Zum neuen Bond-Film SPECTRE gibt es einen Trailer. Geht das nur mir so, oder ist der irgendwie völlig konfus geschnitten und reiht nur irgendwelche Actionsequenzen aneinander, unterbrochen durch unglaubwürdige Langsam-Szenen. Mich macht der Trailer so überhaupt nicht an. Sieht für mich ein wenig so aus, als wolle man das »back to the roots«-Konzept von SKYFALL unbedingt weiter durchziehen, dabei Bond aber auch weiter modernisieren, und das klappt nicht. Naja, wir wissen, dass man von Trailern nie auf den fertigen Film schließen darf, bei SKYFALL wurde ich auch positiv überrascht und gemault wird erst, wenn der Streifen tatsächlich schlecht sein sollte.
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Ein Fan-Zusammenschitt aus MAD MAX – ROAD WARRIOR und STAR WARS. Man glaubt wenn man es hört nicht, dass es funktionieren kann, aber das Ergebnis ist erstaunlich.
Dank an Bandit fürs finden.
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Ein sehr schönes Video vom SDCC15 zeigt eine Menge Cosplayer. Man sieht mal am Stück, wie breitbandig die Fans aufgestellt sind, was Kostüme und Verkleidungen angeht.
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Wie verbringt der moderne Teenager seine Freizeit? Da ist die Mär von YouTube, sozialen Netzwerken und Skype. Wie dann wohl ein zeitgemäßer, oder angemessener Kinofilm aussehen müsste, erschließt sich somit von alleine. Zuerst einmal ist die Leinwand ein gigantischer Computer-Desktop. Fenster werden geöffnet und Fenster werden geschlossen. Ein Film auf YouTube wird angesehen. Via Privat-Messenger werden ein paar Zeilen ausgetauscht. Ein kurzer Plausch im Video-Chat. Der jugendliche Zuschauer sieht genau das, was er der Legende nach immer in seiner Freizeit sieht. Bringt man das Video, die Textnachrichten, und den Video-Chat irgendwie in Zusammenhang, könnte man damit eine Geschichte erzählen. Eine clevere Idee, die man durchaus als innovativ bezeichnen muss. Alles was dem Zuschauer noch fehlt, ist sich in die Geschichte einzubringen.
Bei Emmerich Books & Media ist kürzlich Bernar LeStons Geschichtensammlung DR. LESTONS KABINETT DER SELTSAMEN SZENARIEN erschienen. »45 skurrile Häppchen am Tellerrand der Realität, gewürzt mit einer Prise Phantastik und einem herzhaften Schuss des Unglaublichen!«
Wenn DER BESCHWORENE SCHREIBER nur VERLORENE WORTLOSIGKEIT hervorbringt und DER SCHATTEN DES BÖSEN FÜLLERS den SCHREIBFLUSS beeinträchtigt …
Wenn SCHÜSSE, DIE NACH HINTEN LOSGINGEN, trotzdem MITTEN INS SCHWARZE trafen und DER LETZTE SCHLUCK auch DAS ENDE EINES RUFMORDS heraufbeschwor …
Wenn DIE ZEIT VERGEHT WIE DAS LEBEN und Sie noch ZU JUNG ZUM STERBEN sind …
… dann könnte eine Soirée im Kabinett des Dr. LeSton ganz nach Ihrem Geschmack sein.
Das Kabinett mit 45 Kurzgeschichten hat in seiner Printversion einen Umfang von 172 Seiten im Format 20,3 x 12,7 cm. Es liegt als eBook zum Preis von 2,95 Euro ebenso vor, wie als Taschenbuchausgabe für EUR 8,95. Weitere Informationen finden sich auf der Verlagsseite. Wer mehr über den autor wissen möchte, wird sicherlich auch auf seiner Facebookseite fündig.
Coverabbildung Copyright Emmerich Books & Media
Neuerscheinungen: Mit EIN PFAU IM PARK, DIE HEXE VON CRUMBACH und MONDLÜSTERN präsentiert O’Connell Press drei neue Phantastikwerke zur Sommersaison.
EIN PFAU IM PARK
Tedine Sanss, Autorin von EIN PFAU IM PARK, hat nicht nur einen klassischen Landhauskrimi mit phantastischen Elementen vorgelegt, sondern mit Cristóbal O’Leary einen der schillerndsten Detektive dieses Genres hervorgebracht, der einerseits den Verstand berühmter Vorgänger (wie Sherlock Holmes oder Hercule Poirot) besitzt, optisch aber eher in Liberaces oder Harald Glööcklers Fußspuren tritt.
EIN PFAU IM PARK, Tedine Sanss, 216 Seiten, erscheint als eBook zum Preis von 99 Cent (Einführungspreis), als Taschenbuch für 9,90 EUR und als Hardcover für 11,90 (letzteres ist nur direkt über den Verlag zu beziehen). ASIN: B010RHMDQY, ISBN: 978–3945227169.
DIE HEXE VON CRUMBACH
Stefanie Bender hat mit DIE HEXE VON CRUMBACH gleich zwei düstere Novellen im Gepäck. Es ist 1589. Zu Beginn der Neuzeit. Ein totes Mädchen wird am Ufer der Mümling aufgefunden. Die Leiche gibt Rätsel auf. Ihre Augen sind von schwarzen Punkten durchzogen. Ist das Dorf im Odenwald etwa in den Bann von Dämonen geraten? Jonathan, Sohn des Gutsbesitzers Julius, begegnet am Fluss einer unheimlichen Gestalt, die für immer sein Leben verändern wird. 10 Jahre später versetzt ein grauenvolles Ritual die Menschen in Hoegst in Angst und Schrecken. Ausgesaugte Tierkadaver sind allerdings erst der Anfang. Als die erste Menschenleiche aufgefunden wird, verbreitet sich das Gerücht, dass Genefe, die Hexe von Crumbach, lebt und auf Rache sinnt.
DIE HEXE VON CRUMBACH, Stefanie Bender, 128 Seiten, gibt es für 99 Cent als eBook (Einführungspreis), die Taschenbuchausgabe schlägt mit 7,90 Euro zu Buche und die nur über den Verlag erhältliche Hardcoverausgabe kostet 9,90 Euro. ASIN: B010W8LRXS, ISBN: 978–3945227275
MONDLÜSTERN
Noch finsterer geht es in MONDLÜSTERN von Thomas Neumeier zu. Dunkle Rituale, UFO-Fanatiker und ein geheimnisvoller Druidenkult halten die Dörfer in der Oberpfalz in Atem. Waren es wirklich Jagdhunde, die eine junge Frau brutal zerfleischt haben? Die Spuren führen die beiden selbst ernannten Ermittler Brandur Christensen, ein vom Dienst suspendierter dänischer Polizist, und Buchautorin Anja Kahrmann in die unwegsamen Wälder der Oberpfalz. Dort, so erzählt man ihnen, streift der Seelenfresser durch die Wälder und nichts und niemand kann ihn aufhalten …
MONDLÜSTERN, Thomas Neumeier, 268 Seiten, das eBook kostet EUR 2,99, für das Taschenbuch muss man 11,90 Euro berappen und der Obolus für das Hardcover beträgt 13,90 (auch das nur direkt über den Verlag). ASIN: B011DTKDB2, ISBN: 978–3945227305
Nein, diesmal kein Teaser vom SDCC, bei MONTRAK handelt es sich um einen Indie-Film aus deutschen Landen. Denn das Genre findet hier ja leider fast ausschließlich jenseits der großen Verleiher und Kinos statt. Ich bin auf Facebook über diesen Vorgucker gestolpert und fand, dass das sehr gut aussieht. Nein, ich will nicht das übliche Gemeier hören, dass Hollywood das besser kann, denn wer Indie-Kino mit Hollywood vergleicht, ist seines Hirns verlustig gegangen.
Zum Film:
MONTRAK ist ein Fantasy-Actionfilm, der in zwei Zeitebenen spielt und klassische Themen wie Liebe, Hass und Tod behandelt. Zudem ist er eine Hommage an den Phantastischen Film der 80er Jahre.
Weitere Informationen auf der Facebook-Seite zum Film (die Webpräsenz leitet leider auch nur dorthin um).
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Vor 31 Jahren war der Kinofilm THE LAST STARFIGHTER (deutsch auch als STARFIGHT) bahnbrechend, weil er als einer der ersten in umfangreichen Maße Computergrafiken für Spezialeffekte verwendete. Auch wenn die Story vielleicht ein wenig dünn war, handelte es sich allerdings auch um die CGI herum um ein äußerst sympathisches SF-Märchen. Die Hintergrundgeschichte: Der jugendliche Alex Rogan lebt ein einem heruntergekommenen Trailerpark irgendwo in den USA, ohne die Chance dem mittelmäßigen Leben um sich herum zu entfliehen. Seine einzige Ablenkung ist der Spielautomat STARFIGHT, den er beherrscht, wie kein anderer. Doch diese Automaten wurden von Aliens auf der Erde platziert, um Menschen mit besonderen Fähigkeiten zu finden. Und so findet sich Alex kurz darauf in einem Raumschiff wieder, auf dem Weg, um selbst ein Starfighter zu werden, und die Grenze gegen Xur und die Ko-Dan-Armada zu verteidigen.
Laut Variety arbeitet Jonathan Betuel, der Autor des Films selbst jetzt, über 30 Jahre später, daran, das Konzept in eine Fernsehserie namens STARFIGHTER CHRONICLES umzuarbeiten. Das geschieht zusammen mit dem Studio Surreal.tv. Dabei gibt man sich vollmundig, denn genau wie damals, möchte man etwas Revolutionäres auf die Beine stellen, man will Virtual Reality zu einem zentralen Punkt der Show machen. Das bedeutet: Zwar wird man die Serie zwar grundsätzlich auf dem ganz normalen Fernseher betrachten können, allerdings sollen bestimmte Szenen auch mit einem VR-Headsetz zu betrachten sein, also 360-Grad-Rundumsicht bieten. Damit soll man tief in fremde Szenerien wie Raumschiffskorridore oder Dogfights zwischen Starfightern eintauchen können.
Surreal.tv ist eine Firma, die sich auf virtuelle Realität spezialisiert hat, die beiden Gründer Andy Vick und Rick Rey haben sich mit Betuel für dieses Projekt zusammen getan, weil sie der Ansicht sind, dass sich das Thema perfekt für dieses Experiment eignet. Da will ich ihnen nicht widersprechen. Beide sind eigenen Aussagen zufolge große Fans des Films.
Es war bereits mehrfach versucht worden, THE LAST STARFIGHTER wiederzubeleben, unter denjenigen, die daran beteiligt waren, befanden sich auch Seth Rogen und Steven Spielberg. Jonathan Betuel hatte nach eigenen Worten gar nicht gewusst, dass die Rechte an ihn zurückgefallen waren, er hatte einer erneuten Umsetzung immer kritisch gegenüber gestanden. Jetzt haben ihn die beiden von Surreal.tv allerdings offenbar mit ihrer Begeisterung und ihrer Vision angesteckt. Er sagte, dass es ihm wichtig sei, eine Balance zwischen der Technologie und dem Erzählen von Geschichten zu finden und er den Eindruck habe, Surreal.tv sei hier der richtige Partner. Um die Surreal-Technologie nutzen zu können benötigt man übrigens keine teuren VR-Brillen, ein modernes Smartphone und Google Cardboard reichen aus – ein wichtiger Punkt, um das Ganze massenkompatibel zu machen.
Inhaltlich soll übrigens nicht Alex´ Story nochmal erzählt werden, es geht um die Starfighter und ihre Abenteuer allgemein.
Ich finde das alles überaus spannend, unter anderem da ich ohnehin ein großer Fan der VR-Technologie bin. Weitere Informationen zu einem Starttermin oder Schauspielern gibt es aufgrund der frühen Projektphase derzeit verständlicherweise noch nicht.
Und während in Deutschland immer noch der Tatort das Maß aller Dinge ist, experiemntiert man in Hollywood bereits konkret mit VR …
Promofoto Starfight Copyright Starlight Films, Pressefoto Andy Vick und Rick Rey Copyright Surreal.tv
Legendary Pictures hatten als Werbung für ihre WARCRAFT-Verfilmung zur SDCC einen 360-Grad-Film eines Überflugs über die Allianz-Hauptstadt Stormwind (ich spiele in englischer Sprache, auf Deutsch heißt die Sturmwind) veröffentlicht. Das allerdings nur als App für Google Cardboard und Co. Jetzt gibts das statt auf irgendwelchen russischen Youtube-Kanälen auch offiziell. Leider funktioniert die Rundumsicht nicht in Zusammenarbeit mit meiner Oculus Rift DK2, obwohl gerade die prädestiniert dafür wäre. Unglücklicherweise könnte auch die Bildqualität besser sein, aber dennoch ist dieser Überflug über Stormwind der absolute Hammer, denn er zeigt eine grandios realistische Ansicht der Hauptstadt. Und auch wenn diese Stadt natürlich größer ist, als ihr Pendant im Spiel, erkennt man doch eine Menge wieder: Das Tor, die Stockades, Palast, Kathedrale, alles da – und der Hafen sieht sogar fast nach einer 1:1‑Umsetzung aus.
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Nachdem bereits eine schlecht abgefilmte Version kursierte (aolche Augenbeleidiger zeige ich hier nicht), gibt es nun auch eine offizielle Version des Trailers zu SUICIDE SQUAD, dem Versuch dem DC-Universum im Film mehr Coolness einzuhauchen. Wer die Hintergrundgeschichte nicht kennt, hier in aller Kürze: Eine Regierungsorganisation rekrutiert eingeknastete Superschurken für Aufträge. Regie führt David Ayer, der schrieb auch das Drehbuch. Dargestellt werden unter anderem Rick Flagg (Joel Kinnaman), Joker (Jared Leto), dessen »Freundin« Harley Quinn (Margot Robbie), Deadshot (Will Smith), Captain Boomerang (Jai Courtney) und Enchantress (Cara Delevingne). Zu sehen bekommen wir SUICIDE SQUAD erst am 4. August 2016.
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