Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Zum HARRY POTTER-Ableger FANTASTIC BEASTS AND WHERE TO FIND THEM gibt es einen neuen Trailer, der allerdings mal wieder als Teaser bezeichnet wird. Der deutsche Verleihtitel ist erstaunlich nah am Original: PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND. Bis zum deutschen Kinostart wird man sich noch etwas gedulden müssen, denn der ist erst am 17.11.2016.
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Zu Alex Jahnkes NEUES AUS NEUSCHWABENLAND ist nun die Fortsetzung LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND beim Verlag Edition Roter Drache erschienen. Zum Inhalt:
Dank unserer der Veröffentlichung des Tagebuchs von Friedrich von Humpitz (Neues aus Neuschwabenland) sehen sich die Verschwörungstheoretiker dieser Welt in ihrer Anschauung bestätigt.
Zwei Länder hingegen sind hierdurch erst auf die Basis in Neuschwabenland aufmerksam geworden: Nordkorea und Großbritannien. Beide Länder entsenden daraufhin jeweils einen Agenten in die deutsche Kolonie: Nordkorea aus Pinguinmangel ein Huhn, das sie mit Badekappe und Frack tarnen, Großbritannien einen Pinguin im Dienst des MI6. Was die beiden Agenten dort erwartet, hätten sie in ihren kühnsten Vorstellungen nicht zu träumen gewagt.
Die hier veröffentlichten Ereignisse aus NSL beziehen sich aus unserem Whistleblower-Pinguin in der Basis so wie den abgefangenen und entschlüsselten Botschaften des MI6-Pinguin an Großbritannien.
»Wir hatten ja damals keine Reichsflugscheiben.« (Deep Throat)
»Die Pinguine sind der Beweis!« (D. Ellsberg)
LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND liegt als 254 Seiten starkes, broschiertes Taschenbuch im Format 12 x 18 cm vor und kostet 9,95 Euro. Optimalerweise bestellt man es direkt bei der Edition Roter Drache.
Ob KNV wie beim ersten Band erneut und ohne Angabe von Gründen die Auslieferung verweigert ist bisher unklar, auch deswegen ist man beim Verlag besser aufgehoben, als beim Buchhändler.
Gestern der grandiose Trailer zu ROGUE ONE, heute finde ich das: LucasFilm entwickelt ein Virtual Reality-Spiel im STAR WARS-Universum. In TRIALS ON TATOOINE kann der Spieler als lichtschwerschwingender Jedi über den Wüstenplaneten toben. Wie berichtet wird, musste man dabei allerdings die grafik im Gegensatz zu nicht-VR-Spielen deutlich zurückfahren, damit der Rechner mitkommt. Erst einmal ist TRIALS ON TATOOINE leider nur für die HTC Vive angekündigt, da bin ich als Oculus-Besteller natürlich ordentlich neidisch. Aber man muss zugeben, dass die Vive-Technik prädestiniert für ein Lichtschwert-Spiel ist. Eine Oculus-Fassung folgt vielleicht, wenn die Controller später im Jahr erscheinen.
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So langsam kommt auch zum Nicht-Trilogie-Film ROGUE ONE: A STAR WARS STORY die Werbemaschinerie in Gang. Selbstverständlich wird das nicht gnaz so gehyped wie die Episode VII, aber das wird auch keinen wundern. ROGUE ONE ist der Auftakt einer Reihe von Filmen abseits der großen Saga um die Familie Skywalker. Er spielt vor Episode IV und soll zeigen, wie Rebellen die Pläne des Todessterns entwendet haben, die Prinzessin Leia später im Droiden R2D2 versteckt hat.
ROGUE ONE (ein Titel der sich auf den Anführer einer X‑Wing-Staffel beziehen könnte) startet in den deutschen Kinos am 15. Dezember 2016.
p.s.: Ist das geil!
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Nach dem Tweet gestern hatte sich der Verlag Heyne in Sachen des miserabel formatierten und fehlerstrotzenden eBooks (siehe meine beidenArtikel) erst einmal wieder in Schweigen gehüllt. Dann fiel mir auf, dass ich aus dem Tweet nicht entnehmen konnte, ob ich nochmal eine Antwort erhalten werde. Deswegen fragte ich soeben nochmal nach. Und siehe da, man verfiel in hektisch zu nennende Aktivität, es kam quasi sofort eine Antwort, allerdings auf einem Weg, wie er nur #neuland-Bewohnern einfallen kann. Man packte die Antwort auf eine Webseite des Verlags. Warum man mir nicht an die Redaktionsadresse antworten kann, oder einfach einen Kommentar unter den Artikel schreibt, bleibt ebenso offen, wie die Frage, warum ich einfach mal geduzt werde. Professionell ist anders. Hier der Antworttext:
Glühender Stahl von Richard Morgan (eBook)
Lieber Stefan,
entschuldige bitte die späte Antwort. Deine Anfrage von Mitte März scheint versehentlich auf dem falschen Schreibtisch gelandet zu sein. Normalerweise bemühen wir uns, Leser-Anfragen umgehend zu beantworten. Jedenfalls danke für deinen Hinweis, den wir sehr ernst nehmen! Wie du in deinem Artikel ja schon richtig annimmst, handelt es sich um typische Scanfehler – tatsächlich müssen auch wir im Verlag manchmal den Weg über den Scan wählen, weil eben nicht alle Daten »ohnehin elektronisch vorliegen«. Unsere eBooks sichten und überarbeiten wir laufend – bei der großen und ständig wachsenden Titelanzahl braucht das etwas Zeit. Umso dankbarer sind wir für Hinweise aus unserer Leserschaft, dann können wir nämlich gezielt die Problemfälle angehen.
Wie es jetzt konkret weitergeht: Das eBook »Glühender Stahl« (Richard Morgan) ging noch gestern in die Herstellung und wird neu produziert.
PS: Wir schicken dir gerne das überarbeitete Buch zu. Schicke uns hierfür einfach deine E‑Mailadresse an online@heyne.verlag.
Wir entschuldigen uns noch einmal für die enstandenen Unannehmlichkeiten und wünschen künftig ein ungetrübtes Lesevergnügen mit unseren Büchern!
Dein Heyne Verlag
Da bleiben natürlich einige Fragen offen. Selbst wenn eine Anfrage auf einem »falschen Schreibtisch« landet, kann man die selbstverständlich weiterleiten und trotzdem beantworten. Übrigens ging die Mail an die Chefin der PR-Abteilung, warum ist das ein »falscher Schreibtisch«? Es handelte sich also tatsächlich um einen Scan. Was Heyne in seiner Replik allerdings auslässt – und das vermutlich mit voller Absicht – ist die Antwort auf die Frage, wie so etwas durchrutschen kann. Es handelt sich ja nicht um vereinzelte Probleme, sondern das eBook strotzt von vorne bis hinten auf jeder Seite von Fehlern. Hat da wirklich keiner auch nur den geringsten Blick drauf geworfen? Gibt es wirklich keinerlei Qualitätsmanagement? Und: Wenn Heyne seine Bücher »laufend sichtet und überarbeitet«, wie kann es dann sein, dass dieses eBook jahrelang in dieser mangelhaften Form verkauft wird? Es kann mir niemand erzählen, dass das tatsächlich noch kein Leser gemeldet hat.
Offen bleibt auch, was mit all den zahllosen Käufern ist, die jetzt auf einem fehlerstrotzenden eBook sitzen. Bekommen die automatisch ein neues? Werden sie informiert? An wen müssen sie sich wenden? All das wären Punkte gewesen, die man hätte beantworten müssen. Statt dessen soll ich auf meine Anfrage mit dem Obenstehenden abgespeist werden, das man in großen Teilen auf Anhieb als nichts anderes als PR-Blabla erkennen kann. Da hilft auch keine Entschuldigung.
Übersehen hat man bei Heyne offenbar auch, dass nicht ich der geschädigte Kunde war (was aus dem Artikel eindeutig zu entnehmen ist).
Somit bleiben fast alle meiner gestellten Fragen unbeantwortet: Wie kann das bei einem derart mangelhaften eBook passieren? Wie will man angesichts solcher unprofessioneller Vorgehensweise den hohen Preis rechtfertigen? Was ist mit anderen eBooks, es wird sich garantiert nicht um einen Einzelfall handeln? Was sollen geschädigte Kunden tun?
Nicht überraschend, aber erschreckend, finde ich übrigens die Tatsache, dass man bei Heyne Bücher einscannen muss, weil die Daten nicht elektronisch vorliegen. In welchem Jahrhundert leben wir denn? Und man kann nur aus der Antwort entnehmen, dass das immer noch so ist, sonst hätte man sicher darauf hingewiesen, dass sich die Prozesse seit dem Erscheinen von GLÜHENDER STAHL verändert haben. Da das unterblieb …
[Update] Noch eine Anmerkung: Jetzt wissen wir auch, warum die eBooks deutscher Publikumsverlage so heillos überteuert sind – sie werden in Handarbeit hergestellt. :)
[Update 11:45] Auf Nachfrage via Twitter antwortete der Heyne Verlag:
Ja, Kindle-Leser erhalten den aktualisierten Titel automatisch via Cloud … Ansonsten einfach eine Mail an online@heyne.de
Dass außer Amazon nur die wenigsten eBook-Shops tatsächlich in der Lage sind, die Kunden-eBooks per Push zu aktualisieren (falls das überhaupt geht), ist da vermutlich nur nebensächlich …
Am kommenden Freitag findet in Second Life (ja, das gibts noch)´eine Lesung statt. Anja Bagus liest aus ihrer Story RUHELOS, die im Rahmen der Sammlung AETHER, SCHWERTER UND PLANETEN erschienen ist. Zum Inhalt:
Deutschland 1914: Seit die Toten sich aus ihren Gräbern erhoben haben und zum Dom gezogen sind, ist Köln eine zerrissene Stadt. Nacht für Nacht kreischen und toben die Wiedergänger vor dem Sakralbau – niemand weiß, warum. Tagsüber liegen sie herum und werden von den belebten Wasserspeiern bewacht.
Helena Teufel ist stark. Ihre außergewöhnliche körperliche Kraft und Entschlossenheit machen sie zu einer guten Soldatin bei der exekutiven Einheit des kaiserlichen Heeres. Aber ihre rücksichtslose Zielstrebigkeit bei der Verfolgung Krimineller macht sie auch zu einer Gefahr. Nach einem spektakulären Einsatz, der aber beinahe einige Leben gekostet hätte, wird sie degradiert. Als schlichte Beamtin beim »Amt für Aetherangelegenheiten« kommt sie einem besonders perfiden Gauner auf die Schliche. Zusammen mit einem sehr ungewöhnlichen Pferd und dem Beamten Adam Schreiber nimmt sie die Spur auf. Wird das Teufelsweib ihren neuen Schützling retten und den ‘Knochenbrecher’ dingfest machen können?
Die Lesung wird szenisch durchgeführt werden, das heißt, es werden verschiedene Passagen und Charaktere von unterschiedlichen Vortragenden gelesen.
AETHER, SCHWERTER UND PLANETEN wurde geschaffen, um die Welten der drei teilnehmenden Autoren Horus Odenthal, Thomas Rabenstein und eben Anja Bagus vorzustellen. Man erhält im Prinzip drei Bücher in einem. Das Buch soll in Kürze erhältlich sein.
Gelesen wird am Freitag, den 8. April 2016 ab 20:00 Uhr.
Die SLURL zum Veranstaltungsort in Second Life lautet:
Wer Probleme mit Second Life hat, oder nicht weiß, wie man das alles so macht, fragt vielleicht am Besten auf der Facebook-Veranstaltungsseite.
Wenn man sich an die Looney Tunes erinnert, fällt einem nach ein wenig Denken ganz sicher auch der rasende Mäuserich SPEEDY GONZALES ein, der auch auf den Fernsehschirmen hierzulande vor Jahren für Freude sorgte. Auf der Suche nach zu rebootenden klassischen stoffen, ist man bei Warner jetzt offenbar auf den mexikanischen Nager gestoßen, denn es wird einen Kinofilm geben.
Im Original wurde er animiert von Friz Freleng und gesprochen von Mel Blanc. Laut Deadline wird Speedy in der neuen Fassung vom mexikanischen Schauspieler und Filmemacher Eugenio Derbez gesprochen. Ich würde mal davon ausgehen, dass die Reinkarnation computeranimiert sein wird.
Der Film soll eine Origin-Story mit Elementen eines Raubüberfalls und »Robin Hood« mischen, bei denen Speedy Gonzales der Held ist, der die Reichen beraubt, um den armen zu helfen. Produzent David Sellers sagt dazu:
In einer Welt in der jemand wie Donald Trump derart an Boden gewinnen kann, brauchen wir Speedy mehr denn je.
Die Veröffentlichung hatte sich mehrfach verzögert, aber jetzt ist es soweit: Am 22. April wird STAR FOX ZERO für die Wii U erscheinen. Die Älteren unter uns können sich sicher noch erinnern, dass das erste STAR FOX-Spiel für das Super Nintendo damals technisch bahnbrechend war. Heute setzt Big N auf bekannte Looks von Raumschiffen und Gegner, versucht aber Spielwitz durch morphende Fahrzeuge mit unterschiedlichen Fähigkeiten herzustellen. Ob das klappt, werden die Besprechungen nach dem Launch des neuen Spiels um die Ace Squadron zeigen. Das Ganze erinnert nicht unerwartet an japanische Animés.
Lange wird man sich vermutlich nicht mehr über neues Material für die Wii U freuen dürfen, denn dass es einen Nachfolger geben wird, ist ein offenes Geheimnis. Die Umsätze mit dem Wii-Nachfolger blieben weit hinter Nintendos Erwartungen zurück.
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Man reibt sich verwundert die Augen, denn nach der herumeiernden Story der aktuellen Staffel hätte man annehmen können, dass NBC die Serie GRIMM wegaxen würde. Allerdings sind die Einschaltqouten wohl ganz okay, deswegen hat man sich beim Sender entschieden, der Show noch eine sechste Staffel zu spendieren, die Ende des Jahres starten wird.
Und wobwohl die aktuelle Season noch läuft, hat man sogar bereits Schnipsel zum Inhalt bekannt gegeben, das ist relativ ungewöhnlich. Zum einen wird sich Nicks Kampf gegen die Organisation »Black Claw« intensivieren, um Portlands Bewohner, seien es Menschen oder Wesen, zu schützen. Zum anderen soll sich das Verhältnis zu Captain Renard deutlich verändern. Man kann jetzt vermuten: weil der die Karriereleiter hinauf fällt, wie es sich ja bereits in der aktuellen Staffel andeutet.
Interessant ist in diesem Zusammenhang noch, dass GRIMM insbesondere in der Zweitverwertung äußerst positive Zuschauerzahlen hat. Also bei Personen, die sich die Serie nicht zum Sendezeitpunkt, sondern später über Streamingservices u. ä. ansehen.
Ich freue mich, denn auch wenn GRIMM bisweilen etwas cheesy daher kommt und die Handlung der aktuellen Staffel verbesserungswürdig ist, finde ich sie doch höchst unterhaltsam.
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