PhantaNews ist umgezogen

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Wie ange­kün­digt ist Phan­ta­News am ver­gan­ge­nen Frei­tag auf einen neu­en – und hof­fent­lich nun end­gül­ti­gen – Ser­ver umge­zo­gen, da es bei Mitt­wald erheb­li­che Per­for­man­ce­pro­ble­me gab und deren Sup­port nur lapi­dar mit »das liegt an Word­Press« ant­wor­te­te.

Dass das Unsinn ist, zeigt die gran­dio­se Per­for­mance auf dem neu­en Ser­ver. Vor­her lag die time to first byte bei über drei Sekun­den, jetzt liegt sie bei ~ 0.7 Sekun­den, was auch die Benut­zung des Backends wie­der zu einer rei­nen Freu­de macht – was hat­te ich in letz­ter Zeit geflucht, wenn ich da gefühlt ewig war­ten muss­te, je nach Tages­zeit (und Aus­las­tung der Infra­struk­tur bei Mitt­wald) sogar noch län­ger. Die Lade­zei­ten der Sei­te lagen laut dem Speed­test bei Ping­dom zwi­schen acht und zwölf Sekun­den (mit Aus­rei­ßern nach oben), jetzt wird die Sei­te in knapp über drei Sekun­den gela­den (das ist aller­dings immer ein wenig abhän­gig von den aktu­el­len Inhal­ten der Sei­te, You­tube bremst manch­mal etwas).

Jetzt fluppt alles und die Sei­te geht ab wie Schmitz´ Kat­ze. Inzwi­schen soll­te auch die DNS-Ände­rung über­all ange­kom­men sein.

MAZE RUNNER: Die Auserwählten in der Brandwüste

Poster Maze Runner 2

MAZE RUNNER: THE SCORCH TRIALS – Bun­des­start 24.09.2015

Wer die Buch­rei­he von James Dash­ner gele­sen hat, soll­te sich gleich von der Vor­stel­lung ver­ab­schie­den, hier eine Roman­ver­fil­mung ser­viert zu bekom­men. T.S. Now­lin hat wohl eine Anzahl von Orten, Figu­ren und Eck­punk­ten der Hand­lung ins Dreh­buch über­nom­men, doch der Ver­lauf hat kaum noch etwas mit dem im Roman gemein. War die Brand­wüs­te vor­her ein wei­te­rer Test für die Aus­er­wähl­ten aus dem Laby­rinth, ist sie jetzt Flucht­punkt, in der Hoff­nung auf einen siche­ren Hafen. Naht­los schließt sich die­se Fort­set­zung an das Ende von LABYRINTH an. Der Zuschau­er weiß, dass die Ret­tung der sechs Jugend­li­chen aus dem Laby­rinth eigent­lich eine Fal­le ist. Tho­mas und sein Gefol­ge wis­sen es nicht. Und hier tref­fen gleich zwei Kom­po­nen­ten auf­ein­an­der, die den Auf­takt dazu bil­den, was mit der BRANDWÜSTE ein­fach nicht rund läuft.

Neuer MEN IN BLACK-Film?

Logo Men In Black

Wie aus Rich­tung Hol­ly­wood geflüs­tert wird, ist ein wei­te­rer Film um die Män­ner in Schwarz in der Pipe­line. Gerüch­te hier­zu gibt es bereits seit eini­ger Zeit, aber die poten­ti­el­len Pro­du­zen­ten Wal­ker Par­kes und Lau­rie Mac­Do­nald gaben jetzt gegen­über dem Hol­ly­wood Repor­ter wei­te­re Details bekannt. Das Pro­jekt sei gera­de »sehr aktiv« in Ent­wick­lung. Aller­dings soll­te man sich nicht unbe­dingt auf ein Wie­der­se­hen mit Will Smith freu­en, denn laut den Infor­ma­tio­nen ist es höchst unwahr­schein­lich, dass der für einen vier­ten Film zur Ver­fü­gung steht. Ähn­li­ches gilt übri­gens auch für Tom­my Lee Jones. Den­noch plant man laut Mac­Do­nald sogar eine neue Tri­lo­gie.

Kann das klap­pen? MEN IN BLACK leb­te ja gera­de von dem Span­nungs­feld zwi­schen dem tro­cke­nen Jones und dem hyper­ak­ti­ven Smith. Natür­lich kann das gehen, wie schon Teil drei zeig­te. Und gera­de die Orga­ni­sa­ti­on der MEN IN BLACK mit ihren zahl­lo­sen Agen­ten macht es leicht mög­lich, zwei neue Cha­rak­te­re zu eta­blie­ren. Ob das dann gut wird hängt allein von den Schau­spie­lern und vom Dreh­buch ab.

Also macht mal hin, ich bin gespannt, was dar­aus wird.

Logo MEN IN BLACK Copy­right Sony Pic­tures /​ Colum­bia Pic­tures

EVEREST in 3D

Poster Everest

EVEREST – Bun­des­start 17.09.2015

Wer den Berg bezwin­gen will, der muss nicht nur kör­per­li­che Stra­pa­zen über­ste­hen. 189 Men­schen star­ben bis­her bei ihrem Ver­such, den Gip­fel des Dachs der Welt zu betre­ten. Und 120 von ihnen lie­gen noch dort. Ent­lang der übli­chen Rou­ten lie­gen sie, meist in der Todes­zo­ne, über 8000 Metern. Eine Ber­gung der Lei­chen ist unmög­lich, wäre kör­per­lich zu anstren­gend, und die Luft ist zu dünn für Flug­ma­schi­nen. Von zwei zusam­men­ge­leg­ten Expe­di­tio­nen 1996 lie­gen acht erfro­re­ne oder an Lun­gen­em­bo­lie gestor­be­ne Berg­stei­ger dort. Der Jour­na­list Jon Kra­kau­er war bei die­ser zusam­men­ge­leg­ten Expe­di­ti­on dabei, über­leb­te, und schrieb ein Buch mit dem Titel »Into Thin Air«. Es dau­er­te kein Jahr, da mach­te Colum­bia einen Fern­seh­film dar­aus, der ziem­lich prä­zi­se die Ereig­nis­se wie­der­spie­gel­te. Ein wei­te­res Jahr spä­ter kam mit EVEREST eine IMAX-Pro­duk­ti­on auf die größ­ten Lein­wän­de der Welt, wel­che die Erha­ben­heit des welt­größ­ten Ber­ges wie­der­ge­ben soll­ten.

Deutsche Filme sind …

DeutscheFilmeGoogle

Ich habe mich hier bereits des Öfte­ren über die mise­ra­ble Qua­li­tät deut­scher Fil­me und Fern­seh­se­ri­en aus­ge­las­sen. Von die­sem Fakt gibt es lei­der nur ganz weni­ge erfreu­li­che Aus­nah­men wie MARA UND DER FEUERBRINGER, IJON TICHY, oder den TATORTREINIGER.

Nein, kei­ne Sor­ge, ich wer­de an die­ser Stel­le nicht schon wie­der einen Rant über die Sch… Exkre­men­te vom Sta­pel las­sen, die in Sachen Bewegt­bild­un­ter­hal­tung in Deutsch­land so ver­zapft wird, ich möch­te aller­dings auf eine ganz groß­ar­ti­ge Betrach­tung der Pro­ble­ma­tik bei Soda­film hin­wei­sen, die mit den Bedin­gun­gen und Hin­ter­grün­den in deut­li­chen Wor­ten ins Gericht geht. Und zudem auf­zeigt, mit wel­chen fast mafi­ös zu nen­nen­den Struk­tu­ren jemand kon­fron­tiert wird, der das bestehen­de Sys­tem kri­ti­siert.

Des­we­gen bit­te unbe­dingt lesen! (Ja, ich weiß, der ist lang. Dran­blei­ben! Es lohnt.)

Das obi­ge Bild zeigt übri­gens die ers­ten bei­den Vor­schlä­ge, wenn man in Goo­gles Such­mas­ke »Deut­sche Fil­me sind« ein­gibt. Das ist kei­ne Häme sei­tens des Such­ma­schi­nen­be­trei­bers, des­sen Algo­rith­mus macht die­se Vor­schlä­ge anhand ein­ge­ge­be­ner Such­be­grif­fe ande­rer Nut­zer. Noch Fra­gen?

Super Aktion: Deutsche Tolkien Gesellschaft unterstützt Flüchtlinge

Auch Zwer­ge waren mal Flücht­lin­ge!

Die Deut­sche Tol­ki­en Gesell­schaft hat eine gran­dio­se Akti­on aus der Tau­fe geho­ben, mit der sie Flücht­lin­ge unter­stüt­zen will. Sie schrei­ben auf ihrer Web­sei­te:

Flucht und Ver­trei­bung sind in Tol­ki­ens Uni­ver­sum zen­tra­le The­men: Die Núme­norer, die nach Mit­tel­er­de flüch­ten, weil ihre Hei­mat nicht mehr exis­tiert, die Zwer­ge, die von Smaug aus ihrem Zuhau­se ver­trie­ben wer­den, die Rohir­rim, die aus Angst vor dem Krieg in Helms Klamm Zuflucht suchen.

Um Geld für rea­le Flücht­lin­ge hier bei uns zu sam­meln hat die Gesell­schaft zwei Pos­ter erstellt, die man bei ihr bestel­len kann. Ein Pos­ter kos­tet 4,00 Euro zzgl. 1,45 EUR Por­to. Von den Ein­nah­men gehen 3,20 Euro an die Flücht­lings­hil­fe des Arbei­ter-Sama­ri­ter Bun­des.

Bei­de Moti­ve sind auch auf dem Tol­ki­en Tag Han­no­ver (03.–04.10.2015), am DTG-Stand auf der Ring*Con (06.–08.11.2015) und auf dem Tol­ki­en Lese­fest in Kem­pen (21.11.2015) erhält­lich.

Groß­ar­tig. Und so sehen die Pos­ter aus, gleich hin und bestel­len:

DTG Poster 02 DTG Poster 01

Pos­ter Copy­right DTG, Design: Tobi­as M. Eck­rich mit Lukas Wal­zer, Dwarf Icons: Emil Johans­son

Unfassbar: Deutsche eBooks DRM-frei – außer bei Tolino

Tolino

Was sich wie ein schlech­ter Witz anhört, ist lei­der Rea­li­tät. Inzwi­schen sind alle gro­ßen deut­schen Ver­lags­häu­ser davon abge­kom­men, ihre eBooks mit dem kun­den­feind­li­chen und äußerst uner­go­no­mi­schen Ado­be DRM zu ver­seu­chen. Eigent­lich ein Grund, sich zu freu­en. Aller­dings nicht für Nut­zer eines Lese­ge­rä­tes mit der Bezeich­nung Toli­no, denn in des­sen Shop sind trotz der Abkehr nach wie vor alle eBooks mit dem Kopier­schutz ver­se­hen.

Wie kann das sein?

Das von den Toli­no-Anbie­tern ein­ge­bau­te Was­ser­zei­chen ist nach Ansicht der Bran­che zu offen­sicht­lich und damit zu leicht zu ent­fer­nen, des­we­gen wei­gern sich Ver­la­ge aus Angst vor Raub­ko­pien, ihre eBooks ohne DRM anzu­bie­ten. Bis­her war man bei Toli­no offen­bar noch nicht in der Lage, ein Ver­fah­ren anzu­bie­ten, das die Chef­eta­gen der para­no­iden Ver­la­ge zufrie­den­stel­len konn­te. Angeb­lich arbei­tet man aber dar­an.

Das ist natür­lich alles ein ziem­lich schlech­ter Witz und man muss sich dar­über im Kla­ren sein, dass die Ver­la­ge auch mit der Nut­zung von Was­ser­zei­chen alle zah­len­den Kun­den unter den Gene­ral­ver­dacht stel­len, ihre gekauf­ten eBooks an Drit­te wei­ter­zu­ge­ben. Dabei rei­chen ihnen die imple­men­tier­ten Sys­te­me noch nicht mal aus. Die wer­den sich umgu­cken, wenn auch ver­meint­lich siche­re Was­ser­zei­chen im Hand­um­dre­hen ent­fernt wer­den kön­nen. Offen ist auch nach wie vor noch, wie sie im Fall der Fäl­le bewei­sen wol­len, dass der Kun­de selbst das eBook in Tausch­bör­sen gestellt hat.

Man kann Toli­no-Nut­zern eigent­lich nur raten, bei Händ­lern abseits der Toli­no-Alli­anz zu kau­fen, die tat­säch­lich auf har­tes DRM ver­zeich­ten, bei­spiels­wei­se bei Osi­an­der. Denn auch deren Bücher im ePub-For­mat kann man selbst­ver­ständ­lich auf das Lese­ge­rät wer­fen. Aller­dings ist auch Osi­an­der ab Okto­ber Toli­no-Part­ner. Ob die dann auch nur noch mit har­tem DRM aus­lie­fern?

Wei­ter­hin ver­su­chen deut­sche Ver­la­ge mit aller Kraft, eBooks unat­trak­tiv zu machen.

Bild To­lino von Wosch21149, aus der Wi­ki­pe­dia, CC-BY, be­ar­bei­tet von mir. Quel­le unter ande­rem: lesen​.net

 

PhantaNews: Server-Umzug am Freitag

Phantanews-Logo

Wie ich bereits berich­tet hat­te, gibt es noch­mal einen (hof­fent­lich den end­gül­tig letz­ten) Ser­ver­um­zug. Der wird am Frei­tag (25.09.2015) statt­fin­den – und zwar am spä­ten Nach­mit­tag, so ab ca. 17:00 Uhr. Das Timing wur­de gewählt, weil zu die­sem Zeit­punkt und auch Sams­tags die Zugrif­fe ohne­hin deut­lich nied­ri­ger sind als in der rest­li­chen Woche (ver­mut­lich alle irgend­wie unter­wegs :)).

Durch die DNS-Umstel­lung kann es sein, dass ihr eine Zeit lang noch die alte Sei­te seht, es kann bis zu 24 Stun­den dau­ern, bis sich die neue IP an alle Domain Name-Ser­ver her­um­ge­spro­chen hat.

Zu einem wie auch immer gear­te­ten Aus­fall wird es ver­mut­lich nicht kom­men.

RISE OF THE TOMB RAIDER-Trailer: Descent Into Legend

Die nächs­te Ite­ra­ti­on der Aben­teu­er Lara Crofts trägt den Titel RISE OF THE TOMB RAIDER, stammt wie­der von Crys­tal Dyna­mics und wird von Squa­re Enix und lei­der Micro­soft ver­trie­ben. War­um »lei­der«? Weil ROTTR am 13. Novem­ber auf­grund eines exklu­siv-Deals erst ein­mal exklu­siv für XBox 360 und XBox One erscheint. Die PC-Ver­si­on wird erst Anfang 2016 nach­ge­scho­ben und PS4-Nut­zer müs­sen sich sogar bis Ende 2016 gedul­den. Das ist natür­lich eine Akti­on, um den Ver­kauf von Micro­softs neu­er Kon­so­le ordent­lich anzu­schie­ben (in Deutsch­land wur­den bis­her fast vier­ein­halb mal mehr PS4 ver­kauft, als Xbox One). Ich fin­de sol­che Spiel­chen Micro­softs unmög­lich und wer­de des­we­gen auf den Kauf des Pro­dukts so lan­ge ver­zich­ten, bis es im Preis deut­lich gesun­ken ist, egal wie gut es auch aus­se­hen mag.

Immer­hin ver­sprach Crys­tal Dyna­mics für die­ses Game wie­der deut­lich mehr Rät­sel im Stil des Ursprungs­spiels als bei der letz­ten TOMB RAI­DER-Ver­si­on.

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Der helle Wahnsinn: Enterprise‑D Construction Project

Wel­cher STAR TREK-Fan hat sich nicht schon ein­mal gewünscht, durch die USS Enter­pri­se zu lau­fen. Jason ist einer die­ser Fans, der über sich selbst sagt, dass TNG sei­ne Kind­heit geprägt hat, er will die­sen Traum mit einem ambi­tio­nier­ten Pro­jekt rea­li­sie­ren: Er will die gesam­te (!) NCC-1701‑D in der aktu­el­len Unre­al Engi­ne 4 nach­bau­en. Also nicht nur die aus Serie bekann­ten sets, son­dern das gesam­te Schiff. Schon das Demo-Video, in dem man einen Shut­tle-Anflug, die Shut­tle­bay und danach ein wenig vom Schiff sieht, ist über­aus eye­can­dy und beein­dru­ckend. Jason sieht das Gan­ze wie eine Art Muse­um. Geplant ist eine Finan­zie­rung des epi­schen Unter­fan­gens durch Crowd­fun­ding via Kick­star­ter und Patre­on, dabei soll das Gan­ze auch eine Umset­zung für die Ocu­lus Rift erhal­ten. Nerd­gasm!

Die Umset­zung des Innen­le­bens des Raum­schiffs basiert zum einen auf den offi­zi­el­len Blue­prints von Rick Stern­bach, den inof­fi­zi­el­len Riss­zeich­nun­gen von Ed White und zuletzt natür­lich Extra­po­la­ti­on durch den Künst­ler. Dabei sol­len Vor­schlä­ge und Ideen der Com­mu­ni­ty selbst­ver­ständ­lich mit ein­ge­hen. Jason sucht ganz sicher auch noch Hil­fe bei der Umset­zung, der­zeit arbei­tet er allei­ne an dem Pro­jekt. Alle wei­te­ren infor­ma­tio­nen auf der Web­sei­te des Enterprise‑D Con­s­truc­tion Pro­jects.

Shut up and take my money!

(Man beach­te bei zehn Minu­ten das klei­ne Toi­let­ten­gim­mick! :D)

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​K​9​i​j​Z​e​H​WjI

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