Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass es nach dem glücklosen Versuch mit SALVATION mindestens einen neuen TERMINATOR-Film geben wird. Jetzt kommt von Seiten der Studios Genaueres.
Skydance Productions, Annapurna Pictures und Paramount Pictures haben gemeinsam gemeldet, dass sie sich für ein TERMINATOR-Reboot zusammen tun werden, Paramount will den ersten Film am 26. Juni 2015 in die Kinos bringen. Im Rahmen einer Trilogie sollen zwei weitere folgen. Der erste wird den überaus originellen Namen TERMINATOR tragen, er wird produziert von Megan Ellison (Annapurna) und David Ellison (Skydance). Ausführende Produzenten sind Dana Goldberg und Paul Schwake (Skydance). Das Drehbuch wird verfasst von Laeta Kalorgridis (AVATAR, SHUTTER ISLAND) und Patrick Lussier (DRIVE ANGRY).
David Ellison produzierte zuletzt mit Paramount WORLD WAR Z, STAR TREK INTO DARKNESS, G.I. JOE: RETALIATION und MISSION IMPOSSIBLE: GHOST PROTOCOL.
AVENGERS heimste die Preise für den besten Science Fiction-Film ein, für den besten Nebendarsteller (Clark Gregg als Agent Coulson), für die beste Regie (Joss Whedon) und für die besten Special Effects (Janek Sirrs, Jeff White, Guy Williams, Dan Sudick). Im Bereich TV sammelte BREAKING BAD die Preise für die beste TV-Präsentation, den besten Schauspieler (Bryan Cranston, allerdings im Unentschieden mit Kevin Bacon für THE FOLLOWING) und den besten Nebendarsteller im Fernsehen (Jonathan Banks) ein.
SKYFALL wurde als bester Action/Abenteuerfilm geehrt und THE CABIN IN THE WOODS erhielt eine Auszeichnung als bester Horror/Thriller-Streifen.
Berücksichtigt wurden Produktionen zwischen dem 1. Februar 2012 und dem 11. Februar 2013. Und bevor einer fragt, was BREAKING BAD und SKYFALL mit dem Genre zu tun haben: in den USA sieht man das glücklicherweise deutlich entspannter als im schubladengeilen Deutschland.
Das DFKI ist das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz in Bremen. Die haben im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekts iStruct einen Roboter konstruiert und gebaut, der an einen Affen erinnert. Er kann auf allen Vieren laufen, sich, wenn es notwendig wird, aber auch auf die Hinterbeine erheben.
Das DFKI sagt zu iStruct:
Das Ziel des Vorhabens iStruct ist die Entwicklung eines tragenden Basissystems sowie biologisch inspirierter Bewegungsstrukturkomponenten, die die Lokomotions- und Mobilitätseigenschaften der Systeme, auf denen sie eingesetzt werden, nachhaltig verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine verbesserte Wahrnehmung der Umwelt und des eigenen Zustands benötigt. Die zu entwickelnden intelligenten Strukturen beinhalten eine Vielfalt von Funktionen, die nicht nur die bereits bestehenden Lokomotionsmuster von Robotern erweitern können, sondern auch weitere relevante Anwendungen zulassen, wie z.B. die zeitgleiche Verwendung als Träger- und Sensoriksystem. Auf diese Weise werden verschiedene Funktionalitäten in einem Bauteil vereint.
Zwei Video zeigen mehr:
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Wird auch Zeit, Skynet hat schon arge Verspätung … :o)
Seit Tagen will ich das schon berichten, komme aber irgendwie nicht dazu; aber besser spät als nie. Gerüchte um eine Fortsetzung von INDEPENDENCE DAY gibt es schon lange, erst kürzlich verdichteten sich diese durch Aussagen von Roland Emmerich. Wie weit das Projekt aber tatsächlich schon gediehen ist zeigt, dass es jetzt sogar bereits einen offiziellen Starttermin gibt. Das macht eine Produktionsfirma üblicherweise nicht, wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Film nochmal zurück in die Produktionshölle geht.
Laut Hollywood Reporter hat die 20th Century Fox am 20. Juni gemeldet, dass der (US-) Starttermin am 3. Juli 2015 sein wird, damit satte 19 Jahre nach dem ersten Teil. Emmerich kehrt als Regisseur und Produzent zurück, weitere Informationen zur Besetzung gibt es noch nicht, Will Smith hatte aber bereits angedeutet, dass er nicht zur Verfügung stehen wird. Das macht aber objektiv betrachtet auch nichts, da seine Rolle eher austauschbar war.
So wie es aussieht wird 2015 ein Kinojahr, an das man sich erinnert. STAR WARS, AVENGERS, INDEPENDENCE DAY, ASSASSINS CREED u.v.m.
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Promofoto INDEPENDENCE DAY Copyright 20th Century Fox
Es gab ein paar Versuche von Neustarts im Fernsehen, die allesamt nicht sonderlich erfolgreich waren. Jetzt soll der heutzutage leicht schräg wirkende (aber wir hatten ja damals nichts) Serienklassiker KNIGHT RIDER auf die große Leinwand kommen.
Die LA Times meldet, dass die Weinstein CompanyBrad Copeland angeheuert hat, um ein Drehbuch für ein filmisches K.I.T.T.-Abenteuer zu verfassen. Der schrieb bisher beispielsweise für ARRESTED DEVELOPMENT, YOGI BEAR und WILD HOGS. Gerüchten zufolge soll er auch bei der Neufassung von GILLIGAN´S ISLAND involviert sein.
Der neue KNIGHT RIDER soll ein Action-orientierter Film sein, der von der Weinstein Company angeblich mit einem deutlich höheren Budget versehen wird, als die bisherigen Reboot-Versuche. Dafür hat die Firma die Rechte vom Erfinder Glen Larson erworben. Und selbstverständlich hat ur-Michael Knight David Hasselhoff nachdem er von dem Projekt erfuhr sofort laut kund getan, dass er beim Film dabei sein möchte.
Angesichts des Erfolgs der FAST & FURIOUS-Reihe (insbesondere des letzten Teils) wird gemutmaßt, dass das neue Reboot stilistisch eher in diese Richtung gehen könnte.
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Poster KNIGHT RIDER Copyright The Weinstein Company
Es gibt einen neuen Trailer zur PERCY JACKSON-Fortsetzung SEA OF MONSTERS (dt.: IM BANN DES ZYKLOPEN). Diesmal führt die Geschichte den jugendlichen Protagonisten in ein mythisches Land, das als »Sea Of Monsters« bekannt ist. Dort soll er nach einem goldenen Vlies suchen, mit dessen Hilfe er gemeinsam mit seinen Freunden einen magischen Baum retten soll, der seine Heimat Camp Halfblood beschützt. An seiner Seite Annabeth Chase, Tochter der Athene, sowie der Satyr Grover.
Ich kann mich nur wiederholen: Nathan Filion!
Es spielen Logan Lerman, Alexandra Daddario, Douglas Smith, Mary Birdsong, Yvette Nicole Brown, Missi Pyle, Nathan Fillion, Anthony Head, Paloma Kwiatkowski, Leven Rambin, Stanley Tucci, Robert Maillet und Zoe Aggeliki.
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Mike Glotzkowski möchte das erschreckendste Monster werden, das seine Welt je erlebt hat. Mit der Aufnahme auf die Monster-Universität sieht er seinen Traum eigentlich schon erfüllt. Doch da kommt ihm James »Sully« Sullivan in die Quere, ein behaartes und überhebliches Monster aus einer Reihe von Sullivans die als Universitätslegenden gelten. Der eine ein unverbesserlicher Streber, der andere ein selbstverliebter Tunichtgut. Einer gesunden Rivalität steht demnach nichts im Wege. Doch es wird schnell klar, das der eine wegen seines Aussehens nicht gruselig ist, und der andere trotz schrecklichen Aussehens keine Ahnung vom Erschrecken hat. Entgegen ihrer Sympathien, müssen sich die Rivalen etwas einfallen lassen. Schließlich hat jeder von ihnen einen Traum. Der eine will einen perfekten Abschluss, der andere die beste Zeit seiner jungen Jahre. Beide werden dazu lernen müssen.
Das monatliche F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik zelebriert in der aktuell erschienenen Juli-Ausgabe den Spaß des Phantastik-Genres am Weltuntergang mit außerirdischen Invasoren, rasenden Zombies, tödlichen Viren-Epedemien, Riesen-Robotern und monströsen Alien-Ungeheuern.
Dieser Sommer wird so richtig phantastisch-katastrophal – zumindest im Kino, mit viel Krawumms, Zack und Peng, und die NAUTILUS ist ganz vorn mit dabei: In Regisseur Zack Snyders krachender Superman-Verfilmung MAN OF STEEL soll gleich die ganze Erde kryptonifiziert werden, und es gibt insgesamt mehr Schaden als in allen TRANSFORMER-Filmen, bei INDEPENDENT DAY oder THE AVENGERS zusammen. Im Magazin berichtet der Produzent Charles Roven über die Dreharbeiten, und der Darsteller Michael Shannon spricht über seine Rolle als der außerirdische Anführer General Zod, dessen Superkräfte denen von Superman gleichkommen. In WORLD WAR Z wird die Welt von rasenden Zombiehorden überrannt, und Brad Pitt soll Im Auftrag der letzten Memschen nach dem Ursprung der Seuche suchen. Im Interview erzählt Regisseur Marc Forster, warum das Ende des Films komplett neu gedreht werden mußte und nach welchen Vorbild er seine tollwütigen Zombies gestaltete, die nichts mehr gemein haben mit den langsam schlurfenden Untoten bei George Romeros DIE NACHT DER LEBENDEN TOTEN oder bei THE WALKING DEAD. Begleitend dazu gibt es im Heft einen Sachtext zu Mythen und Fakten um die tödliche Tollwut bei Mensch und Tier und die angesichts von SARS, Rinderwahn und Vogelgrippe begründete Angst vor schnellen Viren und viral Infizierten. Über die Endzeit nach der Virus-Kastrophe spricht Horror-Autor Justin Cronin, in dessen Romanen DER ÜBERGANG und DIE ZWÖLF die Menschen nach einer im Labor erzeugten Vampirseuche fast vollständig ausgerottet wurden. Und in einer Hommage an Godzilla & Co. hetzt Regisseur Guillermo del Toro schließlich in seinem Action-Kracher PACIFIC RIM gigantische Riesenroboter und monströse Alien-Reptilien aufeinander, und dabei wird nicht nur Tokio zertrampelt, sondern der kompletten Menschheit droht der Untergang. Wer nach diesem Spektakel noch nicht genug vom Weltuntergang hat, der bekommt im Heft eine ausführliche Übersicht zu Disaster Movies um Alien-Invasoren, durchgedrehte Roboter, Seuchen und Monster-Attacken von 1951 bis heute.
Eigentlich liebenswerte Trickfilm-Ungeheuer lernen dagegen derzeit in Pixars MONSTER UNI im Kino, wie man furchterregend und schrecklich erscheint. Das Animationsstudio feiert mit dieser Produktion und dem Vorfilm The Blue Umbrella sein 25jähriges Jubiläum, dem u.a. eine große Ausstellung im Kunst und Gewerbe-Museum Hamburg gewidmet ist. Aus diesem Anlaß gibt die NAUTILUS in dieser Ausgabe einen Überblick über die Firmengeschichte und alle bisherigen Kinofilme und Kurzfilme des Studios. In Interviews kommen dazu der Pixar-Regisseur Saschka Unseld und der Produzent Marc Greenberg zu Wort.
Wirklich magisch wird es letztlich im Heist-Thriller DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME von Regisseur Louis Leterrier, in dem Bühnenmagier während ihrer Show eine Bank ausrauben und das Geld an das Publikum verteilen. Ob das ein Trick oder wahre Magie ist, bleibt dabei lange ein Rätsel für die Ermittler und das Kinopublikum. Begleitend präsentiert die NAUTILUS eine Übersicht zu wirklich sehenswerten Filmen mit Magiern und Zauberlehrlingen, und ein Sachartikel informiert über die tatsächliche Geschichte der Magie und ihrer Anwender jenseits aller Fantasy von der Antike bis zur heutigen Moderne. Und was weiße Hasen mit Magie zu tun haben, erfährt der Leser im Rahmen eines Studiobesuchs bei den Eintwicklern des Fantasy-Adventures THE NIGHT OF THE RABBIT: Der kleine Jerry will Zauberlehrling werden, und ausgerechnet ein sprechender Hase soll sein Meister werden.
Seit Anfang Juni läßt sich die Ausgabe mit der Heftnummer 112 online auf Fantasymagazin.de kostenlos durchblättern. Die Printausgabe und die ePaper-Ausgabe für PC, Tabletts und Smartphones sind seit dem 21. Juni verfügbar. Und auf der Magazin-Homepage gibt es auch schon den Ausblick auf die August-Ausgabe 113: Darin geht es um Gunslinger und einsame Revolverschützen in Fiction und Realität, Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Gore Verbinski berichten über ihren Mystery-Western LONE RANGER mit Johnny Depp als durchgeknalltem Indianer-Shamanen, untote Marshalls ermitteln im modernen New York, Geheimnisse um Trance, Hypnose und Suggestion in Phantastik und Wissenschaft werden gelüftet, und göttliche Helden erleben im Kino und Roman phantastische Abenteuer mit mystischen Wesen und Kreaturen.
NAUTILUS erscheint beim Abenteuer Medien-Verlag, man erhält das Magazin im gut sortierten Zeitschriftenhandel, als ePaper oder bei Amazon (dort allerdings nur als Abo).
Es ist kein »S«, sondern das Symbol für Hoffnung. So ruhte alle Hoffnung auf dem »S«. Sieben Jahre nach einem exzellenten Neustart, der im gleichen Sinne Sequel war, sah sich Warner gezwungen, dass Erbe des Stählernen neu zu verhandeln. Denn aus unerfindlichen Gründen wollte weder Fan- noch Kritiker-Gemeinde die Hommage an die alten Donner-Filme, und die daraus resultierende Neuinterpretation, ins Herz schließen. Genauso wenig nachvollziehbar war die Erklärung SUPERMAN RETURNS zum Flop. Doch die Mühlen Hollywoods mahlen anders, weil es eine Industrie ist. Und Industrie bedeutet immer Hang zum Geld verdienen. Man ließ also Brandon Routh’ Karriere anderweitige Wege gehen, und konzipierte gänzlich neu. Ein wenig in der Art der neuen Batman-Trilogie. Da traf es sich blendend, dass Christopher Nolan als Produzent und Drehbuchautor mit an Bord kam.
Nach Informationen von Ain’t It Cool News befindet sich Warner Bros. in Verhandlungen mit Dwayne »The Rock« Johnson, der eventuell eine Rolle im fünften Film um Endoskelett-Hunter-Killer spielen soll. Noch ist allerdings nicht endgültig entschieden, ob er tatsächlich ein Teil des TERMINATOR-Franchise werden wird, das zuletzt Arnold Schwarzenegger zurück gewonnen hatte (man muss sich allerdings fragen, ob er nur als Motioncapture-Vorlage agieren wird. Aber vielleicht baut Skynet ja auch geriatrische Terminatoren, wer weiß … ;).
Weiterhin wird berichtet, dass TERMINATOR 5 lange vor der Geburt von Sarah Connor spielen soll. Das Szenario beinhaltet wieder einen Terminator, der in die Vergangenheit geschickt wird, um in der Zukunft die erfolgreiche Revolution gegen Skynet zu verhindern. Diesmal jedoch geht es in eine Zeit weit vor Sarah Connors Geburt, nämlich in die 1940er und 50er Jahre. Auf einen solchen Plot wurde bereits in der leider wenig erfolgreichen TV-Serie THE SARAH CONNOR CHRONICLES hingewiesen.
Würde ich so etwas sehen wollen? Warum nicht. Einen Film um einen Terminator im Zeitrahmen der 1950er könnte ich mir durchaus attraktiv vorstellen. Ich befürchte allerdings, sie werden ihn leider nicht im Film Noir-Stil drehen, das wäre ein echter Knüller … ;)
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