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VR: 3D-Modelling Software Gravity Sketch ab sofort kostenlos

Man könn­te anneh­men, es läge dar­an, dass Goo­gles Tilt Brush zur Open Source gemacht wur­de: Das 3D-Model­ling-Pro­gramm Gra­vi­ty Sketch, das für ver­schie­de­ne VR-Platt­for­men zur Ver­fü­gung steht, ist für nicht­kom­mer­zi­el­le End­be­nut­zer ab sofort eben­falls kos­ten­los. Es gab bereits eine freie Test­ver­si­on, die war aller­dings stark abge­speckt und erlaub­te bei­spiels­wei­se kei­nen Export von 3D-Datei­en. Ab sofort ist es mög­lich, in Gra­vi­ty Sketch erstell­te Modell mit der kos­ten­lo­sen Ver­si­on in FBX oder IGES zu expor­tie­ren (FBX funk­tio­niert aller­dings im Moment offen­bar noch nicht mit Stand-Alo­ne Head­sets wie der Ocu­lus Quest).

Um die freie Ver­si­on zu nut­zen muss man ein Kon­to beim Anbie­ter anle­gen. Das dient aller­dings in ers­ter Linie dazu, Model­le über die Cloud von einem Gerät zum ande­ren zu über­tra­gen (und sicher­lich möch­te man auch wis­sen, was die Nut­zer so tun).

Wer nicht mit einem Head­set kon­stru­ie­ren will, kann Gra­vi­ty Sketch auch auf einem iPad ver­wen­den, die neue Ver­si­on ist dort aller­dings noch in einer geschlos­se­nen Beta.

Die Macher erläu­tern in einem aus­führ­li­chen Blog­post auf ihrer Web­sei­te, war­um sie die­sen Schritt gehen und die Soft­ware ab sofort kos­ten­frei anbie­ten. Eine Busi­ness-Ver­si­on wird es wei­ter­hin geben.

Puh, Glück gehabt, vor ca. zwei Wochen hät­te ich mir Gra­vi­ty Sketch fast gekauft. :)

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VR: Googles Tilt Brush ist jetzt Open Source

Goog­le Tilt Brush ist eine Appli­ka­ti­on für VR Head­sets mit der man mit­tels vir­tu­el­ler Pin­sel drei­di­men­sio­na­le Kunst in der vir­tu­el­len Rea­li­tät erschaf­fen kann. Wer noch nie ein Head­set auf dem Kopf hat­te, kann sich das sicher­lich nur schwer vor­stel­len, aber die Ergeb­nis­se kön­nen inter­es­sant, aber auch spek­ta­ku­lär sein, eine völ­lig neue Kunst­form. Zudem kann man erstell­te Objek­te auch für die Wei­ter­ver­wen­dung in 3D-Edi­to­ren expor­tie­ren. Ursprüng­lich war Tilt Brush auf Steam für die HTC Vive ver­öf­fent­lich wor­den, inzwi­schen gibt es sie aber für alle nam­haf­ten VR-Brillen.

Bis­her kos­te­te Tilt Brush Geld, ab sofort nicht mehr, denn Goog­le hat die Soft­ware als Open Source unter der Apa­che 2.0‑Lizenz auf Git­hub ver­öf­fent­licht. Die offi­zi­el­le Mit­tei­lung dazu lau­tet wie folgt:

As we con­ti­nue to build hel­pful and immersi­ve AR expe­ri­en­ces, we want to con­ti­nue sup­port­ing the artists using Tilt Brush by put­ting it in your hands. This means open sourcing Tilt Brush, allo­wing ever­yo­ne to learn how we built the pro­ject, and encou­ra­ging them to take it in direc­tions that are near and dear to them.

The open source archi­ve of the Tilt Brush code can be found at: https://github.com/googlevr/tilt-brush

Plea­se note that it is not an actively deve­lo­ped pro­duct, and no pull requests will be accept­ed. You can use, dis­tri­bu­te, and modi­fy the Tilt Brush code in accordance with the Apa­che 2.0 Licen­se under which it is released.

In order to be able to release the Tilt Brush code as open source, the­re were a few things we had to chan­ge or remo­ve due to licen­sing rest­ric­tions. In almost all cases, we docu­men­ted the pro­cess for adding tho­se fea­tures back in our com­pre­hen­si­ve build gui­de. ‘Out of the box’, the code in the archi­ve will com­pi­le a working ver­si­on of Tilt Brush, requi­ring you only to add the Steam­VR Unity SDK.

The curr­ent­ly published ver­si­on of Tilt Brush will always remain available in digi­tal stores for users with sup­port­ed VR head­sets. If you’re inte­res­ted in crea­ting your own Tilt Brush expe­ri­ence, plea­se review the build gui­de and visit our git­hub repo to access the source code.

Che­ers, and hap­py pain­ting from the Tilt Brush team!

Das Pro­jekt auf Git­hub hat den Sta­tus »archie­ved«, man kann also kei­ne Pull Requests abge­ben und offen­bar wird die Soft­ware auch nicht mehr sei­tens Goog­le wei­ter ent­wi­ckelt oder gewar­tet. Trotz­dem kann jeder Inter­es­sier­te den Code klo­nen und ver­än­dern. Basis von Tilt Brush ist übri­gens die Game Engi­ne Unity, auch die steht für pri­va­te Zwe­cke kos­ten­los zur Verfügung.

[Update:] Vor­sicht! Ocu­lus (also Face­book) möch­te für die Tilt Brush-App immer noch 20 Euro abzo­cken! Wer das aus­pro­bie­ren möch­te, war­tet auf eine kos­ten­lo­se Imple­men­tie­rung aus einem Klon des dem Github-Repositories.

Pro­mo­gra­fik Tilt Brush Copy­right Google

Potterheads aufgemerkt: HARRY POTTER – WIZARDS UNITE startet am Freitag

Nian­tic war mit AR-Games wie INGRESS und natür­lich ins­be­son­de­re dem inter­na­tio­na­len Hype POKÉMON GO erfolg­reich. Wie bereits ange­kün­digt folgt nun ein wei­te­res Smart­phone-Game mit dem Titel HARRY POTTER – WIZARDS UNITE. Das soll am Frei­tag (21.06.2019) offi­zi­ell starten.

Fan soll­ten sich den­noch auf War­te­zei­ten ein­stel­len, denn es heißt zwar sei­tens Nian­tic, dass dann der »offi­zi­el­le welt­wei­te Start« ist, es aber dau­ern kann, bis das Game in allen Län­dern auch tat­säch­lich aus­ge­rollt und ver­füg­bar ist. Exak­te Anga­ben dazu gibt es nicht. In Aus­tra­li­en und Neu­see­land lief bereits eine Beta.

Im Spiel geht es schein­bar wie bei POKÉMON dar­um, magi­sche Krea­tu­ren zu sam­meln, angeb­lich jedoch mit deut­lich höhe­rer Kom­ple­xi­tät. Man muss aber auch Arte­fak­te sam­meln und bekann­te Figu­ren aus dem Pot­ter­ver­se aus brenz­li­gen Situa­tio­nen retten.

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Logo und Pro­mo­gra­fi­ken © War­ner Bros. Enter­tain­ment Inc. und Niantic

MINECRAFT Augmented Reality Game für Smartphones?

Micro­soft hat einen Teaser für etwas ver­öf­fent­licht, was wie ein MINECRAFT-Aug­men­ted Rea­li­ty-Game für Smart­phones aus­sieht. Wei­te­re Details feh­len, es wird aller­dings auf den 17. Mai hin­ge­wie­sen, dann soll das Gan­ze offen­bar star­ten. Man darf ver­mu­ten, dass das mit dem zehn­jäh­ri­gen Jubi­lä­um von MINECRAFT am sel­ben Tag zusam­men hän­gen könnte.

Man kann sich gut vor­stel­len, dass AR Begehr­lich­kei­ten bei Micro­soft weckt, denn POKÉMON GO wur­de welt­weit unge­fähr 500 Mil­lio­nen mal instal­liert – wel­chen Men­gen an inter­es­san­ten Daten dabei abge­grif­fen wur­den, kann man sich grob vor­stel­len, so etwas möch­te man in Red­mond offen­bar auch. Bei der Popu­la­ri­tät des Spiels kann das klappen.

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Niantics HARRY POTTER: WIZARDS UNITE kommt erst in 2019

HARRY POTTER: WIZARDS UNITE ist ein Spiel vom kali­for­ni­schen Ent­wick­ler­stu­dio Nian­tic und eine Art Real World Mobi­le MMO im Stil von INGRESS oder POKÉMON GO; das ist schon seit län­ge­rem bekannt, was bis­her noch fehl­te war ein Release­ter­min. Ange­kün­digt wor­den war es bereits im Novem­ber 2017 und hät­te eigent­lich längst auf die Aus­hilfs-Zau­be­rer los­ge­las­sen wer­den sol­len. Jetzt hat Nian­tic zwar einen Teaser ver­öf­fent­licht (sie­he unten), aber gleich­zei­tig den Ter­min mal wie­der ver­scho­ben: auf »irgend­wann in 2019« …

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Comics auf der Nintendo Switch mit InkyPen

Im Novem­ber soll Nin­ten­dos Spie­le­kon­so­le Switch zu einer Platt­form wer­den, um dar­auf auch Comics lesen zu kön­nen. Dann soll näm­lich die App Inky­Pen für das Gerät ver­öf­fent­licht werden.

Inky­Pen ist ein Abo-basier­ter Ser­vice, der es ermög­licht auf End­ge­rä­ten für die es eine App gibt, Comics zu lesen. Vor­erst ist das erst­mal nur die Switch, mich wür­de aller­dings wun­dern, wenn nicht noch mehr hin­zu kämen. Angeb­lich umfasst das Port­fo­lio des Anbie­ters bereits über 10000 Gra­phic Novels, Man­gas und ande­re Comics.

Das hat aller­dings sei­nen Preis, das Monats­abo soll hef­ti­ge 6,99 Euro (oder 6,99 Dol­lar) kos­ten. Für den Erfolg wird ent­schei­dend sein, wie groß das Ange­bot ist und wie gut das Hand­ling auf der Kon­so­le umge­setzt wurde.

Die Inky­Pen-App für die Switch soll ab einem noch unbe­stimm­ten Ter­min im Novem­ber erhält­lich sein. Damit baut Nin­ten­do die Mög­lich­kei­ten sei­ner Kon­so­le wei­ter aus, aller­dings fehlt immer noch Net­flix – und das ist auch nicht in Sicht.

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Pro­mo­gra­fik Inky­Pen Copy­right Inky­Pen AS

Augmented Reality Game: THE WALKING DEAD: OUR WORLD

Die Popu­la­ri­tät der Fern­seh­se­rie THE WALKING DEAD um Über­le­ben­de nach einer Zom­bie-Apo­ka­lyp­se, basie­rend auf Comics von Robert Kirk­man, ist unge­bro­chen. Die möch­ten die Rech­te­inha­ber ein wei­te­res Mal in eine Video­spiel-Adap­ti­on umsetzen.

Dies­mal gibt es offen­bar POKÈMON GO mit Unto­ten auf mobi­len Gerä­ten. Denn bei THE WALKING DEAD: OUR WORLD han­delt es sich um ein Aug­men­ted Rea­li­ty (AR)-Game für mobi­le Gerä­te, nur dass man dies­mal eben kei­ne Taschen­mons­ter sam­melt, son­dern sich mit ver­gam­meln­den Unto­ten kloppt.

Wie beim Vor­bild von Nian­tic tapert man auf eine Kar­te der Umge­bung her­um, bis man auf Wal­ker trifft, dann schal­tet die App in einen First-Per­son-Shoo­ter-Mode, bei der die Zom­bies via AR in die ech­te Welt ein­ge­blen­det wer­den. Ver­mut­lich nix für all­zu schwa­che Ner­ven. Dabei ist man aber glück­li­cher­wei­se nicht auf sich selbst gestellt, es ste­hen einem Cha­rak­te­re aus der Show zur Sei­te. OUR WORLD hat Mis­sio­nen, etwas das bei POKÈMON GO fehlt, und es wird auch von Beginn an ein Freu­de-Sys­tem imple­men­tiert sein, das dabei hilft, zusam­men mit Kum­pels und Kum­pel­in­nen zusam­men auf Unto­ten-Hatz zu gehen.

THE WALKING DEAD: OUR WORLD soll am 12. Juli 2018 für Android und iOS erschei­nen. Ent­wi­ckelt wird es von Next Games zusam­men mit AMC. Mehr dazu auf der Web­sei­te zum Spiel.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Next Games und AMC

Apple möchte keine Steam Link-App in seinem Shop

Steam Link von Val­ve gibt es schon län­ger. Ursprüng­lich eine Hard­ware, mit deren Hil­fe man Games aus Val­ves Steam Shop vom Com­pu­ter auf den Fern­se­her strea­men kann, kün­dig­te man Anfang die­sen Monats an, dass es auch Apps geben wird, mit denen man das­sel­be auf Tablets tun kann. Kurz dar­auf erschien dann auch eine Android App die genau das kann. Eine äußerst coo­le Sache.

Apple möch­te die App aber offen­bar nicht in sei­nem Shop, denn nach­dem die zuerst geneh­migt wur­de, hat man die­se Geneh­mi­gung wie­der zurück genom­men, und zwar erst nach­dem Steam bereits Wer­bung dafür gemacht hat­te. Man kann jetzt spe­ku­lie­ren, ob Apple das tat, damit Val­ve dumm aussieht.

Die Begrün­dung ist eher dünn, Apple redet von »Geschäfts­kon­flik­ten«. Das State­ment von Val­ve dazu liest sich wie folgt:

On Mon­day, May 7th, Apple appro­ved the Steam Link app for release. On Weds, May 9th, Val­ve released news of the app. The fol­lo­wing mor­ning, Apple revo­ked its appr­oval citing busi­ness con­flicts with app gui­de­lines that had alle­gedly not been rea­li­zed by the ori­gi­nal review team. Val­ve appea­led, explai­ning the Steam Link app sim­ply func­tions as a LAN-based remo­te desk­top simi­lar to num­e­rous remo­te desk­top appli­ca­ti­ons alre­a­dy available on the App Store. Ulti­m­ate­ly, that appeal was denied lea­ving the Steam Link app for iOS blo­cked from release. The team here spent many hours on this pro­ject and the appr­oval pro­cess, so we’­re cle­ar­ly dis­ap­poin­ted. But we hope Apple will recon­sider in the future.

Das Getue App­les ist natür­lich sehr merk­wür­dig. Erst wird die App geneh­migt, und dann fällt ihnen plötz­lich auf, dass ein »Busi­ness-Kon­fllkt« vor­liegt? Und was könn­te das sein? Die Tat­sa­che, dass Apple eben­falls Spie­le ver­kau­fen möch­te und Val­ve des­we­gen als direk­ten Kon­kur­ren­ten sieht? Auf Nach­fra­gen sei­tens Val­ve hat Apple nicht geantwortet.

Ich bin immer wie­der froh, dass ich nach dem iPad-Desas­ter mit aus­blei­ben­den Updates und äußerst nega­ti­ven Erfah­run­gen mit iTu­nes (für Seri­en­se­a­son bezahlt, die dann am Tag danach aus dem Shop ver­schwun­den war) ent­schie­den habe, Apple nie wie­der Geld hinterherzuwerfen.

Logos Val­ve und Steam Copy­right Valve

Kurztest: LAND’S END für die Oculus Go

»Ein Spiel von den Machern von MONUMENT VALLEY« – war einer der Teaser­sprü­che für die App LAND’S END für die Ocu­lus Go. Da ich das Head­set neu habe, und zum Tes­ten ein Game kau­fen woll­te, griff ich für 4,99 Euro zu. Wenn es von ust­wo games ist, kann es so übel nicht sein – dach­te ich.

Tat­säch­lich ist das Spiel an sich nicht schlecht. Man bewegt sich per Kurz­te­le­por­ta­tio­nen durch eine sti­li­sier­te aber ziem­lich stim­mungs­vol­le low-poly-Land­schaft und muss hier ver­schie­de­ne Rät­sel lösen, die zum einen dar­in bestehen, Punk­te mit Power­li­ni­en zu ver­bin­den, um irgend­was zu akti­vie­ren, das einen dann im Spiel wei­ter bringt. Bis­wei­len muss man auch Stei­ne her­um­le­vi­tie­ren, um die­se Ver­bin­dun­gen mög­lich zu machen. Was sich jetzt rela­tiv sim­pel anhört, könn­te ein ganz gran­dio­ses Game sein.

War­um nur »könn­te«?

Weil man für 4,99 gera­de mal fünf Level bekommt und die hat­te ich ohne gro­ße Eile und mit Her­um­pro­bie­ren an den Rät­seln in knapp 40 Minu­ten durch, das hal­te ich für eine Frech­heit. Man kann das höchs­tens als Demo ein­stu­fen, als Appe­ti­zer – und dafür ist es zu teu­er. LAND’S END wirkt für mich, als habe man ust­wo games gesagt: »Macht mal schnell was zum Launch der Ocu­lus Go, das kön­nen wir dann teu­er ver­ti­cken!« Aber das stimmt nicht, denn es gab das Game bereits für die Gear VR – da kos­te­te es sogar 7,99 Euro.

Wäre es ein voll­stän­di­ges Spiel mit mehr Leveln wür­de ich für die Rea­li­sie­rung, Stim­mung, Musik und vor allem die cle­ve­re VR-Steue­rung ver­mut­lich fünf Ster­ne ver­ge­ben. Für Preis/Leistung kann ich aller­dings nur einen Stern gewäh­ren, und das nur mit viel Wohl­wol­len für das eigent­lich net­te Spiel­prin­zip und die Umset­zung auf der Ocu­lus Go.

Und des­we­gen ist der Kurz­test ein Kurz­test: weil das Spiel zu kurz ist …

Inves­tiert euer Geld lie­ber woan­ders oder war­tet dar­auf, dass LAND’S END im Ange­bot ist. 99 Cent hiel­te ich für ange­mes­sen. Sowas klop­pen Indie-Ent­wick­ler ver­mut­lich an einem Wochen­en­de in Unity zusammen.

Pro­mo­gra­fik LAND’S END Copy­right ust­wo games

Mobiles Game: JURASSIC WORLD ALIVE – Saurier statt Pokémons

Die ange­kün­dig­te App JURASSIC WORLD ALIVE ver­folgt ein ähn­li­ches Kon­zept wie der Stroh­feu­er-Block­bus­ter POKÈMON GO: Man kann über hun­dert Dino­sau­ri­er jagen, und sogar über die Mani­pu­lie­rung von DNA ganz neue Arten erschaf­fen. Auch hier­bei muss man offen­bar wie­der durch die Stra­ßen lau­fen, um nach den prä­his­to­ri­schen Gigan­ten zu suchen und sie zu fan­gen (na hof­fent­lich pas­sen die ins Smartphone …).

Doch anders als beim Vor­bild kann man zudem eine Art vir­tu­el­le Droh­ne los­schi­cken, die das direk­te Umfeld auto­ma­ti­siert nach Sau­ri­ern durch­sucht, man kann also auch vom Sofa aus neue fin­den. Ich wür­de aber mal davon aus­ge­hen, dass auch hier beson­de­re Vie­cher an beson­de­ren Orten zu fin­den sein werden.

Man kann die Sau­ri­er nicht nur fan­gen und sam­meln, son­dern sie auch in Kämp­fe gegen ande­re Spie­ler schicken.

JURASSIC WORLD ALIVE soll für Android und iOS erschei­nen, einen Release­ter­min gibt es noch nicht (ich tip­pe mal auf eine Zeit rund um den Start des zwei­ten Kino­films, also mög­li­cher­wei­se Juni 2018), eben­falls unbe­kannt ist, ob man auch Chris Pratt fan­gen kann …

Pro­mo­gra­fik JURASSIC WORLD Copy­right Uni­ver­sal Pictures

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