Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Auch Nichtspieler mögen von MAGIC: THE GATHERING schon mal etwas gehört haben. Es handelt sich um ein Fantasy-Kartenspiel, das auf dem Zusammenstellen von Kampfdecks beruht. Dabei gibt es besonders seltene und mächtige Karten. MAGIC wurde 1993 von Wizards Of The Coats veröffentlicht und löste damals einen Boom aus, der allerdings auch zu einem Niedergang zahlloser US-Rollenspielfirmen führte, da eine Menge Geld, die in Pen & Paper-Games investiert worden war, jetzt in Richtung des Sammelkartenspiels floss. Und es führte dazu, dass manch ein Spieler tausende von Dollar oder Deutschmark in Kartendecks steckte. Heute ist MAGIC nur noch ein Spiel unter vielen, allerdings gibt es die Computerfassung MAGIC THE GATHERING: ARENA, eine eSport-Liga und Romane, darunter einen New York Times-Bestseller.
Netflix tut sich mit den Russo-Brüdern Joe und Anthony zusammen, denen haben wir bekanntermaßen AVENGERS: INFINITY WAR und ENDGAME zu verdanken, um eine Animations-Fernsehserie zum Kartenspiel zu realisieren. Ebenfalls mit im Boot sind die Rechteinhaber Wizards Of The Coast und Hasbro via Allspark Animation. Showrunner sind Henry Gilroy (Star Wars: REBELS) und Jose Molina (The Tick).
Details zum Inhalt gibt es im Moment ebenso wenig wie Aussagen dazu, wieviele Episoden es geben wird. Bekannt ist, dass es um die Planeswalkers gehen soll, die magiebegabten Helden und Bösewichte aus dem Spiel. Auch einen Starttermin gibt es noch nicht.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 669 ist da, mit Besprechungen von Büchern, die Erik Schreiber im Mai 2019 gelesen hat. Diesmal aus den Bereichen Deutsche und internationale Phantastik, Krimi, Jugendliteratur, Comics, Magazine und Hörspiele.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 669 liegt wie immer als PDF-Datei vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Streamingdienst Netflix hat bekanntermaßen ein Prequel zum Fantasyklassiker THE DARK CRYSTAL (1982) produziert. Das kommt allerdings nicht als Film, sondern gleich als Serie und trägt den Titel THE DARK CRYSTAL – AGE OF RESISTANCE.
Wunderbar finde ich, dass die Serie tatsächlich in Zusammenarbeit mit der Henson Company realisiert wurde und man wie im Film auf Puppen zurückgegriffen hat, statt Computeranimationen zu nehmen, was auch möglich gewesen wäre. Allerdings kann man sich vorstellen, dass das eben auch nicht gut bei den Fans angekommen wäre.
Man wird sich THE DARK CRYSTAL – AGE OF RESISTANCE ab dem 30. August 2019 auf Netflix ansehen können.
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Wie verschiedene Medien melden arbeitet man bei LucasFilm tatsächlich an einem Kinofilm um die STAR WARS-Ära aus den Computerspielen und Comics namens KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC. Man muss das immer noch mit etwas Vorsicht genießen, da Pläne auch schon mal umgestoßen werden, aber das Ganze ist zumindest schon so weit fortgeschritten, dass es eine Drehbuchautorin gibt. Und man will offenbar gleich eine Trilogie aus dem Stoff machen.
Adaptieren soll den Stoff für die Kinoleinwand Laeta Kalogridis, die kennt man beispielsweise durch Skripte für ALITA: BATTLE ANGEL oder ALTERED CARBON, bei letzterem war sie zudem Showrunnerin. Dieses Projekt hat übrigens offenbar nichts mit der angekündigten Trilogie von D.B. Weiss und David Benioff zu tun und ist unabhängig davon. LucasFilm-Chefin Kathleen Kennedy hatte kürzlich ebenfalls bereits angedeutet, dass man ein Projekt zur Zeit der alten Republik verfolge, zu dem Zeitpunkt war allerdings noch unklar gewesen, ob es sich um einen Film oder eine Fernsehserie handelt.
Das Spiel KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC wird als eins der besten STAR WARS-Games aller Zeiten gehandelt. Es dreht sich um den Jedi Revan, der sich in der Mitte eines Krieges zwischen der Republik und den Sith wiederfindet. Letztere angeführt vom finstren Darth Malak, der nach dem Mandalorianischen Krieg versucht die Galaxis unter seine Kontrolle zu bekommen. Das Ganze handelt fast 4000 Jahre vor den Geschehnissen in Episode IV.
Fans hatten in letzter Zeit schon dafür geworben dass Keanu Reeves im Falle einer Verfilmung die Rolle von Revan übernehmen soll.
Da darf man gespannt sein. Die Ära der Alten Republik hat durch KOTOR und KOTOR II, aber nicht zuletzt auch durch das MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC eine Menge Fans – die könnte man durch eine inadäquate Umsetzung vergrätzen. Ich hoffe aber das Beste und freue mich.
Weitere Informationen zum Projekt sobald ich sie erfahre.
Nachdem CBS kürzlich den Titel bekannt gegeben hatte, gibt es nun einen ersten Teaser zu STAR TREK PICARD, der angekündigten Serie, in der Patrick Stewart nach all den Jahren erneut die Rolle des ehemaligen Captains der USS Enterprise Jean Luc Picard übernehmen soll.
Einen Releasetermin über »coming soon« hinaus nennt CBS nach wie vor nicht.
Edit: Nachdem CBS auf einmal der Ansicht war, das Video für den Rest der Welt sperren zu müssen, hier eine andere Quelle. Wie blöd sind die eigentlich?
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James Cameron hat die Rechte an TERMINATOR zurück und nimmt das Thema jetzt selbst in die Hand. Das dürfte eher positiv zu bewerten sein, das zeigt auch der gerade eingetrudelte Trailer zum nächsten Film TERMINATOR: DARK FATE.
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Es kommt von Panic, einer Firma, die man ursprünglich durch High-End-Apps für Apple-Geräte kannte: Das Gaming-Handheld Playdate. Auch im Spielebereich kennen die sich aus, von ihnen stammt beispielsweise FIREWATCH und in Kürze erscheint UNTITLED GOOSE GAME.
Das Playdate erinnert ein wenig an einen Gameboy, insbesondere natürlich durch den Graustufenbildschirm und die überschaubare Anzahl an Knöpfen. Äußerst ungewöhnlich ist allerdings die Kurbel an der Seite. Mit der versorgt man das Playdate nicht etwa mit Strom, es handelt sich um ein Kontrollelement, das in den Spielen eingesetzt werden kann. Playdate wurde in Zusammenarbeit mit Teenage Engineering entwickelt, der schwedischen Firma, die man durch ihre Handheld-Synthesizer kennt – die hatten auch die Idee mit der Kurbel.
Das Gerät ist 74 ?× ?76? × ?9 mm groß und hat einen 2.7‑Inch Bildschirm, der nicht beleuchtet ist. Das Display soll äußerst hochauflösend sein, bei Panic nennt man es einen »premium black and white screen«. Weiter sind an Bord: WLAN, Bluetooth, USB‑C und eine Kopfhörerbuchse. So wie es auf den Promofotos aussieht auch ein kleiner Lautsprecher.
Cartridges benutzt Playdate nicht, Spiele werden heruntergeladen. Im Preis von vermutlich 150 Dollar ist eine Spieleseason enthalten. Das sind 12 Spiele, die nach dem Release der Plattform nach und nach veröffentlicht werden sollen, das erste wird direkt nach dem ersten Einschalten geladen, danach wird in jeder Woche ein weiteres erscheinen.
Das erste Spiel trägt den Titel Crankin’s Time Travel Adventure und es wird vonKeita Takahashi entwickelt, dem Schöpfer von Katamari Damacy. Die Prämisse:
This game uses the crank exclusively to control the flow of time, backwards and forwards. Your goal? Get Crankin’ to his date with Crankette while avoiding an ever-increasing series of ridiculous obstacles — obstacles that aren’t affected by the time control. Will Crankin’ make it to his rendezvous on-time? (Spoiler alert: no)
Das Playdate soll früh in 2020 erscheinen, in welchen Ländern, das versucht man gerade bei Panic herauszufinden.
Für Leser auf der Suche nach Steampunk-Stoff gibt es Neues: Soeben ist PIMP MY AIRSHIP erschienen, ein Roman von Maurice Broaddus. Die Zusammenfassung liest sich zumindest anders als gewohnt:
Warning: Don’t Believe the Hype!
All the poet called Sleepy wants to do is spit his verses, smoke chiba, and stay off the COP’s radar—all of which becomes impossible once he encounters a professional protestor known as (120 Degrees of) Knowledge Allah. They soon find themselves on the wrong side of local authorities and have to elude the powers that be.
When young heiress Sophine Jefferson’s father is murdered, the careful life she’d been constructing for herself tumbles around her. She’s quickly drawn into a web of intrigue, politics and airships, joining with Sleepy and Knowledge Allah in a fight for their freedom. Chased from one end of a retro-fitted Indianapolis to the other, they encounter outlaws, the occasional circus, possibly a medium, and more outlaws. They find themselves in a battle much larger than they imagined: a battle for control of the country and the soul of their people.
The revolution will not be televised!
PIMP MY AIRSHIP basiert auf einer Kurzgeschichte gleichen Namens, die 2009 im APEX MAGAZINE erschienen ist. Die Printfassung ist 324 Seiten stark und kostet 15,11 Euro, die eBook-Fassung bekommt man für bereits 6,21 Euro. Auf Amazon gibt es verständlicherweise noch keine Wertungen, da das Buch so neu ist, aber Broaddus´ Roman BUFFALO SOLDIER kam bei dem Lesern sehr gut an.
Seit gestern kann man sie bekommen, die neue Virtual Reality Experience VADER IMMORTAL aus dem Hause Lucasfilm, genauer gesagt von ILMxLAB, der Abteilung, die sich unter anderem intensiv mit VR befasst. Als alter STAR WARS-Fan musste ich natürlich einen Blick werfen.
Und man muss zugestehen, die Macher bei ILMxLAB zeigen auf beeindruckende Weise, wie Storytelling in der VR funktionieren muss. Man schlüpft in die Rolle einer Schmugglerin, die zusammen mit einem vorlauten Droiden namens ZO-E3 (»Zoe«) friedlich durchs all cruist und in den Hyperraum springt. Doch der Sprung wird unterbrochen und man findet sich dort, wo man überhaupt nicht hin wollte: Über dem Planeten Mustafar, auf dem bekanntlich Sith Lord Darth Vader sein (nicht ganz so) bescheidenes Domizil errichtet hat. Man wird dann auch von imperialen Truppen aufgebracht und zum Landen gezwungen. Es stellt sich schnell heraus, dass man sich nicht ganz zufällig dort befindet, Vader hat wohl etwas mit einem vor.
Das alles ist grandios und vor allem dramaturgisch sauber in Szene gesetzt, als STAR WARS-Fan hat man eine Gänsehaut nach der anderen, wenn man sich durch die Gänge und Wartungsschächte von Vaders Festung arbeitet und mit dem Hydrospanner an Dingen herummanipuliert. Und dann bekommt man auch noch ein Laserschwert …
Auch das ist übrigens ziemlich großartig gelöst und durch ein »Tutorial« mit einem Trainingsroboter wird man an die Handhabung der Waffe herangeführt ohne dass das die Story oder Immersion bricht – ganz im Gegenteil.
Und tatsächlich wird in VADER Imortal eine Story erzählt, die offenbar zwischen den Episoden II und IV der Kinoreihe handelt. Die ist durchaus keine an den Haaren herbeigezogene, man kann sich gut vorstellen, dass sie sogar Canon sein könnte.
Nochmal: Die Macher zeigen allen Konkurrenten wie Storytelling in der VR innerhalb eines bekannten Franchises auszusehen hat und wie man mit dem Medium dem Spieler ein Erlebnis bietet, das nah am Holodeck ist. Grandios.
Man kann zwischen verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten wählen, die auf unterschiedliche potentielle Überlkeitslevel beim Spieler zugeschnitten sind, ich habe die komfortabele gewählt, bei der man nicht läuft, sondern von Punkt zu Punkt hüpft, was aber die Immersion nicht verringert. Einzig in einer Szene in der man auf einer winzigen Skiff-Plattform durch eine gigantische Höhe fliegt fragte mich mein Gleichgewichtssinn, ob ich sie eigentlich noch alle auf dem Brett habe. Für Übelkeit reichte das dennoch nicht, aber empfindlichere Personen mögen hier durchaus Schwierigkeiten bekommen.
Technisch ist VADER IMMORTAL verblüffend aufwendig umgesetzt, Entwickler von VR-Spielen verzichten aufgrund der technischen Defizite der Plattform (nötige Rechenleistung für die Darstellung hochauflösender Inhalte) ja gern mal auf Details und Auflösung, aber sogar wenn man ganz nah an Zoe heran geht, sieht man detailliert jede Schraube am Droidenkörper. Hintergründe und manche Szenarien sind natürlich nicht so hochauflösend und detailreich wie man das ansonsten von Games in der Unreal Engine kennt, aber die Programmierer und Künstler bei ILMxLABS haben auch das gekonnt umgesetzt, so dass man während des ständigens Staunens gar keine Zeit hat, manche fehlenden Details wahrzunehmen.
Nicht ganz so grandios finde ich den Preis: zehn Euro für eine Episode an der man gerade mal ungefähr eine Stunde spielt halte ich für völlig überzogen, denn wenn man ehrlich ist wurden hier bereits vorhandene Technologien einfach nur geschickt eingesetzt, streng genommen hat man kein Rad neu erfunden, sondern nur bereits vorhandene technische Versatzstücke genommen und – zugegebenermaßen gekonnt – neu verknüpft. Und auch wenn das Storytelling so bisher noch nicht gezeigt wurde ist der Preis in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Zumal es auch keinen Staffelpass gibt und man vermutlich für jede weitere Episode wieder zehn Euro berappen soll.
Fazit: Grandioses STAR WAR-Abenteuer in der VR bei dem der Spaß durch den überzogenen Preis leider etwas getrübt wird. Aber so etwas muss man als Early Adopter dummerweise erwarten, erst recht beim Thema STAR WARS und bei der noch überschaubaren Zielgruppe an VR-SpielerInnen weltweit, die die Produktionskosten wieder einspielen müssen. Bemerkenswert die Freigabe ab 16. Die dürfte allerdings eher auf Grusel als auf überzogene Gewaltdarstellung zurückzuführen sein.
Trotz der Einschränkung durch den Preis insbesondere für STAR WARS-Fans mit einer Oculus Rift oder Quest absolut empfehlenswert. Allerdings dürften Strippen an der Brille beim Ablauf des Spiels äußerst hinderlich sein. Die Gegner kommen aus allen Richtungen … Und das Zimmer sollte auch nicht zu klein sein …
VADER IMMORTAL zeigt auf beeindruckende Weise, was in Sachen VR noch alles auf uns zukommen könnte.
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Logo VADER IMMORTAL Copyright LucasFilm & Disney
Der Trailer zu HBOs dritter Staffel der SF-Serie WESTWORLD ist möglicherweise nicht das was die Fans erwarten würden, denn der zeigt etwas das wie eine völlig andere Show aussieht, keine Spur von Wild West.
Aber betrachtet man zum einen das was in der Serie passiert und zum anderen die Vorlagen, sollte es nicht wundern, dass man trotz des Titels irgendwann das Western-Szenario verlässt.
Die dritte Staffel von WESTWORLD startet irgendwann in 2020 auf dem US-Kabelkanal und vermutlich zeitnah danach auch im Rest der Welt.
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