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Abstimmungsrunde für den deutschen Phantastik Preis 2015

dpp

Nor­ma­ler­wei­se bin ich nicht so der Fan von irgend­wel­chen Prei­sen. Aus ver­schie­dens­ten Grün­den, die ich an die­ser Stel­le aber nicht aus­brei­ten wer­de – außer­dem mache ich gera­de eine Aus­nah­me.  :) Aber vor­sicht, im fol­gen­den Text wird sich Eigen­wer­bung fin­den.

Seit Sams­tag kann für den Deut­schen Phan­tas­tik Preis abge­stimmt wer­den, ver­lie­hen wird der dann am 17. Okto­ber auf dem BuCon, der par­al­lel zur Buch­mes­se in Frank­furt statt­fin­det. Ich möch­te hier mal auf ein­zel­ne Nomi­nier­te hin­wei­sen:

Beim bes­ten deutsch­spra­chi­gen Roman­de­but könn­te und soll­te man Anet­te Kan­nen­bergs DAS MONDMALHEUR wäh­len. Wer zwei­felt, kann sich die Bewer­tun­gen bei Ama­zon anse­hen.

Beim bes­ten inter­na­tio­na­len Roman geht mein Votum ganz klar an Andy Weirs THE MARTIAN. Eins der gran­dio­ses­ten Bücher der letz­ten Jah­re. Und mal wie­der ein Bei­spiel für einen Stoff, der von den Ver­le­gern abge­lehnt wur­de und dann selbst­pu­bli­ziert ganz groß raus­kam.

In Sachen »Bes­te Kurz­ge­schich­ten-Samm­lung« möch­te ich auf EXOTISCHE WELTEN aus dem Hau­se O´Connell Press hin­wei­sen. Dis­clai­mer: Ich wei­se aber zudem aus Trans­pa­renz­grün­den dar­auf hin, dass ich dar­in eben­falls mit einer Sto­ry ver­tre­ten bin. :) Ich fin­de die Nomi­nie­rung übri­gens des­we­gen bemer­kens­wert, weil die Antho­lo­gie aus­schließ­lich als eBook erschie­nen ist und es kei­ne Print­aus­ga­be gibt.

Und dann ist Phan­ta­News mal wie­der auf die Lis­te der nomi­nier­ten Inter­net­sei­ten gerutscht. Ihr wisst, was ihr zu tun habt … :)

Hier noch die voll­stän­di­ge Nomi­nier­ten­lis­te:

Finalisten 2015

Bester deutschsprachiger Roman

  • Ann-Kath­rin Kar­schnick: Phoe­nix – Erbe des Feu­ers (Papier­ver­zie­rer)
  • Bernd Perp­li­es: Impe­ri­um der Dra­chen – Das Blut des Schwar­zen Löwen (INK)
  • Hen­ning Mütz­litz & Chris­ti­an Kopp: Wäch­ter der letz­ten Pfor­te (Papier­ver­zie­rer)
  • M. H. Stein­metz: Totes Land 1 – Aus­nah­me­zu­stand (Man­ti­ko­re)
  • Ste­pha­nie Linn­he: Herz aus Grün und Sil­ber (Fore­ver)

Bestes deutschsprachiges Romandebüt

  • Alex Jahn­ke: Neu­es aus Neu­schwa­ben­land (Edi­ti­on Roter Dra­che)
  • Anet­te Kan­nen­berg: Das Mond­mal­heur (Crea­teSpace)
  • Sil­ke M. Mey­er: Lux & Umbra 1 – Der Pfad der schwar­zen Per­le (Sad­Wolf)
  • Susan­ne O’Connell: Die Pro­phe­zei­ung der Vol­tur­ne (O’Connell Press)
  • Vero­ni­ka Lacker­bau­er: Burg­fried (Ohneoh­ren)

Bester internationaler Roman

  • Andy Weir: Der Mar­sia­ner (Hey­ne)
  • Antho­ny Ryan: Raben­schat­ten 1 – Das Lied des Blu­tes (Klett-Cot­ta)
  • Ben Aaro­no­vitch: Der böse Ort (dtv)
  • Bran­don San­der­son: Die Sturm­licht-Chro­ni­ken 3 – Die Wor­te des Lichts (Hey­ne)
  • Neil Gai­man: Der Oze­an am Ende der Stra­ße (Eich­born)
  • Tru­di Cana­van: Die Magie der Tau­send Wel­ten – Die Begab­te (Pen­hali­gon)

Beste deutschsprachige Kurzgeschichte

  • Niko­laj Koh­ler: »Der Schat­ten der Pro­vence« (aus: Welt­en­tor Mys­tery 2014 [Noël])
  • Phil­ipp Bobrow­ski & Clau­dia Toman: »Sea« (aus: Dampf­ma­schi­nen und rau­chen­de Colts [Low])
  • Ste­fa­nie Alt­mey­er: »Quen­tin & Co.« (aus: Die Köche 3 – Der klei­ne Hob­by­koch [UBV])
  • Susan­ne O’Connell: »Next Level« (aus: Exo­ti­sche Wel­ten [O’Connell Press])
  • Vanes­sa Kai­ser und Tho­mas Loh­was­ser: »Der letz­te Gast« (aus: Dunk­le Stun­den [Low])

Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung

  • Steam­punk Akte Deutsch­land: (Art Skript Phan­tas­tik)
  • Ste­fan Cer­no­hu­by & Wolf­gang Schroe­der [Hg]: Dampf­ma­schi­nen und rau­chen­de Colts (Low)
  • Susan­ne & Sean O’Con­nell [Hg]: Exo­ti­sche Wel­ten (O’Connell Press)
  • Ulrich Bur­ger & Kars­ten Wol­ter [Hg]: Geschich­ten aus dem Dra­chen­win­kel (UBV)
  • Vanes­sa Kai­ser & Tho­mas Loh­was­ser [Hg]: Dunk­le Stun­den (Low)

Beste Serie

  • Andre­as Sucha­nek: Helio­sphe­re 2265 (Green­light Press)
  • DSA – Das Schwar­ze Auge (Ulis­ses)
  • Jen­ni­fer Jager: Ether­na-Saga (AAVAA)
  • Nico­le Böhm: Die Chro­ni­ken der See­len­wäch­ter (Green­light Press)
  • Per­ry Rho­dan (VPM)

Bester Grafiker

  • Arndt Drechs­ler
  • Bar­ba­ra Bro­sow­ski Utz­in­ger
  • Mark Frei­er
  • Mia Stein­grä­ber
  • Timo Küm­mel

Bestes Sekundärwerk

  • Chris­ti­an Hum­berg & Andrea Bot­t­lin­ger: Geek, Pray, Love: Ein prak­ti­scher Leit­fa­den für das Leben, das Fan­dom und den gan­zen Rest (Cross Cult)
  • Geek! (Pani­ni)
  • Hither Shore 10 – Tol­ki­en-Adap­tio­nen (Scrip­to­ri­um Oxo­niae)
  • Nau­ti­lus – Aben­teu­er & Phan­tas­tik (Aben­teu­er Medi­en)
  • phan­tas­tisch! (Atlan­tis)

Beste Internet-Seite

  • www​.fan​ta​sy​buch​.de
  • www​.geis​ter​spie​gel​.de
  • www​.nerd​lich​.org
  • www​.test​.phan​ta​news​.de
  • www​.zau​ber​spie​gel​-online​.de

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Kickstarter ab Mitte Mai einfacher für deutsche Projekte nutzbar

Logo Kickstarter

Kick­star­ter ist die ver­mut­lich bekann­tes­te Crowd­fun­ding-Platt­form und sie wur­de in der Ver­gan­gen­heit genutzt, um Pro­jek­te aus den ver­schie­dens­ten Spar­ten zu finan­zie­ren. Eins der erfolg­reichs­ten dürf­te Chris Roberts Space-Sim STAR CITIZEN sein. Bis­her konn­te man deut­sche Pro­jek­te zwar an den Start brin­gen, muss­te dafür aller­dings über ein Kon­to in den USA oder Eng­land ver­fü­gen.

Ab dem 12. Mai ist das anders, das kann man jetzt auf der Kick­star­ter-Web­sei­te lesen. Ab die­sem Zeit­punkt ist man in der Lage, Pro­jek­te auch in deut­scher Spra­che ein­zu­stel­len (vor­be­rei­ten kann man im Rah­men des »Pre Launch« bereits jetzt), die genutz­te Wäh­rung ist Euro. Als Pro­jekt­star­ter muss man über eine der »grö­ße­ren« Kre­dit­kar­ten ver­fü­gen. Man kann Pro­jek­te als Ein­zel­per­son (über 18 Jah­re) oder für eine Fir­ma star­ten.

Etwas pro­ble­ma­tisch ist dabei in mei­nen Augen die Bezah­lung. Die ist nur mit Kre­dit­kar­te mög­lich, Beträ­ge unter 250 Euro kann man auch per Last­schrift ein­zie­hen las­sen. Pay­Pal fehlt lei­der als Zah­lungs­mög­lich­keit.

Ansons­ten gel­ten die übli­chen Regeln: Ist das Crowd­fun­ding erfolg­reich behält Kick­star­ter einen gewis­sen Betrag ein, erreicht es sein Fun­ding­ziel nicht, fal­len kei­ne Gebüh­ren an.

Logo Kick­star­ter Copy­right Kick­star­ter

KUNG FURY-Musikvideo TRUE SURVIVOR mit The Hoff

KUNG FURY ist ein völ­lig über­dreh­tes Aben­teu­er im Stil schlech­ter Cop- Action- und Hacker-Fil­me aus den 80ern – treibt das Gan­ze aber par­odis­tisch kom­plett auf die Spit­ze. Der 30-minü­ti­ge Film wur­de via Crowd­fun­ding finan­ziert und die Kam­pa­gne und die Ankün­di­gung waren ein vira­ler Erfolg im Web.

Zu KUNG FURY gibt es jetzt ein Musik­vi­deo – auch das ist kon­se­quent auf 80er Jah­re getrimmt, und den Song TRUE SURVIVOR singt David Has­sel­hoff. Was wäre pas­sen­der?

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​d​g​L​6​o​v​r​3​DJM

Wer ihn noch nicht gese­hen haben soll­te, hier der Trai­ler zu KUNG FURY:

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​7​2​R​q​p​I​t​x​d8M

Eine Katastrophe namens DHL

Katastrophe DHL

Mal ein The­ma, das abso­lut nichts mit Phan­tas­tik zu tun hat, mich aber an den Rand des Wahn­sinns treibt, wes­we­gen ich es hier öffent­lich mache. Ich bestel­le aus den ver­schie­dens­ten Grün­den rela­tiv viel online. Weil es ein­fach ist. Weil es güns­tig ist. Weil ich mich nicht mit inkom­pe­ten­ten soge­nann­ten Fach­ver­käu­fern her­um­schla­gen muss. Weil ich Waren zurück­ge­ben kann und ins­be­son­de­re bei Ama­zon die Gewähr­leis­tungs­ab­wick­lung vor­bild­lich ist.

Dum­mer­wei­se muss das Zeug jedoch irgend­wie zuge­stellt wer­den. Das machen ver­schie­de­ne Paket­diens­te mit unter­schied­li­chen Stu­fen von Nicht-Qua­li­tät. Aus­neh­men möch­te ich vor­ne­weg UPS, bei denen funk­tio­niert die Zustel­lung seit eini­ger Zeit immer pro­blem­los, da stellt auch immer der­sel­be Fah­rer zu. Und dann sind da die ande­ren. Am unte­ren Ende der Ska­la kom­men Her­mes und DPD, da erlebt man Din­ge mit den Fah­rern, die glaubt man ein­fach nicht. Mit denen bekom­me ich es aber glück­li­cher­wei­se nicht zu oft zu tun.

Buch​han​del​.de, Cover und die Blogger: Die Antwort von MVB

Buchcover Blogger

Ges­tern hat­te ich auf – vor­sich­tig aus­ge­drückt – merk­wür­di­ge Pas­si auf einer Web­sei­te von buch​han​del​.de hin­ge­wie­sen, betrie­ben von MVB, einer Toch­ter des Bör­sen­ver­eins des deut­schen Buch­han­dels. Da war man in mei­nen Augen offen­bar der Ansicht, dass jede Nut­zung eines Buch­co­ver­bil­des einen Urhe­ber­rechts­ver­stoß dar­stell­te, oder woll­te zumin­dest die­sen Ein­druck erwe­cken. Zudem soll­te man sich Nut­zungs­be­din­gun­gen unter­wer­fen, die unter ande­rem eine Prü­fung auf Kre­dit­wür­dig­keit beinhal­te­ten.

Ich hat­te dar­auf­hin MVB über die ange­ge­be­ne Kon­takt­adres­se eini­ge Fra­gen zu dem The­men­kom­plex gestellt, die möch­te ich hier noch­mal wie­der­ge­ben:

Facepalm: Buch​han​del​.de, Buchcover und die Blogger

Buchcover Blogger

Buch​han​del​.de ist eine Platt­form der Bör­sen­ver­eins-Toch­ter MVB. Da kann man online Bücher kau­fen. Oder eBooks. Sie haben lan­ge gebraucht, um die­se halb­wegs ergo­no­misch zu gestal­ten (die Such­ma­schi­ne lässt nach wie vor zu wün­schen übrig). Und die gerie­ren sich jetzt als gro­ße Gön­ner der Buch­blog­ger, denn in ihrer unend­li­chen Groß­zü­gig­keit erlaubt man die­sen Blog­gern, Buch­co­ver für Rezen­sio­nen nut­zen zu dür­fen.

Nein! Doch! Oh!

Die Rah­men­be­din­gun­gen sind in mei­nen Augen fast schon gro­tesk zu nen­nen. Zum einen muss man sich zwin­gend regis­trie­ren und dabei per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten wie den Real­na­men ange­ben (was ist mit der gesetz­li­chen Vor­ga­be laut Tele­me­di­en­ge­setz, Online­an­ge­bo­te auch anonym oder mit Pseud­onym nut­zen zu kön­nen? War­um will MVB sich bei einer Anmel­dung ein­räu­men, die Kre­dit­wür­dig­keit des Blog­be­trei­bers zu prü­fen?). Zum ande­ren weist man dar­auf hin, dass Buch­co­ver rechts­si­cher zu nut­zen sei­en, wenn man sich den Vor­ga­ben unter­wirft. Auf der Sei­te spricht man tat­säch­lich kon­kret von »rechts­si­cher« und baut in mei­nen Augen eine rei­ne Droh­ku­lis­se im Zusam­men­hang mit dem Urhe­ber­recht auf Buch­co­ver auf, soll­te man sich nicht an ihre Vor­ga­ben hal­ten. Dum­mer­wei­se wur­de das aller­dings offen­bar von jeman­dem ver­fasst, der weder über tech­ni­sche noch recht­li­che Exper­ti­se ver­fügt.

Die Droh­ku­lis­se ver­weist auf das Urhe­ber­recht in Sachen Buch­co­ver und auf »straf­recht­li­che Fol­gen« (ich lach­te). Man kann auf der Sei­te lesen:

STAR TREK CONTINUES 2015 – Kirkstarter 2.0

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Wer Phan­ta­News auf­merk­sam ver­folgt, der kennt die Clas­sic STAR TREK-Epi­so­den der Enthu­si­as­ten von STAR TREK CONTINUES. Die haben sich auf die Fah­ne geschrie­ben, neue TOS-Fol­gen mög­lichst authen­tisch auf den Bild­schirm bzw. You­tube zu brin­gen. Was sie dabei leis­ten ist in mei­nen Augen über­aus bemer­kens­wert, denn die Prä­sen­ta­ti­on bemüht sich, mög­lichst dicht am Ori­gi­nal zu sein, nicht nur was die Hand­lung angeht, son­dern eben auch Licht­stim­mun­gen oder Kame­ra­füh­rung der Serie aus den 1960ern ein­zu­fan­gen. Und das gelingt fast schon erschre­ckend gut. Wenn dann auch noch die Plots stim­men, ist der Trek­ker stumm vor Glück.

Wer STAR TREK-Fan­fil­me, auch pro­fes­sio­nel­le, pro­du­ziert, hat ein Pro­blem: Rech­te­inha­ber CBS lässt das zwar übli­cher­wei­se zu, es gibt aller­dings immer die Vor­ga­be, dass man damit kein Geld ver­die­nen darf. Des­we­gen muss man sich die finan­zi­el­len Mit­tel für die Pro­duk­ti­ons­kos­ten auf ande­rem Wege suchen, bei­spiels­wei­se via Crowd­fun­ding. Des­we­gen gibt es den Kirk­star­ter 2.0, der läuft noch fünf Tage. Das ursprüng­lich ange­streb­te Ziel wur­de zwar bereits erreicht, aber das bedeu­tet ja nicht, dass man nicht trotz­dem noch ein paar Dol­lar für die­se gran­dio­se und mit viel Herz und Lie­be gemach­te Fan­se­rie geben könn­te.

Also die vir­tu­el­le Brief­ta­sche gezückt und STAR TREK CONTINUES mit gold­ge­press­tem Lati­num über­häuft!

http://​vimeo​.com/​9​9​9​4​9​971

Wenn DOCTOR WHO eine Zeichentrickserie wäre

Ani­ma­tor Ste­phen Byr­ne hat sich Gedan­ken dar­über gemacht, wie ein Intro einer hypo­the­ti­schen DOCTOR WHO-Zei­chen­trick­se­rie aus­se­hen könn­te. Was dabei her­aus gekom­men ist, kann man unten sehen und ich fin­de es gran­di­os. Beson­ders schön: die zahl­lo­sen klei­nen Details. Mehr zu Byr­ne fin­det man auf Face­book. Behold: The Ani­ma­ted Adven­tures Of Doc­tor Who:

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Werbung: THE EXORCIST

Ich sage nicht, wofür die­ses Video Wer­bung macht. Ich habe mich weg­ge­wor­fen. Bril­li­ant. SO muss Wer­bung sein.

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Es gibt auch eine »Exten­ded Ver­si­on«

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Summer Glau in der Webserie JEFF 1000

Zu Sum­mer Glau muss man dem Nerd nichts wei­ter sagen. Wer nicht zu die­ser eli­tä­ren Grup­pe gehört, benö­tigt mög­li­cher­wei­se zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen. Berühmt wur­de sie durch ihre Rol­le in der SF-Serie FIREFLY und trat auch danach in wei­te­ren Gen­re-Pro­jek­ten auf, bei­spiels­wei­se DOLLHOUSE, THE SARAH CONNOR CHRONICLES, THE 4400 oder ARROW.

Ihr neu­es­tes Pro­jekt ist eine vom US-Maga­zin WIRED pro­du­zier­te sati­ri­sche Webse­rie namens JEFF 1000, in der sie an der Sei­te des Namen geben­den Robo­ters merk­wür­di­ge Din­ge erlebt. Genau­er gesagt wer­den schrä­ge Situa­tio­nen dar­ge­stellt, die davon aus­ge­hen, dass der Robo­ter JEFF 1000 in ganz nor­ma­le All­tags­si­tua­tio­nen gerät. Inter­es­sant ist dabei, dass der robo­ti­sche Schau­spie­ler nicht, wie man ange­nom­men hät­te, am Com­pu­ter ent­stan­den ist, son­dern real exis­tiert.

Die Epi­so­den von JEFF 1000 kann man sich auf You­tube anse­hen, hier ist die ers­te:

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