Action

THE RETURN OF THE FIRST AVENGER

Winter Soldier

CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER – Bun­des­start 27.03.2014

Ein ein­fa­cher Algo­rith­mus. Alter, Geschlecht, Grö­ße, Haar­far­be, Fami­li­en­stand, Ethik, Wohn­ort, Geburts­jahr. Und aus einem zugrun­de lie­gen­den Quer­schnitt lässt sich der Ver­bre­cher von Mor­gen bestim­men. Es mag Abwei­chun­gen geben, die­se wer­den aber sofort in den Algo­rith­mus auf­ge­nom­men. Inner­halb gerings­ter Zeit wird die Feh­ler­ra­te auf Null sin­ken. Ein Schuss, und Schluss. Der Rest ist Abschre­ckung. Die Waf­fe auf jeder­mann in der Welt zu rich­ten, um es als Schutz­maß­nah­me zu dekla­rie­ren, ist für Ste­ve Rogers ein sehr ver­dreh­ter Blick auf die Welt. Auf die Welt, wie er gedacht hat, sie zu ken­nen. Doch selbst nach zwei­ein­halb Jah­ren ist Cap­tain Ame­ri­ca noch nicht wirk­lich im Heu­te ange­kom­men. Könn­te die Welt wirk­lich so ein­fach sein? Da gehört Rogers Notiz­block zu den amü­san­te­ren Ein­fäl­len, wo Din­ge fest­ge­hal­ten sind, die noch auf­ge­holt wer­den müs­sen. STAR TREK, STAR WARS, oder als jüngs­ter Ein­trag die Musik von Mar­vin Gaye.

NEED FOR SPEED 3D

Poster NFS 3D

NEED FOR SPEED – Bun­des­start 20.03.2014

Dies ist ein Film, wie ihn Hal Need­ham gemacht hät­te. Zu dumm, Need­ham hat die­se Fil­me ja gemacht. Aber irgend­wie anders. Denn Hal Need­hams Fil­me waren unter­halt­sam, nah­men sich nicht ernst, und beschränk­ten sich auf das Wesent­li­che.
Einen Film nach einem Video­spiel zu pro­du­zie­ren war schon immer hei­kel, wegen einer gewis­sen Inhalts­lee­re des Ursprungs­ma­te­ri­als. Geor­ge und John Gatins hat­ten es da wohl sehr gut gemeint, und viel Klim­bim um die ille­ga­len Ren­nen her­um geschrie­ben. Von da an wäre noch eini­ges zu ret­ten gewe­sen, aber Regis­seur Scott Waugh hat tap­fer am Buch fest­ge­hal­ten. Und das ist geschmückt mit grau­en­haf­ten Ste­reo­ty­pen, abge­fah­re­nen Kli­schees, und schreck­li­chen Dia­lo­gen. Natür­lich geht es hier weder um über­ra­schen­de Figu­ren, noch außer­ge­wöhn­li­che Hand­lungs­strän­ge, oder gar Preis ver­däch­ti­ge Kon­ver­sa­tio­nen. Aber wenn jemand so tro­cken und tod­ernst eine eigent­lich hane­bü­che­ne Geschich­te ver­filmt, wie Scott Waugh es mit NEED FOR SPEED getan hat, dann passt das alles nicht zusam­men. Schon hier schei­tert der Vor­wurf eines FAST & FURIOUS Abklat­sches ganz gewal­tig.

MAN OF TAI CHI

Poster"Man Of Tai Chi"

MAN OF TAI CHI /​ TAIJI XIA – Bun­des­start 13.03.2014

Kurz­fil­me und Video­spie­le hat Micha­el Coo­ney bis­her geschrie­ben. Irgend­wie in die­se Rich­tung, macht auch das Dreh­buch zu MAN OF TAI CHI den Ein­druck. Aber viel­leicht ist es auch Kal­kül, damit Kea­nu Ree­ves sich mit sei­nem Regie-Debüt wenigs­tens im soli­den Bereich bewe­gen kann. Die Geschich­te des talen­tier­ten aber unbe­darf­ten Ein­zel­gän­gers mit beson­de­ren Fähig­kei­ten ist weder neu, noch ori­gi­nell. Und Coo­ney oder Ree­ves ver­su­chen erst gar nicht sich cle­ve­rer zu geben, als es die Geschich­te her­ge­ben wür­de. Das ist aber auch genau der Punkt, der MAN OF TAI CHI zu einem ehr­li­chen, und vor allem erträg­li­chen Kampf­spek­ta­kel macht.

Chen Lin-Hu ist ein ein­sa­mer Kurier­zu­stel­ler, der als ein­zi­ger Schü­ler täg­lich sei­nen Meis­ter in des­sen her­un­ter­ge­kom­me­nen Klos­ter­an­la­ge besucht. Um sich etwas Geld hin­zu zu ver­die­nen, nimmt Chen regel­mä­ßig an hono­rier­ten Kampf­tur­nie­ren teil. So wird Dona­ka Mark auf ihn auf­merk­sam, der mit ille­ga­len Kämp­fen ein lukra­ti­ves Geschäft betreibt. Naiv und unvor­ein­ge­nom­men erkennt Chen natür­lich erst viel zu spät, dass er sich auf einen mör­de­ri­schen Han­del ein­ge­las­sen hat. Als stän­di­ger Gewin­ner kann sich der Tai-Chi-Kämp­fer nicht nur einen gewis­sen Luxus erlau­ben, son­dern auch die Reno­vie­rung des Klos­ters sei­nes Meis­ters finan­zie­ren. Doch die Spi­ra­le der gna­den­lo­sen Gewalt in den Kämp­fen zieht sich immer enger um Chen.

POMPEJI: Aus Geschichte nichts gelernt

Poster POMPEII

POMPEII – 27.02.2014

Das Tref­fen mit einem Vete­ri­när, gleich nach dem Tag an dem ich POMPEJI gese­hen habe, ver­lief mit einer unaus­weich­li­chen Fra­ge. Kann ich einem Pferd die eine Hand leicht auf den Hals legen, mit der ande­ren sein Maul umfas­sen, und dann mit einer kur­zen, ruck­ar­ti­gen Bewe­gung sein Genick bre­chen? Schal­len­des Geläch­ter war die ers­te Ant­wort, er hät­te von so einem Fall irgend­wo gele­sen, und wie unsin­nig das wäre. Mei­ne auf­klä­ren­den Wor­te stimm­ten ihn nicht min­der gelaunt, er erin­ner­te sich nun an die Ver­bin­dung zu dem Film, und ver­si­cher­te mir ernst­haft, welch gewal­ti­gen Kräf­te wir­ken müs­sen, um ein­emPferd über­haupt das Genick zu bre­chen, geschwei­ge denn mit blo­ßen Hän­den. Kit Haring­ton hat das gekonnt. Viel­leicht weil er als Milo eben ein außer­ge­wöhn­li­cher Gla­dia­tor ist.

Eigent­lich ist POMPEJI im Gesam­ten ein außer­ge­wöhn­li­cher Film. Er ist sich für nichts zu scha­de, was einen schlech­ten Film aus­macht. Man darf nicht hohe Schau­spiel­kunst erwar­ten, wenn man einen Kata­stro­phen­film sehen will. Man soll nicht auf eine raf­fi­nier­te Hand­lung spe­ku­lie­ren, wenn das Spek­ta­kel der eigent­li­che Grund des Besu­ches ist. Aber wie arm­se­lig darf ein Film wirk­lich pro­du­ziert und insze­niert sein, um nicht einen all­um­fas­sen­den Ärger auf sich zu zie­hen? Und ein Ärger­nis ist POMPEJI in allen Berei­chen.

ROBOCOP schießt leicht daneben

Poster ROBOCOP

ROBOCOP – Bun­des­start 06.02.2014

Poli­zist Alex Mur­phy ist einer der guten Cops, zudem lie­ben­der Ehe­mann und Vater. Aber Mur­phy und sein Part­ner sind zu gut und drü­cken eben kein Auge zu, wo ande­re eher die Hand auf­hal­ten wür­den. Das bringt erst sei­nen Part­ner ins Kran­ken­haus und dann Mur­phy eine Auto­bom­be. Viel bleibt von Offi­cer Alex Mur­phy nicht übrig, doch die­ser Rest lässt Omni­Corp auf­hor­chen. Denn was dem welt­weit ope­rie­ren­den Waf­fen­her­stel­ler fehlt, ist die Akzep­tanz der U.S.-Bürger gegen­über Robo­tern. Des­we­gen wird auch kein Gesetz ver­ab­schie­det, wel­ches kaum zer­stör­ba­re Robo­ter als Ord­nungs­hü­ter erlau­ben wür­de. Trotz ihrer wesent­lich schnel­le­ren Reak­ti­ons­zeit und feh­ler­frei­er Ana­ly­sen von Gefah­ren­si­tua­tio­nen. Aber ein hel­den­haf­ter Cop wie Mur­phy, in einen Robo­ter­an­zug gesteckt, könn­te die­se Akzep­tanz för­dern. Kopf, Lun­gen und die rech­te Hand konn­te Omni­Corp von Mur­phy ret­ten, was aus­reicht, ihn als Robo­Cop zum erneu­ten Hel­den von Detroit zu machen.

MACHETE KILLS ein echter Killer

Poster "Machete Kills"

MACHETE KILLS – Bun­des­start 19.12.2013

Nach sei­nem Leben mit Dro­gen­ex­zes­sen und bewaff­ne­ten Raub­über­fäl­len, und Gefäng­nis­auf­ent­hal­ten von zusam­men elf Jah­ren, kam der reso­zia­li­sier­te Dan­ny Tre­jo nur durch Zufall zum Film, als er einen Bekann­ten am Set von RUNAWAY TRAIN besuch­te. Sein mehr als mar­kan­tes Gesicht ließ Regis­seur Andrey Kon­cha­lovs­ky gar kei­ne ande­re Wahl, als Tre­jo vom Fleck weg für eine Rol­le zu beset­zen. Seit­dem ist Dan­ny Tre­jo einer der umtrie­bigs­ten Akteu­re Hol­ly­woods. Allein für 2014 sind 13 Fil­me mit ihm ange­kün­digt. Doch sel­ten wur­de ihm die Haupt­rol­le zuteil. Das änder­te sich mit einem Fake-Trai­ler für das GRIND­HOUSE-Dou­ble-Fea­ture. Freun­de von Regis­seur Robert Rodri­guez und Trash-Lieb­ha­ber aus aller Welt woll­ten die gan­ze Geschich­te des Mache­te schwin­gen­den mexi­ka­ni­schen Bun­des­po­li­zis­ten sehen, der hin­ter­gan­gen wird, und zu einem blu­ti­gen Rache­feld­zug auf­bricht. Und was der als Witz gedach­te Trai­ler ver­sprach, konn­te Robert Rodri­guez mit dem Lang­film hal­ten. Ein kra­chen­des Trash-Spek­ta­kel, das anstel­le von Logik, auf guten Splat­ter setz­te, und mit über­stei­ger­ter Action über­zeug­te. Nur etwa 45 Mil­lio­nen Dol­lar spiel­te MACHETE welt­weit ein, weil der Film wirk­lich ein sehr spe­zi­el­les Publi­kum ansprach. Doch bei 10 Mil­lio­nen Dol­lar Pro­duk­ti­ons­kos­ten hat­te sich Robert Rodri­guez nicht ver­rech­net. Viel bes­ser wird auch die Fort­set­zung MACHETE KILLS nicht lau­fen, aber er lie­fert erneut, und dies einen Gang höher geschal­tet.

ESCAPE PLAN ohne wirklichen Plan

Escape Plan

ESCAPE PLAN – Bun­des­start 14.11.2013

Es war ein Wunsch­kind seit Mit­te der Neun­zehn­hun­dert­acht­zi­ger. Die vor­ge­täusch­te Riva­li­tät zwi­schen den Hero­en, die das Action-Gen­re zu die­ser Zeit fast allei­ne bestrit­ten, war kein Hin­de­rungs­grund für Stal­lo­ne und Schwar­zen­eg­ger, immer wie­der Plä­ne für ein gemein­sa­mes Pro­jekt zu schmie­den. Es hät­te der Film der Fil­me wer­den kön­nen, was gro­be Geschich­ten und sinn­be­frei­ter Aktio­nen ange­gan­gen wäre. Aber stän­dig hak­te es am Dreh­buch selbst, und auch an Ter­min­pro­ble­men. Schließ­lich kam end­gül­tig die Poli­tik dazwi­schen. Erst Schwar­zen­eg­gers Gast­auf­tritt bei Stal­lo­nes EXPENDABLES ließ das gemein­sa­me Pro­jekt wie­der ans Tages­licht kom­men. Fast drei­ßig Jah­re spä­ter ist es dann tat­säch­lich soweit. Und Antoine Fuqua hät­te Regie füh­ren sol­len, es hät­te wahr­schein­lich sogar Stal­lo­nes eige­ne Hom­mage an die Acht­zi­ger mit EXPENDABLES über­trof­fen. Doch die Regie über­nahm Mika­el Håf­ström. Der Schwe­de hat sich im Regie­stuhl Respekt ver­schafft, aber wirk­lich auf­ge­fal­len war er nur mit sei­nem Dreh­buch für die außer­or­dent­li­che Komö­die KOOPS.

THOR 2 – THE DARK KINGDOM

Poster Thor 2

THOR – THE DARK WORLD – Bun­des­start 31.10.2013

Zuerst ein­mal ist an die­ser Stel­le der deut­schen Mar­ke­ting-Abtei­lung der Walt Dis­ney Stu­di­os Moti­on Pic­tures ein herz­li­cher Dank aus­zu­spre­chen, die dem Vol­ke im Titel nicht nur die »2« schen­ken, nein, sie über­set­zen auch noch das ame­ri­ka­ni­sche »World« mit »King­dom« ins Deut­sche. Ich fra­ge nicht, war­um.

Die ers­te Pha­se kul­mi­nier­te in einem furio­sen Action-Spek­ta­kel, das zu Recht zum bes­ten Super­hel­den­film avan­cier­te, den das Pop­corn-Kino erle­ben durf­te. THE AVENGERS war nicht ein­fach nur spek­ta­ku­lä­res Kino, son­dern eines der aus­ge­wo­gens­ten, am bes­ten durch­dach­tes­ten, und schlüs­sigs­ten Main­stream-Pro­duk­te seit lan­gem, und noch lan­ge Zeit danach. Und wer WATCHMEN immer noch für bes­ser hält, der soll sich vor Augen hal­ten, dass die­ser nicht als Pop­corn-Main­stream kon­zi­piert war. THE AVENGERS haben das Som­mer-Kino neu defi­niert, weil er alles ver­ein­te, und auch alles rich­tig mach­te, was bes­te Unter­hal­tung aus­macht. Es war jedem klar gewe­sen, dass Pha­se Zwei, die selbst­stän­di­gen Lecker­bis­sen, die auf den zwei­ten Aven­gers-Film vor­be­rei­ten, aber den­noch eige­ne Geschich­ten erzäh­len, nur ver­zwei­fel­te Ver­su­che wer­den muss­ten. Grö­ßer, aber auch homo­ge­ner als AVENGERS, konn­te kein nach­fol­gen­der Film wer­den. Und wenn­gleich dies nach wie vor zutrifft, so über­rasch­te IRON MAN 3 doch über aller Maßen. Und als zwei­ter Post-AVEN­GER-Film muss sich auch THOR: THE DARK WORLD nicht mehr ver­ste­cken. AVENGERS hat gezeigt, dass wesent­lich mehr Poten­ti­al in Dar­stel­ler und Figur des Thor steckt, als der flaue Erst­ling ver­mu­ten las­sen woll­te. Mit einem aus­ge­klü­gel­ten Dreh­buch und einer poin­tier­ten Regie, beweist sich der nor­di­sche Held also doch als über­zeu­gen­der Ein­zel­kämp­fer.

RIDDICK – Überleben ist seine Rache

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RIDDICK a.k.a. THE CHRONICLES OF RIDDICK: DEAD MAN STALKING – Bun­des­start 19.09.2013

Ein Mann und sein Hund. Es ist die ame­ri­ka­nischs­te aller Geschich­ten. Don John­son ist schon ein­mal mit sei­nem Hund nach der Atom-Apo­ka­lyp­se durch eine strah­len­ver­seuch­te Welt gewan­dert. Mis­ter Rid­dick tut dies auf einem ande­ren Pla­ne­ten, einer aller­dings nicht strah­len­ver­seuch­ten Welt, son­dern einem unwirt­li­chen Him­mels­kör­per, der nicht viel übrig hat für mensch­li­chen Kom­fort. Er ist Mör­der, aber auch König, und zugleich Aus­ge­sto­ße­ner. Er ist die Ver­kör­pe­rung des Hel­den­ide­als und der rei­nen Männ­lich­keit. Er ist Rid­dick, die purs­te Form von Vin Die­sel. Regis­seur und Autor David Two­hy hat nicht auf­ge­ge­ben, er hat an die­sen Cha­rak­ter geglaubt, der mit PITCH BLACK im Jahr 2000 einen über­ra­schend ein­falls­rei­chen Ein­stand fei­er­te. Vin Die­sel, der sei­ne eige­nen Fähig­kei­ten schein­bar sehr gut ein­schät­zen kann, wuss­te sehr gut den Cha­rak­ter von Rid­dick und sei­ne Anzie­hungs­kraft zu deu­ten. Mit dem Ange­bot, einen kos­ten­frei­en Gast­auf­tritt bei dem wesent­lich ren­ta­ble­ren vier­ten FAST & FURIOUS-Auf­guss zu absol­vie­ren, erschlich er sich die Rech­te an den RID­DICK-Akti­en, die mit Teil zwei unver­ständ­li­cher­wei­se in den Kel­ler san­ken.

R.E.D. 2 tatsächlich NOCH ÄLTER, HÄRTER, BESSER

Poster R.E.D. 2

RED 2 – Bun­des­start 12.09.2013

Drei Jah­re spä­ter. Dem Rent­ner im Film geht es wie jedem ande­ren Rent­ner auch. Er hat nie Zeit, kommt nie zur Ruhe. Und war man dann noch CIA-Agent, will sowie­so stän­dig jemand was von einem. Frank Moses kann nicht ein­mal in Ruhe im Bau­markt ein­kau­fen. Das mit sei­ner Freun­din Sarah läuft präch­tig, und nach den Ereig­nis­sen im ers­ten Teil, hat Frank geschwo­ren, sie nie wie­der in Gefahr zu brin­gen. Das ist leicht gesagt, denn wenn plötz­lich der pes­si­mis­ti­sche Zyni­ker Mar­vin wie­der auf­taucht, dann ist was am kochen. Und unver­se­he­ner Din­ge befin­det sich Frank auf einem unge­woll­ten mar­tia­li­schen Feld­zug rund um die Welt, und Sarah immer sau­ber mit im Kugel­ha­gel. Sie tref­fen alte Bekann­te wie Vic­to­ria und Ivan, und neue Freun­de wie den Kil­ler Han Cho Bai und den ver­rück­ten Wis­sen­schaft­ler Edward Bai­ley. Doch kei­ne Zeit für mun­te­re Plau­de­rei­en, denn es kracht und schießt an allen Ecken und Enden. Nun war der ers­te Teil von RED durch­aus ein gelun­ge­ner Spaß mit ver­meint­lich alten Men­schen, die ihre Pro­fes­si­on ein­fach nicht hin­ter sich las­sen kön­nen. Aber das damals von Robert Schwent­ke insze­nier­te Star-Vehi­kel war dann doch eine Spur zu brav, und auch nicht so von Action geprägt, als dass es sich einen dau­er­haf­ten Ruf erkämpft hät­te. Eine Fort­set­zung ließ da natür­lich ver­wun­dert auf­hor­chen.

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