Medium

Das bespro­che­ne Medi­um, also bei­spiels­wei­se Buch oder Film

Cory Doctorow – LITTLE BROTHER

Cover Little Brother

Anmer­kung: die­se Rezen­si­on erschien im April 2010 auf dem alten Arti­kel­por­tal. Da das Buch durch die Dis­kus­si­on um Über­wa­chung und schwin­den­de Bür­ger­rech­te aktu­ell wie nie ist, habe ich mich ent­schlos­sen, die Rezen­si­on hier noch­mals zu ver­öf­fent­li­chen. Und weil Jens Scholz die Akti­on #oplitt­le­brot­her aus­ge­ru­fen hat.

Ich lese ja gern und viel und gebe das offen zu. Es kann auch mal vor­kom­men, dass ein Roman so gut/​span­nend/​un­be­schreib­lich ist, dass ich ihn in kur­zer Zeit lese und dar­über an­de­re Din­ge ver­nach­läs­si­ge. Den­noch habe ich in den letz­ten Jah­ren fest­ge­stellt, dass mir das immer sel­te­ner pas­siert – auch Bü­cher, die mich wirk­lich fes­seln, tun das lan­ge nicht mehr in dem Um­fang wie frü­her. Das ist auch kein Wun­der, je mehr das Ge­hirn schon auf­ge­nom­men hat, je mehr man schon ge­le­sen hat, des­to schwie­ri­ger wird es zum einen über­rascht zu wer­den und zum an­de­ren kennt man halt der­ma­ßen vie­le Wer­ke und Ideen, dass wirk­li­che Neue­run­gen aus­blei­ben.

Cory Doc­to­rows LITT­LE BRO­THER hat mich von den ers­ten Buch­sta­ben an völ­lig weg­ge­hau­en und ich habe mich in einer Ge­schwin­dig­keit durch die­sen Roman ge­fräst, der mich selbst in der Nach­schau völ­lig über­rascht, denn ich hät­te nicht mehr für mög­lich ge­hal­ten, dass mich ein Roman noch­mal der­art fas­zi­nie­ren kann, dass ich ihn in einem Rutsch in Null­zeit durch­le­se, dass es mir wirk­lich schwer fällt, ihn mal weg­zu­le­gen und dass ich dann jede Ge­le­gen­heit nut­ze, ihn so­fort wie­der in die Hand zu neh­men, um wei­ter zu lesen.

Bildergalerie: Inspiration für Steampunks – das Wülfing-Museum

Dampfmaschine

In Rade­vorm­wald-Dah­ler­au befin­det sich das Wül­fing-Muse­um. Dabei han­delt es sich um die ehe­ma­li­ge Fir­ma »Johann Wül­fing & Sohn«, einen Betrieb aus der Tex­til­in­dus­trie, der bereits 1674 in Rem­scheid-Len­nep gegrün­det wur­de und am Stand­ort Dah­ler­au 1996 geschlos­sen wer­den muss­te.

Beson­ders inter­es­sant dar­an ist, dass sich dort neben dem ältes­ten Fabrik­ge­bäu­de Deutsch­lands aus dem Jahr 1838 und ein paar alten Gene­ra­to­ren aus den 1920er Jah­ren eine Dampf­ma­schi­ne befin­det, die bis 1961 im Ein­satz war.

Ich woll­te das Muse­um bereits des Län­ge­ren mal in Augen­schein neh­men, da es für Steam­punks mit Sicher­heit eini­ges Inter­es­san­te auf­zu­bie­ten hat, ges­tern fiel mein Blick dann auf einen Ein­trag im loka­len Ter­min­ka­len­der, der dar­auf hin­wies, dass es Füh­run­gen mit lau­fen­der Dampf­ma­schi­ne geben soll­te. Also kurz­ent­schlos­sen hin.

LONE RANGER

Lone Ranger

THE LONE RANGER – Bun­des­start 08.08.2013
(Ach­te und ver­mut­lich letz­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Dis­ney kann sich glück­lich schät­zen, dass sie sich die Mar­vel-Stu­di­os unter den Nagel rei­ßen konn­ten. Denn was das Maus-Haus an Fil­men unter dem eige­nen Label auf den Markt bringt, birgt so sei­ne Schwä­chen, was allein an feh­len­den Zuschau­ern zu ermes­sen ist. Allein in den ver­gan­ge­nen 14 Mona­ten waren da die als finan­zi­el­le Sicher­hei­ten ange­dach­ten JOHN CARTER und OZ THE GREAT AND POWERFUL, die zusam­men fast 500 Mil­lio­nen Dol­lar an Pro­duk­ti­ons- und Wer­be­kos­ten ver­schlan­gen. Jetzt kommt THE LONE RANGER, dem man eben­falls geschätz­te 250 Mil­lio­nen gönn­te. CARTER hat sein Geld nicht ein­ge­spielt, ein Fias­ko. OZ hol­te zumin­dest das Dop­pel­te sei­ner Kos­ten, blieb aber ganz weit hin­ter den Erwar­tun­gen. CARTER und OZ sind als Fil­me so kon­zi­piert, dass sie ein Viel­fa­ches ihres Wer­tes ein­spie­len soll­ten, um den gesam­ten Appa­rat von Stu­dio zu stüt­zen. So kön­nen auch ris­kan­te­re Pro­jek­te umge­setzt wer­den, bei denen eine Zuschau­er-Akzep­tanz nicht ein­zu­schät­zen ist. Aus­ge­rech­net die­se soge­nann­ten siche­ren Gewer­ke ent­pup­pen sich als Dol­lar­grä­ber. Hier dach­te man, den Zuschau­er ein­schät­zen zu kön­nen, und man lag falsch. Ein Dilem­ma übri­gens, das nicht nur die Dis­ney-Stu­di­os betrifft, die­se aber beson­ders hart. Und nun kommt auch noch der LONE RANGER, und ver­ga­lop­piert sich.

THE CONJURING

The Conjuring

THE CONJURING – Bun­des­start 01.08.2013
(Fünf­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Bei einem Vor­trag kommt eine Fra­ge aus dem Publi­kum: »Was sind Sie eigent­lich?«
Ed War­ren ant­wor­tet ehr­lich: »Wir sind Dämo­no­lo­gen. Und Erfor­scher des Para­nor­ma­len …«
»… und Betrü­ger«, wirft sei­ne Frau Lor­raine ein. Das Publi­kum lacht, die War­rens haben soeben das zuerst skep­ti­sche Publi­kum auf ihre Sei­te gebracht.

Die aktu­el­len Besit­zer des Farm­hau­ses, wel­ches 1971 von den Per­rons bewohnt wur­de, kön­nen bestä­ti­gen, dass Heim­su­chun­gen auf dem Grund­stück statt­fin­den. Doch anstel­le von para­nor­ma­len Phä­no­me­nen sind es durch die Geschich­te von THE CONJURING ange­lock­te Neu­gie­ri­ge und Film-Freaks, die dem Grund­stück wider­recht­li­che Besu­che abstat­ten. Der angeb­li­che Hor­ror um das damals von den Per­rons bewohn­te Haus, war die ers­te gro­ße Geschich­te mit der sich Lor­raine und Ed War­ren ins Bewusst­sein der Öffent­lich­keit brach­ten. Dämo­no­lo­gen und Erfor­scher des Para­nor­ma­len sind in Ame­ri­ka kei­ne Sel­ten­heit, Ed und Lor­raine aller­dings die bekann­tes­ten. Bei ihnen war auf­fäl­lig, dass sie für jeden ihrer Fäl­le, die sie in heim­ge­such­ten Häu­sern unter­such­ten, angeb­lich unum­stöß­li­che Bewei­se für unheim­li­che Prä­sen­zen vor­leg­ten.

THE WOLVERINE

The Wolverine

THE WOLVERINE – Bun­des­start 25.07.2013
(Zwei­te Unter­bre­chung der Som­mer­pau­se, Anm. d. Red.)

Der des Lebens müde Logan hat sich von der Welt ver­ab­schie­det. Sein unkon­trol­lier­ba­res Tem­pe­ra­ment und sozio­pa­thi­sches Ver­hal­ten ließ auch gelieb­te Men­schen ster­ben. Damit soll für den Mutan­ten end­gül­tig Schluss sein. So der Plan von einem, der nicht ein­mal zur Süh­ne, eigend­lich über­haupt nicht ster­ben kann. Der als Wol­veri­ne bekann­te Kämp­fer, vege­tiert in den Wäl­dern des Yukon vor sich hin, ledig­lich in Har­mo­nie mit den Grizz­lys. Es ist eine der ein­drucks­volls­ten und ein­präg­sams­ten Sze­nen in WOLVERINE, wenn auf den Weg zur täg­li­chen Nah­rungs­auf­nah­me Mutant und Grizz­ly in gegen­sei­ti­ger Akzep­tanz Sei­te an Sei­te durch den Wald strei­fen.

Dies wird kein Action-Aben­teu­er, auch wenn es dies in vol­lem Umfang ist. WOLVERINE ist dort ange­kom­men, wo der ers­te Solo-Film über den Lieb­lings­mu­tan­ten des X‑Men-Uni­ver­sums eigent­lich hin woll­te.

PACIFIC RIM

Pacific Rim

PACIFIC RIM – Bun­des­start 18.07.2013

Hier kommt alles, was das Kin­der­herz wünscht. Aber hier kommt auch alles, was das Cine­as­ten­herz ver­dammt. Guil­ler­mo del Toro hat sich einen Traum sei­ner Kind­heit erfüllt, und dafür anstel­le von durch­ge­hen­den Ova­tio­nen, ledig­lich gemisch­te Reak­tio­nen pro­vo­ziert. Zum  einen ist PACIFIC RIM die per­fek­te Erfül­lung aller destruk­ti­ven Jugend­träu­me, zum ande­ren ein Schlag in das Gesicht intel­lek­tu­el­ler Regie­füh­rung. Gigan­ti­sche Mons­ter gelan­gen durch ein inter­di­men­sio­na­les Por­tal von einer frem­den Welt, über den Riss in einem pazi­fi­schen Kon­ti­nen­tal­drift, auf irdi­sche Ober­flä­chen. Anfangs waren die »Jae­ger« das All­heil­mit­tel gegen die außer­ir­di­sche Bedro­hung, Die »Jae­ger« sind ein Ver­band von gigan­ti­schen Robo­tern, die wegen ihrer immensen Grö­ße, von gleich zwei Pilo­ten gesteu­ert wer­den müs­sen. Aber die Kai­ju, die außer­ir­di­schen Mons­ter, ler­nen dazu, und pas­sen sich an. Die »Jae­ger« wer­den zu einer über­flüs­si­gen, weil durch­schau­ba­ren Abwehr für die irdi­sche Welt. Die Pilo­ten der »Jae­ger« müs­sen sich also erneut das Pri­vi­leg der ers­ten Gar­de erkämp­fen.

Steampunk im Eis: Judith und Christian Vogt – DIE ZERBROCHENE PUPPE

Cover Die zerbrochene Puppe

Die Publi­kums­ver­la­ge tun sich nach wie vor schwer mit dem Gen­re Steam­punk. Das wun­dert auch nicht, denn sie haben mei­ner Ansicht nach nicht so recht ver­stan­den, was das eigent­lich ist und grei­fen des­we­gen des Öfte­ren ins Uri­nal, weil sie Bücher als Steam­punk dekla­rie­ren, bei denen es sich gar nicht dar­um han­delt. Und mag das beim Stan­dard­pu­bli­kum noch funk­tio­nie­ren, erkennt es der Ein­ge­weih­te doch schnell und lässt die Fin­ger von die­sen Pro­duk­ten. Alles in allem scheint die eta­blier­te Ver­lags­bran­che zum einen rat­los zu sein und zum ande­ren einen wei­ten Bogen um das The­ma zu machen. Ist viel­leicht auch bes­ser so.

Somit blei­ben die Steam­punk-Publi­ka­tio­nen ins­be­son­de­re deut­scher Autoren eine Domä­ne der Klein- und Spe­zi­al­ver­la­ge oder des selbst ver­öf­fent­li­chen­den Indie-Schrei­bers. Weit vorn beim The­ma Steam­punk ist dan­kens­wer­ter­wei­se Feder und Schwert, bei denen erschien auch der vor­lie­gen­de Roman DIE ZERBROCHENE PUPPE vom Autoren-Ehe­paar Judith und Chris­ti­an Vogt aus Aachen. Und erneut zeigt sich, wel­che Klein­odi­en in dem Ver­lag ver­öf­fent­licht wer­den.

DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME

now you see me

NOW YOU SEE ME – Bun­des­start 11.07.2013

Das alte Spiel mit Illu­si­on und Täu­schung, mit dem Offen­sicht­li­chen und dem Unschein­ba­ren. Das letz­te Mal hat Chris­to­pher Nolan mit PRESTIGE das Publi­kum mit der Fas­zi­na­ti­on für Magie ver­zau­bert. Jetzt geht es hip­per, lau­ter und exzes­si­ver auf die Büh­ne. War Nolans Film noch ganz der Aus­ein­an­der­set­zung mit der Illu­si­on gewid­met, wen­det sich Lou­is Leter­ri­ers NOW YOU SEE ME stär­ker dem aus­ge­klü­gel­ten Plot eines ins Detail geplan­ten Raub­über­fal­les zu. Es ist sozu­sa­gen RIFIFI, nur mit wesent­lich mehr Dia­log und noch viel lau­te­rer Musik. Und mit einem der­ar­ti­gen Ensem­ble kann man nichts falsch machen, müss­te man mei­nen. Vier mehr oder weni­ger talen­tier­te Magi­er mit Taschen­spie­ler­tricks, wer­den von einem Unbe­kann­ten zusam­men­ge­bracht. Und schon ein Jahr spä­ter ste­hen sie ver­eint als die »Vier Rei­ter« auf einer ganz gro­ßen Büh­ne, vor einem noch grö­ße­ren Publi­kum in Las Vegas. Mit einer spek­ta­ku­lä­ren Illu­si­on, mit der sie angeb­lich von der Büh­ne in Las Vegas aus, eine Bank in Paris aus­rau­ben, brin­gen sie FBI und Inter­pol gegen sich auf. Aber Paris war erst das »Ver­spre­chen«, der ers­te Akt eines auf drei Shows aus­ge­leg­ten Coup.

Die Süddeutsche Zeitung und die Typografie im eBook

Typografie

oder:

Gesun­des Halb­wis­sen

 

Nach­dem es sich inzwi­schen auch bis zum letz­ten Nörg­ler her­um­ge­spro­chen hat, dass das eBook ein Erfolgs­mo­dell ist, suchen die Kri­ti­ker nach neu­en Grün­den, uns die elek­tro­ni­sche Lek­tü­re madig zu machen. In letz­ter Zeit sehe ich an ein­schlä­gi­gen Orten Tex­te, die monie­ren, dass die Typo­gra­fie bei eBooks auf der Stre­cke bleibt. Oft­mals erkennt man dabei nur auf den zwei­ten Blick, dass die­se Kri­tik von Tot­holz-Ver­le­gern stammt, oder Typo­gra­fen, die sich mit Web­tech­ni­ken und flui­den Lay­outs nicht aus­ken­nen und starr­sin­nig auf Print behar­ren.

Aktu­ell fin­det sich in einem Online-Able­ger der Süd­deut­schen Zei­tung namens jetzt​.de (das soll wohl irgend­wie ein modern gemein­ter Zweit­auf­tritt oder sowas sein, es geht da um die The­men »Macht«, »Sex«, »Job«, »Kul­tur«, »Tech­nik«, »Leben« – in die­ser Rei­hen­fol­ge. WTF?) ein Arti­kel zum The­ma Typo­gra­fie in eBooks und im Gro­ßen und Gan­zen wird … gemault. Dar­an wäre erst ein­mal nichts Schlim­mes, das tue ich hier auch immer wie­der mal, neu­deutsch nennt man das einen Rant. In die­sem Arti­kel der Süd­deut­schen stol­pert man aller­dings stän­dig über Aus­sa­gen, die aus dem Zusam­men­hang geris­sen oder schlicht falsch sind. Damit nie­mand dumm ster­ben muss, gehe ich auf ein paar davon ein und kom­men­tie­re sie.

Bandits Kommentar: Ein erster Blick UNTER DIE KUPPEL

Under The Dome

UNDER THE DOME – Pilot

Mit einem guten Freund geht man ger­ne spon­tan ein Bier trin­ken. Ist die­ser gute Freund aller­dings 5000 Mei­len ent­fernt, dann geht das schlecht. Der gute Freund denkt aber an dich, und schickt dir dafür spon­tan eine DVD. Es ist der Pilot zu der Serie UNDER THE DOME, Ban­dit­wel­che in Deutsch­land als Buch unter dem Titel DIE ARENA erschie­nen ist. Auf drei­zehn Tei­le ist UNDER THE DOME kon­zi­piert. Ent­ge­gen mei­ner neu­en Ange­wohn­heit, ein­zel­ne Staf­fel am Stück zu schau­en, erlag ich natür­lich der Ver­su­chung. Schließ­lich war UNDER THE DOME ein Werk, mit dem Ste­phen King wie­der an die epo­cha­len Meis­ter­wer­ke wie IT – ES und THE STAND – DAS LETZTE GEFECHT anknüp­fen konn­te.

Und ich muss­te ein­fach erfah­ren ob auch Hor­ace dabei sein wür­de, Julia Shum­ways Cor­gi, der an ande­rer Stel­le schon genug Raum für Spe­ku­la­ti­on bot. Aber auch, ob sich die Geschich­te in ihrem Auf­bau und Ablauf merk­lich vom Buch unter­schei­den wür­de. Ein Roman kann in einer kon­stan­ten Linie Span­nung auf­bau­en. Eine drei­zehn­tei­li­ge Serie muss dies, eben, drei­zehn Mal tun. So wird schon ein­mal zumin­dest der Auf­bau geän­dert. Es bleibt also eine sehr vor­der­grün­di­ge Ent­schul­di­gung, der Ver­su­chung erle­gen zu sein. Letzt­end­lich ist es die blan­ke Neu­gier, und die Hoff­nung auf gute Unter­hal­tung.

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