Mit nur geringfügiger Verspätung (hust – ich bitte um Vergebung und versuche gar nicht erst, eine Entschuldigung vorzubringen) möchte ich an dieser Stelle die Gewinner des DISHONORED-Gewinnspiels verkünden (die klassisch mit Hilfe eines Würfels ermittelt wurden), selbstverständlich anonymisiert. Die Glücklichen werden per Mail über ihren Gewinn benachrichtigt und erhalten dann die Preise in Kürze zugestellt (soll heißen: sobald ich zur Post komme).
Gewonnen haben:
- XBox 360-Paket: Horst
– PS3-Paket: Kerstin
– PC-Paket: Jürgen
Die PC-Steelboxen fanden neue Besitzer in Torsten, »Isidor« und Anton.
PhantaNews gratuliert den glücklichen Gewinnern und wünscht viel Spaß mit DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS.
Wer noch eines der DISHONORED-Pakete oder eine Steelbox-Version des Spiels für den PC ergattern möchte, der hat nicht mehr viel Zeit. Die Frist zum Einreichen einer Mail läuft pünktlich zum Ende des Jahres 2012 morgen Nacht um 23:59:59 Uhr aus (danach kann man dann in aller Ruhe die Böller zünden). Also nix wie an die Tasten. Was man genau tun muss (und das ist wahrlich nicht viel), steht im Artikel zum Gewinnspiel.
Zu Erinnerung: zu gewinnen gibt es insgesamt sechs mal das Computerspiel DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS aus den Häusern Bethesda und ZeniMax. Je einmal in einem Set mit T‑Shirt, Tarot-Kartenspiel und Schlüsselanhänger in Maskenform für den PC, die XBox 360 oder die Playstation 3 und dreimal als Steelbox-Edition für den PC.
Dafür muss man nichts tun, als auf sozialen Netzwerken und/oder im eigenen Blog darüber zu berichten und danach eine Mail zu schicken. Alle Details und Teilnahmebedingungen findet der Interessierte – ich wiederhole mich – im zugehörigen Artikel.
Noch ein Blick auf den Trailer zum Spiel, der möglicherweise für Personen irgendeines Alters nicht geeignet ist – aber auch DISHONORED ist erst ab 18 Jahren freigegeben.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Liebe Leser! Zwar hatte ich mir vorgenommen, von unterwegs noch zumindest einen kurzen Feiertagsgruß online zu stellen, daraus ist aber aus den verschiedensten Gründen nichts geworden. Mea culpa. Ich möchte deswegen an dieser Stelle wenigstens verspätet beste Wünsche verbreiten. Außerdem gibt hier auch vorsichtshalber schon mal einen »guten Rutsch« ins Jahr 2013, da es sein kann, dass sich aus Urlaubsgründen auch bis zum Neujahr nicht so richtig viel tun wird.
Für 2013 sind dann ja bereits haufenweise neue Serien, Filme, Spiele und Bücher in der Pipeline, über die es sich ebenso zu berichten lohnt, wie um alles rund herum. Und ich gehe sicher davon aus, dass uns auch die Digitalisierung des Lesens und die Possen der Verlage und des Buchhandels in dieser causa wieder einigen Stoff zum Lamentieren und Lachen geben werden. Ich freue mich bereits darauf, hier viele neue Independent-Projekte abseits des Mainstreams der Publikumsverlage und der großen Distributoren vorstellen zu können.
Und – nicht vergessen: noch bis zum 31. Dezember läuft das große DISHONORED-Gewinnspiel, bei dem man das Computerspiel um den Liebwächter Corvo und seine MASKE DES ZORNS aus dem Hause Bethesda gleich mehrfach gewinnen kann. Und in dreien der Pakete finden sich zudem diverse Sammler-Gimmicks, an die man ansonsten nicht ohne weiteres heran kommt. Mitmachen kostet fast nichts, nur einen Hinweis auf das Spiel und eine Mail. Mehr dazu im Artikel zum Gewinnspiel.
Ich wünsche allen Lesern viel Erfolg dabei, das Restjahr noch entspannt herum zu bekommen! Lasst euch nicht stressen und feiert zu Sylvester gut!
In Zusammenarbeit mit Bethesda Softworks gibt es hier auf PhantaNews das ultimative Weihnachts-Gewinnspiel. Wer teilnimmt, hat eine Chance, als verspätetes Weihnachtsgeschenk entweder ein geniales Paket zusammen mit dem Steampunk-Spiel DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS zu gewinnen, oder aber eine von drei Steelboxen (lies: auch das Spiel, nur ohne die Gimmicks). Es geht um Corvo, den ehemaligen Leibwächter der Kaiserin von Dunwall, in einem stimmungsvollen Szenario zwischen Steampunk und THIEF, bei dem man mit Gewitztheit und Schleichen manchmal weiter kommen kann, als mit roher Gewalt. Aber auch rohe Gewalt ist immer mal eine Lösung und es geht durchaus nicht zimperlich zur Sache. Hilfreich sind zudem die geheimnisvolle Maske und ein mysteriöser Wohltäter, der den zu Unrecht des Morders angeklagten Corvo mit übernatürlichen Kräften ausstattet.
Das Spiel ist schlichtweg grandios, mitmachen lohnt sich also definitiv.
Die drei Pakete bestehen aus
einer Version des Spiels für PS3, PC oder XBox 360
einem T‑Shirt in der Größe XL mit DISHONORED-LOGO
einem Schlüsselanhänger in Form des Maske des Zorns
einem »Tarot«-Spiel, angelehnt an DISHONORED und mit speziellen Regeln
Diesen Schlüsselanhänger und das Kartenspiel gibt es nicht wie Sand am Meer, sie sind also durchaus etwas Besonderes.
Hätte ich doch fast vergessen, darauf hinzuweisen: wer PhantaNews seit gestern am späten Nachmittag mit einem mobilen Browser aufruft – also beispielsweise auf einem iOS- oder Android-Smartphone – der wird automatisch auf eine passende Version der Seite umgeleitet.
PhantaNews hatte das schon einmal, ich musste es allerdings aufgrund von Problemen mit den verwendeten Custom Post Types deaktivieren, diese Probleme sind jetzt (hoffentlich) behoben.
Selbstverständlich kann man zusätzlich im Footer der mobilen Version über einen Link auswählen, dass man doch die normale Fassung sehen möchte; das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn man ein Tablet benutzt, auf dessen Display genug Platz ist. Ich denke, dass das für viele eine bessere und bequemere Lösung ist, als Google Currents zu benutzen.
Falls es irgendwelche Probleme geben sollte, bitte ich um kurze Rückmeldung via Kommentar oder Mail, ich werde dann sehen, was ich tun kann. Da es sich um einen Hack des mobile-Plugins handelt, kann durchaus sein, dass das mal was klemmt.
Soeben ging per Mail eine Anfrage einer Marketingfirma für Onlinegames bei mir ein. Man bot mir an, Werbung für STAR TREK ONLINE zu schalten, dafür sollte ich einen Obolus von 1,85 Euro pro abgeschlossenem Abonnement eröffnetem Konto erhalten.
Meine Antwort möchte ich den Lesern nicht vorenthalten:
Vielen Dank für die Anfrage, die ich leider abschlägig beantworten muss.
Der Grund hierfür ist, dass ich Vorbesteller von STO war und nach einigen Wochen Spielzeit eine ausführliche Kritik zum MMO verfasste (damals noch im alten Artikelportal):
Aufgrund dieser Kritik erhielt ich im offiziellen STO-Forum eine dauerhafte Sperre, eine Anfrage bei Cryptic wegen einer Stellungnahme zur Veröffentlichung auf PhantaNews blieb unbeantwortet. Einen Anbieter, der so mit seinen Kunden und mit kritischen Stimmen umgeht, will und werde ich nicht unterstützen und ich werde für ihn auch keine Werbung machen.
Da diese ungerechtfertigte und in meinen Augen in hohem Maße unprofessionelle Sperre bis heute aufrecht erhalten geblieben ist, gehe ich davon aus, dass sich auch nach dem Wechsel von Atari zu Perfect World Entertainment bei Cryptic in dieser Hinsicht nichts zum Positiven geändert hat.
Falls Perfect World Entertainment oder Cryptic sich zu einer Stellungnahme bewegen lassen, kann ich das gern nochmals neu bewerten, aber im Moment muss ich die Anfrage leider ablehnen.
Mit freundlichem Gruß,
Jaja, ich weiß, im Prinzip mache ich auch mit diesem Artikel Werbung für Cryptic (»auch schlechte Kritik ist gute Werbung« – weiß jeder, der mit dem Thema zu tun hat), aber Links bekommen sie nicht spendiert. :) Und wer solche Nummern abzieht wird auch dann nicht mit Kunden versorgt, wenn er mit Geld wedelt.
Ich habe soeben auf PhantaNews ein paar technische Änderungen vorgenommen. Es gab bereits seit Längerem ein Ladezeitproblem durch das Einbinden der flattr- und Google+Buttons. Da über flattr ohnehin keinerlei Einnahmen kommen, habe ich diesen entfernt. Der Google+- Button sowie neue Knöpfe für Facebook und Twitter werden jetzt mittels der vom Heise-Verlag angebotenen Lösung »Socialshareprivacy« über ein Plugin datenschutzkonform eingebunden.
Das bedeutet: es werden nicht bereits beim Laden der Seite über die dafür eingebundenen Javascripte Informationen an die Server der Anbieter gesendet, sondern erst, wenn man sie explizit freigibt und danach anklickt. Hübscher Nebeneffekt: die zum Teil ärgerlich langen Ladezeiten für diese Javascripte fallen komplett weg. Ich konnte bereits eine deutliche Verbesserung der Ladezeiten unter Firefox feststellen, Chrome ist eh deutlich schneller. Internet Exploder interessiert mich nicht.
Wem das zu umständlich ist und wer die Buttons gern einfach nur einmal anklicken möchte, der kann die Sperre auch freigeben, das kleine Zahnrad neben den Knöpfen erläutert wie.
Der flattr-Button wurde duch einen Spendenknopf ersetzt. Dieser führt auf eine spezielle Seite hier auf PhantaNews, auf der man eine Möglichkeit findet, über PayPal etwas zu spenden.
Die letzte Ladezeit-Bremse, die jetzt noch vorhanden ist, sind die eingebundenen Youtube-Videos (oder andere Videoclips). Auf die möchte ich allerdings nicht verzichten.
Liebe Leser von PhantaNews. Wie ihr gestern feststellen konntet, war PhantaNews von ca. 12:00 Uhr Mittags bis 0:00 Uhr in der Nacht nicht erreichbar. Grund hierfür war laut Aussage des Hostingproviders eine DDos-Attacke auf einen anderen Kunden auf demselben Server.
So etwas ist natürlich ärgerlich, aber kaum auszuschließen. Was ich persönlich allerdings für in hohem Maße ärgerlich halte ist die Tatsache, dass der Serviceprovider auf keine meiner Anfragen per Mail geantwortet hat und dies erst nach 0:00 Uhr tat, so dass ich die Leser nicht wenigstens über Facebook, Google+ und Twitter darüber informieren konnte, wo das Problem lag. Seine Antwort war, dass er sich intensiv um die Abwehr der DDoS-Attacke kümmern musste und deswegen leider keine Zeit fand, mich zu informieren.
Ich habe den Anbieter soeben deutlich darauf hingewiesen, dass das so keinesfalls hinnehmbar ist, ich möchte allerdings wirklich vermeiden, erneut mit der Domain umzuziehen, da das allein schon aufgrund des Umfangs an Artikeln keine triviale Angelegenheit ist und nicht nur einiges an Arbeit bedeutet, sondern auch erneut zu einem Ausfall führen dürfte. Mir wird allerdings nichts anderes übrig bleiben, falls keine Besserung eintritt, wie ich feststellen musste ist nämlich auch die Performance der Seite seit dem Umzug deutlich zurück gegangen, das kann im Prinzip nur entweder darauf zurück zu führen sein, dass zu viele Kunden auf den Server gepackt wurden oder ein Kunde viele Ressourcen verwendet.
Mal sehen.
Ich hoffe, dass jetzt alles wieder weitestgehend reibungslos läuft und wünsche viel Spaß auf PhantaNews.
Nein, wir haben hier bei PhantaNews das Themengebiet nicht auf stachelige Säugetiere erweitert. IGEL ist die Abkürzung für »Initiative gegen ein Leistungschutzrecht« – der Name sagt im Prinzip schon exakt, worum es geht. Als »Mission Statement« findet man folgenden kurzen Text auf der Webseite des Projekts:
IGEL wurde in erster Linie aufgrund der Erkenntnis initiiert, dass es für ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger weder eine Notwendigkeit noch eine Rechtfertigung gibt. Ein solches Recht wird einerseits nicht benötigt und hat andererseits – unabhängig von dessen Ausgestaltung – zwangsläufig sehr bedenkliche Auswirkungen auf die Interessen Dritter und das Gemeinwohl.
Jede Menge weitere Informationen zu den Zielen der Initiative und auch zum geplanten Leistungsschutzrecht der lobbyhörigen Bundesregierung findet der geneigte Leser auf der IGEL-Webseite. Warum ich gegen das Leistungschutzrecht bin, habe ich bereits mehrfachthematisiert. Kurzfassung: es würde die freie Meinungsäußerung, den Journalismus und die Netzkultur übermäßig zugunsten einer Verlegerschaft einschränken, die sich völlig unangemessene Vorteile einräumen lassen will, statt ihr nicht mehr zeitgemäßes Geschäftsmodell an die Gegebenheiten anzupassen.
Seit heute ist PhantaNews ein offizieller Unterstützer der IGEL. Ich hoffe, dass auch ich insbesondere Personen auf die Problematik mit dieser ungerechten und ungerechtfertigten Klientelgesetzgebung aufmerksam machen kann, die ansonsten vielleicht nicht darüber gestolpert wären.
Am Sonntag ging sie zuende die Beteiligungsfrist, um per Mail zu versuchen, eins der Exemplare von TÚATHA DÉ DANANN – STERNENHEIM zu gewinnen, die freundlicherweise vom Autoren Sean O´Connell und dem Acabus-Verlag zur Verfügung gestellt worden waren.
Aus den Teilnehmern, die mir eine Email geschickt hatten, habe ich ganz klassisch mit einem Rollenspielwürfel die Gewinner gezogen.
Gewonnen haben:
* Claudia Henschel
und
* Joachim Sohn
Glückwunsch an die glücklichen Gewinner (die ich auch bereits per Email benachrichtigt habe) und ich wünsche viel Spaß mit dem Roman! Die beiden Bücher werden in Kürze mit der Post an die Ausgelosten versendet.
Cover TÚATHA DÉ DANNAN Copyright Acabus-Verlag.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.