Ron Howard denkt über WILLOW-Fernsehserie nach

Freut euch nicht zu früh, denn es ist noch nichts in tro­cke­nen Tüchern, aller­dings den­ke ich, dass die Chan­cen gut ste­hen, wenn man schon laut der­art dar­über nach­denkt:

Regis­seur und Pro­du­zent Ron Howard denkt über eine Fern­seh­se­rie zum Fan­ta­sy-Kino­film WILLOW nach, der auf dem kom­men­den Strea­ming­dienst Dis­ney+ lau­fen soll. Dar­über redet er nach eige­nen Anga­ben bereits mit Dreh­buch­au­tor Jon Kas­dan (SOLO). Howard gab in einem Inter­view zu Pro­to­koll, dass Kas­dan seit Län­ge­rem ihn und Lucas­Film-Che­fin Kath­le­en Ken­ne­dy mas­siv wegen einer sol­chen Serie »pie­sackt«.

Geor­ge Lucas rede­te bereits auf der Star Wars Cele­bra­ti­on 2005 über die Mög­lich­keit einer Fern­seh­se­rie im Wil­lo­w­ver­sum.

Howard spricht inzwi­schen von »kon­kre­ten Erwä­gun­gen« und erläu­ter­te wei­ter­hin, dass die Show kein Reboot wäre, son­dern die Aben­teu­er der Prot­ago­nis­ten, ins­be­son­de­re Elo­ra Danan, wei­ter füh­ren wür­de.

In den USA war der WIL­LOW-Kino­film kein finan­zi­el­ler Flop, aber auch kein Block­bus­ter. In Deutsch­land woll­te ihn damals unver­ständ­li­cher­wei­se kaum jemand sehen. Trotz­dem hat der Strei­fen danach Kult­sta­tus erlangt und fuhr über Zweit­ver­wer­tung noch eini­ges an Geld ein.

Hof­fen wir für die Serie das Bes­te, mehr wenn ich es erfah­re.

Pos­ter WILLOW Copy­right Lucas­Film

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Trailer: MARVEL‘S AGENTS OF S.H.I.E.L.D. Season 6

Die MCU-Fern­seh­se­rie MARVEL‘S AGENTS OF S.H.I.E.L.D. geht in die sechs­te Run­de, wer hät­te das vor ein paar Jah­ren gedacht, nach­dem es zwi­schen­durch Abset­zungs­ge­fahr gab? Inter­es­sant ist, dass wir Agent Coul­son (Clark Gregg) in einer völ­lig ande­ren Rol­le zu sehen bekom­men, als bis­her.

In den USA star­tet Staf­fel sechs am 10. Mai 2019, bis wir das im zu sehen bekom­men wer­den wir ver­mut­lich deut­lich län­ger war­ten müs­sen.

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VADER IMMORTAL – A STAR WARS VR Series – Episode I Official Trailer

Noch in die­sem Monat (um den 21. Mai her­um) erscheint die ers­te Fol­ge der VR-Serie VADER IMMORTAL für die dann neu erschei­nen­de VR-Bril­le Ocu­lus Quest (und auch für den Vor­gän­ger Rift). Die Show wur­de von ILMx­LAB pro­du­ziert und wirft den Zuschau­er so wie es aus­sieht in einen inter­ak­ti­ven Film rund um den Sith Lord auf dem Pla­ne­ten Mus­ta­far, wo der sein Feri­en­häus­chen hat.

Ich bin schon sehr gespannt, wie das umge­setzt wur­de.

Regie führt Ben Snow (SFX-Super­vi­sor bei diver­sen MCU-Fil­men), es spre­chen unter ande­rem Ste­ve BlumKeith Fer­gu­sonPablo Hidal­goMaya Rudolph und Scott Law­rence als Darth Vader.

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Zwei neue Marvel-Shows bei Hulu: GHOST RIDER und HELSTROM

Auch wenn im Kino die aktu­el­le Pha­se des MCU abge­schlos­sen wur­de und alls Mar­vel-Seri­en bei Net­flix abge­schlos­sen wur­den gibt es auch auf dem klei­nen Bild­schirm mehr Stoff.

Hulu mel­det, dass zwei neue Mar­vel-Seri­en pro­du­ziert wer­den: GHOST RIDER und HELSTROM. Dabei ist ers­te­re tat­säch­lich ein Spin­off von MARVEL´S AGENTS OF S.H.I.E.L.D. und zeigt wei­te­re Aben­teu­er des Cha­rak­ters Rob­bie Reyes als bren­nen­der Motor­rad­fah­rer. Ich bin gespannt, was sie aus der etwas dün­nen Prä­mis­se machen wer­den, die zugrun­de lie­gen­den Comics bie­ten ja eigent­lich mehr als genug Hin­ter­grund – und in AGENTS OF S.H.I.E.L.D. war die Figur in mei­nen Augen lei­der ein wenig ver­schwen­det, weil nur Neben­rol­le.
Ingrid Esca­je­da (SNEAKY PETE) ist aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin und Show­run­nerin, wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Paul Zby­szew­ski (AGENTS OF SHIELD, HAWAII FIVE‑0) und Jeph Loeb, der Chef von Mar­vel Tele­vi­si­on.

In MARVEL´S HELSTROM geht es um ein Geschwis­ter­paar namens Dai­mon und Ana Hel­strom, deren Vater »ein geheim­nis­vol­ler und mäch­ti­ger Seri­en­kil­ler« ist. Das kann man so umschrei­ben, in den Comic-Vor­la­gen han­delt es sich um Satan selbst. Die Geschwis­ter jagen »die schreck­lichs­ten Übel­tä­ter der Mensch­heit«. Inter­es­sant am Ran­de: Die Comic­vor­la­ge heißt HELLSTROM.
Hier ist Paul Zby­szew­ski der Show­run­ner und aus­füh­ren­de Pro­du­zent eben­falls zusam­men mit Loeb.

Die bei­den Seri­en wer­den von ABC Signa­tu­re und Mar­vel Tele­vi­si­on pro­du­ziert, das sind ande­re Pro­duk­ti­ons­fir­men als hin­ter den ange­kün­dig­ten Disney+-Serien (die rea­li­siert Mar­vel Stu­di­os).

Bei­de Shows sol­len 2020 auf Hulu star­ten.

Logo Mar­vel Tele­vi­si­on Copy­right Mar­vel Tele­vi­si­on

Trailer: SONIC THE HEDGEHOG

Fans von Kon­so­len­spie­len ins­be­son­de­re aus dem Hau­se Sega muss man die Figur sicher eben­so­we­nig vor­stel­len wie Retro­spie­le­fans: SONIC THE HEDGEHOG bekommt bekann­ter­ma­ßen sei­nen eige­nen Kino­film. Und dabei han­delt es sich nicht etwas um einen rei­nen Ani­ma­ti­ons­film, es ist ein Real­film in den der Igel hin­ein­ger­en­dert wird.

Ich muss zuge­ben, dass der Vor­gu­cker mich jetzt noch nicht so recht über­zeu­gen will, aber man darf nie von Trai­lern auf den Film schlie­ßen, das ist eine Bin­sen­weis­heit.

Regie führt Neu­ling Jeff Fow­ler nach einem Dreh­buch von Patrick CaseyJosh Mil­ler und Oren Uziel. Es spie­len u.a. James Mars­denNeal McDo­noughAdam Pal­lyTika Sump­terLean­ne Lapp und Debs Howard. Sonic wird gespro­chen von Ben Schwartz und in einer Gri­mas­sen­zie­her­rol­le ist Jim Carrey zurück, er gibt Dr. Ivo Robot­nik.

SONIC THE HEDGEHOG star­tet am 19. Dezem­ber 2019 in den deut­schen Kinos.

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Bandit bespricht: EIN LETZTER JOB

KING OF THIEVES – Bun­des­start 25.04.2019

Gera­de mal ein Jahr vor die­sem Film bril­lier­te Micha­el Cai­ne in ABGANG MIT STIL. Er bril­lier­te nicht allei­ne, an sei­ner Sei­te waren Mor­gan Free­man und Alan Arkin. Die­ses Remake des Klas­si­kers von 1979 zeich­net sich eben­falls durch ein star­kes Ensem­ble aus. Und ohne eine per­fekt funk­tio­nie­ren­de Grup­pe kommt auch EIN LETZTER JOB nicht aus. Wie­der wird sie von Micha­el Cai­ne ange­führt. Und wie­der geht es um in die Jah­re gekom­me­ne Män­ner, die einen gro­ßen Raub pla­nen und aus­füh­ren. Man darf sich nicht wun­dern, aber es ist eine Geschich­te die tat­säch­lich auf wah­ren Ereig­nis­sen beruht. Wei­ter­hin soll­te man sich nicht wun­dern, dass auch EIN LETZTER JOB ein Remake ist. Der Ein­bruch ins Hat­ton Gar­den-Tres­or­de­pot war bereits bei zwei Fil­men das The­ma. Schließ­lich war es mit geschätz­ten 200 Mil­lio­nen Pfund der ergie­bigs­te Raub in der Geschich­te Groß­bri­tan­ni­ens.

Stolen Picture adaptiert RIVERS OF LONDON in Fernsehserie

Sto­len Pic­tu­re ist die Pro­duk­ti­ons­fir­ma von Simon Pegg und Nick Frost. Die haben jetzt den Zuschlag bekom­men, Ben Aaro­no­vitchs Buch­rei­he THE RIVERS OF LONDON um den magi­schen Poli­ce Consta­bler Peter Grant in eine Fern­seh­se­rie umzu­set­zen. Oder bes­ser gesagt nur den ers­ten Band, sicher­lich mit Optio­nen auf eine Fort­set­zung.

Es hat­te bereits meh­re­re Ansät­ze gege­ben, den Stoff zu ver­fil­men, bis­her war dar­aus aller­dings nichts Sub­stan­zi­el­les gewor­den. Autor Aaro­no­vitch, der auch pro­du­ziert, hat­te nach eige­nem Bekun­den Sor­ge, dass sein Stoff nicht adäquat adap­tiert wer­den wür­de und freu­te sich des­we­gen über die Betei­li­gung von Pegg und Frost, bei denen er die Rei­he gut auf­ge­ho­ben sieht. Das wür­de ich so unter­schrei­ben wol­len. Die bei­den gaben zu Pro­to­koll, dass sie bei der Umset­zung eng mit dem Autor zusam­men­ar­bei­ten wol­len.

Die ers­te Staf­fel soll soll acht oder zehn ein­stün­di­ge Epi­so­den umfas­sen. Hin­ter dem Stu­dio steht Sony Pic­tures, so dass auch Geld kei­ne Rol­le spie­len dürf­te.

Auf­grund des frü­hen Zeit­punkt gibt es der­zeit noch kei­ne Details zu Beset­zung oder Start­ter­min.

Pres­se­fo­to Nick Frost, Miles Ket­ley (CEO Sto­len Pic­tu­re) und Simon Pegg Copy­right Sto­len Pic­tu­re

Trailer: Netflix´ SEE YOU YESTERDAY

Spike Lee pro­du­zier­te für Net­flix den Film SEE YOU YESTERDAY, der am 17. Mai auf dem Strea­ming­dienst anlau­fen wird. Dar­in geht es um zwei schwar­ze Jugend­li­che, die eine Zeit­ma­schi­ne gebaut haben. Als einer ihrer Freun­de von einem Cop erschos­sen wird, rei­sen sie in die Ver­gan­gen­heit, um das zu ver­hin­dern. Dass das nicht gut gehen kann, kann man sich den­ken und aus einer Rei­se wer­den vie­le.

Regie führt Ste­fon Bris­tol nach einem Dreh­buch von ihm und Fred­ri­ca Bai­ley, es spie­len unter ande­rem Eden Dun­can-SmithDan­te Cri­ch­lowAstroMar­sha Ste­pha­nie Bla­keMyra Lucre­tia Tay­lor und Wavyy Jonez.

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Frechheit: Cinestar und der Abspann – so macht Kino keinen Spaß

Jah­re­lang muss­te ich ins benach­bar­te Wup­per­tal fah­ren, wenn ich mir einen Kino­film anse­hen woll­te, denn Rem­scheid ver­füg­te nicht über ein Kino. Dort gibt es ein Haus der Cine­ma­xx-Ket­te und abge­se­hen von klei­ne­ren Pro­ble­men (die gelöst wur­den) gab es dort im gro­ßen und Gan­zen nichts zu meckern.

Trotz­dem war ich froh, als im ver­gan­ge­nen Dezem­ber end­lich ein Mehr­fach-Kino der Cine­star-Grup­pe in Rem­scheid eröff­net wur­de, das hat­te zwar eini­ge Anlauf­schwie­rig­kei­ten ins­be­son­de­re im Gas­tro-Bereich, die wur­den aber inzwi­schen beho­ben.

Dafür hat sich etwas ande­res äußerst Unschö­nes ein­ge­schlif­fen: Das Per­so­nal dreht schon wäh­rend des Roll­ti­tels das Licht an und beginnt das Kino auf­zu­räu­men. Und das sogar dann, wenn wäh­rend der oder nach den Cre­dits noch Sze­nen kom­men. Aber auch wenn es kei­ne Cre­dit-Sze­nen gibt, ist es mir als zah­len­dem Gast gegen­über eine Frech­heit, dass ich mir den Abspann, der zum Film gehört, nicht in Ruhe anse­hen kann. In all den Jahr­zehn­ten, in denen ich die Cine­ma­xx-Kon­kur­renz in Wup­per­tal besucht habe, ist das dort nicht ein ein­zi­ges Mal pas­siert.

In Rem­scheid geschah mir das zum ers­ten Mal bei SHAZAM! und ich beschwer­te mich bei der Pres­se­stel­le. Ich war über­aus erfreut, dass ich sehr schnell Ant­wort bekam. Der Lei­ter des Cine­star Rem­scheid ent­schul­dig­te sich für das Ver­hal­ten der Mit­ar­bei­ter und ver­sprach, mit die­sen zu reden, damit so etwas nicht mehr vor­kommt.

Die­ses Gespräch war aber offen­sicht­lich nicht erfolg­reich, denn vor­ges­tern bei AVENGERS: ENDGAME ist wie­der das­sel­be pas­siert. Zudem kam eine Mit­ar­bei­te­rin in den Saal und for­der­te uns auf, gefäl­ligst sofort zu gehen, denn es gäbe kei­ne Post-Cre­dit-Sze­ne.

Eine Frech­heit.

Und es geht auch nicht um Sze­nen wäh­rend des Abspanns oder danach, es geht dar­um, dass die­ser ein Teil des Films ist. Es ist mir völ­lig egal, dass ande­re Kino­be­su­cher das Kino bereits wäh­rend der Cre­dits ver­las­sen. Für mich als Film­freund ist es eine Selbst­ver­ständ­lich­keit, mir den Roll­ti­tel bis zum Ende anzu­se­hen, denn ers­tens möch­te ich als Fan von Film­mu­sik die auch bis zum Ende hören und zwei­tens hal­te ich es für einen Man­gel an Respekt vor all den Per­so­nen die den Film rea­li­siert haben, und die im Abspann gelis­tet wer­den, wenn man sich den Abspann nicht ansieht. Wei­te­re Punk­te nennt der Ver­fas­ser eines Bei­trags zum sel­ben The­ma, den sich die Cine­star-Mit­ar­bei­ter drin­gend mal durch­le­sen soll­ten, auch an ande­rer Stel­le fin­det man eine aus­führ­li­che Betrach­ung zum Abspann.

Ich habe mich ges­tern erneut per Email an Herrn Ben­der, den Lei­ter des Cine­star Rem­scheid, gewandt und wer­de des­sen Reak­ti­on auf mei­ne Beschwer­de hier anhän­gen, wenn eine kommt. Zusätz­lich wer­de ich mal bei Dis­ney anfra­gen , was die zu die­sem unmög­li­chen Ver­hal­ten der Cine­star-Mit­ar­bei­ter sagen.

Soll­te das noch­mal vor­kom­men wer­de ich prü­fen las­sen, ob so ein Ver­hal­ten aus recht­li­cher Sicht über­haupt zuläs­sig ist. Der geschlos­se­ne Ver­trag beinhal­tet schließ­lich, dass ich mir den gesam­ten Film anse­hen kann. Wenn die Mit­ar­bei­ter das Licht hoch­fah­ren und anfan­gen den Saal auf­zu­räu­men, hat Cine­star sei­nen Teil des Ver­trags – näm­lich mir einen voll­stän­di­gen Film unter­bre­chungs­frei zu zei­gen – nicht erfüllt.

Der Slo­gan der Ket­te lau­tet »Cine­star – So macht Kino Spaß«. Bei mir löst das Ver­hal­ten der Mit­ar­bei­ter kei­nen Spaß aus. Im Gegen­teil: Sol­ches Ver­hal­ten ist der bes­te Weg, mich aus Kinos fern­zu­hal­ten. Bei Net­flix oder via BlueR­ay kann ich mir Abspän­ne kom­plett anse­hen und mei­ne Lein­wand zuhau­se ist auch nicht eben klein.

[Update 30.04.2019:] Ant­wort des Kino­lei­ters Cine­star Rem­scheid:

Sehr geehr­ter Herr Holz­hau­er,

es tut mir sehr leid für die ent­stan­de­nen Unan­nehm­lich­kei­ten.

Ich wer­de der Sache nach­ge­hen und mei­ne Mit­ar­bei­ter noch­mals auf die Situa­ti­on hin­wei­sen um schnellst­mög­lich das Pro­blem abzu­stel­len.

Ich habe mich inzwi­schen aber auch an Dis­ney Deutsch­land gewandt und um Stel­lung­nah­me und Ein­schät­zung gebe­ten.

Cine­star-Logo Copy­right CMS CINEMA MANAGEMENT SERVICES GMBH & CO. KG

AVENGERS: ENDGAME

Kann Spu­ren­ele­men­te von Spoi­lern ent­hal­ten, aber nix Schlim­mes. Ehr­lich.

Er ist das Ergeb­nis einer Rei­he von mehr als 20 Fil­men (plus Fern­seh­se­ri­en) über einen Zeit­raum von elf Jah­ren. Ein gigan­ti­sches Expe­ri­ment, das so vor­her noch nie­mand gemacht hat­te: Ein zusam­men­hän­gen­des Kino­uni­ver­sum, in dem die Fil­me zwar im Prin­zip unab­hän­gig sind, aber doch alle zusam­men­hän­gen. Nach AVENGERS: INFINITY WAR muss­te Mar­vel lie­fern, die Fort­set­zung und damit auch der abschlie­ßen­de Teil deser Pha­se des Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se wur­de sehn­süch­tig erwar­tet und die Macher hät­ten das übel in den Sand set­zen kön­nen, denn wie soll man der­art viel Erwar­tungs­hal­tung erfül­len kön­nen? Muss ein der­art gehyp­ter Film nicht bei­na­he zwangs­läu­fig sein Ziel nicht errei­chen und die Erwar­tun­gen nicht erfül­len?

Ja, AVENGERS: ENDGAME hät­te übel ins Auge gehen kön­nen, aber eben nicht bei Mar­vel, denn die wis­sen ganz offen­sicht­lich was sie tun. Und dazu gehört eben auch an ers­ter Stel­le die Zuschau­er zu über­ra­schen und sie trotz­dem zufrie­den­zu­stel­len.

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