Auch M. Night Shyamalans Realfassung der Zeichentrickserie AVATAR – THE LAST AIRBENDER erhält einen SB-Spot. Beim Filmtitel hat man das AVATAR allerdings weggelassen, vermutlich wegen der Angst einer Verwechslung und nachfolgendem Klageüberzug durch die Centfox. Unverständlicherweise heisst der Streifen auf deutsch nicht etwa DER HERR DER ELEMENTE, sondern DIE LEGENDE VON AANG (damit nur ja keiner erkennt, worum es sich handelt?)…
Was man zu sehen bekommt, sieht aber vielversprechend aus. Finde ich.
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Selbstverständlich bewirbt man auch Tim Burtons Interpretation von ALICE IN WONDERLAND während der Superschüssel:
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Am 19. März 2010 erscheint unter dem Titel HAUCH DER ESTARTU die zehnte Ausgabe von PERRY RHODAN EXTRA. Die erste Ausgabe war als Sonderheft geplant und kam auch so in den Handel, das Konzept – mit seiner Mischung aus Heftroman und Gimmicks – erfreute sich bei den Lesern aber offenbar so großer Beliebtheit, dass sie fortgesetzt wurde und jetzt ein kleines Jubiläum erreicht.
Zum Inhalt von Nummer zehn:
HAUCH DER ESTARTU wurde von Bernhard Kempen verfasst und stellt ein Wesen ins Zentrum des Geschehens, das nicht sterben kann, aber nach seiner Erlösung verlangt. Perry Rhodan wird mit einem uralten Geschehen konfrontiert, das mit der Geschichte der Superintelligenz ES verknüpft ist, und er muss eine Entscheidung um Leben und Tod treffen…
Das Roman-Exposé wurde vom Autoren Christian Montillon verfasst.
Weiterhin enthält auch dieses Extra wieder ein exklusives Hörbuch auf CD: Hubert Haensel verfasste die SF-Novelle MARS-VISIONEN, die sich um Perry Rhodan, Mausbiber Gucky und Angehörige eines Blues-Volkes dreht.
Als wäre das noch nicht genug, liegt dem Roman eine limitierte Postkarten-Kollektion bei, die so sonst nicht im Handel erhältlich ist.
Und abschließend gibt es anlässlich des Jubiläums noch ein Gewinnspiel, bei dem zehn Gewinnpakete auf die Sieger warten. Um das Rätsel lösen zu können, muss man allerdings zuerst den Roman lesen…
Dass Sam Raimi eine Kino-Neufassung des klassischen Pulp-Helden THE SHADOW als Produzent betreut ist seit einiger Zeit bekannt. Jetzt berichten verschiedene Quellen übereinstimmend, dass er bei diesem Projekt offenbar auch Regie führen möchte. IESB.net weist darauf hin, dass sich die Gerüchte insbesondere seit dem Zeitpunkt verdichten, als Raimi aus SPIDER-MAN 4 ausgestiegen ist und damit Zeit für andere Filme hat.
IESB erläutert weiter, dass sie eine Skriptversion erhalten haben und beschreiben die geplante SHADOW-Umsetzung als sehr »düster und gewalttätig«:
Ich hoffe, dass dieses Drehbuch es wirklich auf die Leinwand schafft, denn wer ein Comic-Fan ist, wird das Drehbuch und den möglicherweise daraus entstehenden Film lieben, allerdings könnte er bei der Allgemeinheit nicht so gut ankommen.
Ein weiterer Faktor der gegen einen kommerziellen Erfolg sprechen könnte, ist die Umsetzung. Es gibt Nackheit und einige brutale Kampfszenen. Ein Mann wird in einen Fleischwolf geworfen und kommt auf der anderen Seite als Hack wieder heraus. Gebrochene Knochen an allen Ecken und Enden. Körperteile, die in einer Bahnstation herumliegen. Prostitution. Wir reden hier von einer »R«-Einstufung und die kann die Ticketverkäufe beeinträchtigen, wenn sie nicht durch die richtige Art von Marketing unterstützt wird.
Auf der anderen Seite ist ein Drehbuch kein Film und wie die endgültige Umsetzung aussieht, weiß noch keiner. Gut gemachte Filme können auch dann erfolgreich sein, wenn sie auf ein erwachsenes Publikum zugeschnitten sind, ich verweise auf SIN CITY oder »300″. Auf der anderen Seite muss gerade bei einem Pulp-Helden zu viel Brutalität und Gewalt auch nicht sein.
THE SHADOW (dt. DER SCHATTEN) ist eine US-amerikanische Kriminalhörspielserie aus den 1930er-Jahren. Die gleichnamige Hauptfigur wurde von Walter B. Gibson unter dem Pseudonym Maxwell Grant entwickelte. Sie wurde später für Comics und Groschenromane übernommen.
Der seit 2005 bestehende Arcanum-Fantasy-Verlag weist auf seine neu gestaltete Webseite hin, die anlässlich des fünfjährigen Bestehens neu gestaltet wurde.
Die Webseite wurde technisch wie auch vom Design überarbeitet und soll den Besuchern der Internetpräsenz des Verlages eine verbesserte Übersichtlichkeit bieten.
Weiterhin können die Köpfe hinter dem Arcanum-Verlag Zuwachs vermelden: Christian Zimmermann ist als Verantwortlicher für die Themen »PR & Marketing« sowie »Webpräsenz« zur GbR gestoßen.
Es ist im Moment natürlich schwer, sich im Schatten des scheinbar alles überstrahlenden AVATAR im Kino zu platzieren. Dennoch ist Guy Ritchies SHERLOCK HOLMES – mit Robert Downey jr. in der Titelrolle – so erfolgreich, dass man einen zweiten Teil machen möchte. Insbesondere Regisseur Ritchie hat offenbar Gefallen an dem Charakter gefunden, denn es sieht im Moment so aus, als würde er einem zweiten Teil der Abenteuer von Arthur Conan Doyles klassischem Detektiv den Vorrang vor der Verfilmung von LOBO geben. Mit ausschlaggebend dürfte gewesen sein, dass Downey jr. laut Aussagen von Produzent Joel Silver offenbar ebenfalls viel Spaß an der Rolle gehabt hat. Warner Bros. dürfte aber auch erfreut haben, dass SHERLOCK HOLMES weltweit die 400 Millionen Dollar anvisiert und möglicherweise an diesem Wochenende knackt.
Auf die Frage, ob LOBO (ebenfalls ein Warner-Projekt) verschoben oder gecancelt wird, antwortete Silver, vermutlich werde man einen anderen Regisseur dafür suchen.
Kinoplakat SHERLOCK HOLMES Copyright 2009 Warner Bros.
Ich habe den Trailer zu IRON MAN 2 hier noch gar nicht vorgestellt. Das ist ein kaum zu entschuldigender Fehler und wird natürlich sofort nachgeholt. Die Musik zum Trailer stammt – wie man unschwer sofort erkennt – von der Rocklegende AC/DC. Da macht es Sinn, dass Marvel Studios und Columbia Records angekündigt haben, im April eine CD-Compilation unter dem Titel AC/DC: IRON MAN 2 auf den Markt zu werfen. Der Sampler enthält 15 AC/DC-Klassiker, von denen natürlich auch welche im Film gespielt werden. Unter den Titeln : SHOOT TO THRILL (aus dem Trailer), BACK IN BLACK, THUNDERSTRUCK, HIGHWAY TO HELL und (wie passend) WAR MACHINE. Ebenfalls angeboten wird eine Deluxe-Ausgabe mit DVD und Vinyl.
Sollte es tatsächlich Personen geben, die noch keinen AC/DC-Sampler haben, wäre hier wohl die Gelegenheit… Auch Amazon.de bietet bereits eine Vorbestellmöglichkeit für die normale Ausgabe und die Deluxe-Edition.
Was soll ich dazu noch sagen, außer: »For those about to rock (we salute you)!«
Und hier der Trailer:
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Cover Copyright Marvel Studios & Columbia Records
Im Mai erscheint im Action Verlag der Roman »Tír na nÓg« von Sean O’Connell. Darauf stieß ich, als der Autor gestern hier einen Kommentar schrieb – was ein guter Plan war, wie sich herausstellte. :o) Ich kontaktierte daraufhin Sean O’Connell und bat um Informationen, die über die recht knappen auf der Verlagsseite hinaus gehen sollten. Und die erhielt ich auch schnell. Hier deswegen mehr über »Tír na nÓg« und den Autor.
Synopsis:
Eintausend Jahre nach der großen Katastrophe, die die Welt für immer veränderte, gerät die Bruderschaft der Archivare in einen schweren Disput über die Natur jenes schrecklichen Ereignisses. Zwei divergierende geistige Strömungen beschwören ein Schisma herauf, das die Bruderschaft zu spalten droht. Meister Aki und sein Schüler Cornelis werden entsandt, das Geheimnis der Katastrophe zu ergründen. Ihr Ziel: die geheimnisvolle Insel Tír na nÓg, ein unzugängliches Bollwerk der scheinbar gottgleichen Älteren, geschützt durch eine energetische Barriere, dem Ramnaroughfeld.
Unterwegs treffen sie auf Raggah, eine junge Frau, die eine merkwürdige Puppe, einen Steppogo, bei sich trägt, und die sich ihnen als Begleiterin aufdrängt. Bei dem befreundeten Archivar Yaacov wird Cornelis offenbart, dass er aufgrund seines genetischen Fingerprints auserkoren sei, die Barriere von Tír na nÓg zu durchschreiten.
Doch ehe sie zur Insel aufbrechen, bricht Krieg aus…
Unsterblichkeit, die nie vergehende Hybris des Menschen nach gottgleicher Vollkommenheit und die Bereitschaft, dafür die Gesetze der Natur außer Kraft zu setzen, sind einige der Themen von Tír na nÓg. Eingebettet in zahlreiche irdische Mythen (die magischen Waffen der Túatha Dé Danann, die Suche der Älteren nach dem Heiligen Gral, die schrecklichen Fomoraig, die Anansi, die Anunnaki und die kleinen grauen Wesen mit den mandelförmigen Augen, die die Mu genannt werden, u.v.a.m.) entspinnt sich eine genreübergreifende Geschichte (Fantasy, Post Doomsday, Steampunk, SF und eine kleine Prise Horror), die in ihrer Gesamtheit 1000 Jahre überspannt und von einer fernen, zukünftigen Welt erzählt, die nicht die Erde ist.
Seit ungefähr einem halben Jahr gibt es ihn in den US of A, ab Ende Februar wird Sony ihren eReader PRS-300 auch bei uns verkaufen.
Der angestrebte Verkaufspreis von 199 Euro scheint auf den ersten Blick zwar okay, auf den zweiten Blick muss man aber feststellen, dass eine Wiedergabemöglichkeit für Musikdateien ebenso fehlt, wie ein Kartensteckplatz zur Vergrößerung der Speicherkapazität (512 MB für ca. 300 Bücher) und damit wird auch er für das Gebotene zu teuer.
Der PRS-300 misst 11 x 16 cm bei ca. 220 Gramm und verfügt über ein 5‑Zoll (12,7 cm) Vizplex eInk-Display mit einer üblichen Auflösung von 800 x 600 Pixeln, er stellt acht Graustufen dar. Der eReader soll in den Farben Schwarz, Silber und Pink erhältlich sein.
Mit einer Akkuladung soll man ungefähr 6.800 Seiten umblättern können, die Ladezeit über USB wird von Sony mit vier Stunden angegeben. Ladegeräte für Steckdose oder Auto sind als Zubehör für je 30 Euro gesondert erhältlich, damit soll sich die Ladezeit auf zwei Stunden reduzieren. Für den Verkaufspreis hätte es Sony gut zu Gesicht gestanden, ein Netzteil mitzuliefern, wenn man dem Reader schon keine Audiowiedergabe spendiert. Man könnte sich über den vermiedenen Elektronikschrott freuen, wüsste man nicht, dass Unmengen von nicht bestellten Netzteilen in Sonys Lagern vermodern werden…
Amazon gibt sich divenhaft, wenn es um die Öffnung ihrer Kindle-Online-Bücherei für fremdsprachige Inhalte geht und auch deutsche Verlage mussten feststellen, dass es vielleicht nicht reicht einfach »nur« ein Verlag zu sein.
Als erstem »großen« deutschen Verlag ist es nun Lübbe gelungen, seine eBooks bei Amazon zu platzieren, damit diese mit dem Kindle goutiert werden können. Das könnte darauf hindeuten, dass sich das Gerät auch hierzulande gut verkauft. Es könnte aber auch bedeuten, dass man den vollmundigen Parolen der Amazon-Marketingmanager Glauben schenkt und fürchtet, einen Markt zu verpassen. Andere namhafte Verlage, wie beispielsweise Ullstein, verhandeln noch.
Da derzeitige Problem besteht darin, dass es hierzulande tatsächlich keine Alternative zum Kindle gibt, wenn man 3G-Anbindung haben möchte, nachdem der txtr – der damit mehr und mehr zum Vaporware-Lacher mutiert – auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Man sollte sich aber gut überlegen, was man tut, bevor man sich an einen proprietären eReader bindet.
Es stehen haufenweise interessante Alternativen in den Startlöchern, deswegen vielleicht einfach noch ein wenig warten oder bis dahin mit einem der vergleichsweise preiswerten Underdogs vorlieb nehmen. Die können allerdings den Hund nicht ausführen… :o)
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