Anlässlich des 50. Jubiläums von STAR TREK hat Nick Acosta ein Mashup aus TOS und den JJ Abrams-Kinofilmen zusammengeschnitten, und das ziemlich gelungen. Seht es euch schnell an, bevor es wegen Urheberrechtsverletzungen offline genommen wird.
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Die von CBS angekündigte neue STAR TREK-TV-Serie unter der Ägide von Alex Kurtzman und Bryan Fuller hat einen weiteren Veteranen als Besatzung bekommen: Joe Menosky schrieb Episoden für THE NEXT GENERATION, DEEP SPACE NINE und VOYAGER, darunter solche Klassiker wie DARMOK, TIME´S ARROW oder TINKER TENOR DOCTOR SPY. Der gesellt sich zu Nicholas Meyer, der bekanntermaßen an ZORN DES KHAN arbeitete. Ebenfalls neu im Team sind die VOYAGER-Romanautorin Kirsten Beyer und Aron Coleite, der schrieb für HEROES und ULTIMATE X‑MEN.
Es macht viel Sinn, sich altgediente STAR TREK-Haudegen als Autoren zu holen, denn die neue Serie muss einen Spagat schaffen: zum einen die alten Fans nicht verärgern, aber zum anderen auch neue zuschauer an Bord holen, und das Franchise im Fernsehen modernisieren. Kein leichtes Unterfangen, zumal die Show »nur« auf dem CBS-Streamingservice laufen soll. Der Pilotfilm, der öffentlich gezeigt wird, muss deswegen schon ein Oberknüller sein, um die Amerikaner zum Abschluss eines Streamingabos zu bewegen.
CBS zeigt einen Teaser zur neuen STAR TREK-Serie, die Anfang 2017 auf ihrem Streamingservice All Access starten soll. Und wenn ich auch durch die Showrunner hohe Hoffnungen dafür habe, zeigt der Sender einen Vorgucker, der inhaltsloser nicht sein könnte. Man fliegt überdramatisiert an ein paar Planeten und einer Sonne vorbei und das wars dann im Prinzip schon. Merke: aneinandergereihte Spezialeffekte machen noch keinen coolen Teaser. Vielleicht hätte CBS mal bei den diversen Fanproduktionen anfragen sollen, die das um Längen besser gemacht haben. Aber die verklagt man ja lieber, oder trollt sie.
Warten wir also auf den ersten echten Vorgucker, der über diesen uninspirierten (ich möchte fast sagen »peinlichen«) Trailer hinweg hilft.
Wenn man sich ansieht, was Disney und LucasFilm in Sachen Fanfilme machen, dann ist das genau das Richtige: Die unterstützen die Fans, loben Preise aus und stellen sogar offizielle Ressourcen wie beispielsweise Sounddateien zur Verfügung. Was sie aber nicht tun: Fans mit Klagen und unverhohlenen Drohungen zu überziehen.
Und genau das tun CBS und Paramount. Bekannt ist ja bereits der Fall der AXANAR-Produktion, die gerade vor Gericht verhandelt wird. Das führt unter anderem zu solchen Blüten, dass man meint, eine Sprache könne unter Copyright stehen (was ihnen gerade kräftig um die Ohren zu fliegen scheint). Doch damit nicht genug: Die Macher des ENTERPRISE-Fanfilms STAR TREK: HORIZON wollten eine weitere Episode produzieren und bekamen Post von CBS und Paramount, in der stand, dass sie das mal besser lassen sollten. Oder sonst. Klingt in meinen Ohren wie typische Mafiamethoden: »Einen schönen Film habt ihr da gemacht. Wäre doch schade, wenn der kaputt geht …«
Das Verhalten der Verantwortlichen bei Paramount und CBS passt so dermaßen nicht mehr in die heutige Zeit, dass man wohl davon ausgehen muss, dass da alte, weiße Männer mit Kugelschreibern und Faxgeräten nicht verstanden haben, was das Internet ist, und was passiert, wenn sie die Fans verärgern. Dieselben Fans, die das Franchise aufrecht erhalten haben, als es von den Studios jahrelang vernachlässigt wurde. Und damit meine ich nicht nur die Filmemacher, sondern auch die zahllosen Geldgeber bei den Crowdfundings.
Vermutlich muss man sich auch Sorgen um STAR TREK CONTINUES und NEW VOYAGES machen, auch wenn die durch prominente Mitarbeiter möglicherweise besser geschützt sind.
Und für die, die es noch nicht gesehen haben: Hier ist STAR TREK HORIZON
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Wie es schon im Titel steht: Es handelt sich derzeit nur um ein Gerücht, offiziell bestätigt ist noch gar nichts.
Es könnte sein, dass die von CBS angekündigte neue STAR TREK-Fernsehserie nicht wie erwartet nach oder sogar deutlich nach VOYAGER handelt, sondern vielmehr in der Zeit zwischen dem Kinofilm DAS UNENTDECKTE LAND und dem Beginn der Serie THE NEXT GENERATION (deutsch: DAS NÄCHSTE JAHRHUNDERT). Die Informationen stammen von Devin Faraci, der sich auf »vertrauenswürdige Quellen« beruft. Das kann natürlich jeder, deswegen sollte man sich nicht zu früh freuen.
Sinn würde das aber auch deswegen machen, weil Showrunner Bryan Fuller mit Nicholas Meyer jemanden angeheuert hat, der sich mit dieser Zeit des STAR TREK-Universum gut auskennt, weil er aktiv daran mitgewirkt hat.
Würde ich so etwas sehen wollen? Auf jeden Fall! Allein die Vorstellung, dass wir die grandiosen roten Uniformen und die coolen Schiffsdesigns aus der Zeit zurück bekommen könnten, erfreut den Fan doch schon. Innerhalb des Zeitraums sind jede Menge Jahre, sogar Jahrzehnte, Zeit, um coole Geschichten in einem nur semi-bekannten Kontext zu erzählen. Sie werden natürlich ein wenig aufpassen müssen, da ihnen die Hardcore-Fans sicher keinen noch so kleinen Fehler verzeihen werden, was Zeitlinie und Kontinuität angeht.
Der Schachzug wäre auch deswegen geschickt, weil man so die alten Fans sicher sofort an Bord hätte, und trotzdem Geschichten für neue Generationen potentieller Zuschauer spinnen könnte.
Aber noch ist alles Spekulation und alles kann ganz anders kommen.
Wenngleich CBS in Sachen Fanfilme gerade in jedes erreichbare Fettnäpchen tritt (und im Fall AXANAR vor US-Gerichten eine erste, wenn auch kleine, Niederlage hinnehmen musste), was die Besetzung der Macher für ihre neue STAR TREK-Fernsehserie angeht, machen sie eine Menge richtig.
Vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass sie den Veteranen Nicholas Meyer angeheuert haben, um Drehbücher für die Show zu schreiben. Meyer arbeitete nicht nur an den Skripten von THE WRATH OF KHAN, THE VOYAGE HOME und THE UNDISCOVERED COUNTRY mit, er führte bei II und VI auch Regie.
Gestern wurde bekannt, dass man nun auch Gene Roddenberrys Sohn Rod Roddenberry mit an Bord geholt hat. Er wird die Aufgabe eines ausführenden Produzenten übernehmen und soll darauf achten, dass die neue Serie im geist seines Vaters gestaltet wird. Na, da bin ich aber mal gespannt, ob das klappt.
Weiterhin machte gerade CBS-CEO Les Moonves auf ganz dicke Hose, als er zu Protokoll gab, dass Streamingdienste wie Amazon, Hulu und Netflix geradezu darum betteln würden, und größere Mengen Geld geboten hätten, die neue Show zeigen zu dürfen. In schwer nachvollziehbarer arroganz verwies man aber auf den eigenen Streamingdiesnt, auf die Serie laufen soll. Solange der nicht auch in anderen Ländern startet (was er nicht wird), nutzt das allerdings den Fans im Rest der Welt überhaup0t nichts. Wenn CBS hier nicht klug agiert, wird die STAR TREK-Serie mit großer Sicherheit Filesharing-Rekorde brechen.
Gestern abend ging es nach der Veröffentlichung auf startrek.com zum ersten mal im Web herum: Für die Produktion der im Frühjahr 2017 startenden neuen STAR TREK-Serie holte man Bryan Fuller als Showrunner und Drehbuchautor an der Seite vom ausführenden Produzenten Alex Kurtzman an Bord.
Das halte ich für eine großartige Nachricht und CBS hat genau den richtigen Mann geholt. Fuller hat nicht nur an DEEP SPACE NINE und VOYAGER mitgewirkt, er war auch Produzent oder Drehbuchautor verantwortlich (oder mitverantwortlich) für entweder schön schräge und/oder höchst erfolgreiche Serien, wie beispielsweise DEAD LIKE ME, PUSHING DAISIES, HEROES oder in letzter Zeit HANNIBAL. Aktuell ist er der Showrunner von AMERICAN GODS nach Neil Gaiman und er wird die Neuauflage von Steven Spielbergs AMAZING STORIES an den Start bringen.
Bryan Fuller hatte immer wieder deutlich gemacht, dass er gern eine neue STAR TREK-Serie machen würde und dazu auch bereits diverse Ideen geäußert. Ein Pitch stammte von ihm, Chris McQuarrie und Robert Meyer Burnett, in dem ein Szenario im Jahr 3000 beschrieben wurde, in welchem sich die Föderation in einer Phase der Degeneration befindet, ohne aber vollständig vom STAR TREK-Gedanken abzuweichen. Details dazu findet man (unter anderem) bei whatculture.com. Die Serie hätte den Titel STAR TREK FEDERATION tragen sollen und in der Prime-Zeitlinie gehandelt. Von der Idee aus dem Pitch halte ich jedoch nichts, das klingt mir mit den degenerierten Menschen und der niedergehenden Föderation schon wieder zu sehr nach den derzeit allgegenwärtigen Dystopien und ich möchte in STAR TREK eine positive Zukunftsvision sehen. Dass das trotz – oder gerade wegen – auch kriegerischer und dramatischer Plots durchaus möglich ist, zeigte DEEP SPACE NINE.
Ich bezweifle allerdings, dass FEDERATION der Plot für die neue Show sein dürfte. Und nach der Zerstörung des Planeten Romulus dürfte auch in der Prime-Zeitline einiges los sein, was sich für eine moderne TREK-Serie eignet. Wenn sei schlau sind, machen sie irgendwas 20 oder 30 Jahre nach VOYAGER, was die Möglichkeit für Gastauftritte von Schauspielern aus den bisherigen Serien ermöglicht. Damit könnte man neue Zuschauer gewinnen, aber auch die alten Fans ins Boot holen.
Für eher unwahrscheinlich halte ich hingegen, dass sie Fullers andere Idee verfolgen, zu sehen, wie THE NEXT GENERATION im Abrams-Universum aussehen würde.
Wie auch immer: Meine Spannung in Sachen neuer STAR TREK-Serie ist soeben deutlich gestiegen. Und ich sehe Fullers Beteiligung höchst positiv.
In diesem Jahr feiern wir 50 Jahre STAR TREK. Ob der in diesem Jahr erscheinende Film STAR TREK BEYOND Grund zum Feiern sein wird, wissen wir noch nicht, es gab ja einiges Gemaule wegen des Trailers und weil Paramount auf einem Action-Film im Stil der GUARDIANS OF THE GALAXY beharrte. Nun waren TREK-Kinofilme immer anders und actionbetonter als die Fernsehserien, aber als Fan wünscht man sich schon gewisses Kopfnicken seitens der Oberen in Richtung der originalen Zeitlinie (die verklagen stattdessen lieber Fanfilm-Produzenten, aber das ist eine andere Geschichte). Aber kommen wir zur Überschrift:
Es wurden Daten von 200 Floppy Disks aus dem Besitz von Serienerfinder Gene Roddenberry gerettet, ein nicht geringer Teil davon dürfte sich um STAR TREK drehen. Man kann nur spekulieren, ob Schätze oder Ausschuss auf den Disketten lagern, aber spannend finde ich das allemal.
Spannend ist die Geschichte auch aus technischer Sicht, denn Roddenberry nutzte damals in den 60ern und 70ern keine Standardcomputer (die gab es ja auch kaum bis nicht), sondern zwei selbstgebaute Rechner, um zu schreiben und Notizen festzuhalten. Der erste wurde vor Jahren verkauft. Der zweite funktionierte nicht mehr und lief unter selbstgemachtem Betriebssystem, auch die Textverarbeitung war keine Standardsoftware, sondern selbstgeschrieben. Deswegen musste der Dienstleister DriveSavers, der die Daten retten sollte zuerst einmal drei Monate investieren, um Software zu entwickeln, die die Daten von den Floppys überhaupt lesen konnte. Die Auswertung inklusive dem eigentlichen Retten der Daten dauerte dann fast ein Jahr.
Was drauf ist? Dazu gibt es bislang keine Informationen, DriveSavers mussten offenbar eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen. Es ist derzeit also völlig unklar, was aus den Daten werden wird.
[Update 09.01.2016:] Offenbar waren die ersten Berichte zu diesem Thema nicht eben von Fachwissen getrübt. Der Computer war zwar keiner von der Stange, aber darauf lief kein selbstgeschriebenes OS, sondern einfach nur CP/M, andere Disketten waren mit DOS formatiert, beides alt, aber nicht eben exotisch. Details bei PC World. Problematisch ist dabei allerdings, dass es unter CP/M kein Standard-Diskettenformat gab.
Bild: Floppy Disk, von Qurren, aus der Wikipedia, CC BY-SA, STAR TREK-Logo Coypright CBS & Paramount
Kürzlich ging ein Rauschen durch den virtuellen Blätterwald. Nach langer Abstinenz (2005 endete ENTERPRISE) soll es endlich wieder eine neue STAR TREK-Fernsehserie geben, kurz nach dem 50. Jubiläum des Franchise. Das führte allenthalben zu Freude, auch wenn noch völlig unklar ist, wie diese Serie aussehen wird, ob sie beispielsweise in der Prime-Zeitlinie spielt (für Unwissende: Das ist die der Fernsehshows im Gegensatz zum J.J. Abrams-Reboot im Kino, die in einer parallelen Realität stattfindet). Die Chance darauf, ins Universum der bisherigen STAR TREK-Serien zurückzukehren, steht nicht schlecht, da CBS nur die Rechte an Fernsehserien hat, nicht aber die an Kinofilmen. Diese merkwürdige Gemengelage entstand durch die Trennung von CBS und Paramount in unterschiedliche Firmen.
The new television series is not related to the upcoming feature filmStar Trek Beyondwhich is scheduled to be distributed by Paramount Pictures in summer 2016.
Das könnte bedeuten, dass die neue Serie nicht im Reboot-Universum spielt.
Eigentlich möchte ich allerdings auf etwas ganz anderes hinaus. CBS will die erste Folge ganz normal im US-Fernsehen zeigen, um anzufixen. Die folgenden Episoden sollen allerdings ausschließlich auf dem hauseigenen Streamingdienst CBS All Access gezeigt werden. Dabei fragt man sich allerdings, was die bei CBS für Drogen nehmen, denn man bezahlt dort monatliche Kosten und bekommt trotzdem auch noch Werbung nicht nur zwischen den Sendungen, sondern auch noch mitten drin. Man muss sich fragen, ob die Amerikaner gewillt sind, dafür Geld auszugeben, zumal konkurrierende Anbieter das nicht so machen.
Und: Für die internationalen Fans ist das eine eher schlechte Nachricht, denn CBS All Access gibt es nur in den USA – und es ist nicht zu erwarten, dass der Dienst auf andere Länder ausgeweitet werden wird. Stehen die internationalen Fans damit im Regen?
In der offiziellen Ankündigung kann man lesen:
»Every day, an episode of theStar Trekfranchise is seen in almost every country in the world,« said Armando Nuñez, President and CEO, CBS Global Distribution Group. »We can’t wait to introduceStar Trek’snext voyage on television to its vast global fan base.«
Das könnte allerdings darauf hindeuten, dass man die Show auch gleich international vermarkten möchte. Denkbar wären hier Netflix oder Amazon. Bei letzterem kann man ja jetzt schon diverse US-Serien sofort nach der Ausstrahlung jenseits des großen Teichs auch in Deutschland ansehen, beispielsweise FLASH oder GRIMM.
CBS sollte sich über eins im Klaren sein: Tun sie das nicht, und lassen die Show tatsächlich nur auf All Acess laufen, oder lizensieren sie erst deutlich verspätet international, dürften die illegalen Downloads die Rekorde von GAME OF THRONES brechen.
Zeit wurde es. Wie Hollywood Reporter aufgrund verschiedener Quellen berichtet, ist beim Studio CBS Television eine neue STAR TREK-Fernsehserie in Arbeit. Der Kopf dahinter soll Alex Kurtzman sein, den hat zusammen mit seinem Kumpel Roberto Orci das Drehbuch zum Rebot aus dem Jahr 2009 geschrieben und ist auch für jede Menge weitere Fernsehserien zumindest teilverantwortlich (SLEEPY HOLLOW, FRINGE, HAWAII FIVE‑0, LIMITLESS). Offenbar ist Orci allerdings nicht an der neuen Serie beteiligt.
Aktuell gibt es noch keine weiteren Informationen, die sollen allerdings in Kürze folgen, vermutlich noch heute oder morgen. Produziert wird für den Rechteinhaber CBS, wo das Ganze laufen soll, zudem sollen die Episoden auch digital via CBS Aall Access. Manch einer hofft offenbar, dass man bereits im Herbst 2016 starten kann, Hollywood Reporter nennt allerdings Januar 2017 als Starttermin (Update: startrek.com bestätigt Januar 2017). Ersteres wäre allerdings eher passend zum 50-jährigen STAR TREK-Jubiläum (und ich hatte vorausgesagt, dass sie zu dem Termin etwas machen würden), aber in 2016 läuft ja auch der dritte Reboot-Film.
Es stellt sich natürlich die Frage, ob die Serie in der klassischen TREK-Zeitlinie spielen wird, oder in der durch das Reboot von 2009 geschaffene. Da Kurtzman involviert ist, würde ich auf letzteres tippen. Oder sie machen etwas völlig anderes.
[Update2:] Die Serie wird ausschließlich für den kostenpflichtigen Video On Demand-Service CBS ALL ACCESS produziert. Nur den Piloten wird es auf CBS zu sehen geben.
[Update3:] startrek.com schreibt:
»The new television series is not related to the upcoming feature filmStar Trek Beyondwhich is scheduled to be distributed by Paramount Pictures in summer 2016.«
Es könnte also doch was in der klassischen Zeitline sein. :) Ausführende Produzenten sind Kurtzman and Heather Kadin.
Promografik STAR TREK Copyright Paramount Pictures.
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