Neues zur OBI-WAN KENOBI-Serie

Neu­lich wur­de ja bestä­tigt, was lan­ge ein Gerücht war: Es wird kei­nen Film, aber eine Serie auf dem Strea­ming­dienst Dis­ney+ um den Jedi Obi-Wan Kenobi geben, in der Ewan McGre­gor die Rol­le wie­der auf­neh­men wird. Dazu gibt es jetzt ein paar Details.

Als Chef­re­gis­seu­rin wur­de soeben Debo­rah Chow ver­pflich­tet. Die hat schon für renom­mier­te Seri­en wie MR. ROBOT und AMERICAN GODS gear­bei­tet und wirkt auch an THE MANDALORIAN mit. Geschrie­ben wird die Serie von Hos­sein Ami­ni (The Ali­e­nist, Dri­ve) und ver­mut­lich einem Hau­fen wei­te­rer Leu­te, die rein­re­den.

McGre­gor, Chow und Hoss­ei­ni sind zudem aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten, zusam­men mit Lucas­Film-Che­fin Kath­le­en Ken­ne­dy, Tracey Sea­ward (The Queen) und John Swartz (Rogue One).

Win­zi­ge Details gibt es auch zum Inhalt: Die Serie han­delt acht Jah­re nach REVENGE OF THE SITH.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Lucas­Film

SPIDER-MAN: Sony und Disney einigen sich

Wie ich es erwar­tet habe, möch­ten weder Sony noch Mar­vel und Dis­ney die Lizenz zum Geld dru­cken abge­ben. Man hat sich über einen Ver­bleib des freund­li­chen Netz­schwin­gers aus der Nach­bar­schaft im MCU geei­nigt. Mar­vel Co-Chef und Pro­du­zent Kevin Fei­ge sag­te gegen­über Varie­ty zum Deal:

I am thril­led that Spidey’s jour­ney in the MCU will con­ti­nue, and I and all of us at Mar­vel Stu­di­os are very exci­ted that we get to keep working on it. Spi­der-Man is a powerful icon and hero who­se sto­ry cros­ses all ages and audi­en­ces around the glo­be. He also hap­pens to be the only hero with the super­power to cross cine­ma­tic uni­ver­ses, so as Sony con­ti­nues to deve­lop their own Spi­dey-ver­se, you never know what sur­pri­ses the future might hold.

Da Sony die Rech­te an Spi­der-Man (und wei­te­ren Figu­ren aus des­sen Umfeld) hält ist der Deal, dass die eigent­li­chen Rech­te­inha­ber, also Mar­vel und Dis­ney, fünf Pro­zent der Ein­nah­men aus Fil­men und Mer­chan­di­se erhal­ten. Vor gut einem Monat war bekannt gewor­den, dass die nun aber 50% for­der­ten, dar­auf woll­te Sony nicht ein­ge­hen.

Detail wie der getrof­fe­ne Deal um Spi­dey im MCU zu behal­ten jetzt aus­sieht, sind nicht bekannt und die wol­len die Ver­hand­lungs­part­ner offen­bar auch unter Ver­schluss hal­ten.

Pro­mo­gra­fik Spi­der-Man Copy­right Sony Pic­tures

Nic Cage in einem Nic Cage-Film: PRIMAL

Irgend­wie scheint es der­zeit ein Revi­val von Action­fil­men im Stil der 80er zu geben. In PRIMAL sehen wir Nico­las Cage in einer Rol­le, die wie eine Rol­le für Nico­las Cage aus­sieht … ;)

Die Prä­mis­se des Films ist wie folgt:

Als Frank Walsh (Nico­las Cage), ein Jäger und Samm­ler sel­te­ner und exo­ti­scher Tie­re, einen unbe­zahl­ba­ren wei­ßen Jagu­ar für einen Zoo fängt, denkt er, dass es eine glat­te Fahrt zum gro­ßen Geld wer­den wird. Aber das Schiff mit Franks kost­ba­rer Fracht hat zwei Raub­tie­re in sei­nem Fracht­raum ein­ge­sperrt: die Kat­ze und einen poli­ti­schen Atten­tä­ter, der in die USA aus­ge­lie­fert wer­den soll. Nach­dem der Atten­tä­ter sich befreit hat – und dann den Jagu­ar und ande­re Tie­re frei­lässt – streift Frank durch die engen Kor­ri­do­re des Schif­fes, um sei­ne Beu­te zu ver­fol­gen, bis hin zum packen­den, uner­war­te­ten Höhe­punkt.

Das The­ma »ein­ge­schlos­sen mit Kil­ler und/​oder Tie­ren« ist nun wirk­lich nichts Neu­es und es sieht auch nicht so aus, als wür­de man dem The­ma neue Facet­ten abge­win­nen, aber das muss ja nicht schlecht sein … Regie führt Nick Powell (BOURNE IDENTITY, LAST SAMURAI) nach einem Dreh­buch von Richard Leder. In wei­te­ren Rol­len: Fam­ke Jans­senKevin DurandMicha­el Impe­rio­liLaMo­ni­ca Gar­rettTom­my Wal­ker und Brau­lio Cas­til­lo hijo.

PRIMAL wird in den USA am 8. Novem­ber 2019 in »aus­ge­wähl­ten Kinos« star­ten. Einen ter­min für Deutsch­land gibt es nicht, ich wür­de mal ver­mu­ten, dass wir den nur auf Sil­ber­schei­be zu sehen bekom­men. Scha­de eigent­lich.

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Oculus Link für die Quest kommt im November

Eigent­lich ist die Ocu­lus Quest eine ziem­lich coo­le VR-Bril­le: Sie funk­tio­niert kabel­los und braucht auch dank insi­de-out-Track­ing kei­ne Leucht­tür­me mehr. Aller­dings ist die Rechen­leis­tung ver­gleichs­wei­se beschränkt, da man kei­nen leis­tungs­star­ken Rech­ner in dem ver­gleichs­wei­se klei­nen Head­set unter­brin­gen kann, wei­ter­hin ist man von der Akku­lauf­zeit abhän­gig. Und auch die Nut­zung von Apps Drit­ter ist schwie­rig, man muss eini­ge Klimm­zü­ge und Sidel­oa­ding auf sich neh­men, um Dritt­an­bie­ter­con­tent auf das Gerät zubrin­gen, für Otto­nor­mal­user viel­leicht etwas ner­vig.

Es gibt auch Dritts­oft­ware, die bei­spiels­wei­se Steam VR auf die Bril­le streamt, das funk­tio­niert aber eher schlecht und extrem rucke­lig, so dass es nicht wirk­lich nutz­bar ist.

Im Novem­ber soll sich das ändern, denn für dann wur­de »Ocu­lus Link« ange­kün­digt. Das ist kei­ne Hard­ware, son­dern eine Soft­ware, genau­er ein Soft­ware-Update der Quest-Firm­ware, das die Titel von einem VR-taug­li­chen Rech­ner auf die Quest bringt. Das hat aller­dings den Nach­teil, dass man dann wie­der eine Strip­pe benö­tigt, näm­lich ein USB-C-Kabel vom Rech­ner zur Bril­le.

Es bleibt abzu­war­ten, ob das tat­säch­lich latenz­frei und mit aus­rei­chen­der Frame­ra­te funk­tio­nie­ren wird.

Die erfor­der­li­chen Specs für den Rech­ner sind genau­so wie bei der Rift:

Kom­po­nen­te Emp­foh­le­ne Spe­zi­fi­ka­tio­nen Min­dest­spe­zi­fi­ka­tio­nen
Pro­zes­sor Intel i5-4590/AMD Ryzen 5 1500X oder höher Intel i3-6100/AMD Ryzen 3 1200, FX4350 oder höher
Gra­fik­kar­te NVIDIA GTX 1060/​AMD Rade­on RX 480 oder bes­ser NVIDIA GTX 1050 Ti/​AMD Rade­on RX 470 oder bes­ser
Alter­na­ti­ve Gra­fik­kar­te NVIDIA GTX 970/​AMD Rade­on R9 290 oder bes­ser NVIDIA GTX 960 4 GB/​AMD Rade­on R9 290 oder bes­ser
Arbeits­spei­cher mind. 8 GB RAM mind. 8 GB RAM
Betriebs­sys­tem Win­dows 10 Win­dows 10
USB-Anschlüs­se 1 x USB‑3.0‑Anschlüsse 1 x USB‑3.0‑Anschluss
Video­aus­gang Kom­pa­ti­bler Dis­play­Po­rt-Video­aus­gang Kom­pa­ti­bler mini­Dis­play­Po­rt-Video­aus­gang

Pro­mo­gra­fik Ocu­lus Link Copy­right Oculus/​Facebook

Marvels Kevin Feige arbeitet an STAR WARS-Film

Wer sich für Block­bus­ter inter­es­siert hat den Namen Kevin Fei­ge sicher schon mal gehört. Das ist der maß­geb­li­che Kopf hin­ter Mar­vel MCU-Film­rei­he, die man heu­te unter der Bezeich­nung THE INFINITY SAGA kennt, der also zehn Jah­re MCU-Fil­me in AVENGERS: ENDGAME hat kul­mi­nie­ren las­sen, etwas das im Kino so noch nie gemacht wur­de.

Und der soll jetzt einen STAR WARS-Film pro­du­zie­ren, das mel­den ver­schie­de­ne Quel­len im Netz. Natür­lich nicht allei­ne, son­dern zusam­men mit Lucas­Film-Che­fin Kath­le­en Ken­ne­dy. Mit dem Ende der Sky­wal­ker-Saga sucht man nach neu­en Stof­fen die erzählt wer­den kön­nen und man weiß, dass Fei­ge ein STAR WARS-Fan ist.

Angeb­lich hat Fei­ge sogar schon mit einem »bekann­ten Schau­spie­ler« über eine Rol­le in die­sem Film gespro­chen. Man darf anneh­men, dass er pro­du­zie­ren wird, die Regie aber jemand ande­rer über­nimmt. Wie wärs mit den Rus­so-Brot­hers? In dem Fall wäre ein Nerd­gasm fäl­lig.

Bild Kevin Fei­ge auf dem SDCC 2019 von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Storytrailer – STAR WARS JEDI: FALLEN ORDER

Man darf schon gespannt sein, was Elec­tro­nic Arts dies­mal ver­bockt, um die Fans auf die Pal­me zu brin­gen, bei den letz­ten STAR WARS-Spie­len haben sie es bei­na­he jedes Mal geschafft, ins­be­son­de­re durch hirn­ris­si­ge Loot­bo­xen bei STAR WARS BATTLEFRONT II.

Als nächs­tes steht STAR WARS JEDI: FALLEN ORDER auf der Agen­da. Dar­in geht es um den jun­gen Jedi Cal Kes­tis, der auf der Flucht vor dem Empire ist. Dar­über hin­aus sucht er in der Gala­xis aber auch nach »etwas, das für das Impe­ri­um sehr wert­voll ist« und die ver­su­chen ihn mit allen Mit­teln zu hin­dern. Das Gan­ze han­delt kurz nach Epi­so­de III – REVENGE OF THE SITH.

STAR WARS JEDI: FALLEN ORDER erscheint am 15. Novem­ber 2019 für Win­dows, PS4 und XBox One. Ich wer­de ver­mut­lich ein hal­bes Jahr war­ten, bis der Preis gefal­len ist und es ein paar aus­sa­ge­kräf­ti­ge Reviews gab.

Man muss aber tat­säch­lich sagen, dass das ver­teu­felt gut aus­sieht. Falls jemand Cal Kes­tis bekannt vor­kommt: Schaut mal bei GOTHAM nach … ;)

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Coverwettbewerb für SF-Autorinnen

 

Auch wenn ich selbst seit deut­lich über 30 Jah­ren Sci­ence Fic­tion von Frau­en lese, scheint das The­ma im schnar­chi­gen Deutsch­land sogar im Jahr 2019 immer noch ein schwie­ri­ges zu sein. Etli­che alte Säcke aus dem alt­ein­ge­ses­se­nen, deut­schen Fan­dom spre­chen Frau­en in gera­de­zu rea­li­täts­ver­wei­gern­der Wei­se nach wie vor ab, SF schrei­ben zu kön­nen. Die Figu­ren könn­ten einem fast leid tun. In Ver­la­gen wird bis heu­te dar­auf bestan­den, dass weib­li­che Autoren für bestimm­te Stof­fe männ­li­che Pseud­ony­me nut­zen. Es ist kaum zu fas­sen, aber wahr.

Viel­leicht weiß die oder der ein oder ande­re, dass ich als Alter Ego unter dem Namen Xan­athon Din­ge desi­gne (das kann man sich auf Face­book oder auf xan​athon​.com anse­hen, letz­te­re Sei­te ist aller­dings nicht auf dem neu­es­ten Stand, ich arbei­te dran).

Um deutsch­spra­chi­ge SF-Autorin­nen zu unter­stüt­zen hebe ich fol­gen­den Wett­be­werb aus der Tau­fe:

Eine Autorin kann das oben gezeig­te Cover von mir kos­ten­los für ein Buch­pro­jekt bekom­men (die Typo­gra­fie ist nur ein ver­gleichs­wei­se schnell hin­ge­schlu­der­tes Bei­spiel ;) ). Bei die­sem Buch­pro­jekt muss es sich um Sci­ence Fic­tion han­deln und die Haupt­fi­gur muss weib­lich sein. Teil­neh­men dür­fen Self­pu­blishe­rin­nen und Autorin­nen die für Klein- und Kleinst­ver­la­ge schrei­ben (was ein Klein­ver­lag ist, ist bis­wei­len ein wenig schwie­rig zu defi­nie­ren, Hey­ne oder Bas­tei sind jeden­falls kei­ne, ich wer­de das ent­schei­den). Um an der Ver­lo­sung teil­neh­men zu kön­nen schickt man mir eine Email an cover[at]xanathon[dot]com, ange­hängt ein Word‑, RTF- oder ODT-Doku­ment im For­mat A4, Schrift Times New Roman 12 Punkt. Das Doku­ment soll zwei Sei­ten haben: Auf der ers­ten Sei­te ein Pitch des Buches (also eine Zusam­men­fas­sung), die Infor­ma­ti­on ob es sich um Self­pu­bli­shing oder ein Ver­lags­pro­jekt han­delt, falls letz­te­res bit­te Infor­ma­tio­nen zum Ver­lag, dann soll­te der Ver­lag aber auch bereit sein, das Motiv zu neh­men). Auf der zwei­ten Sei­te eine Lese­pro­be, von der die Autorin glaubt, dass sie das Buch tref­fend wie­der­gibt.

Aus den Ein­sen­dun­gen wer­de ich eine wäh­len, die mir am bes­ten gefal­len hat und die Autorin bekommt dann die Cover­gra­fik (2100 x 2800 Pixel). Bedin­gung ist aller­dings, dass das Buch dann auch inner­halb von – sagen wir mal – drei Mona­ten erscheint, denn es wäre unfair gegen­über allen Teil­neh­me­rin­nen, wenn die Gra­fik nicht genutzt wird und ver­staubt. Die Gewin­ne­rin bzw. deren Ver­lag bekom­men von mir nicht-exklu­si­ve (es wird nicht zusätz­lich an Drit­te ver­ge­ben, aber ich selbst möch­te es auch rum­zei­gen kön­nen), zeit­lich nicht begrenz­te Nut­zungs­rech­te an dem Bild, dafür wird xan​athon​.com im Impres­sum als Urhe­ber genannt. Wei­te­re Bedin­gung ist, dass ich das fer­ti­ge Cover vor Ver­öf­fent­li­chung zu sehen bekom­me und die Opti­on habe, gar zu gru­se­li­ge Typo­gra­fie abzu­leh­nen (wir kön­nen aber gern dar­über reden, dass ich auch noch die Typo­gra­fie fürs Front­co­ver mache, der Auf­wand hält sich in Gren­zen).

Ein­sen­de­schluss ist der 30.11.2019, danach sehe ich die Ein­sen­dun­gen durch und wäh­le eine Gewin­ne­rin.

Ich freue mich auf Ein­sen­dun­gen. Wer einen Bei­trag ein­sen­det, erklärt sich mit den oben­ste­hen­den Bedin­gun­gen ein­ver­stan­den.

Bit­te teilt das in den ein­schlä­gi­gen Kanä­len, denn es soll unter ande­rem auch ein wenig Sicht­bar­keit fürs The­ma erzeu­gen. Dan­ke!

p.s.: Das Gewin­ner­buch wird hier auf Phan­ta­News selbst­ver­ständ­lich gefea­tured wer­den.

p.p.s.: Fra­gen kön­nen hier in den Kom­men­ta­ren gestellt wer­den.

p.p.p.s.: Die Email­adres­sen wer­den nur für den Wett­be­werb ver­wen­det, nicht an Drit­te wei­ter gege­ben und nach Ende des Wett­be­werbs gelöscht.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Xan­athon

Dern, Neill und Goldblum in JURASSIC WORLD 3

Die drei Haupt­dar­stel­ler aus dem ers­ten JURASSIC PARK-Film (1993), Lau­ra Dern, Sam Neill und Jeff Gold­blum, keh­ren für den drit­ten Teil von JURASSIC WORLD vor die Kame­ra und ins Fran­chise zurück. Das mel­det Regis­seur Colin Tre­vor­row selbst.

Dabei soll es sich übri­gens nicht um Came­os han­deln, son­dern um »Rol­len von eini­ger Bedeu­tung«. Neil hat­te den letz­ten Kon­takt mit der Rei­he im jahr 2001, als er die Haupt­rol­le in JURASSIC PARK III spiel­te, in dem Film hat­te Dern einen Cameo-Auf­tritt. Gold­blum war zuletzt in einem kur­zen Auf­tritt in JURASSIC WORLD (2015) zu sehen.

Wor­um es in JURASSIC WORLD III geht wird wei­ter­hin unter Ver­schluss gehal­ten, man darf aber nach dem Ende des zwei­ten Teils davon aus­ge­hen, dass sich die Dinos über Ame­ri­ka oder sogar die Welt aus­brei­ten. Dass die Schau­spie­ler aus dem ers­ten Teil im (vor­aus­sicht­lich) letz­ten mit­spie­len hal­te ich für eine sehr schö­ne Idee.

US-Start­ter­min für JURASSIC WORLD III ist am 11. Juni 2021.

Pro­mo­fo­to Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures

Amazon verweigert Support jetzt komplett und stellt sich tot

Nach dem Desas­ter neu­lich mit dem Comic CIVIL WAR II, bei dem Ama­zon es geschafft hat­te, es auf­grund man­gel­haf­ter Ver­pa­ckung drei­mal zu zer­stö­ren, geht der »Spaß« mit dem selbst­be­zich­tigt »kun­den­freund­lichs­ten Unter­neh­men« wei­ter.

Ich habe noch­mal Comics bestellt, dies­mal dün­ne­re, in der Hoff­nung, dass die unbe­schä­digt hier ankom­men. Doch die Hoff­nung war ver­geb­lich. Erneut war die Ver­pa­ckung man­gel­haft (die­sel­ben untaug­li­chen Papp­um­schlä­ge) und erneut wur­den die bei­den – im Ver­gleich mit CIVIL WAR II leich­ten – Hef­te beschä­digt.

Und jetzt kommt der Knül­ler: Ich habe Ama­zon auf Face­book ange­spro­chen und mich zudem auch wie­der an den Social Media-Sup­port gewandt. Doch jeg­li­cher Sup­port stellt sich kom­plett tot, es gibt kei­ner­lei Reak­ti­on mehr auf mei­ne Ver­su­che der Kon­takt­auf­nah­me (einen Anruf bei der Stan­dard-Hot­line spa­re ich mir, die Hei­nis, die da sit­zen, kön­nen eh nichts machen und sind jedes Mal bei Pro­blem­fäl­len völ­lig über­for­dert). Ama­zons Mit­ar­bei­ter wol­len also weder das Pro­blem lösen, noch jetzt auf wei­te­re kon­kre­te Fäl­le ein­ge­hen. »Das kun­den­freund­lichs­te Unter­neh­men der Welt« kom­mu­ni­ziert mit mir als sei­nem lang­jäh­ri­gen Prime-Kun­den mit ordent­lich Auf­trags­vo­lu­men ein­fach nicht mehr und hält das offen­bar für eine ange­mes­se­ne Reak­ti­on.

Ich wer­de also auch bei der neu­en Comic-Bestel­lung von mei­nem Rück­tritts­recht Gebrauch machen – und viel­leicht mal Carlsen dar­auf hin­wei­sen, was Ama­zon da tut, viel­leicht inter­es­siert es ja einen deut­schen Ver­lag, dass es Ama­zon scheiß­egal ist, wenn ihre Ware auf­grund man­gel­haf­ter Ver­pa­ckung beschä­digt wird.

Kun­den­freund­lichs­tes Unter­neh­men der Welt, my ass!

Logo Ama­zon Copy­right Ama­zon.

Trailer: LIVING WITH YOURSELF mit Paul Rudd

Net­flix bleibt wei­ter­hin ein Garant für uner­war­te­te Fil­me und Seri­en. Ab dem 18. Okto­ber 2019 kann man beim Strea­ming­diest die Show LIVING WITH YOURSELF sehen, in dop­pel­ter Haupt­rol­le Paul Rudd, der sei­ne komö­di­an­ti­sche Ader bereits in zwei ANT-MAN-Fil­men bewie­sen hat.

Doch tat­säch­lich hat die­se Komö­die mit SF-Ein­schlä­gen ganz schön düs­te­re Unter­tö­ne. Wie sage ich immer: »Ich möch­te kei­nen Klon von mir, ich wür­de mir nur stän­dig wider­spre­chen!« :)

Neben Rudd spie­len Ais­ling BeaAlia Shaw­katDes­min Bor­gesKaren Pitt­manZoe Chao und ande­re. Seri­en­er­fin­der ist Timo­thy Green­berg (THE DETOUR).

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​w​5​4​y​W​2​U​r50

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