Als er zum Teenager wird, wird auch er von Mörder seiner Familie verfolgt, einem Wesen namens »The Man Jack«.
[cc]
Cover THE GRAVEYARD BOOK Copyright Harper Collins
Derzeit in Fandom-Kreisen sicherlich einer der meistdiskutierten und ‑erwarteten Filme überhaupt ist Ridley ScottsPROMETHEUS, dem man offenbar eine Art Heilands-Status als Retter oder Reanimator des Genres zubilligen möchte. Wie immer wird man das fertige Werk abwarten müssen, um das abschließend bewerten zu können, allerdings muss man sich fragen ob der Film die extrem hohen Erwartungen dann am Ende auch wirklich wird befriedigen können. Zweifelsohne sehen die Trailer sehr vielversprechend aus – und es müsste tatsächlich sehr überraschend, sollte Scott keinen zumindest guten Film abliefern.
Die »unabhängig Jury« hat sich offenbar darauf besonnen, dass sie unabhängig ist und das Gemosere der Moralapostel von der CDU/CSU ignoriert. Cryteks Spiel CRYSIS 2 erhielt gestern im Rahmen einer Veranstaltung im Umspannwerk Alexanderplatz in Berlin die Auszeichung für das beste deutsche Spiel. Recht so, liebe Jury! Dem Anspruch der CDU und des Bundestages auf pädagogisch wertvolle Spiele kam man allerdings bei den restlichen Preisen mehr als ausgiebig nach. Das geht selbstverständlich auch in Ordnung.
CRYSIS 2 lobte man angesichts der zugrunde liegenden in Deutschland entwickelten »Technologie, die weltweit auch im Bereich Serious Games eingesetzt wird, der mehr als Hollywood-reifen Präsentation sowie der grafischen, akustischen und spielerischen Qualität auf höchstem Niveau«. Weiterhin attestierte man dem Spiel »eine mehr als beeindruckende Grafik, die ihresgleichen im Gamesbereich sucht,« diese »nimmt einen mit in das detailreich nachgebildete New York.«
Den Preis als »Bestes Jugendspiel« erhielt das Point&Click-Adventure HARVEYS NEUE AUGEN, ein Spinoff oder Nachfolger von EDNA BRICHT AUS aus dem Hause Daedalic Entertainment. Hier lobte man, dass brilliante Dialoge mit unterhaltsamen Rätseln verknüpft wurden, sowie den intelligenten Humor, der bisweilen auch schwarz daher kommt
Die komplette Liste der Gewinner im vollständigen Artikel.
Mir sei noch erlaubt anzumerken, dass ich es höchst positiv sehe, dass die Jury sich nicht den mittelalterlichen Ansichten der Offliner aus den Parteien mit dem »C« im Namen gebeugt und ihr Ding in Sachen CRYSIS 2 durchgezogen hat. Danke dafür.
Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass Download-Versionen eines Spiels in eigentlich unendlicher Menge zur Verfügung stehen sollten. Bei GUILD WARS 2 ist das nicht der Fall. Wie Betreiber ArenaNet meldet, sind in ihrem Shop sowohl die normale wie auch die Deluxe Edition als Download-Fassungen nicht mehr zu haben.
Man begründet das damit, dass man nicht zu viele Spiele verkaufen möchte, um genug Kapazität zur Verfügung zu haben und um Engpässe für die Spieler zu vermeiden. Das mag so sein und ist möglicherweise auch nicht dumm, zusätzlich dürfte man aber auch die dadurch entstehende Publicity nicht ungern haben … Mit den »ausreichenden Kapazitäten« meinte man übrigens explizit auch den Betatest an diesem Wochenende. Und so verriet ein Sprecher, dass es bereits nach dem »Crunch« am Wochenende wieder Download-Versionen zu kaufen geben könnte – möglicherweise sogar bereits während des Beta-Weeksends, so dass Käufer noch teilnehmen können. Ich vermute, sie wollen erst einmal sehen, was heute beim Start so alles zusammenbricht … :o)
Alles in allem also eher ein Sturm im Wasserglas und meiner Ansicht nach hauptsächlich eine ziemlich durchsichtige Marketing-Aktion.
Auch wenn es sich dabei nur um eine verkürzte Staffel handeln wird: der als absetzungsfreudig bekannte Sender Fox genehmigt der brillianten Mystery-Serie FRINGE eine fünfte Season. Damit haben die Produzenten die Möglichkeit, die Handlung zu einem sinnvollen Abschluss zu bringen. Vorausgegangen waren laut Angaben der Macher zähe Verhandlungen.
Fox führte an, aufgrund der hohen Lizenzkosten (an Warner, die die Serie produzieren) aufgrund des vergleichsweise geringen Zuschauerinteresses Verlust einzufahren. Warner war nun offfenbar bereit, über die Lizenzkosten zu reden, um die magische Marke von 100 Episoden zu überschreiten, die als Garant für erfolgreichen Verkauf von Wiederholungsrechten im US-Fernsehen gilt.
Erneut scheint ein ausschlagender Punkt zu sein, dass Fox-Chef Kevin Reilly ein Fan der Serie ist, allerdings hatte auch der ausgesagt, dass man es sich nicht leisten könne, mit einer Show Geld zu verlieren. Somit dürfte auch Reilly nicht ganz unzufrieden darüber sein, dass Warner bereit war, bei den Lizenzkosten einen Kompromiss einzugehen.
Der Schauspieler John Noble, Darsteller des Dr. Walter Bishop, hatte bereits erläutert, dass die Produzenten für das Staffelfinale, welches am 11. Mai ausgestrahlt wird, zwei alternative Enden gedraht hatten. Damit wäre man in der Lage gewesen, die Serie auch dann zu einem sinnvollen Abschluss zu bringen, wenn es keine Verlängerung gegeben hätte. Joshua Jackson (Peter Bishop) deutete an, dass in der äußerst ungewöhnlichen Episode der letzten Woche (LETTERS OF TRANSIT) »das Tor zur fünften Staffel geöffnet wurde«.
Die letzte Season FRINGE wird 13 Episoden umfassen, es gibt sogar bereits einen Trailer dafür:
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.