Vom Mikro- zum Makrokosmos – eine Infografik

Auf num​bers​leuth​.org gibt es unter dem Titel »Magni­fy­ing The Uni­ver­se« eine Gra­fik, die es dem Nut­zer ermög­licht, vom Pro­to­nen­nu­kle­us des Was­ser­stoff­atoms bis hin zur Grö­ße des poten­ti­ell zu beob­ach­ten­den (nicht des bekann­ten) Uni­ver­sums mit­tels eines Sliders zu zoo­men. Was sich jetzt auf den ers­ten Blick wenig spek­ta­ku­lär anhört, ist tat­säch­lich eine hoch­in­ter­es­san­te Tour de Force durch Grö­ßen­ver­hält­nis­se und man soll­te sich das unbe­dingt mal anse­hen.

Zwi­schen den bei­den Extre­men fin­den sich Ein­zeller, Tie­re, Gebäu­de, Land­mas­sen, Pla­ne­ten und Son­nen, die Prä­sen­ta­ti­on ist in ihrer Schlicht­heit ein­drucks­voll und die tech­ni­sche Umset­zung eben­falls äußerst gelun­gen. Num­bers­leuth bie­tet eine Ein­bin­dung in eige­ne Web­sei­ten, des­we­gen konn­te ich die Gra­fik hier über­neh­men.

Zur Betrach­tung benö­tigt man lei­der Flash.

Anse­hen. Auf Voll­bild schal­ten.

Bruce Boxleitners Steampunk-Serie: LANTERN CITY

»In Hol­ly­wood weiß noch nie­mand so rich­tig, was Steam­punk eigent­lich ist«

Das ist einer der inter­es­san­tes­ten Sät­ze auf der Inter­net­sei­te zur neu­en Fern­seh­se­rie LANTERN CITY. Gesagt hat sie nie­mand ande­rer als Bruce Box­leit­ner, dem Gen­re-Fan als TRON eben­so bekannt wie durch sei­ne Rol­le als Cap­tain Sher­i­dan in der Kult­se­rie BABYLON 5. Box­leit­ner bezeich­net sich selbst als SF-Fan.

Erzählt wer­den soll eine epi­sche Geschich­te in Form einer Saga, also ganz ähn­lich wie bei B5. Beson­ders inter­es­sant ist beim Kon­zept, dass die Fans auf­ge­for­dert sind, mit­zu­ma­chen. Das gilt offen­bar sowohl, was den Inhalt der Serie angeht, wie auch die Tat­sa­che, dass Desi­gner von Steam­punk-Wer­ken die­se für die Serie ein­rei­chen kön­nen und sie dann mög­li­cher­wei­se als Props in Epi­so­den Ver­wen­dung fin­den.

Neben Box­leit­ner, der als Co-Erfin­der und aus­füh­ren­der Pro­du­zent auf­tritt, sind invol­viert: Tre­vor Crafts, eben­falls Co-Schöp­fer und aus­füh­ren­der Pro­du­zent, kann auf 15 Jah­re in der Film- und Fern­seh­bran­che zurück bli­cken. Fern­seh­sen­dun­gen über Expe­ri­men­tale­vents bis hin zu Emmy-aus­ge­zeich­ne­ten Doku­men­ta­tio­nen schon eine Men­ge gemacht. Ein wei­te­rer Mit­ar­bei­ter ist Matthew James Daley, der seit 2007 als pro­fes­sio­nel­ler Autor für Fern­seh- und Film­pro­jek­te arbei­tet und sich dabei auf die Gen­res Action, Wes­tern, Sci­ence Fic­tion und Hor­ror kon­zen­triert hat.

Das sieht nach einem guten Team für LANTERN CITY aus.

Lan­tern City ist die süd­lichs­te Stadt auf Hetra, einer Par­al­lel­welt der Erde. Sie grenzt im Süden an die Sil­ber­ne See und durch ihr Herz ver­läuft der Faud­nice River, der größ­te Fluss Hetras. Schon immer war die Stadt bekannt für Han­del, Land­wirt­schaft und Inno­va­ti­on. Auf­grund ihrer iso­lier­ten geo­gra­fi­schen Lage gab es für die Bewoh­ner nie­mals die Not­wen­dig­keit, wirk­li­che mili­tä­ri­sche Macht ent­wi­ckeln zu müs­sen. Lan­tern City ist auf dem Land­weg schwie­rig zu errei­chen und hat­te die Kon­trol­le dar­über, wer ihre Häfen anlau­fen konn­te.

Doch eines Tages erober­ten Kriegs­her­ren aus fer­nen Gegen­den Hetras die umlie­gen­den Gebie­te und erko­ren Lan­tern City als ihr letz­tes Ziel. Die Ein­woh­ner waren durch die Schick­sa­le der ande­ren Städ­te gewarnt und began­nen sich zu schüt­zen. Doch so gut wie nie­mand in der Stadt hat­te Erfah­rung mit mili­tä­ri­schen Stra­te­gien oder ech­tem Kampf. Das waren idea­le Vor­aus­set­zun­gen für den Sol­da­ten und Entr­epe­neur Isaac Fos­ter Grey, an die Macht zu gelan­gen und Lan­tern City vor den Inva­so­ren zu »ret­ten«. Um nach den Kämp­fen die Exis­tenz der Stadt zu sichern, ließ er Mau­ern errich­ten und setz­te eine iso­la­tio­nis­ti­sche Poli­tik durch.

Über 100 Jah­re spä­ter weiß von den Bewoh­nern der Stadt kaum noch jemand etwas über den Rest von Hetra …

Auf dem Comic­Con hat Box­leit­ner mas­siv die Wer­be­trom­mel für die­ses Pro­jekt gerührt, ver­mut­lich müs­sen noch finanz­star­ke Inves­to­ren gefun­den wer­den. Das Kon­zept und der Hin­ter­grund sind für mich ein Knül­ler und es ist zu hof­fen, dass das tat­säch­lich in der geplan­ten Form rea­li­siert wer­den kann.
Viel mehr Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der offi­zi­el­len Web­sei­te des Pro­jek­tes LANTERN CITY – aller­dings soll­te man sich die in einem Web­kit-basier­ten Brow­ser wie Chro­me oder Safa­ri anse­hen, da sie in Fire­fox lei­der nicht navi­gier­bar ist.

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Logo und Bild »Box­leit­ner mit Steam­punk« © 2012 Leit­Craft Pro­duc­tions

SDCC: Das FIREFLY Reunion Panel

Es war im Vor­feld ange­kün­digt wor­den: auf dem Comic­Con gab es anläss­lich des zehn­ten Geburts­tags ein Panel um die Kult-SF-Serie FIREFLY, bei dem Joss Whe­don sowie Nathan Fil­li­on, Alan Tudyk, Sum­mer Glau, Adam Bald­win, Sean Maher, José Moli­na und Tim Mine­ar auf­ge­tre­ten sind.
Dem Fan ste­hen natür­lich die Trä­nen der Freu­de in den Augen und ange­sichts der Tat­sa­che, wie gut die alle noch aus­se­hen, wür­de man sich wün­schen, dass man das Ende in SERENITY ein­fach ver­gisst und irgend jemand Joss Whe­don mit vor­ge­hal­te­nem Sechs­schüs­ser dazu zwingt, wei­te­re Epi­so­den zu pro­du­zie­ren. Geld­ge­ber soll­ten sich nach des­sen Mega­er­folg AVENGERS doch völ­lig pro­blem­los fin­den las­sen … Aber Schluß mit den Träu­men, viel­leicht ist es bes­ser, FIREFLY ein­fach so zu las­sen, wie es ist.

Für das Video soll­te man Zeit mit­brin­gen, es ist über 50 Minu­ten lang.

»You can’t take the sky from me!«

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SDCC: Trailer zur dritten Staffel WALKING DEAD

Auch zur drit­ten Staf­fel der Serie um leicht beschä­dig­te Unto­te und ihren Hun­ger nach allem Leben­den gab es in San Die­go Neu­es zu ver­neh­men. Nach­dem Frank Darabont – Show­run­ner der ers­ten Staf­fel – das Pro­jekt wegen umfang­rei­cher Bud­get­kür­zun­gen ver­ließ, war es etwas ruhi­ger dar­um gewor­den und die zwei­te Staf­fel konn­te auch nicht mehr so über­zeu­gen wie die ers­te. Den­noch wird THE WALKING DEAD in die drit­te Sea­son gehen und laut Anwe­sen­den war das Panel auf dem Comic­Con eines der popu­lä­re­ren und fand in einem der größ­ten Säle statt. Die Pre­miè­re der drit­ten Staf­fel in den USA ist am 14. Okto­ber auf AMC, und selbst­ver­ständ­lich zeig­te man auch einen Trai­ler.

Auch hier gilt: Bil­der von völ­lig unrea­lis­ti­schen, mit­tels Mas­ke und Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen her­ge­stell­ten zer­brö­seln­den Unto­ten, und wie man die­se fach­ge­recht zer­legt, mögen für irgend­wel­che Zuschau­er mög­li­cher­wei­se nicht geeig­net sein. Die soll­ten sich das dann ein­fach nicht anse­hen.

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SDCC: GAME OF THRONES – Charaktere der dritten Staffel

In San Die­go stell­te HBO Details zur nächs­ten Staf­fel der Erfolgs­se­rie GAME OF THRONES vor. Her­aus­ra­gend ist wohl Dia­na Rigg zu nen­nen, die die Älte­ren unter uns noch als Emma Peel aus der Rei­he AVENGERS ali­as MIT SCHIRM, CHARME UND MELONE ken­nen dürf­ten. Sie über­nimmt die Rol­le der »Queen Of Thorns« Lady Olen­na Tyrell. Erst kürz­lich wur­de bekannt, dass sie auch bei DR. WHO auf­tre­ten wird. Der Rest in aller Kür­ze:

  • Macken­zie Crook als Wild­ling Orell
  • Cli­ve Rus­sell als Bryn­don »The Black­fi­sh« Tul­ly.
  • Natha­lie Eman­nu­el als Mis­sand­ei.
  • Ker­ry Ing­ram als Shireen Bar­a­the­on
  • Paul Kaye als Tho­ros of Myr
  • Tho­mas Bro­die-Sangs­ter als Jojen Reed
  • Ellie Kendrick als Meera Reed
  • Richard Dor­mer als Beric Don­dar­ri­on
  • Kris­to­fer Hiv­ju als Tor­mund Giants­bane
  • Phil­ip McGin­ley als Anguy
  • Tara Fitz­ge­rald als Sely­se Bar­a­the­on
  • Tobi­as Men­zi­es als Edmu­re Tul­ly
  • Anton Les­ser als Qyb­urn

HBO spen­diert auch gleich ein Video dazu, das uns die Dar­stel­ler vor­stellt.

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SDCC-Trailer: SPARTACUS – WAR OF THE DAMNED

Die drit­te (und letz­te) Staf­fel von Starz´ San­da­len­se­rie um Gla­dia­to­ren und leicht- oder unbe­klei­de­te Prot­ago­nis­ten trägt den Titel SPARTACUS – WAR OF THE DAMNED.  Dank des Comic­Cons in San­Die­go gibt es einen Trai­ler dazu und so wie es aus­sieht, wer­den die Kampf­sze­nen noch­mals auf eine neue Stu­fe geho­ben. Die drit­te Staf­fel (oder die vier­te, wenn man die Pre­quel-Serie mit­zählt) star­tet in den USA im Janu­ar 2013.

Ich wei­se dar­auf hin, dass der Trai­ler mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net ist.

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Daniel Radcliffe übernimmt Hauptrolle in HORNS

Dani­el Rad­clif­fe über­nimmt nach sei­ner Rol­le in THE WOMAN IN BLACK erneut einen Cha­rak­ter bei der Pro­duk­ti­on eines Films mit phan­tas­ti­schem Hin­ter­grund. Der Titel lau­tet HORNS, es han­delt sich um die Umsetz­umg des gleich­na­mi­gen Romans von Joe Hill, dem Sohn von Ste­phen King (deutsch unter dem Titel TEUFELSZEUG erschie­nen).

Es pro­du­zie­ren Red Gra­ni­te Pic­tures und Man­da­lay Pic­tures, Regie führt Alex­and­re Aja (THE HILLS HAVE EYES, PIRANHA 3D), das Dreh­buch ver­fass­te Keith Bunin. Als Pro­du­zen­ten sind an Bord Riza Aziz, Joey McFar­land, Cathy Schul­man (Prä­si­den­tin von Man­da­lay Pic­tures) Und Adam Stone. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Joe Gat­ta von Red Gra­ni­te und Joe Hill.

HORNS ist ein über­na­tür­li­cher Thril­ler, ver­folgt wird die Geschich­te von Igna­ti­us Per­rish (Rad­clif­fe), der der Ver­ge­wal­ti­gung und des Mor­des an sei­ner Freun­din ver­däch­tigt wird. Nach einer Nacht hef­ti­gen Alko­hol­ge­nus­ses erwacht er eines Mor­gens mit einem gewal­ti­gen Kater und muss fest­stel­len, dass Hör­ner aus sei­ner Stirn gewach­sen sind. Die­se brin­gern Per­so­nen dazu, ihre Sün­den zu geste­hen und sich ihren ego­is­tischs­ten und unaus­sprech­lichs­ten Wün­schen hin­zu­ge­ben. Das sind effek­ti­ve Werk­zeu­ge auf der Suche nach den wah­ren Umstän­den des Todes sei­ner Freun­din – und bei der Durch­füh­rung sei­ner Rache.

Der zugrun­de lie­gen­de Roman war von der Kri­tik in den USA recht wohl­wol­lend auf­ge­nom­men wor­den und hielt sich sechs Wochen auf der Best­sel­ler­lis­te der New York Times.

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Bild Dani­el Rad­clif­fe von DavidDj­John­son, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

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THE RAID: REDEMPTION ist eine Erlösung

Wenn man im Action­ki­no von Anspruch reden darf, dann bezieht sich dies auf groß­ar­ti­ge Dar­stel­lun­gen, einer irgend­wie gear­te­ten Aus­sa­ge, einem emo­tio­na­len Tief­gang, einer raf­fi­nier­ten Refe­renz. Nor­ma­ler­wei­se. Der auf vie­len Fes­ti­vals gefei­er­te Action­thril­ler THE RAID hat eigent­lich eine nur bedingt vor­han­de­ne Geschich­te. Er ver­zich­tet voll­stän­dig auf mora­li­sche Aus­sa­gen. Und ver­kneift sich jede Art von Über­ra­schungs­mo­ment, oder trick­rei­cher Wen­dun­gen. Wenn man von Anspruch im Action­ki­no reden will, muss man zuerst grund­le­gend zwi­schen ame­ri­ka­ni­schem Pop­corn-Kino und in Asi­en pro­du­zier­ten Unter­hal­tungs­fil­men unter­schei­den.

THE RAID hat nichts, was über die Action hin­aus geht, und ist dabei einer der anspruchs­volls­ten Fil­me der letz­ten Jah­re. Der aus Wales stam­men­de Gareth Evans hat sich ganz sei­ner Lei­den­schaft für das asia­ti­sche Kino ver­schrie­ben, und sei­ne Ansprü­che bezüg­lich der Insze­nie­rung ganz nach oben geschraubt. Und wenn man sagt, was man zu sehen bekommt tut dem Zuschau­er wirk­lich weh, dann ist das voll­kom­men posi­tiv gemeint.Ein zwan­zig­köp­fi­ges Ein­satz­kom­man­do soll einen her­un­ter­ge­kom­me­nen Gebäu­de­kom­plex stür­men, wo im letz­ten der fünf­zehn Stock­wer­ke ein Dro­gen­ba­ron ding­fest gemacht wer­den soll. Das eigent­li­che Pro­blem ist, dass fast alle Bewoh­ner ihre Leben für den Gangs­ter­boss geben wür­den. Bis zum sechs­ten Stock läuft alles, wie es bei einer Spe­zi­al­ein­heit lau­fen soll. Dann wird ihnen ein klei­ner Jun­ge zum Ver­häng­nis.

TNT kauft dritte Staffel von FALLING SKIES

Der ame­ri­ka­ni­sche Sen­der TNT hat soeben bekannt gege­ben, dass er eine drit­te Staf­fel der von Ste­ven Spiel­berg pro­du­zier­ten SF-Serie FALLING SKIES beauf­tragt hat. Offen­bar ist die Serie, die sich um ver­spreng­te mensch­li­che Wider­stands­kämp­fer nach einer Ali­en-Inva­si­on dreht, nach gewis­sen Start­schwie­rig­kei­ten erfolg­reich genug, um fort­ge­führt zu wer­den. Die Pre­mie­ren­epi­so­de der zwei­ten Sea­son sahen ins­ge­samt immer­hin 4,5 Mil­lio­nen Zuschau­er, auch die wei­te­ren bis­her aus­ge­strahl­ten Fol­gen kamen in Sachen Seh­be­tei­li­gung gut weg. Auch die drit­te Staf­fel wird wie­der zehn Epi­so­den haben.

Hier­zu­lan­de ist man nicht so recht über­zeugt von der Serie und attes­tiert ihr »zu ame­ri­ka­nisch« daher zu kom­men. Das hal­te ich für eine ver­fehl­te Ansicht, denn immer­hin han­delt es sich um eine ame­ri­ka­ni­sche Serie, die Pro­ble­me von Ame­ri­ka­nern in Ame­ri­ka behan­delt. Dass es dabei nicht ohne ein wenig Patrio­tis­mus abgeht, dürf­te sich selbst ver­ste­hen, aller­dings bin ich der Ansicht, dass sich das im Ver­gleich zu ande­ren TV-Pro­duk­tio­nen oder gar Fil­men stark in Gren­zen hält (ich sage nur: BATTLE LOS ANGELES).
FALLING SKIES lässt sich erfreu­lich viel Zeit für Cha­rak­ter­be­trach­tung und ‑Ent­wick­lung und beginnt in der zwei­ten Staf­fel vom schwarz-weiß-Sche­ma »wir gegen die Ali­ens« abzu­wei­chen – Andeu­tun­gen hier­für hat­te es bereits in der ers­ten Sea­son gege­ben. Die Serie ent­wi­ckelt eine über­aus anspre­chen­de Viel­schich­tig­keit, die ande­ren ähn­li­chen Pro­duk­tio­nen fehlt.

Daher freue ich mich über die drit­te Staf­fel.

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Pro­mo­gra­fik FALLING SKIES Copy­right TNT/​Warner

SDCC: Neil Gaiman bestätigt neue SANDMAN-Serie

Es gab bereits des län­ge­rem Gerüch­te, nun ist es dank Neil Gai­mans Aus­sa­ge auf dem SDCC  offi­zi­ell: es wird eine wei­te­re Serie von SANDMAN-Comics geben. Es han­delt sich dabei um eine Pre­quel-Serie, die beleuch­tet, was Mor­pheus vor SANDMAN #1 gemacht hat, die Sto­ries stam­men natür­lich von Gai­man, es zeich­net  J.H. Wil­liams III.

Und wer mir das nicht abkau­fen soll­te glaubt bestimmt dem Meis­ter selbst (inklu­si­ve ein paar ers­ter Bli­cke auf Wil­liams´ Zei­chun­gen):

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