Trailer: THE MATRIX RESURRECTIONS

Trailer: THE MATRIX RESURRECTIONS

Im Dezem­ber kommt 22 Jah­re nach dem ers­ten der vier­te Teil der MATRIX-Tri­lo­gie ins Kino. Ja, wie­der mit Kea­nu Ree­ves als Neo und auch Car­rie-Anne Moss spielt wie­der mit. Wenn sich jemand fragt, wie das mit Neo sein kann, nach dem was in Teil drei geschah: In der Matrix ist bekannt­lich nichts, wie es scheint. … :)

MATRIX war 1999 ein bahn­bre­chen­der Film, sowohl was Insze­nie­rung, als auch Spe­zi­al­ef­fek­te und Mytho­lo­gie anging. Die fol­gen­den Tei­le lie­ßen zwar im Ver­gleich zu wün­schen übrig, per­sön­lich fand ich die aller­dings als Real­film-Ani­mé-Umset­zung den­noch sehr sehenswert.

In wei­te­ren Rol­len: Jes­si­ca Hen­wickYahya Abdul-Mateen IIChris­ti­na Ric­ciEllen Hol­lmanPri­y­an­ka Cho­pra JonasJona­than GroffNeil Patrick Har­risDani­el Bern­hardtJada Pin­kett Smith als Nio­be und ande­re. Regie führt Lana Wachow­ski nach einem Dreh­buch von ihr David Mit­chell und Alek­san­dar Hemon.

Im Netz pöbeln schon wie­der die ers­ten Trol­le, dass der Trai­ler schei­ße ist. Ich fin­de, das Gegen­teil ist der Fall und wer WHITE RABBIT als Musik für einen MATRIX-Trai­ler nutzt, der hat in mei­nen Augen ohne­hin gewon­nen. Hof­fen wir auf eine gelun­ge­ne Fortsetzung.

Enter The Matrix! Ende Dezem­ber 2021 im Kino.

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Trailer: SILENT HILL – REVELATION

Am Wochen­en­de hat Sony Pic­tures einen Trai­ler zu SILENT HILL: REVELATION ver­öf­fent­licht, einer Ver­fil­mung des gleich­na­mi­gen Hor­ror-Com­pu­ter­spiels von Kona­mi. Die Beset­zung kann sich durch­aus sehen las­sen, es spie­len unter ande­rem Ade­lai­de Cle­mens, Sean Bean, Radha Mit­chell, Kit Haring­ton, Car­rie-Anne Moss, Mal­colm McDo­well und Debo­rah Kara Unger. Regie führt Micha­el J. Bas­set (SOLOMON KANE).

Plot: Hea­ther Mason (Ade­lai­de Cle­mens) und ihr Vater (Sean Bean) sind auf der Flucht, den geheim­nis­vol­len Mäch­ten, von denen sie ver­folgt wer­den, immer einen Schritt vor­aus. Hea­ther weiß nicht genau, wovor sie eigent­lich auf der Flucht sind. Am Vor­abend ihres 18 Geburts­tags wird sie von schreck­li­chen Alp­träu­men geplagt und muss sich mit dem plötz­li­chen Ver­schwin­den ihres Vaters aus­ein­an­der set­zen (offen­bar erneut ein frü­hes Ende für Bean?). Sie muss fest­stel­len, dass sie eine ande­re Per­son ist, als sie annahm. Die­se Ent­de­ckung führt sie tie­fer in eine dämo­ni­sche Welt, die sie für immer gefan­gen zu neh­men droht …

Wol­len wir hof­fen, dass Bas­set bei die­sem Film ein bes­se­res Händ­chen hat als bei SOLOMON KANE, der wohl ein­fach nur ein bes­se­res Finish, bes­se­ren Schnitt und ein wenig mehr Zeit benö­tigt hät­te, um ein guter Phan­tas­tik-Film zu werden.

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