Superbowl-Trailer: ALICE IN WONDERLAND
Selbstverständlich bewirbt man auch Tim Burtons Interpretation von ALICE IN WONDERLAND während der Superschüssel:
Selbstverständlich bewirbt man auch Tim Burtons Interpretation von ALICE IN WONDERLAND während der Superschüssel:
Disney hat einen neuen Trailer zu Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND bereit gestellt. Unter der Regie des Meisters spielen in einer modernen Interpretation der skurrilen Geschichte von Lewis Carroll: Mia Wasikowska, Johnny Depp, Anne Hathaway, Helena Bonham Carter, Crispin Glover, Matt Lucas, Marton Csokas, Tim Pigott-Smith, Lindsay Duncan, Geraldine James, Leo Bill, Jemma Powell, Mairi Ella Challen, Stephen Fry, Alan Rickman, Michael Sheen, Timothy Spall, Christopher Lee, Paul Whitehouse und Barbara Windsor.
Tim Burton verfilmt bekanntermaßen soeben seine Version von ALICE IN WONDERLAND mit großem Staraufgebot: Johnny Depp (als verrückter Hutmacher), Anne Hathaway, Helena Bonham Carter, Crispin Glover, Matt Lucas, Marton Csokas, Tim Pigott-Smith, Lindsay Duncan, Geraldine James, Leo Bill, Jemma Powell, Mairi Ella Challen, Mia Wasikowska, Stephen Fry, Alan Rickman, Michael Sheen, Timothy Spall, Christopher Lee, Paul Whitehouse und Barbara Windsor.
Mia Wasikowska spielt die 19-jährige Alice, die in das skurrile Reich zurück kehrt, das sie in ihrer Kindheit besucht hatte. In die US-Lichtspielhäuser kommt der Streifen am 5. März 2010. Hier der Trailer:
Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND (2010) mit Mia Wasikowska und Johnny Depp war ein Erfolg für Disney, deswegen wundert es nicht dass es eine Fortsetzung geben wird. Der hat den Titel ALICE THROUGH THE LOOKING GLASS und dazu hat das Maus-Haus vor ein paar Minuten einen ersten Trailer veröffentlicht.
Regie führt James Bobin, deutscher Kinostart ist am 26.05.2016.
Der Kinostart von Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND rückt näher (US-Première ist am 5. März) und deswegen steigt auch der Trailer-Output. Hier der letzte Vorgucker:
Es handelt sich um eine Première hier auf PhantaNews: zum ersten Mal stelle ich ein Musikvideo vor. Der Bezug zum Seitenthema ist natürlich gegeben, denn es handelt sich um den Song zu Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND. Er heißt (wieder der Artikeltitel schon verrät) ALICE (UNDERGROUND) und stammt von Avril Lavigne.
Ich halte das unter anderem auch deswegen für erwähnenswert, weil der Stil des Videos an die guten, alten 80er erinnert… :o)
Auf den ersten und zweiten Blick scheint es sich um eine etwas unbeschwertere Variante vom SANDMAN zu handeln. In der Netflix-Produktion SLUMBERLAND spielt Jason Momoa einen »exzentrischen Outlaw«, der offenbar in der Lage ist, Träume zu konstruieren. SLUMBERLAND scheint seine Inspiration aus ALICE IN WONDERLAND, WIZARD OF OZ, PETER PAN oder PETERCHENS MONDFAHRT, aber eben auch ein wenig SANDMAN zu ziehen. Tatsächlich basiert das Ganze allerdings auf den Comic-Strips LITTLE NEMO IN SLUMBERLAND von Winsor McCay, die im frühen 20. Jahrhundert erschienen. Und so ist auch der Name der Protagonistin des Films folgerichtig »Nemo«.
Regie führt Francis Lawrence (I AM LEGEND, HUNGER GAMES) nach einem Drehbuch von David Guion. Es produzieren Peter Chernin (SEE, PLANET OF THE APES), David Ready und Jenno Topping, ausführende Produzenten sind Ray Angelic, David Guion und Michael Handelman.
Neben Momoa spielen Marlow Barkley (Nemo), Kyle Chandler, Chris O’Dowd, Humberly González, India de Beaufort, Tonya Cornelisse u.a.
SLUMBERLAND kommt in diesem November auf Netflix.
Da ich den Trailer vor einem Monat verpasste hatte, gibt es den hier ebenso wie den aktuellen Clip.
Promoposter SLUMBERLAND Copyright Netflix
Der Vorgucker zu COME AWAY ist schon vier Monate alt, aber irgendwie ist der Film völlig an mir vorbei gegangen. Drauf gekommen bin ich, weil es mir heute die (arg verspätete) deutsche Fassung in die RSS-Timeline spülte.
COME AWAY trägt den leicht uninspirierten deutschen Titel DIE MAGIE DER TRÄUME und erzählt die Geschichte eines Geschwisterpaars mit überbordender Fantasie, das versucht, dem viktorianischen Zeitalter und dessen Rassismus in Traumwelten zu entfliehen. Dabei bedient sich der Film unter anderem an PETER PAN und ALICE IN WONDERLAND. Die offizielle Zusammenfassung liest sich wie folgt:
When their eldest brother dies, Peter and Alice seek to save their parents from despair until they are forced to choose between home and imagination, setting the stage for their iconic journeys into Wonderland and Neverland.
Es spielen unter anderem Keira Chansa, Jordan A. Nash, David Oyelowo und Angelina Jolie als Familie Littleton, ebenfalls dabei ist Michael Caine. Regie führte Brenda Chapman nach einem Drehbuch von Marissa Kate Goodhill.
In den USA lief er offenbar bereits im November in Kinos, in Deutschland kommt er gar nicht erst in die Lichtspielhäuser, sondern erscheint Ende März gleich auf Konserve und als Stream. Das mag daran liegen, dass COME AWAY in den USA nur knapp über 180000 Dollar einspielte, vermutlich aufgrund geschlossener Kinos.
https://www.youtube.com/watch?v=46fxZlr3Svc
In diversen sozialen Medien (und anderswo) meldeten sich gleich mehrere Korinthenkacker zu Wort, die sich nicht inhaltlich mit Anjas Artikel befassten, sondern auf einer ihrer Ansicht nach unerträglichen Häufung von Ausrufezeichen herumritten. Die Autorin kommentierte dies wie folgt: »Ich hab noch so viele, die müssen bis zum Monatsende verbraucht werden!!!!!«
Ich widme den Thavmastikóphoben folgendes schnell gerenderte Bild:
Noch in kleines Update zur Thavmastikóphobie:
Some books seem like they’d be almost identifiable by their punctuation. Alice in Wonderland, for example, has an abundance of exclamation marks (»Off with their heads!«)
Aber wir können es auch gern so machen wie James Joyce und auf Interpunktion weitestgehend verzichten. Käme heute vermutlich an keinem Lektor mehr vorbei.
Bild von mir, CC BY-SA
Bonham-Carter und Branagh hatten bereits einmal zusammen gearbeitet, nämlich in seiner Interpretation von Mary Shelleys FRANKENSTEIN.
Neben Helena Bonham-Carter spielen Cate Blanchett (LORD OF THE RINGS) als böse Stiefmutter (jay!), Lily James (DOWNTOWN ABBEY) als Cinderella und Richard Madden (Robb Stark in GAME OF THRONES) als Prinz.
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Bild: Helena Bonham-Carter 2011 auf der Oscar-Verleihung, von David Torcivia at http://www.flickr.com/photos/viatorci/, aus der Wikipedia, CC BY-SA
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